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Das Tagebuch Teil 03

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Früh am nächsten Morgen erschienen alle wieder gesittet im Saal des Hauses. Nur hier und da ein Blitzen der Augen oder eine zufällige Berührung verrieten, dass etwas passiert war. Ein üppiges Mahl verhalf uns bald zu neuen Kräften. Eigentlich hätten wir noch mit unseren Gastgebern zur Morgenandacht gehen sollen, doch Vater drängte zum Aufbruch. Da erhob sich plötzlich die Hausfrau: „Meine lieben Gäste. Ich möchte euch von uns allen aus tiefstem Herzen danken. Schon lange wünschen wir es -- alle vier. Doch aus eigener Kraft hätten wir es nie geschafft. Das Leben in unserer Familie wird in Zukunft noch freudvoller, als es bisher schon war. Erst jetzt sind wir in der Lage, uns alle Freuden zu schenken. Dafür möchten wir euch und vor allem dir, meine Liebe, noch einmal danken."

Damit kam sie zu mir. Ich erhob mich ebenfalls. Sie umarmte und küsste mich, wie sich nur Liebende küssen. Danach kam auch die Tochter und wir küssten uns ebenfalls lang und leidenschaftlich. Jahre später habe ich sie noch einmal getroffen. Sie war zu einer schönen jungen Frau herangereift und hatte zwei sehr schöne Kinder an der Seite. Wir plauderten ein wenig und ich fragte sie auch nach ihrem Mann. Da sagte sie, dass sie schon lange Witwe sei. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie ganz in schwarz ging. Aber -- zwinkerte sie mir zu -- er hatte mit den beiden nichts zu tun. Der ältere sei von ihrem Vater und das Mädchen von ihrem Bruder. So geht das manchmal.

Doch an diesem Morgen ahnte davon noch niemand etwas. Wir dankten unsererseits unseren Gastgebern für ihre Gastfreundschaft und luden zu einem Gegenbesuch ein. Im Hof wartete schon die Kutsche. Die Pferde waren schon angespannt und mit Hüh und Hot ging es aus dem Tor. Bald hatten wir die letzten Reisenden hinter uns gelassen und befanden uns wieder auf einsamer Landstraße. Der Tag war so schön wie der vorige und wir fuhren durch eine liebliche Landschaft. Mag es das gewesen sein oder dass wir uns am Abend vorher vollkommen ausgefickt hatten, jedenfalls saßen alle still auf ihren Plätzen. Nur Vater zog mich gelegentlich an sich und gab mir einen schnellen Kuss.

So fuhren wir schnell dahin, hielten nur an um die Pferde zu tränken und zu füttern und selbst eine Kleinigkeit zu uns zu nehmen. Und doch schafften wir es nicht bis in unsere Stadt. In einem kleinen Landgasthof mussten wir noch einmal übernachten. Auf solche vornehmen Gäste war man natürlich nicht vorbereitet. Die Wirtsleute waren noch recht jung, waren sauber und freundlich. Ihnen zur Hand gingen eine Magd und ein Knecht. Natürlich gab es kein Bett. Man wies uns eine saubere Kammer mit einer Strohschütte, worüber mehrere Decken gebreitet waren.

Da es noch hell war sahen wir uns ein wenig um auf dem Hof. Im Stall standen Schweine, Kühe und auch zwei Pferde. Hinter der Scheune war ein Kohlfeld und eine Wiese. Wir wollten gerade zurückgehen, da sahen wir erst die Magd und kurz darauf den Knecht in die Scheune huschen. So schlichen wir zu einem losen Brett, dass wir eben bemerkt hatten und spähten durch den Spalt. Dort standen die beiden in inniger Umarmung. Der Knecht hatte bereits die Brüste aus ihrer Verhüllung befreit und unwillkürlich entwich den Männern ein „Ooohhh". Dort hatte jemand Marmorkugeln auf einem schlanken Mädchenleib befestigt. Jetzt streifte sie sich selbst die Röcke ab und zum Vorschein kam ein gewaltiger Haarbusch. Ich habe noch nie eine so stark behaarte Fotze gesehen. Dann fiel die Hose des Knechtes zu Boden und jetzt kam ein „Ooohhh" aus den Frauenmündern. Er hatte einen Riemen wie ein Pferd.

