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Das Schloss Teil 05

Geschichte Info
Vera und Tom lernen sich näher kennen.
13.2k Wörter
4.66
54.7k
23
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/28/2018
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Kapitel 13 -- Die Zeit mit Vera

Da ich Pias Aufgaben übernehmen muss und mit Vera lange spazieren gegangen bin, habe ich den Rest des Nachmittags ordentlich zu tun und kann mich leider nicht um Vera kümmern. Dafür lerne ich allmählich das Hotel und die Leute, die hier arbeiten, sowie die Abläufe besser kennen. Alle sind freundlich zu mir und ermutigen mich. Die Mitarbeiter beteuern mir, wie gerne sie für meinen Onkel gearbeitet haben und, dass das Hotel auch dann gut gelaufen sei, als Pia seine Stelle einnehmen musste.

Offenbar beunruhigt sie bereits das Fehlen von Pia und meine Anwesenheit. Nach der Zeit der Ungewissheit kann ich verstehen, dass sie Angst vor Veränderungen haben. Aus diesem Grund werde ich nicht müde, jedem zu versichern, dass ich keine Absicht habe, etwas zu ändern und, dass ich zusammen mit Pia das Hotel ganz normal weiterführen möchte.

Vor dem Abendessen fahre ich hinauf in den vierten Stock, um Vera zum Essen abzuholen. Ich muss länger nach ihr suchen, da sie auf die Terrasse gestiegen ist.

„Mein Gott, ist das schön. Das ist ja unglaublich. Ich habe noch nie so etwas gesehen", meint sie. Erst nach einiger Zeit bemerkt sie, dass ich hinter ihr stehe.

Erst dann lege ich von hinten die Arme um ihre Taille und drücke sie an mich. Auch wenn wir uns erst seit wenigen Stunden kennen, so zieht mich diese junge Frau magisch an. Sie ist ein wirklich scharfer Zahn und kein Mann würde sich zurückhalten. Sie muss tatsächlich Verehrer ohne Ende haben. Ich kann verstehen, warum Pia misstrauisch ist. Doch auch ich scheine Vera nicht unsympathisch zu sein. Sie lässt sich ohne jedes Zögern nach hinten fallen und lehnt sich mit dem Rücken gegen meine Brust.

„Wir sollten Abendessen gehen", flüstere ich von hinten in ihr Ohr.

„Und dann?", grinst sie verführerisch.

„Dann gehörst du mir", antworte ich. Ich versuche dabei genauso verführerisch zu klingen wie sie.

„Das ist gut", meint sie. „Das ist sogar sehr gut."

„Das Abendessen oder das, was ich nachher mit dir vorhabe?", necke ich sie.

„Beides, ich habe mächtig Hunger. Das machst sicher nur du."

Wir stehen noch eine Weile da und sagen nichts. Ich genieße ihre Nähe, den Duft ihrer Haut und ihrer Haare. Selbst ihr gleichmäßiger Atem wirkt beruhigend auf mich. Ich knabbere gedankenverloren an ihrem linken Ohr, was dazu führt, dass sie die Schulter nach oben zieht und kichert. Erst als sie sich umdreht und mir einen schüchternen Kuss auf die Lippen haucht, kehre ich aus meiner Traumwelt zurück.

„Ich habe so etwas noch nie gemacht", meint sie. „Aber mit dir habe ich keine Angst."

„Was hast du noch nie gemacht?", bin ich irritiert.

„Mich auf einen mir unbekannten Mann eingelassen."

„Ich auch nicht", versichere ich ihr und stelle dann klar. „Ich meine natürlich auf eine mir unbekannte Frau."

„Du hat noch nie mit einem weiblichen Gast ...?", bohrt sie schüchtern nach.

„Nein, noch nie."

„Und warum dann bei mir?", will sie wissen.

„Ich glaube, es waren deine Augen", antworte ich ehrlich. Dafür ernte ich einen überraschten Blick.

„Wie meine Augen?", bohrt sie nach.

