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Das Tagebuch Teil 03

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Alle erhoben sich. Manche leicht schwankend, doch alle sich der Bedeutung und der Schwere des Augenblicks bewusst. Unsere beiden Häuser vereinigt -- das war eine große Macht in unserer Stadt und sogar darüber hinaus. Die Männer mussten jetzt das Ereignis erst mal recht würdigen und nahmen sich des Weines an. So blieb uns Frauen nichts, als uns mit uns selbst zu beschäftigen. Und so fand ich heraus, dass meine zukünftige Schwiegermutter an der Fotze sehr gut schmeckte. Endlich hatten auch wir kein Verlangen mehr und ich lag satt und faul neben meiner Mutter. Träge streichelten wir uns gegenseitig.

Jetzt endlich war der Zeitpunkt gekommen zu fragen, was mich schon lange quälte: „Mama, sag mal.... die Priorin hat immer mal so eine Bemerkung gemacht: genau die gleiche flinke Zunge wie die Mama. Was soll das bedeuten?" „Nun ja, ich war ja in meiner Jugend im gleichen Kloster. Und kannst du erraten, wer meine Zellengenossin war? Richtig, die Priorin. Damals hieß sie noch C. von D.. Sie stammt aus gutem alten, aber verarmten Adel und das Kloster war für sie die einzige Möglichkeit. Sie ist sehr klug und sehr fleißig, aber auch sehr sinnlich. Bereits in der ersten Nacht hat sie mich verführt, obwohl das Kloster damals noch strengere Vorschriften hatte. Ich habe es ihr aber auch nicht sehr schwer gemacht. Einige Erfahrung hatte ich ja schon zu Hause mit meiner Schwester und mit meinem Bruder gemacht. In der Folgezeit haben wir im Umgang miteinander eine gewisse Vollkommenheit erreicht. Wir konnten uns immer und sehr schnell gegenseitig zu einem Orgasmus bringen. Es schmeichelt mir zu hören, dass sie sich noch meiner Zunge erinnert. Als sie dann später Priorin wurde hat sie begonnen, das Kloster nach und nach umzugestalten bis es zu dem wurde was es heute ist -- nämlich eine der bedeutendsten Schulen unseres Landes für höhere Töchter. Wenn nicht gar der einzigen. Wenn man nebenbei noch etwas für die zukünftige familiäre Entwicklung der Mädchen tut -- na, um so besser. Mädchen aus diesem Kloster sind die besten Ehefrauen."

In der folgenden Zeit war Jörg ständig mit Vater unterwegs, um den Handel und die Geschäftsfreunde kennen zu lernen. Über lange Zeit waren wir Frauen mit uns allein. Doch manchmal hatte ich zu starkes Verlangen nach einem kräftigen Schwanz. Einmal wollte ich mir schon einen unserer strammen Knechte ins Bett holen, doch Mutter verwies es mir. „Ein Herr, der sich eine Magd ins Bett holt, bleibt ein Herr und sie bleibt eine Magd. Holt sich aber eine Herrin einen Knecht ins Bett, so wird sie selbst zur Magd." So ging ich also meinen Bräutigam besuchen oder ließ ihn zu mir rufen. Daran war nichts auszusetzen. Natürlich konnte ich nicht allein gehen, sondern Mutter musste mich begleiten. Und so wurde es dann immer ein schöner Nachmittag für uns beide. Heimwärts hatte ich dann immer das Gefühl, dass noch ein Stück drinsteckte.

Ein Jahr später war dann die Hochzeit -- ein Fest von solcher Bedeutung, dass der Bischof selbst in die Stadt kam, uns zu trauen. Schon eine Woche im Voraus herrschte emsiges Treiben. Bier musste gebraut, Ochsen und Schweine geschlachtet und Brot gebacken werden. Und noch viele andere Arbeiten mussten getan werden. Wenigstens die halbe Stadt würde zu Gast sein. Am wichtigsten waren natürlich unsere Brautkleider. Die Schneider und die Näherinnen waren den ganzen Tag im Haus. Auch unsere Bräutigame bekamen neue Anzüge. Unsere Brautkleider durften sie selbstverständlich nicht sehen. