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Das Schloss Teil 04

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Der Mann steht neben dem Kreuz und hat eine Gerte in der Hand. Als er ausholt und sie auf den Hintern des Mädchens sausen lässt, tut mir die Kleine leid. Ich könnte mir nicht vorstellen, eine Frau zu schlagen.

„Das muss doch wehtun?", frage ich Giorgia.

„Das schon, aber nicht lange. Achte auf das Muskelspiel. Renata hat einen sehr muskulösen Körper. Bei jedem Hieb spannt sie die Muskeln am Po und an den Oberschenkeln an. Das ist nicht nur schön anzuschauen, sie stimuliert damit selbst ihre Schamlippen und wird automatisch erregt. Das lenkt sie von den Schmerzen ab", erklärt sie mir.

Den nächsten Hieb beobachte ich mit ganz anderen Augen. Tatsächlich, das Muskelspiel ist wunderschön. Vor allem im Bereich, wo die Beine zusammenlaufen, verkrampfen sich die Muskeln und werden gegeneinander gepresst. Damit wird die Spalte eingeklemmt. Ich nehme an, genau das wird die Stimulierung bewirken. Bei genauem Hinhören, stelle ich fest, dass Renata tatsächlich leicht aufstöhnt, als ihr der Mann den Hieb versetzt.

Das geht eine ganze Weile so und ich schaue gebannt auf den Körper der jungen Frau sowie das erregende Spiel ihrer Muskel. Ich beobachte auch, dass sich der Schwanz des Mannes immer weiter aufrichtet. Auch ihn lässt das Spiel also nicht kalt. Nach einer Weile legt er die Gerte aus der Hand, geht gemächlich zum Kopf der jungen Frau und lässt sich von dem auf das Holzkreuz gebundenen Mädchen den Schwanz noch härter blasen. Da sie festgebunden und nicht in der Lage ist, die Hände zu Hilfe zu nehmen, kann sie ihn nur mit dem Mund und ihrer Zunge verwöhnen. Sie macht das offenbar recht gut, denn schon kurze Zeit später wechselt er erneut und geht auf die andere Seite.

Der Mann tritt zwischen die Balken. In etwa an der Stelle, an der sie sich kreuzen, treffen sich auch Renatas Beine. Sie ist so fixiert, dass ihre Spalte gut zugänglich ist. Ohne jede Vorwarnung, schiebt der Mann ihr seinen Pfahl in den Unterleib und spießt sie auf. Er muss unglaublich erregt sein, denn er fickt sofort los und zwar mit einem unglaublichen Tempo. Er und auch Renata beginnen schon bald zu stöhnen.

Er fickt die Festgebundene mit einer Höllengeschwindigkeit. So ist es auch kein Wunder, dass er bereits nach kurzer Zeit losbrüllt und seinen Samen in den festgebundenen Mädchenkörper pumpt. Als er sich erschöpft aus ihr zurückzieht, kann ich auf dem Monitor erkennen, wie sein Kondom ordentlich gefüllt ist.

Der Mann setzt sich auf eine an der Wand stehende Couch, um sich zu erholen. Währenddessen lässt er Renata einfach auf dem Kreuz angebunden. Soweit ich es mitbekommen habe, ist sie noch nicht zum Höhepunkt gekommen.

Erst als er halbwegs zur Ruhe gekommen ist, bindet er sie los und führt sie zu einem Pranger. Das Mädchen folgt ihm brav zum Balken. Dort muss sie den Kopf und die Handgelenke einlegen bevor der obere Holzbalken heruntergelassen wird und sie blockiert. Das Gerät erreicht nur Hüfthöhe, sodass Renata den Oberkörper beugen und den Arsch einladend nach hinten strecken muss. Das reicht dem Mann offenbar noch nicht. Er befestigt an den Knöcheln Manschetten und daran eine Spreizstange. Renata steht nun gebückt, mit gespreizten Beinen und hochgerecktem Arsch da. Sie bietet einen wirklich geilen Anblick.