„Die Augen sind das Fenster zur Seele. Bei dir habe ich den Eindruck, ich kann nicht nur in deine Seele sondern bis in dein Herz blicken. Ich kann dir nicht erklären, warum ich bei dir zugestimmt habe. Es war einfach ein Gefühl da", versuche ich zu erklären.

„Komm lass uns zum Essen gehen. Dann sind wir schneller wieder fertig", lächelt Vera schüchtern. Ihr scheint meine Aufmerksamkeit unangenehm zu sein.

Ich biete ihr meinen Arm an und geleite sie galant hinunter ins Restaurant. Beim Essen plaudern wir über recht belanglose Dinge. Ich bin mit meinen Gedanken allerdings schon bei dem, was nach dem Essen kommt. Ich freue mich ungemein darauf. Doch auch Vera scheint erregt zu sein. Sie hat leicht gerötete Wangen und zappelt auffällig auf ihrem Stuhl herum.

„Überspringen wir die Nachspeise?", frage ich. Ich kann es kaum noch erwarten, mich Vera widmen zu können.

„Ich bin deine Nachspeise", meint sie verführerisch. Dabei steht sie vom Stuhl auf und lächelt mir äußerst verführerisch zu.

„Das klingt gut", stelle ich fest. „Verdammt gut!"

Ich stehe ebenfalls auf und wir machen uns gemeinsam auf den Weg nach oben. Als wir an der Rezeption vorbeikommen, ernte ich erneut einen neidischen Blick des Rezeptionisten. Es ist immer noch derselbe, wie am Nachmittag.

Kaum, dass wir im Aufzug sind, ziehe ich Vera an mich und lege meine Lippen auf die ihren. Ich kann es nicht mehr erwarten. Die Geste ist besitzergreifend und doch auch zärtlich. Dass ich die richtige Mischung habe zeigt mir, weil sie kurz überrascht Atem holt, sich aber ohne Zögern bedingungslos auf den Kuss einlässt. Sie öffnet ihre Lippen leicht und gewährt meiner Zunge Einlass. Sie beginnt sogar zaghaft, sich mit ihrer Zunge auf mein Spiel einzulassen.

Vera ist noch etwas unerfahren. Das ist zumindest mein Eindruck. Sie ist eher passiv und ein wenig unsicher, wo sie zum Beispiel die Arme hinlegen soll. Ich merke aber auch deutlich, dass sie es will und mir vertraut. Sie lässt sich in einer für mich faszinierenden Art einfach fallen.

„Im Bett oder auf der Terrasse?", frage ich. Ich bin vom Küssen ein wenig außer Atem. Wir gehen gerade den Gang hinunter zu meinen Räumen.

„Am besten beides", kichert sie verlegen.

„Du kleiner Nimmersatt, so mag ich es", gebe ich zurück.

Ich ziehe sie durch die Tür, die ich hinter uns einfach nur ins Schloss fallen lasse. Wir sind endlich allein! Jetzt gehören diese wunderbare Frau und ihr so wundervoll sinnlicher Körper, mir. Nur mir! Endlich bin ich am Ziel meiner Wünsche. Ich werde diese Frau nackt sehen, ihre erogenen Zonen ganz genau erkunden, sie reizen und sie schlussendlich vögeln. Sie gehört mir! So zumindest lautet die Abmachung und sie hat bisher kein bisschen gebremst.

Ich greife hastig nach dem Bund ihres Shirts. Es ist weit und hat einen Wasserfallkragen. Es verbirgt ihren Körper und lässt nicht wirklich erahnen, was sich darunter verbirgt. Ganz anders die weiße Hose, die sie dazu trägt. Sie liegt unglaublich eng an ihrem Körper an. Obwohl sie leicht durchschimmernd ist, kann ich unmöglich erkennen, ob sie ein Höschen darunter anhat oder nicht. Auf jeden Fall hat sie lange und unglaublich schlanke, vor allem aber sehr wohlgeformte Beine. Diese werden durch die High Heels noch etwas gestreckt. Ihr Hintern ist knackig und hat die perfekte Form.

