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Das Schloss Teil 07

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„Wir werden achtsam sein", verspricht Vera.

Ich würde am liebsten bleiben, doch die Pflicht ruft. Deshalb mache ich mich auf ins Hotel und habe auch den Vormittag über richtig viel Arbeit. Das Mittagessen lasse ich mir in die Wohnung bringen und hole Vera und ihre Mutter. Ich könnte auch selbst kochen, doch dazu bin ich ehrlich gesagt zu faul. Wozu hat man ein Hotel mit einem ganzen Küchenstab zur Verfügung?

„Das Haus ist wunderschön. So etwas habe ich noch nie gesehen", schwärmt Susanne. „Es soll wirklich Euer Haus werden?"

„Es wäre doch schade, dieses Juwel weiterhin leer stehen zu lassen?", antworte ich mit einer Gegenfrage.

„Das ist auch wieder wahr", gesteht Susanne.

Es entsteht eine kurze Pause, in der alle essen.

„Was macht Werner Lukas eigentlich beruflich?", erkundige ich mich.

„Er ist Unternehmer. Soweit ich weiß, stellt er Plastikteile her", erzählt Susanne. „Er soll ein harter Knochen sein."

„Inwiefern?", frage ich nach.

„Er soll sowohl mit den Kunden als auch mit den Lieferanten ausgesprochen ruppig verhandeln und seine Mitarbeiter soll er auspressen wir Zitronen. Niemand arbeitet gern für ihn. Er hat allerdings das Glück, dass es bei uns in der Nähe nicht viele Möglichkeiten gibt und die Leute damit auf einen Job bei ihm angewiesen sind. Er ist es gewohnt, zu bekommen, was er will", berichtet Susanne.

„Er hat die finanziellen Möglichkeiten und er will es nicht auf sich sitzen lassen, dass zwei Frauen ihn an der Nase herumführen. Auf mich hat er einen besonderen Hass, weil ich ihn gedemütigt habe und er vermutet, dass ich mit Euch unter einer Decke stecke", analysiere ich die Situation. „Wir müssen definitiv vorsichtig sein."

„Ich fürchte, du hast Recht", pflichtet mir Vera bei.

Nach dem Essen begleite ich die beiden zum Haus. Susanne ist mit den Örtlichkeiten bereits recht gut vertraut und geht deshalb vor.

„Tom?", sagt Vera langgezogen. Ihre Mutter kann uns nicht hören.

„Was ist das für ein Raum neben dem Keller?", will sie wissen.

„Du meinst die Folterkammer?", frage ich. „Keine Ahnung, den habe ich so gefunden. Hatte noch nicht die Zeit, ihn genauer unter die Lupe zu nehmen."

„Was hast du heute Nachmittag vor?", säuselt sie.

„Warum?"

„Wir könnten den Raum doch gemeinsam inspizieren und versuchen herauszufinden, was man dort so alles ausprobieren kann", meint sie. Vera versucht, ihrer Stimme einen besonders lockenden Unterton zu geben, was ihr auch gelingt.

„Theoretisch oder praktisch?"

„Wir könnten versuchen, die Theorie in die Praxis umzusetzen."

„Ich bin dabei", sage ich bestimmt.

Wir bleiben einige Zeit mit Susanne im Haus. Ich brühe Kaffee auf und wir trinken ihn auf der Veranda. Die Frauen plaudern über verschiedene Möglichkeiten, das Haus einzurichten und zu nutzen. Sie malen sich schon bildlich aus, wie wir dort wohnen und leben.

„Du Mama, mir ist im Haus etwas aufgefallen. Das würde ich Tom gerne zeigen. Hast du etwas dagegen?", meldet sich Vera plötzlich zu Wort.

„Nein, nein. Ich laufe Euch nicht davon. Geht nur!"

---

Mit ihrer Zustimmung machen wir uns dann auch gleich auf den Weg, um den Folterkeller genauer zu erforschen. Vera ist sichtlich erregt.

„Ich habe so etwas noch nie gesehen", meint sie. „Und gemacht schon gar nicht. Kennst du dich damit aus?"