Langsam ließ sich die Magd zu Boden gleiten, dabei ihre Beine weit spreizend, und der Knecht warf sich über sie. Mit einem Stoß versenkte er doch tatsächlich die gesamte Größe seines Gemächts in der Fotze dieses zarten Mädchens. Sie schmusten nicht lange -- sie fickten. Und wie. Bis nach draußen drangen ihre Schreie und das Keuchen und Stöhnen. Bei diesem Anblick lief mir das Wasser zusammen, allerdings nicht im Mund. Schon bald wand sie sich in den finalen Krämpfen und mit einem dumpfen Röhren bäumte sich der Knecht auf. Dann stand er auf, zog seine Hosen hoch und half ihr wieder auf. Sie streifte ihr Kleid über und bereits nach wenigen Minuten kamen sie jeder mit einem Arm voll irgendwas aus der Scheune. Nichts deutete darauf hin, dass sie eben wild gefickt hatten. Gerade da rief man uns zum Essen.

Das Essen war einfach, aber sehr schmackhaft. Wir zollten der Wirtin dafür hohes Lob, was sie errötend entgegennahm. Nach dem Essen tranken wir noch einen Becher des guten Landweins. In einer Ecke saßen drei Bauern, die Lärm für zehn machten, bis sie der Wirt hinaus warf. Dann setzten die Wirtsleute sich noch ein wenig zu uns. Wir fragten, ob es den hier nicht sehr einsam sei und ob man von der Wirtschaft überhaupt leben könne. Einsam sei es nicht. Sie hätten ja sich. Den Gasthof hätten sie von ihren Eltern geerbt und sie hätten noch die beiden Kinder einer Tante als Hilfen dazugenommen und so käme man schon zurecht. Außerdem liege der Hof an der Kreuzung zweier Handelswege, sodass es an Gästen nicht mangele. Dann fragten sie noch, ob alles zu unserer Zufriedenheit sei, was wir nur bejahen konnten.

Erstaunt fragten wir nun zurück: „Der Knecht und die Magd sind also Geschwister?" Ja, die beiden wären Geschwister und sie beide auch. Darauf mussten wir noch einen Becher Wein trinken. Doch dann war es Zeit zum schlafen. Wir gingen in unsere Kammer und zogen uns nackt aus. Die Männer zeigten uns deutlich, dass ihnen gefiel, was sie sahen und gesehen hatten. Und wir Frauen zeigten ihnen, dass wir sie erwarteten, indem wir unsere Schamlippen breit zogen. Anna hielt sich wieder an Johannes. Sie hatte in der ganzen Zeit nur ein Mal mit Jörg gefickt, sonst immer mit ihrem Bruder. Also ging ich auf Papa zu und Jörg auf Mama.

Gerade wollten wir beginnen, da hörten wir hinter der Bretterwand Geräusche. Ganz deutlich hörten wir ein Gespräch: „Warum mögen sie gefragt haben? Meinst du, sie ahnen etwas? Dann sollten wir heute vielleicht besser nicht ficken." „Ach was. Sie ahnen nichts. Sie haben einfach nur so gefragt. Komm, lass mich in dein Fötzchen. Sieh mal, wie groß er ist. Komm lass uns ficken." „Aber wenn sie nun doch was gemerkt haben?" Da rief Mutter hinüber: „Seid ohne Sorge! Wir haben nichts gemerkt und wir werden auch nichts merken. Denn auch wir werden jetzt alle miteinander ficken. Wir wünschen euch eine gute und vergnügliche Nacht."

Nun gab es kein Halten mehr. Ich sah noch, wie Jörg seinen Schwanz in Mutter versenkte, dann warf ich Vater auf den Rücken und pfählte mich auf seinem Riesen. Ich glaube wir machten mehr Lärm als die Bauern vorhin in der Schankstube. Die beiden nebenan mochten über Mutters Rede nicht schlecht erschrocken sein. Die Geräusche aus unserer Kammer mussten sie aber überzeugen, dass alles in Ordnung war. Bald schon hörten wir von nebenan die spitzen Schreie eines gut gefickten Mädchens.

In der Nacht musste ich mal pissen. Nackt wie ich war lief ich auf den Hof, hockte mich hin und ließ es laufen. Als ich zurückkehrte verfehlte ich aber unsere Tür und legte mich zum Wirtspaar. Den Fehler bemerkte ich erst, als die Wirtin Feuer schlug und die Kerze anzündete. Der Wirt schlief tief und fest. Erstaunt fragte sie: „Was tust du hier?" Ich entschuldigte mich, ich wäre pissen gewesen und hätte wohl die Tür verfehlt. Damit wollte ich aufstehen und in unsere Kammer zurückkehren. „Aber so bleib doch. Komm, leg dich zu mir. Lass uns ein wenig plaudern. Du bist sehr schön. Fickst du auch mit deinem Bruder oder mit deinem Vater?" „Mit beiden." „Oh, du hast es gut. Ich hätte das auch gewollt. Aber leider sind unsere Eltern zu früh von uns gegangen. Und sag mal, wenn ich richtig gehört habe kommst du von der Klosterschule? Da hast du doch sicher auch die Liebe zwischen Frauen kennen gelernt. Kannst du mir nicht etwas darüber erzählen oder noch besser -- zeigen?"

Das war es also. Ich hatte, ehrlich gesagt, schon seit dem Abend Verlangen nach diesem appetitlichen Persönchen. So kam mir ihre Bitte gerade recht und ich begann ihren ganzen Körper zu streicheln. Schon bald überliefen sie kleine Lustwellen und sie bekam eine Gänsehaut. Nun streichelte, knetete und küsste ich ganz zielgerichtet ihre herrlichen Brüste. Da fing sie laut an zu stöhnen. Meinen Mund beließ ich an ihren Brustwarzen, meine Hand aber schickte ich auf die Reise. Bald gelangte sie in das Tal zwischen ihren Schenkeln. Ganz von selbst öffneten sich diese und gewährten mir Einlass. Als mein Finger durch ihre nasse Spalte strich bäumte sie sich auf und stöhnte so laut, dass ich ihr den Mund mit einem Kuss verschließen musste.

Nun schob ich einen Finger in ihr Loch, um ihn zu befeuchten und wichste dann ihren Kitzler. Wie von Sinnen warf sie sich jetzt hin und her und gleich darauf durchtobten die konvulsivischen Zuckungen ihre Orgasmuskrämpfe ihren Körper. Noch lange lag sie schwer atmend. Dann schlang sie ihre Arme um meinen Hals und küsste mich mit neuem Verlangen. Dann begann sie auch mich zu streicheln und meine Brüste zu befühlen. Um ihr noch eine Steigerung zu schenken küsste ich mich nach unten und begann dann ihre Fotze zu lecken. Ich war erstaunt über den Duft nach Sauberkeit bei dieser einfachen Frau vom Lande und über den köstlichen Geschmack ihrer Säfte. Leise jaulte sie auf und ich ahnte mehr als dass ich es sah, dass sie sich dabei in die Hand biss. Als sie jetzt unter meinen Zungenschlägen der Orgasmus überrollte konnte sie einen Schrei nicht zurückhalten.

„Was? Wie? Wer?" rief ihr Mann verschlafen. „Es ist nichts. Ich habe geträumt. Schlaf weiter." und presste mich fest an sich. „Und das habt ihr dort gemacht?" „Das und noch mehr. Liebe zwischen Frauen ist wunderbar. Aber nichts geht über einen richtigen Fick." „Da hast du recht. Aber ich sollte es vielleicht doch mal mit meiner Base versuchen." „Das kann ich dir nur empfehlen. Die hat Brüste -- so was habe ich noch nie gesehen. Die und ihr Bruder ficken übrigens auch miteinander." „Ja, ich weiß. Das Alleinsein und die körperliche Nähe ...." Da fühlte ich, wie sich von hinten ein Schwanz in meine Spalte drängte und mich dann heftig fickte. „Du, dein Brudermann fickt mich von hinten." „Das hat nichts zu bedeuten. Er macht das im Schlaf. Mich fickt er oft auf diese Weise. Wenn ich ihn dann frage, weiß er von nichts." „Aber angenehm ist es schon" konnte ich nur lustvoll stöhnen.