Kaum habe ich den Bund des Shirts ergriffen, streckt Vera auch schon bereitwillig ihre Arme in die Luft, damit ich es ihr ausziehen kann. Ganz langsam streife ich es nach oben und sauge das Bild der makellosen, leicht gebräunten Haut in mir auf, die langsam und allmählich darunter zum Vorschein kommt. Ich bin gespannt, ob sie einen BH trägt. Aber statt eines Stückchens Stoff enthüllt das immer höher rutschende Shirt die Ansätze zweier wundervoller Rundungen. Sie sind nackt und kommen langsam, langsam zum Vorschein. Mein Gott, diese Äpfelchen sind einfach nur perfekt. Genau die Größe, die ich mag, kleine Warzenvorhöfe und dunkle, keck abstehende Nippel. Ein Bildhauer könnte sie nicht schöner entwerfen.

Ich ziehe ihr T-Shirt sachte weiter nach oben und schließlich ganz über ihren Kopf. Vera lässt die Arme langsam sinken. Ich überlege kurz, ob ich ihr die Hose auch noch ausziehen soll oder ob ich zunächst das genieße, was sich mir nun offen darbietet. Ich habe Zeit, die ganze Nacht, wenn ich will. Also entscheide ich mich für die langsamere Variante. Ich will sie nicht erschrecken, indem ich ihr die Kleider vom Leib reiße und über sie herfallen. Obwohl auch das seinen Reiz hätte.

Ich lege fast ehrfürchtig meine Hände auf ihre Brüste und beginne sie langsam und andächtig zu streicheln und zu kneten. Das Gefühl, ihre süßen Hügelchen in Händen zu halten, ist einfach unbeschreiblich. Zu meiner Überraschung beginnt Vera praktisch sofort, leise zu stöhnen. Sie lehnt sich gegen die Wand und genießt sichtlich meine Liebkosungen. Sie gibt sich mir hin und überlässt mir völlig die Initiative. Die Berührungen, ihre Haut und ihre Bereitschaft, sich mir hinzugeben, wirken auf mich ungemein erregend. Vera ist unglaublich, ich könnte süchtig nach ihr werden. Ich muss ihre samtweiche Haut spüren, ihre Wärme, ihre Erregung. Mein Gott, das ist der Wahnsinn!

Ich nütze es weidlich aus und fahre mit meinen Händen weiter über ihren Rücken, spiele mit den Nippeln, drücke diese leicht, ziehe daran und zwirble sie. Vera windet sich unter meinen Händen. Allerdings vor Vergnügen und Verlangen, ihr Stöhnen wird immer lauter.

Verstohlen fahre ich mit einer Hand zum Bund ihrer Hose. Er sitzt eng. Ich öffne den Gürtel, dann den Knopf und schließlich den Reißverschluss. Währenddessen schaue ich in ihre Augen. Darin liegen Anspannung und Neugier gleichermaßen. Ich sehe keine Bedenken oder auch nur den Hauch einer Ablehnung, höchstens ein klein wenig Unsicherheit. Also mache ich weiter und fahre langsam mit der flachen Hand hinter den Bund ihrer Hose. Meine Handinnenfläche gleitet über ihre Haut nach unten. Ich bin ganz gespannt, was mich dort erwartet. Höschen kann ich keines ertasten, auch keine lästigen Schamhaare. Dafür empfängt mich nach kurzer Zeit eine warme und bereits ausgesprochen feuchte Spalte.

Während ich bedächtig hinter den Bund ihrer Hose fahre, stöhnt Vera zunehmend lauter und drückt mir ihr Becken und damit ihre Scham fordernd entgegen. Sie spreizt ihre Beine etwas mehr, um mir den Zugang zu erleichtern.

„Was machst du nur mit mir? Ich bin am Auslaufen und so geil wie noch nie in meinem Leben", stöhnt sie voller Lust und Erregung.