„Nein, auch für mich ist das alles neu. Ich verspreche dir aber, vorsichtig zu sein."

„So etwas mache ich auch nur mit dir", beteuert sie.

„Das will ich hoffen", antworte ich scherzhaft.

Wir verschwinden im Geheimgang und erreichen schon nach wenigen Schritten den Keller. Vera hält sich an meinem Arm fest. Das Unbekannte, das uns erwartet, scheint ihr doch ein wenig Angst zu machen. Es überwiegt jedoch die Spannung und die Erregung, was uns in diesem Raum erwartet.

Ich öffne die schwere Holztür. Bereits bei meinem ersten Besuch ist mir aufgefallen, dass sie sehr massiv aussieht, sich jedoch überraschend leicht und geräuschlos öffnen lässt. Sie ist perfekt in die Öffnung eingepasst. Im Schein der Taschenlampe erkenne ich reliefartige Verzierungen, die ins Holz geschnitzt sind. Bei genauerer Betrachtung entpuppen sie sich als Darstellungen verschiedener Sexstellungen oder Folterungen. Der Künstler hatte sehr viel Phantasie und auch sehr viel Erfahrung, um die Abbildungen so realistisch gestalten zu können.

„Auf was habe ich mich da nur eingelassen", meint Vera scherzhaft.

„Immerhin wolltest du die Unterwelt erforschen", necke ich sie.

Ich öffne die Tür noch weiter und suche nach einem Lichtschalter, den ich relativ bald entdecke. Es ist noch ein sehr altes Modell. Gespannt darauf, was passiert, drehe ich am Schalter. Im ersten Moment geschieht nichts. Erst bei genauerem Hinsehen, ist ein Lichtschein zu erkennen, der langsam stärker wird. Es muss einen automatischen Dimmer geben, der dafür sorgt, dass das Licht erst allmählich stärker wird, ähnlich einem Sonnenaufgang. Allerdings wird der Raum auch dann nicht gleißend hell erleuchtet, wenn es am stärksten strahlt. Das Licht bleibt gedampft und sorgt im Raum für eine schummrige Stimmung.

„Wow, das nenne ich eine Folterkammer", meint Vera.

Sie lässt meine Hand los und geht weiter in den Raum hinein. Es herrscht eine sehr widersprüchliche Stimmung. Im matten Licht ist deutlich zu erkennen, dass der Felsen roh behauen ist. Der blanke, kalte Fels gibt dem Raum etwas Rohes und Bedrohliches. Er erinnert an eine Felsenhöhle der Steinzeitmenschen oder den Kerker einer mittelalterlichen Burg. Auch die Größe beeindruckt. Der Raum ist sicher vierzig bis fünfzig Quadratmeter groß, überrascht aber vor allem durch die Höhe von gut drei Meter.

Vor den Wänden stehen Halterungen, an denen alle möglichen Schlaginstrumente hängen. Einige kenne ich, wie Peitschen, die neunschwänzigen Katzen, Flogger, Gerten und einiges mehr. Andere hingegen habe ich noch nie in meinem Leben gesehen.

An einer anderen Halterung hängen Stangen, an denen Manschetten befestigt sind. An einigen erkenne ich nur zwei Manschetten, an anderen sind es vier. Auch die Längen sind unterschiedlich, einige können sogar in der Länge verstellt werden.

„Das sind Spreizstangen", erklärt mir Vera. Offenbar hat sie meinen fragenden Blick gesehen.

„Woher weißt du das?"

„Werner besitzt einige dieser Hilfsmittel, wie er sie nennt", antwortet sie.

„Du musst nichts machen, was du nicht willst", versichere ich ihr.

Vera schaut mich überrascht an, dann kommt sie auf mich zu. Sie stellt sich vor mir auf die Zehen, legt die Arme um meinen Hals und küsst mich voller Leidenschaft. Erst nach einiger Zeit beendet sie den Kuss, hält die Arme jedoch immer noch um meinen Hals geschlungen und schaut mir entschlossen in die Augen.