Auch diese Frau sah ich Jahre später wieder. Der Gasthof war stark gewachsen. Es herrschte emsiger Betrieb, aber für mich nahm sie sich Zeit. Wir hatten uns sofort erkannt. Ihr Mann war gerade über Land in Besorgungen. Ihre Base und deren Bruder waren in eine Nachbargemeinde gezogen und hatten dort selbst ein Wirtshaus eröffnet. Sie selbst sah strahlend und knusprig aus. Nachdem wir uns in ihrer Schlafkammer ausgiebig begrüßt hatten stellte sie mir ihre Kinder vor -- ein strammer Bursche von vielleicht?? (unleserlich) Jahren und ein Mädchen, dass hätte ihr Jugendabbild sein können. Sie war wunderschön und ich konnte mich nicht enthalten, sie zu küssen. Und ohne Umstände küsste sie mich zurück. „Mamas Freundinnen sind auch meine Freundinnen." Noch mehr erstaunte ich, als ihr Bruder hinter sie trat und sie von hinten umarmte und küsste. Die beiden schmusten ganz offen miteinander, wobei er auch ihre Brüste knetete. Ich sah die junge Frau an und fragte: „Tun sie es?" „Aber ja. Warum sollten sie nicht? Sie lieben sich doch. Wir alle lieben uns. Und wir alle ficken miteinander."

Aber, wie gesagt, bis dahin sollten noch einige Jahre vergehen. An diesem herrlichen Morgen legten wir das letzte Stück bis zu unserer Heimatstadt zurück. Gegen Mittag rollten wir durch das Tor unseres Hofes, wo uns schon Annas und Johannes´s Eltern erwarteten. Der Knecht mit dem Gepäck war zuerst zu ihnen gefahren, wofür er von Vater belobigt wurde. Das war eine Begrüßung: So ein Herzen und Küssen. Da wir an einem Freitag ankamen und somit gefastet wurde lud Mutter alle für den nächsten Abend zu einer kleinen Willkommensfeier.

Jetzt wurde es auf dem Hof betriebsam. Mutter rief die Mägde, das Haus zu säubern. Vater rief einen Knecht, der sollte zu den Fleischbänken gehen und einen saftigen Schinken und eine Gans kaufen. Die Köchin sollte mit ihm gehen, damit er das Richtige brächte. Dann ging er, den Weinkeller begutachten. Mit den Augen zwinkernd fragte er mich, ob ich nicht helfen wollte. Natürlich kam ich mit. An mehreren großen Fässern vorbei gelangten wir ganz nach hinten. Hier war eine bequeme Ecke eingerichtet. Die mitgebrachte Kerze verbreitete ein schwaches Licht. Vater ging mit einer Kanne an eines der Fässer. „Hier, das ist ein ganz besonderer Tropfen. Für eure Heimkehr gerade gut genug." Damit reichte er mir ein Glas. Der Wein war wirklich gut, doch etwas sooo Besonderes konnte ich daran auch nicht finden.

„Sag mal, mir ist aufgefallen, dass es auf dem Hof nur junges Gesinde gibt. Hat das einen besonderen Grund?" „Natürlich. Es ist doch viel angenehmer, einer jungen Magd an den Arsch zu fassen als einer alten. Mag sie auch noch so gut kochen. Außerdem macht junges Gesinde gute Laune und die ist gut fürs Geschäft. Und es gibt noch eine Reihe anderer Gründe. Aber jetzt seid ihr ja wieder da und da fallen einige weg. Du hast ja sicher bemerkt, dass Mutter auch Mädchen nicht abstoßend findet. So haben wir uns ab und zu eine der Mägde ins Bett geholt. Jetzt werden wir euch dazu holen. Möchtest du?" „Was meinst du?" Ich wusste natürlich, was er meint. Aber ich wollte ihn etwas zappeln lassen.