Sie ist mir völlig ausgeliefert, weil sie es so haben will. Das wird mir in diesem Moment schlagartig bewusst. Sie will es und sie gibt sich mir freiwillig hin. Ich gehe vor ihr auf die Knie, ziehe ihr die Schuhe und dann die Hose aus. Endlich steht sie splitternackt vor mir. Sie hatte unter der Hose tatsächlich keine Unterwäsche an. Wollte sie mich beeindrucken oder wollte sie nur nicht, dass sich das Höschen durch den weißen Stoff der Hose hindurch abzeichnet? Egal, jetzt ist sie nackt.

Vera hat einen unglaublich schönen Körper. Er ist nicht nur jung und zart, er ist absolut perfekt. Sie ist körperlich und auch sonst meine absolute Traumfrau.

„Gehen wir auf die Terrasse", sage ich mit belegter Stimme. Die knisternde Erotik, die in der Luft liegt, hat meinen Hals ausgetrocknet. Ich schiebe Vera vor mir her die Treppe hinauf.

Ich habe ihren Po genau auf Gesichtshöhe. Er ist einfach nur wohlgeformt, richtig knackig, zum Anbeißen. Bei jedem Schritt kann ich ein unglaublich heißes Spiel ihrer Muskeln beobachten. Vor mir geht der Innbegriff eines geilen Arsches. Ich kann beim besten Willen nicht widerstehen und gebe ihr einen Klapps auf den Hintern, als wir fast im oberen Stock sind.

„Aua!", meint sie verspielt und kichert.

Ich öffne die Tür hinaus zur Terrasse und als sie an mir vorbeigeht, greife ich ihr von hinten zwischen die Beine. Vera grinst mich an und bleibt stehen. Sie spreizt bereitwillig die Schenkel, damit ich ihren Körper besser erforschen kann. Sie ist so herrlich feucht und zeigt mir damit, wie bereit sie ist. Ihre Spalte ist bereits leicht geschwollen und ich kann problemlos den Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen schieben. Als Reaktion darauf drückt sie mir ihr Fötzchen stärker in die Handfläche, damit ich mit dem Finger soweit ich nur kann, in sie eindringe. Ihrer Kehle entkommt ein sehr erregtes Stöhnen.

„Nimm mich, ich halte es nicht mehr aus. Ich wollte noch nie so sehr, dass mir ein Mann endlich seinen Schwanz in mein Loch schiebt, wie gerade jetzt. Mach es!", entfährt es ihr. „Bitte!"

„Nicht so schnell, meine Liebe. Heute habe ich das Sagen", necke ich sie. Dabei mache ich eine einladende Handbewegung in Richtung Terrasse. Vera entkommt ein enttäuschtes Schnauben. Doch sie gehorcht.

Oben angekommen führe ich sie zur Gartenmuschel, die in einer Ecke steht und uns beiden genügend Platz bietet, egal was wir noch vorhaben. Bevor ich mich hinlege ziehe ich mich langsam aus. Vera liegt bereits auf der Lounge und beobachtet mich mit gespannter Neugier. Als ich endlich nackt bin, klettere auch ich auf die Liege.

Ich lege mir Vera so zurecht, dass ich zwischen ihre weit gespreizten Beine klettern und ihr Fötzchen lecken kann. Sie scheint nicht zu checken, was ich vorhabe, denn sie schaut etwas verwirrt. Ich dagegen will endlich ihren intimen Geruch einsaugen und sie schmecken. Als ich mit der flachen Zunge der Länge nach genießerisch über ihre Schamlippen streiche, nehme ich ihren Geschmack erstmals wahr. So honigsüß und lecker kann nur der Saft einer ganz jungen Möse sein. Ich sauge mich regelrecht an ihrem Geschlecht fest und schlecke jeden Tropfen auf, der aus ihr heraussickert.

Mein Lecken und Saugen treibt Vera in ungeahnte Höhen. Sie windet sich unter meinen Zungenschlägen, ihr Körper vollführt ungewollte Bewegungen und ist komplett von Gänsehaut überzogen. Ich mache ungeniert weiter, liebkose ihre gesamte Schamgegend und lasse nur den Kitzler aus, ganz bewusst. Mir ist instinktiv klar, dass das für sie im Augenblick zu heftig wäre. Und tatsächlich, als ich nach einiger Zeit zufällig über ihre Perle lecke, ist sie unmittelbar vor einem Höhepunkt.

