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Ihm ihr entzückendes Hinterteil hinstreckend, nahm sie auf der Treppe die Position für den Doggy Style ein. Gott, sie hatte einen wundervollen, prallen Hintern, der geradezu einlud ein wenig Hand anzulegen, kam es Jan in den Sinn, als er seine Hände an ihren Hüften ansetzte und sich erneut in ihrer saftigen Möse verlor. Jetzt kam er bis zum Anschlag mit seinem Schwanz rein und verharrte einen Augenblick, um ihre herrliche Rückenansicht zu genießen, welche von der Straßenlaterne schwach beleuchtet wurde.

„Was ist? Jan, fick mich endlich. Nicht nur du bist kurz vor der Explosion, ich auch", bettelte Melanie ihn nun an. Als er sich daraufhin trotzdem nicht bewegte, wurde sie energisch.

„Verdammt Jan, mach schon, fick mich durch, vögel mir das Hirn raus. Du verdammter Mistkerl, lass mich hier nicht hängen."

Jan lachte, er hätte diese Worte nicht aus ihrem Mund erwartet, zumindest nicht jetzt, wo sie sich doch kaum kannten, aber es gefiel ihm ungeheuer gut. Letztendlich trieb es seine Geilheit auch noch weiter an und so ließ er denn mal Gnade vor Recht ergehen und tat, worum er gebeten worden war. Er nahm sie hart ran. Stieß sich tief und immer schneller werdend in sie.

Melanies Stöhnen wurde immer lauter und ihre Beine begannen zu zittern. Schon konnte er das Zucken ihres Lustfleisches an seinem Schwanz spüren, welches mit jedem Stoß zunahm. Ihre sich immer weiter verengenden Muskeln massierten seinen strammen Lusthammer immer intensiver und schon spürte er seine Sahne sich die Rohre entlang schieben.

Melanie hatte einen Hand an ihrem Lustknoten und verwöhnte diesen zusätzlich. Immer höher trieb sie auf den Wellen der Ekstase dahin. Je mehr sie zuckte und stöhnte, je mehr sie an ihrem Kitzler rieb, desto mehr geriet auch Jan in seinen Höhepunkt hinein. Sich selber vergessend und nur noch ihre Lustschreie hörend, klatschte seine Hand auf ihren Hintern, immer und immer wieder, bis er ihren unvermeidlichen Orgasmus hautnah zu spüren bekam.

Ein Schwall ihres Sektes vermischt mit ihrem Lustsaft hatte sich auf die Treppe ergossen und floss nun an seine Füße, während sie zitternd und schreiend ihren höchsten Punkt genoss. Dies war denn nun auch für Jan das Zeichen sich endlich fallen zu lassen in die Süße der frisch geernteten Frucht names Orgasmus. Seine Sahne katapultierte sich in mehreren Schüben aus seinem Schwanz und ließ diesen unendlich lange Pochen. Einen Augenblick verharrten sie in der Stellung. Doch dann wollte er ihr einfach wieder in die Augen sehen und ihre köstlichen Lippen schmecken. So zog Jan sich aus ihr zurück, half ihr hoch und drehte sie zu sich um, um das zu tun, wonach ihm gelüstete.

In einem unendlich zarten Kuss versanken sie engumschlungen für eine ganze Weile, bis sie merkten, dass der Morgen schon dämmerte. Schnell zogen sie sich ihre immer noch feuchten Sachen an und Jan begleitete Melanie nach Hause zu ihrer Freundin, denn er kannte ja den Weg, als alteingesessener Spandauer.

Vor der Haustür kramte Melanie ihr Handy raus.

„Lass mich ein Foto von dir machen, damit ich nicht vergesse, wie du aussiehst."

„Wieso, du glaubst doch wohl nicht, dass ich dich wieder aus den Fingern lasse. Ich will dich wiedersehen. Heute, morgen, jeden Tag", gab Jan ihr nun zu verstehen und sah sie dabei zärtlich, ja eigentlich total verliebt an.

„Das wäre schön, Schatz. Fakt ist, dass ich heute wieder nach Hause fahren muss. Ich muss morgen schon wieder arbeiten und so können wir uns zumindest heute und morgen nicht sehen. Alles andere wird sich dann ergeben. Nun schau nicht so traurig. Ich will dich doch auch wiedersehen, will dich kennen lernen und noch viel mehr."

Jan sah sie traurig und auch misstrauisch an. War dies wieder nur ein Spiel gewesen? Ein One-Night-Stand?

"Pass auf, wir tauschen jetzt unsere Handynummern und dann telefonieren wir, wenn ich wieder zu Hause bin, ok?", schlug Melanie nun vor. Sie kannte Jan noch nicht gut, aber sie hatte so eine Ahnung, was er gerade dachte.

Leider hatte Jan sein Handy nicht dabei. Er hatte es zum Laden angeschlossen und dann zu Hause vergessen gehabt. Somit konnte nur er Melanie die Nummer geben und nicht umgekehrt, denn etwas zu schreiben hatten sie nicht dabei und auf die Idee, sich schnell etwas aus der Wohnung zu holen, kamen sie nicht, konnten sie doch noch gar nicht wirklich klar denken, nach der aufregenden Nacht an diesem Morgen. Auch mag man ja denken, es reicht ja wenn einer die Nummer hat. Leider kommt es oft anders, als man denkt.

Als Melanie nämlich zu Hause aus dem Zug ausstieg und Jan eine SMS schicken wollte, dass sie gut angekommen sei, da musste sie feststellen, dass ihr Handy weg war. Verloren oder gestohlen, sie wusste es nicht. Es tauchte nirgends auf und so hatte das Schicksal es anders gewollte, als die Beiden, denn außer den Vornamen wussten sie nichts voneinander.

*************************

Aber vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung, ganz sicher sogar, aber die wird nicht von mir geschrieben, sondern von einem lieben Freund, einem Spandauer, dem ich diese Geschichte widme. LG Care2

  • KOMMENTARE
2 Kommentare
rokoerberrokoerbervor fast 16 Jahren
Diese Geschichte fällt angenehm auf ...

... zwischen dem vielen Schrott den es hier im Forum leider gibt. Die Frage bleibt - kann sie überhaupt weitergehen?

RoberitoRoberitovor fast 16 Jahren
Ganz großes Kompliment

Wow - was für eine Geschichte... Sowas liest man (leider) selten, super Stil, sehr erotisch, aufreizend bildlich, die Sinne betörend. Ich bin ja völlig durch den Wind ;-)

Liebe Grüße

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