„Das weiß ich. Deshalb bin ich auch mit dir in diesem Raum", sagt sie eindringlich. „Ich habe mit diesen Sachen unangenehme Bekanntschaft gemacht, bin mir aber darüber im Klaren, dass man das alles auch einsetzen kann, um noch intensivere Lust zu empfinden. Genau das will ich mit dir erleben."

Der Raum hat aber auch etwas Sanftes an sich. Die Geräte sind alle gepolstert. Nur das Andreaskreuz ist aus Holz, das lediglich mit einem Beil behauen wurde. Es sieht brutal und hart aus. Man würde es ohne Zögern in einem mittelalterlichen Folterkeller vermuten. Als ich mit der Hand drüber fahre, wird mir bewusst, dass das Holz sehr wohl behandelt ist. Es ist mit einer Schutzschicht überzogen, die verhindern soll, dass man sich daran verletzt.

Eine Strafbank, ein Pranger und eine Streckbank stehen genauso im Raum, wie ein riesiges Bett sowie eine bequem wirkende Couch. Alle Geräte sind mit Lederpolsterung versehen. Es herrschen die Farben Schwarz und Blutrot vor. Das verleiht dem Ganzen eine überraschende Wärme, so als würde man sich noch im Mutterleib befinden.

Das Bett ist mit einer ledernen Hülle überzogen, die es vermutlich schützen soll. Im Raum steht auch ein Möbel, das im ersten Moment äußerst sonderbar anmutet. Bei genauerem Hinsehen erkenne ich viele Haken, Ösen und Manschetten. Alles deutet darauf hin, dass man eine Frau darauf in verschiedenen Positionen festschnallen kann, um sie bewegungsunfähig zu präsentieren.

„Wo wollen wir anfangen?", erkundigt sich Vera aufgeregt.

„Du kannst es nicht erwarten?"

„Ich will dich, das ist das Wichtigste", beteuert sie. „Die Möglichkeiten, die uns hier geboten werden, sind aber auch nicht schlecht."

„Du willst dich mir ausliefern?"

„Dir schon!"

Ich gehe zu einer Kommode, die an der Wand steht. Sie ist ungewöhnlich, da die Höhe der Schubladen nur zehn bis fünfzehn Zentimeter beträgt. Dafür sind es auffallend viele. Ich öffne die oberste Schublade. In einen edel wirkenden Samtstoff eingebettet liegen verschiedene Pugs, Liebeskugeln und einiges mehr griffbereit vor mir. In der zweiten Schublade bietet sich dem Betrachter eine Vielzahl von Klemmen, Ketten und Gewichten, die dritte ist voll mit Dildos und Vibratoren.

„Womit sollen wir beginnen?", frage ich Vera.

Sie lässt die Finger über die Spreizstangen gleiten und beobachtet mich, wie ich den Inhalt der Kommode studiere. Sie lächelt mir aufmunternd zu.

„Das kann alles Spaß machen", versichert sie mir. „Du hast sicher eine verborgene Fantasie, die du immer schon umsetzen wolltest."

„Du bist mutig."

„Ich vertraue dir", korrigiert sie mich.

Ich nehme eine Spreizstange mit vier Manschetten. Über Veras Gesicht huscht ein zufriedenes Lächeln. Sie scheint mit meiner Wahl zufrieden zu sein. Dabei frage ich mich, wie sie wissen kann, was ich vorhabe?

Ich ergreife ihre Hand und ziehe sie in die Mitte des Raumes. Hier liegt ein relativ großer, kuscheliger Teppich. Ich lege die Spreizstange auf den Boden und ziehe Vera das T-Shirt über den Kopf. Da sie keinen BH trägt, lege ich ihre wunderschönen Brüste frei. Ihre Nippel sind schon hart und recken sich mir erregt entgegen.

Ich öffne ihre Hotpants und ziehe sie ihr ebenfalls aus. Vera trägt damit nur noch einen winzig kleinen Tanga. Er besteht nur aus dünnen Bändchen und einem extrem kleinen Stoffdreieck, das sehr viel Mühe hat, ihre Scham einigermaßen zu bedecken. Die äußeren Schamlippen quellen daran vorbei und geben ein verdammt heißes Bild ab.