„Bitte!", haucht sie nur.

Sie ist gar nicht mehr in der Lage, mehr zu sagen. Doch ihr flehender Blick sagt mehr, als tausend Worte. Deshalb erlöse ich sie und sauge mich an ihrer empfindlichsten Stelle fest. Augenblicklich hebt sie ab und brüllt ihren Höhepunkt in die Nacht und über den See. Sie wäre gar nicht mehr in der Lage, sich zurückzuhalten. Der gesamte Körper erzittert und windet sich in einem immensen Orgasmus. Vera ist nicht mehr Herrin ihres Körpers oder ihrer Sinne, sie ist nur noch ein Spielball der Lust. Immer wieder bäumt sich der jugendliche, zierliche Körper auf und sackt schließlich erschöpft aber sehr befriedigt in sich zusammen.

Als auch die letzten Nachbeben langsam abebben bleibt sie völlig außer Puste auf der Lounge liegen. Sie ist nicht ansprechbar und braucht zunächst einige Zeit, um langsam wieder zu sich zu finden. Ich hingegen beobachte sie die ganze Zeit und genieße es, solch heftige Gefühle in ihr ausgelöst zu haben.

---

„Danke", haucht sie.

„Wofür?", erkundige ich mich.

„Für den ersten Höhepunkt meines Lebens, den mir ein Mann geschenkt hat", gesteht sie.

„Der erste? Echt?", frage ich überrascht nach.

„Nicht der erste. Ich bin selbst nicht untätig gewesen. Doch habe ich fast die Hoffnung aufgegeben, dass ein Mann mir einen Höhepunkt schenken kann", ergänzt sie.

„Einen? Heute werde ich dir mindestens noch zwei abringen", grinse ich.

„Ist das ein Versprechen oder eine Drohung?", lächelt sie vergnügt zurück.

„Was war es denn eben?"

„Gut, dann ist es eindeutig ein Versprechen. Das eben war phänomenal!", antwortet sie. Vera ist immer noch außer Puste, dafür überzieht ein strahlendes Lächeln ihr Gesicht und ihre Augen leuchten stärker, als je zuvor.

Da ich der Meinung bin, dass sie sich genug ausgeruht hat, lege ich mir ihre Beine auf die Schultern und positioniere meine Eichel vor ihrem Geschlecht. Ich schaue ihr kurz in die Augen, um mir ihre Zustimmung zu holen. Mit einem zufriedenen Lächeln und einem kaum erkennbaren Kopfnicken, bekomme ich ihr Ok. Kaum ist klar, dass sie es will, teile ich mit meiner Eichel langsam ihre Schamlippen. Feucht wie ihre warme Höhle bereits ist, gleite ich mühelos in sie hinein. Sie ist herrlich eng und umfängt meinen Schaft, wie es nur eine junge Möse kann.

Ich weite sie und je weiter ich hineinkomme, umso enger wird sie. Als ich schließlich bis zum Anschlag in ihr stecke, muss sie ordentlich geweitet und ausgefüllt sein. Mein Freund ist aber auch nicht zu lange oder zu dick, er scheint ihr keine Schmerzen zu bereiten. Wir passen -- was das betrifft - perfekt zusammen.

Während ich eindringe, beobachte ich Veras Gesichtszüge. Ich sehe darin zuerst leichte Sorge, dann Erwartung und schließlich ungläubiges Staunen. Dann entschwindet sie allmählich in anderen Sphären. Die Welt um sie herum tritt in den Hintergrund und schafft Raum für schier grenzenlose Erregung. Es ist phantastisch sie zu betrachten und unbegrenzte Lust in ihren Augen zu sehen.

Ich verharre kurz in ihrem Inneren, um ihr damit die Gelegenheit zu geben, sich an den doch etwas größeren Eindringling zu gewöhnen. Doch schon nach wenigen Sekunden ziehe ich mich fast vollständig aus ihr zurück, um mich praktisch im selben Moment wieder tief in sie hineinzubohren. Es ist ein wunderbares Gefühl, zu spüren, wie er von ihrer Scheide umfangen wird und sich darin bewegt.