„Ich meine, ob du ficken möchtest? Jetzt?" kam die sehr direkte Antwort. „Du weißt doch, dass ich immer ficken möchte. Mein Schneckchen ist immer hungrig, in letzter Zeit besonders auf deinen Schwanz." Damit streckte ich mich auf die mit Kissen bedeckte Bank und raffte meine Röcke. Vater öffnete seine Hose, holte seinen schon sehr steifen Schwanz heraus, legte sich auf mich und fickte mich. ohne viel Federlesen.

Am Abend gingen wir seit vielen Jahren wieder alle vier in die Schlafkammer, wo das Familienbett stand. Scherzend und kichernd entledigten wir uns unserer Kleider und da zeigte sich, dass Vater schon wieder einen Steifen hatte. Und mein Bruder auch. Da man so nicht schlafen kann, musste natürlich Abhilfe geschaffen werden. Und Mutter und ich schafften die halbe Nacht, bis aber auch gar nichts mehr stand.

Am nächsten Tag ging es im Haus sehr betriebsam zu. Da wurde gebraten und gekocht und gebacken. Mutter war mit Mehl eingestiebt, denn Brot backte sie nur selbst. Ich ging ihr dabei zur Hand, auch um etwas von ihr zu lernen. (Man kann ja nicht immerzu nur ficken.) Die Männer sahen dabei etwas unglücklich aus, denn sie standen überall im Wege.

Um die fünfte Stunde kam dann der wohlhabende Kaufmann und Bankier Balthasar Brandstetter nebst Familie zu einem der größten Kaufherren der Stadt, zu Anselm Bachmeier, zu Besuch. Ein Ereignis für die ganze Stadt. Dann wurden Türen und Tore verschlossen und man war unter sich. Im Festsaal gab es eine überaus herzliche Begrüßung. Nachdem wir uns genügend geküsst hatten flüsterte mir Anna zu: „Du, ich glaube, ich gehe immer noch breitbeinig. Ich habe das Gefühl, als ob einer der beiden seinen Schwanz in meiner Fotze vergessen hat. Wir müssen nachher mal nachsehen." Ich war mir nicht ganz sicher -- bei den Männern oder bei ihr? Am besten bei beiden.

Dann wurde getafelt. Mutter und die Mägde hatten ein wirkliches Festmahl bereitet. Auch dem Wein wurde fleißig zugesprochen. Hin und wider bemerkte ich, dass Vaters Hand der uns bedienenden Magd unter die Röcke glitt. Als sie dann einmal neben mir stand um meinen Becher wieder zu füllen, versuchte ich es auch einmal. Zuerst warf sie mir einen eher etwas erstaunten Blick zu, doch sie blieb ganz ruhig stehen und stellte sogar ihre Beine etwas auseinander. Ich fasste direkt an ihren nackten Arsch und durch die Beine an ihre schon sehr nasse Fotze. Als ich mit dem Finger durch ihre Spalte fuhr krümmte sie sich etwas und stöhnte vernehmlich. Dann nahm ich den Finger in den Mund und leckte ihn ab. Sie schmeckte sehr gut, was ich ihr auch sagte. Da errötete sie doch tatsächlich.

Um die achte Stunde wurde das Gesinde entlassen. Sie erhielten die Erlaubnis, in der Küche ebenfalls noch ein wenig unsere Heimkehr zu feiern und dann schlafen zu gehen. Als sie gegangen waren meinte Mutter, dass jetzt wohl in der Küche eine wilde Fickerei beginnen würde. Da meinten die Männer fast einstimmig: „Warum sollen wir hinter dem Gesinde nachstehen?" was mit großer Zustimmung aufgenommen wurde. Ich kroch schnell unter den Tisch und zu Annas Platz. Dort schob ich ihre Knie auseinander und rief: „Ich will jetzt nachsehen, ob da noch ein Schwanz drinsteckt und wenn ja, welcher."