„Leg dich auf den Teppich", weise ich sie an.

Vera kommt meinem Wunsch sofort nach und ich befestige die äußeren Manschetten der Spreizstange an ihren Knöcheln. Anschließend fixiere ich auch ihre Handgelenke mit den Manschetten in der Mitte der Stange. Damit Hände und Beine an der Stange befestigt werden können, muss Vera die Beine stark anziehen, sodass die Knie gegen ihre Brüste gedrückt werden. In der Folge wird ihre intime Stelle absolut offen und leicht zugänglich präsentiert. Es ist ein wunderbares Bild.

Ich lasse sie am Boden liegen und beginne mich auszuziehen. Vera gleicht einem hilflos am Rücken liegenden Käfer. Ich knie mich vor ihrem Hintern nieder und drücke mit der Spreizstande ihre Beine noch etwas weiter zurück, damit sie mir noch geiler ihren unglaublich heißen Po entgegenstreckt.

Sie ist erregt, das kann sie in dieser Fixierung wirklich nicht verbergen. Ich ziehe das winzige Stückchen Stoff, das einen sehr verdächtigen dunkleren Fleck aufweist, zur Seite. Das nun offen dargebotene Fötzchen ist leicht geschwollen und schimmert. Ich senke den Kopf und lecke genüsslich über ihren Schlitz. Vera stöhnt sofort auf, kaum dass ich sie berühre. Mein Gott, schmeckt sie köstlich! Ich lasse meine Zunge mehrfach über ihre Spalte streichen. Ihre Säfte beginnen immer stärker zu fließen und ihr Stöhnen wird immer lauter und geht allmählich in ein leises Wimmern über.

Ich drücke zuerst meine Nase in ihr feuchtes Paradies. Ich sauge ihren herrlichen Duft nach Sex und Erregung ein. Mit den Daumen ziehe ich ihre äußeren Schamlippen ganz sachte auseinander. Ich strecke die Zunge heraus und stoße damit soweit ich kann in sie hinein. Ich koste ihre Fötzchen voll aus und werde immer fordernder und hemmungslos. Ihr betörender Duft vernebelt meinen Verstand und bringt die Instinkte zum Vorschein. Ich tobe mich in und auf ihrem Paradies mit meinen Händen und meiner Zunge hemmungslos aus. Sie kann sich nicht wehren und muss alles über sich ergehen lassen. Doch Vera genießt ihre Hilflosigkeit ebenso wie ich.

Ihr Kitzler reckt sich mir gierig entgegen und bettelt förmlich um Aufmerksamkeit. Ich ignorier ihn zunächst tunlichst. Ich will ihre Erregung soweit es geht, in die Höhe treiben, sie aber auch nicht sofort kommen lassen. Vera zittert am ganzen Körper vor Spannung und Erwartung, sie jammert und fleht mich an, ihr endlich die Erlösung zu schenken. Doch ich koste das Spiel voll aus.

Als ich schließlich doch ihre Perle einsauge und daran lutsche, hebt Vera laut schreiend ab. Sie gibt sich einem heftigen Höhepunkt hin, die Säfte rinnen nur so aus ihr heraus. Sie windet sich in ihren Fesseln, auch wenn sie kaum Spielraum hat. An ihrer offen dargebotenen Scham kann ich am besten die pumpenden Bewegungen ihrer Kontraktionen beobachten. Es ist einfach nur geil!

Trotz ihres sehr intensiven Höhepunktes, mache ich unbeirrt weiter und widme mich ihren erogenen Zonen am ganzen Körper. Vera jammert und wimmert, weil sie es kaum noch ertragen kann. Doch ich mache weiter bis ihr Orgasmus allmählich abebbt. Das dauert eine ganze Weile, in der sie ein Spielball ihrer Lust und meiner Reize ist.

Vera ist schließlich dermaßen fertig, dass ich ihr die nötige Zeit gebe, sich einigermaßen zu beruhigen. Anfänglich japst sie nur nach Luft und ist extrem kurzatmig. Die Fixierung verhindert, dass sie sich entspannt hinlegen kann. Immer noch reckt sie mir ihre weit auseinander klaffende Muschi entgegen.