Ich beginne ganz behutsam und steigere erst mit der Zeit das Tempo. Entsprechend meinem Rhythmus steigen auch ihr Stöhnen und ihre Erregung. Mich lässt dieser Fick natürlich auch nicht unberührt. In mir staut sich die Lust immer weiter auf und erfasst schließlich meinen ganzen Körper.

„Du verhütest?", fällt mir gerade noch rechtzeitig ein.

„Keine Sorge, ich nehme die Pille", haucht sie mit zittriger Stimme.

Zum Glück, denn ich hätte nicht mehr reagieren können. Es ist genau in diesem Moment um mich geschehen. Mit einem brunftigen Laut ziehen sich meine Hoden zusammen, ich presse mich noch fester in ihren Unterleib und schon spüre ich, wie meine Sahne nach oben schießt und sich in ihrem Inneren ergießt. Das ist auch für sie der Punkt, wo es kein Zurück mehr gibt. Erneut erzittert ihr Körper. Diesmal kann ich ganz deutlich spüren, wie sich ihre Scheidenmuskeln immer wieder verkrampfen und lösen. Vera hat unglaublich heftige Kontraktionen.

Als ich mich ausgespritzt habe verharre ich in ihr und gebe Vera Zeit, ihren Orgasmus zu erleben. Erst danach ziehe ich mich zurück und rolle ich mich neben sie. Sofort kuschelt sie sich eng an mich. Es ist wunderbar. Über mir der Himmel, neben mir Vera. Wir liegen einfach nur da, genießen unsere Nähe und warten, bis wir wieder runterkommen.

„Mit dir ist es so unglaublich schön", meint sie. Vera sagt das verträumt und voller Glück.

„Wie meinst du das?", frage ich. Ich kann ihre Feststellung nicht einordnen.

„Es gab bisher drei Männer, mit denen ich Sex hatte. Zum Teil auch öfters. Doch bei keinem war es auch nur annähernd so schön, wie heute mit dir. Ich habe im Gegenteil bereits die Hoffnung aufgegeben, dass ich mit einem Mann jemals geilen Sex haben könnte. Seltsamer Weise habe ich immer mir die Schuld daran gegeben."

„Und warum wolltest du dann ausgerechnet diese Art von Urlaub?"

„Einerseits hat mich mein Stiefvater dazu gezwungen und andererseits sah ich darin eine Chance zu erkennen, ob es besser funktioniert, wenn ich das Zepter in die Hand nehme."

„Und warum hast du dich dann darauf eingelassen, dass ich für mich drei Tage herausschlage?", frage ich. Ich glaube Vera kann mir meine Verwunderung ansehen.

„Ich hatte Angst, du würdest ohne dieses Zugeständnis ablehnen. Und lieber als leer auszugehen, habe ich mich auf deine Bedingung eingelassen. Mit dir hatte ich sowieso von Anfang an ein gutes Gefühl", antwortet sie.

„Warum hast du die Tage umgedreht und hast mir den Vortritt gelassen?".

„Damit ich es hinter mir habe."

„Du hast meinen Anteil noch um einen Tag erhöht. Wie das?", werfe ich ein.

„Ich dachte, mit vier Tagen habe ich genug. Wenn ich es da nicht schaffe, den Einklang mit meinem Körper zu finden, dann klappt das nie. Wie gesagt, bei dir hatte ich die Hoffnung, dass es anders ist. Deshalb wollte ich auch dir die Chance geben", kommt ihre Antwort etwas vorsichtig.

Ganz kann ich ihre Argumente nicht verstehen. Doch welcher Mann kann nachvollziehen, was ein Mädchen auf Selbstfindung denkt? Mir wird allerdings klar, warum ich sie nicht entjungfert habe. Sie hatte bereits Sex, allerdings war dieser, wie sie sagt, nicht erfüllend. Deshalb war das vorhin ihr erster Orgasmus mit einem Mann. Langsam fügt sich das Puzzle zusammen.