Die junge Frau ist hübsch und hat einen ausgesprochen wohlgeformten Körper. Sie so dargeboten zu sehen, geht auch an mir nicht ohne Wirkung vorbei. Meine Hose beult sich an einer ganz bestimmten Stelle deutlich aus. Giorgia bemerkt das sofort. In einem Moment, in dem ich auf Renata konzentriert bin, greift sie mir in den Schritt, bekommt meinen Schwanz zu fassen und taxiert ihn mit Kennermiene.

„Der ist nicht zu verachten. Möchtest du eines der Mädchen, um dich abzureagieren?", erkundigt sie sich. Für sie scheint das ganz normal zu sein. Das schließe ich zumindest auf ihrem unbekümmerten Tonfall.

„Nein, im Moment nicht. Danke! Aber ich hätte eine Frage. Wie lange darf der Mann über Renata verfügen?"

„Normalerweise sehen sowohl die Verlosung als auch die Versteigerung einmal bumsen vor. Außer es wird schon vorher anders vereinbart. Bei einer Verlosung, die auf der Bühne eingelöst wird, bleibt es auf jeden Fall bei einem Fick. Etwas lockerer nehmen wir es bei den Versteigerungen. Wenn ein Clubmitglied einen beachtlichen Betrag bezahlt und der erste Fick sehr schnell über die Bühne geht und eigentlich nur dazu dient, den ersten Druck abzubauen, dann darf er auch ein zweites Mal ran. Ich wette dieser wird sie jetzt in den Arsch vögeln. Da er schon Druck abgebaut hat, wird das ganz schön lange dauern", erklärt mir Giorgia absolut sachlich, als würden wir Kochrezepte austauschen.

Wie sie vorausgesagt hat, geht der Mann hinter Renata in Position. Fast liebevoll streicht er mit der flachen rechten Hand über ihre Arschbacken. Das geht eine ganze Weile so. Am Ende fährt er zwischen ihre Schenkel und begutachtet die Muschi. Nach einigen sanften Berührungen, macht er sich über ihren Hintereingang her. Er umrundet ihn mit dem Zeigefinger und dringt auch ein kleines Stückchen ein. Da er ihre Arschbacken mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand auseinanderhält, können wir dies genau beobachten.

Er wechselt zum Mittelfinger und schiebt ihn weit in ihren Darm. Dann holt er eine Tube und bestreicht ihre Rosette und seinen Prügel mit Gleitcreme. Er beginnt den hinteren Eingang von Renata zu weiten. Dabei hat er ganz offensichtlich nicht viel Mühe. Sie scheint schon vorgedehnt zu sein. Da die beiden vorhin bei der Lesbenshow auch das schwarze Löchlein nicht ausgelassen haben, ist sie von daher ebenfalls schon vorbereitet.

Aus diesem Grund muss er sich nicht mit einer länger dauernden Vorbereitung aufhalten. Er geht wenig später hinter ihr in Stellung und setzt seinen schon wieder strammen Jungen an ihrer Rosette an. Dann zögert er nur ganz kurz, greift sich ihre Hüften und schiebt ihr mit ganzer Kraft seinen Stamm hart in den Darm. Ich kann ihrem Gesicht deutlich die Überraschung ansehen. Auch wenn sie keine Schmerzen haben dürfte, so ist es doch eine ganz schön ordentliche Dehnung, die ihr dabei Hintereingang erfährt.

Diesmal hält der Stecher inne, als er seinen Pfahl ganz in den jugendlichen Mädchenarsch geschoben hat. Erst nach einer Weile zieht er sich wieder zurück und presst sich dann erneut tief hinein. Er fickt Renatas Arsch langsam aber mit viel Kraft und ausgesprochen tief. Sie ist ihm durch den Pranger wehrlos ausgeliefert. Sie könnte zwar den Arsch etwas nach vorne verlagern und auf diese Weise seine Stöße abmildern. Das verhindert der Mann allerdings, indem er ihre Hüfte wie im Schraubstock festhält. Durch diese Fixierung wird nicht nur eine Gegenwehr verhindert, er unterstützt damit seine Vorstöße und schiebt sich ihr Becken mit zusätzlicher Kraft auf seinen Prügel.