Nur langsam, langsam beruhigt sie sich. Ich hocke die ganze Zeit neben ihr und beobachte sie fasziniert. Vera verbiegt sich, um mich anzuschauen und schenkt mir ein atemberaubendes Lächeln.

„Du verstehst es meisterlich, ein anständiges Mädchen dazu zu bringen, richtig geil zu werden. Bei dir könnte ich den Verstand verlieren", haucht sie.

„Das war erst der Anfang. Du wirst noch geiler, das verspreche ich dir", antworte ich.

Ich manövriere sie so, dass sie kniet und mit dem Oberkörper nach vorne gebeugt vor mir hockt. Sie liegt mit einer Wange auf dem Teppich auf und die Hände hat sie zwischen ihren Beinen hindurch weit nach hinten gereckt. Da Hände und Füße durch die Fesselung auf einer Linie gehalten werden, hat sie die Beine stark angezogen und präsentiert mir damit ihren super süßen Knackarsch. Die Beine sind durch die Stange schön gespreizt. Ihr Po ist wunderbar einladend und beide Löcher sind herrlich dargeboten, sodass ich einen Moment lang überlege, in welchen Eingang ich mich gleich versenken soll.

Unentschlossen knie ich mich hinter sie und bringe meinen Speer in Position. Ich wähle schlussendlich doch den einfachen Weg. Ich bin zu erregt, um ihren Hintereingang in Ruhe vorbereiten zu wollen. Das würde einige Zeit in Anspruch nehmen. Zeit, die ich mir nicht nehmen will. Ich will mich nur noch in ihr versenken und sie in vollen Zügen genießen. Zu sehr hat mich das Spiel von vorhin erregt, als dass ich noch die Muse finden würde, noch länger zu warten. Ich setze meinen Prügel an ihren Schamlippen an, verharre kurz und ernte dafür ein ungeduldiges Stöhnen. Als ich überraschend zustoße, weicht alle Luft aus ihrer Lunge.

„Du Schuft", japst sie auf.

Mehr ist sie nicht in der Lage zu sagen, weil ich mich schon wieder aus ihr zurückziehe und erneut in sie stoße. Ich beginne, sie langsam zu ficken und steigere mich immer mehr. Vera stöhnt die ganze Zeit ungehemmt ihre Lust heraus. Von den Wänden der Höhle wird das Echo zurückgeworfen und bekommt einen noch intensiveren Klang. Je schneller ich zustoße, umso mehr geht das Stöhnen in ein Wimmern über. Sie ist unglaublich erregt. Doch das bin ich auch.

Ich versuche meine Lust zu bändigen so gut ich kann, doch meine Erregung reißt mich schlussendlich mit. Ein gewaltiger Höhepunkt rollt über mich hinweg. Ich stoße noch härter und noch tiefer zu, bis ich im letzten Moment in ihrem Inneren verharre und sie flute. Mein Abgang reißt auch Vera mit, die vor mir kauernd von einem Orgasmus ergriffen wird, der sie laut aufschreien lässt. Sie zuckt und stöhnt völlig unkontrolliert. Vera ist ein willenloses Häufchen Lust und Erregung, das vor mir kauert und sich einfach nur noch ihren Gefühlen hingibt.

Nachdem ich auch den letzten Tropfen in ihr verströmt habe, lasse ich mich neben Vera auf den Teppich fallen und bleibe dort liegen. Ich brauche Zeit, um mich zu erholen. Auch Vera atmet heftig, kann sich aber aufgrund der Fesselung nicht bewegen. Sobald ich mich etwas beruhigt habe, befreie ich sie. Zuerst löse ich die Manschetten an ihren Handgelenken, dann jene an den Knöcheln. Sie bleibt noch einige Zeit auf dem Teppich liegen, krabbelt aber ganz eng an mich.

„Das war der Wahnsinn", stellt sie mit strahlenden Augen fest.

„Du sagst es", kann ich nur bestätigen.