Damit zog ich sie nach vorn an die Stuhlkante und begann sie zu lecken. Schon nach kurzer Zeit wand sie sich in ersten Krämpfen. Daraufhin wechselte ich zum Stuhl ihres Vaters, holte ihm den Schwanz aus der Hose und begann daran zu saugen. Ich wollte ihn jedoch nicht abmelken, da dann bei den Männer ja meistens erst mal Schluss ist. So wechselte ich denn, als ich ihn richtig hart hatte, zu Johannes´s Platz und tat bei ihm das Gleiche. Als ich mich danach entfernte hörte ich seine Mutter rufen: „Oh du Ärmster, was hast du denn hier? Da müssen wir doch ganz schnell etwas tun:" und schon sah ich, wie sich zwei nackte, schlanke Beine über die von Johannes setzten.

Da sie wohl nicht gleich zusammen kommen konnten fasste ich zu und führte ihr den Sohnesschwanz ein. Als ich wieder unter dem Tisch hervorkam war Mutter gerade dabei, sich auf gleiche Weise auf Annas Vater niederzulassen und Anna tat es bei meinem. Jörg wedelte einladend mit seinem steifen Schwanz und gleich saß ich auf ihm. Der Raum war erfüllt mit Keuchen und Stöhnen und bald verkündeten alle hemmungslos ihre Orgasmen. Da uns bei diesem ersten Fick die Kleider doch sehr lästig waren wollten wir uns ihrer entledigen.

Gerade hatten wir damit begonnen, so rief jemand: „Halt, nicht so schnell. Jede der Damen soll einzeln auf den Tisch steigen und sich in einer Art Tanz ihrer Kleider entledigen:" Laut wurde dieser Vorschlag begrüßt. Anna musste sich natürlich vordrängen und sprang als erste auf den Tisch. Mit wiegenden und drehenden Bewegungen warf sie ein Kleidungsstück um das andere von sich bis sie sich uns in blanker Nacktheit zeigte. Beifall ob der gelungenen Vorführung klang auf. Als nächste war ich an der Reihe. In meinem Kopf erklang eine Melodie und nach dieser drehte und wendete ich mich und verlor dabei alle meine Kleider. Während meines Tanzes bemerkte ich, dass sich die Männer inzwischen ebenfalls schnell ihrer Kleider entledigten. Dann sprang ich vom Tisch in die ausgebreiteten Arme meines inzwischen nackten Vaters.

Unsere Mütter stiegen dann gemeinsam auf den Tisch und begannen, sich gegenseitig auszuziehen. Das war über alle Maßen erregend. Doch sie begnügten sich nicht damit, ihre Kleider abzulegen, sondern begannen noch auf dem Tisch ein Liebesspiel. Sie küssten und streichelten sich und begannen sich gegenseitig zu wichsen. Beiden kam es dann fast gleichzeitig, und zwar so stark, dass sie fast vom Tisch gefallen wären. Was dann geschah kann ich nicht beschreiben, da ich es nur teilweise erlebte. Jeder fickte mit dem, der gerade zur Hand war und in der Stellung, die sich gerade ergab. Als wir dann endlich mal eine Pause einlegen mussten versammelten sich alle wieder am Tisch.

Da hub Jörg an zu sprechen: „Meine Lieben. Heute zum Fest der Heimkehr sind wir versammelt wie eine große Familie. Lasst uns das auch in Zukunft sein. Wir sprachen bereits darüber. Lasst uns das Handelshaus Bachmeier und das Handels- und Bankhaus Brandstetter vereinen zu einer großen Familie -- dem Handels- und Bankhaus Bachstetter (so heißen wir heute noch: Bachstädter). Ohm Balthasar, ich bitte euch um die Hand eurer Tochter Anna und dich, Vater, bittet Johannes um Kätchens Hand. Wir wollen an den alten Gewohnheiten nichts ändern. Jeder darf auch weiterhin mit jeder ficken. Jede der vier Frauen wird vier Männer haben und jeder der vier Männer wird vier Frauen haben. Und natürlich haben auch die Frauen untereinander alle Freiheiten. Seid ihr damit einverstanden, so erhebt euch und lasst uns die Vereinigung unserer Häuser beschließen und feiern."