Es ist ein harter aber nicht brutaler Fick, den er ihr verpasst. An Renatas Gesichtsausdruck kann ich sehen, dass es für sie äußerst heftig aber nicht unangenehm ist. Mit zunehmender Dauer scheint sie auch immer mehr Vergnügen daran zu finden, so genommen zu werden.

Wie erwartet hält der Mann diesmal unglaublich lange durch und als er schließlich kommt, reißt er zu meiner Überraschung auch Renata mit. Ich kann an ihrem Gesichtsausdruck deutlich erkennen, dass der Höhepunkt über sie hereinbricht. Auch ein Zittern geht durch den Mädchenkörper. Kurz bevor er kommt, zieht der Mann sich aus ihrem Darm zurück, zieht das Gummi ab und spritzt Renata sein Sperma im hohen Bogen über den Rücken. Den brunftigen Schrei des Mannes höre ich nicht nur über den Lautsprecher. Da das Zimmer direkt neben unserem Raum liegt, dringt er sogar durch die Wand herüber zu uns.

„Möchtest du dir noch den Wellnessbereich anschauen? Hier ist alles gelaufen. Er wird sie befreien und in den Clubraum zurückbringen", erklärt mir Giorgia.

„Nackt und vollgespritzt wie sie ist? Sie darf sich nicht vorher waschen?"

„Erst nachdem sie im Clubraum begutachtet wurde, darf sie sich zurückziehen. Das ist ein weiteres ungeschriebenes Gesetz im Club", erklärt Giorgia weiter. „Auch das gab es schon, lange bevor ich hier angefangen habe. Ich nehme an, es sollte damit der Vollzug des Geschlechtsverkehrs demonstriert werden. So ein Männerding eben."

---

„Gut, dann gehen wir in den Wellnessbereich. Der interessiert mich", komme ich auf ihr Angebot von vorhin zurück.

„Allerdings müssen dort alle nackt sein. Auch du", meint sie. Giorgia schaut mir dabei demonstrativ auf den Schritt.

„Du möchtest ihn sehen", grinse ich. „Kein Problem. Ich bin nicht prüde."

Giorgia lächelt süffisant, dann geht sie vor mir her zum Wellnessbereich. Am Eingang befindet sich ein Umkleidebereich mit Spinden. Kabinen gibt es keine. Das wäre auch sinnlos, denn später sehen sich sowieso alle nackt. Es sieht ähnlich aus, wie bei Sportlern in den Kabinen. Lange, niedere Bänke stehen in der Mitte. Darauf kann man sich setzen oder die Kleider ablegen. Genau das mache ich, anschließend packe ich sie in einen Spind.

Giorgia zögert etwas länger als ich. Wobei ich das nicht ganz verstehe. Schließlich kennt sie die Regeln des Hauses besser als ich und sie wird sich wohl schon öfters hier drinnen nackt gezeigt haben.

„Ich bin es nicht gewohnt, mich vor meinem Chef auszuziehen", meint sie etwas verlegen. Sie hat offenbar meine Überraschung bemerkt.

„Bin ich der typische Chef? Ist das der typische Job?", frage ich lachend.

„Chef ist Chef", meint sie entschuldigend und fast ein wenig mürrisch. „Typisch oder untypisch."

„Jetzt hab dich nicht so", sage ich scherzhaft. Dabei gebe ich ihr einen Klapps auf ihren inzwischen fast nackten Arsch. Sie hat damit begonnen, die Hose auszuziehen und trägt nur noch einen winzigen Tanga.

„Ich hatte Angst vor dem neuen Chef und die Sorge steckt mir immer noch ein kleines Bisschen in den Knochen", gesteht sie. Wir sind nun soweit und verlassen den Umkleideraum.

„Warum Angst? Du brauchst doch keine Angst zu haben. Du bringst die besten Voraussetzungen für diesen Job mit und das Geschäft scheint bestens zu laufen. Du hast eine gute Hand bei der Führung der Gäste und der Angestellten, du organisierst offenbar problemlos genügend Mädchen, du schaukelst den Laden mühelos und schaust dazu auch noch verdammt gut aus", erkläre ich ihr sachlich.