„Das machen wir öfter", meint Vera schelmisch. „Schließlich gibt es in diesem Keller noch so einiges auszuprobieren."

„Ganz deiner Meinung", stimme ich zu.

„Der Pranger muss geil sein", überlegt sie. „Erst seit ich dich kenne, kann ich mir gut vorstellen, gefesselt und einem Mann ausgeliefert zu sein. Das wäre noch vor ein paar Tagen der blanke Horror für mich gewesen."

„Es hängt eben davon ab, wem man sich ausliefert", stelle ich fest. „Wichtig ist, dass man Vertrauen hat und sich auf den anderen verlassen kann."

„Zu dir habe ich grenzenloses Vertrauen", versichert mir Vera.

Sie schaut mir tief in die Augen, lächelt sanft und nähert ihre Lippen den meinen. Es entwickelt sich ein sehr zärtlicher und inniger Kuss.

---

Den Rest des Tages, sind wir voneinander getrennt. Ich habe im Hotel zu tun und vermisse Vera jede Minute, obwohl sie nicht weit von mir entfernt ist. Sie hingegen widmet sich dem Haus, richtet sich dort häuslich ein und verbringt Zeit mit ihrer Mutter. Das Abendessen bereite ich frisch zu und versuche mich dabei wieder einmal als Koch. Ich habe aus der Hotelküche alle nötigen Zutaten mitgebracht und bin mit meinen Kochkünsten sehr zufrieden.

Schließlich sind wir alle drei müde und gehen zu Bett. Veras Mutter schaut im ersten Moment überrascht, als ihr bewusst wird, dass Vera und ich uns gemeinsam auf den Weg ins Schlafzimmer machen. Ihre Tochter checkt sofort.

„Mutter, wir sind ein Paar", sagt sie dezidiert. „Wir haben darüber gesprochen. Du wirst dich dran gewöhnen müssen, dass ich kein kleines Mädchen mehr bin."

„Du wirst immer mein kleines Mädchen bleiben", antwortet sie. „Du hast aber auch das Recht auf ein eigenes Leben. Ich werde mich schon daran gewöhnen. Gute Nacht!"

„Mama, du wirst mir immer wichtig sein. Das hat damit nichts zu tun."

Vera umarmt ihre Mutter und drückt sie fest an sich.

Fortsetzung folgt ...

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ein paar wirklich sadistische, gewalttätige und Polizeibekannte Bösewichte in einem Hotel in Italien mit unbekanntem, abgeschottetem Folterkeller direkt am See - und einem internen Sexclub der angekoppelt ist?? Da würde mir etwas ganz offensichtliches einfallen... ein paar sadistische Gay-Doms welche die drei unbezahlten Luxushotel-Tage mit einem 3-Tages Marathon Event eintreiben und sicherstellen, dass diese beiden Männer genügend Ihrer eigenen Medizin abbekommen bevor diese dank auf dem Smartphone gespeicherten Vergewaltigung von Veras Mutter von den Cabanieri abtransportiert werden... Mordversuch mit Beweismitteln (das Gift) und Zeugen.. oder Fischfutter a' la Italia Mafiosi...

Flar1958Flar1958vor mehr als 5 Jahren
Wiederholung

Bis jetzt wars eigentlich sehr gut. Doch ein bißchen Kritik muß sein. In Teil 6 hieß das Kapitel Der Privatdetektiv es ging aber nicht um einen. Das nächste war schon Veras Mutter. Fehlt da etwas? In diesem Kapitel kommen leichte Ähnlichkeiten zu Out of Neverland auf. Paß auf, dass es nicht zu ähnlich wird!

Auch die Reaktion von Susanne ist irgend wie nicht ganz schlüssig. Nach dem was Sie schon alles erlebt hat und auch ausgeliefert war noch Bedenken zu äußern über Tom und Vera in einem Bett zuschlafen. Deshalb auch nur 3*.

Ich hätte schon ein paar Ideen die Lukas-Männer zu bestrafen aber erst lese ich Teil 8, mal sehen was dort passiert. Auch die anderen Kerle/Rocker sollten irgendwie ihr Fett abkriegen!

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