„Das mag schon alles sein, aber dennoch. Ein neuer Besen und so, du weißt schon. Man kann halt nie wissen", erklärt sie immer noch unsicher.

„Giorgia, vor mir brauchst du ganz sicher keine Angst zu haben. Sei ganz entspannt! Ich bin froh, dass ich eine so kompetente Geschäftsführerin habe, auf die ich mich verlassen kann. Solange du nicht einen riesen Scheiß baust, kannst du immer auf meine Unterstützung zählen. Was ich nicht mag, ist wenn ich hintergangen werde. Ansonsten kann ich fast mit allem leben", versichere ich ihr.

„Das kannst du jetzt schon sagen? Du hast mich doch gerade erst kennen gelernt?", meint sie überrascht.

„Ich glaube, ich habe eine gute Menschenkenntnis und außerdem, wenn dir mein Onkel vertraut hat, dann kann ich es auch."

„Du bist ein cooler Boss", meint Giorgia. Voller Begeisterung drückt sie mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und geht dann verschämt weiter in den Wellnessbereich.

Im Schwimmbecken ziehen zwei Männer und zwei Frauen ihre Bahnen, in zwei Whirlpools sitzt je ein Pärchen. Sie küssen sich und sind mit einigen anderen Dingen beschäftigt die man nicht direkt beobachten kann, da sie unter der Wasseroberfläche geschehen. Die Situation ist allerdings eindeutig und lässt wenig Spielraum für Interpretationen. Zwei Whirlpools sind frei.

„Klettern wir in einen hinein?", frage ich Giorgia. Sie schaut mich mit großen Augen an.

„Ich will wissen, wie sich ein Clubmitglied bei uns fühlen. Dazu möchte ich das Ganze auch einmal aus dieser Perspektive betrachten", erkläre ich.

Sie steigt in eine der freien Wannen. Dabei kann ich deutlich ihren knackigen Hintern betrachten. Die strammen Brüste und die Scham konnte ich bereits zuvor begutachten. Ich folge ihr und setze mich auf die ins Becken eingelassene Sitzbank. Giorgia rutscht ganz nahe an mich heran. Sie scheint meine Nähe zu suchen.

Während ich entspannt alles beobachte, spüre ich plötzlich eine Hand an meinem Schwanz. Etwas überrascht schaue ich zu Giorgia, die schelmisch lacht.

„Wenn, dann wollen wir es richtig machen", kontert sie und beginnt mich zu küssen.

Ich zögere kurz. Ob ich das wirklich machen soll? Schließlich ist sie meine Angestellte und ich möchte nicht, dass sie sich dazu verpflichtet fühlt. Meine Bedenken halten allerdings nicht lange, denn sie heizt mir gekonnt ein. Ich werfe meine Hemmungen über Bord und lasse mich auf den Kuss ein. Schließlich bin ich niemandem Rechenschaft schuldig. Pia hat Petra und sonst gibt es keine Frau, die Ansprüche erheben könnte. Ob Giorgia meine Angestellte ist oder nicht, ist mir im Augenblick egal. Bei so viel Sex um mich herum ist es kein Wunder, dass auch ich Dampf ablassen muss.

Giorgia küsst phantastisch. Bei mir zumindest ist es reiner Spaß, es ist kein Gefühl dabei. Sie ist eine süße junge Frau, auf die ich immer größere Lust bekomme.

„Versprich dir nicht zu viel", warne ich sie vor.

„Wovon?", reagiert sie überrascht.

„Von dem allem hier", antworte ich etwas verlegen. „Es ist reiner Sex."

„Ah, das meinst du. Nein, nein, mir ist das schon klar. Ich will ja auch nicht mehr von dir. Ein wenig Spaß zusammen haben, ist ok, mehr nicht", antwortet sie.

„Dann ist ja gut", stelle ich fest. Nun lasse ich mich richtig auf den Kuss ein.

Unsere Zungen finden sich und es entwickelt sich ein aufregendes Spiel. Mein Schwanz, den sie immer noch in der Hand hält und langsam unter Wasser wichst, steht kerzengerade in die Höhe. Giorgia schaut mich einen Moment lang an, als sei sie noch etwas unsicher. Sie scheint aber recht schnell einen Entschluss zu fassen. Noch bevor ich nachgrübeln kann, was es wohl sein könnte, klettert sie über mich und setzt sich rittlings auf meine Beine. Noch sitzt sie züchtig auf meinen Knien und unsere Geschlechtsteile berühren sich nicht. Sie konzentriert sich vorerst nur auf den Kuss.

Nach einiger Zeit gibt sie mir zu verstehen, dass ich mit meinem Becken etwas nach vorne rutschen soll. Damit bringe ich meinen Schwanz besser in Position. Kaum habe ich das getan, hebt sie ihr Becken, kommt damit nach vorne und schwebt kurz über meinem Lümmel. Sie positioniert meinen Schwanz vor ihrem Loch und lässt sich niedersinken. Sie führt sich meinen Schwanz ganz langsam und vorsichtig ein und sitzt schließlich auf mir drauf. Meinen Pfahl ragt in ihre Spalte hinein.

Giorgia küsst mich erneut und beginnt sachte mit ihrem Becken zu kreisen. Die Stimulation ist nicht groß, zeigt auf Dauer aber trotzdem ihre Wirkung. Meine Erregung steigt langsam aber unaufhörlich. Ich habe schon längst vergessen, was um mich herum vor sich geht. Vergessen sind die anderen Pools und die Pärchen darin. Giorgia und mein in ihr steckender Schwanz beherrschen im Moment mein gesamtes Denken. Ich genieße, wie er durch die Kreisbewegungen stimuliert wird. Sie massiert ihn zusätzlich sanft und gekonnt mit ihrer Scheidenmuskulatur. Es ist herrlich, so langsam aber intensiv die Erregung zu erleben.

Nach einiger Zeit beginnt Giorgia mich zu reiten. Sie muss dabei langsam und bedächtig ans Werk gehen, damit das Wasser nicht zu stark in Bewegung gerät und nicht über den Rand spritzt. Das würde zu sehr auffallen.

Ich werde langsam aber sicher immer erregter. Ich genieße diesen verhaltenen Ritt deutlich intensiver, als so manchen anderen vorher. Giorgia fickt unglaublich gut.

Als ich schließlich loslasse, mein Becken nach oben presse, damit ich mich noch tiefer in ihr versenken kann und schließlich meinen Samen von unten her in ihr Inneres pumpe, lässt auch Giorgia los und kommt mit einem spitzen Schrei. Sie schafft es nicht, sich zurück zu halten. Es ist für alle im Wellnessbereich deutlich zu erkennen, dass sie einen gewaltigen Höhepunkt erlebt.

Doch keines der Paare in den anderen Wannen nimmt von uns Notiz. Zu Beginn, als wir in die Wanne gestiegen sind, hatte ich den Eindruck, dass die Mädchen große Augen gemacht haben. Für weitere Verwunderung hat der Moment gesorgt, als Giorgia sich auf meinen Schoß gesetzt hat. Es waren jedoch nur die Mädchen überrascht, nicht ihre Begleiter. Sie sind es offenbar nicht gewohnt, dass ihre Chefin sich mit einem Mann im Club vergnügt. In diesem Moment aber üben sich die Mädchen in vornehmer Zurückhaltung. Sie tauschen lediglich vielsagende Blicke aus und kichern verhalten.

Nach dem Abflauen unserer Höhepunkte bleibt Giorgia noch etwas auf mir und meinem kleinen Freund sitzen. Er zieht sich langsam zurück, steckt jedoch immer noch in ihr. Knapp und winzig, aber er befindet sich noch immer zwischen ihren Schamlippen und damit im Paradies.

„Das war geil. Das sollten wir öfter machen", meint Giorgia. Sie setzt sich neben mich. „Willst du noch die Saunen und die Dampfbäder sehen?"

„Ja gerne", antworte ich.

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Giorgia hat ganz offensichtlich weiche Knie, als sie aus dem Whirlpool steigt. Sie überspielt dies verschämt und tut so, als sei nichts. Sie zeigt mir den restlichen Bereich, in dem mehrere Saunen und ein größeres sowie ein kleines Dampfbad untergebracht sind. In den Saunen werden verschiedene Aufgüsse gemacht, ansonsten gibt es keine Trennung.

„Da drinnen wird kaum gevögelt. Da ist es zu heiß und das wäre gefährlich für den Kreislauf", meint Giorgia. „Vor allem für ältere Herren."

„Und in den Dampfbädern?", bin ich neugierig.

„Da kommt es schon öfters mal vor. Wer allein sein will, geht ins kleine Dampfbad, die meisten lassen sich auch ungeniert im großen gehen", erklärt sie.

„Dann muss ich noch einmal kommen, um die Dampfsauna auszuprobieren", grinse ich.

„Ich bin auf jeden Fall dabei", lächelt sie zurück. „Wann immer du willst."

Nach dieser Führung gehen wir wieder in die Umkleide und kehren bekleidet in den Clubraum zurück.

„Ihr wart ganz schön lange aus", meint Pia. Sie lächelt dabei süffisant, als wüsste sie, was wir getrieben haben.

„Ich habe mir alles genau angeschaut. Als neuer Chef muss ich doch Bescheid wissen", antworte ich ausweichend.

„Und die Geschäftsführerin hast du dir auch genau angeschaut", neckt sie mich.

„Nicht nur angeschaut. Man muss schließlich wissen, wer für uns arbeitet", antworte ich. Ganz bewusst mache ich kein Geheimnis daraus, dass wir Sex miteinander hatten.

Pia und auch Petra schauen überrascht drein.

„Tom geht aber ran. So kenne ich ihn gar nicht", meint Petra. Wir vertiefen das Thema jedoch nicht weiter und sie widmet sich gleich wieder Pia.

Als wir schließlich nach Hause fahren, verabschiede ich mich mit einem zärtlichen Kuss von Giorgia.

„Danke für alles. Hat echt Spaß gemacht", sage ich.

„Ganz meinerseits und immer gerne wieder", antwortet sie. Dann flüstert sie mir ins Ohr, „Natürlich alles ganz unverbindlich. Du bist ein Boss, ganz nach meinem Geschmack."

Kapitel 11 -- Die Insel

Als ich am nächsten Morgen zum Frühstück in den Speisesaal komme, kann ich von Pia und Petra keine Spur entdecken. Wir sind erst zu später Stunde ins Schloss zurückgekehrt, aber das allein wäre noch kein Grund, um diese Zeit nicht wach zu sein. Ich denke vielmehr, die beiden hatten noch ihren Spaß zusammen und haben die gemeinsame Zeit voll ausgekostet.

Ich komme mir komisch vor, so alleine beim Frühstück. Mir fehlt Pias Gesellschaft. Mit ihr zusammen war es viel unterhaltsamer. Während um mich herum nur Pärchen sitzen, bin ich heute ganz alleine. Außerdem hat es sich inzwischen bis zum letzten Angestellten herumgesprochen, dass ich der Erbe von Onkel Franz und damit der große Boss bin, sodass sich alle mehr als zuvorkommend verhalten, was mir nicht ganz passt. Das Steife und Förmliche ist nicht meins. Doch in einem vornehmen Haus, wie diesem, muss der Umgang mit den Gästen so sein.

Ich bleibe dann auch nicht lange im Frühstücksraum und mache mich gleich nach dem letzten Bissen und dem letzten Schluck Kaffee wieder auf in mein Zimmer. Ich überlege kurz und beschließe die Geheimgänge genauer zu erforschen. Eigentlich wollte ich das zusammen mit Pia machen, doch die hat im Augenblick Besseres zu tun. Nun ja, ich bin ihr nicht böse, Petra ist eben nur kurz da und ich würde an ihrer Stelle die Zeit bestmöglich nutzen.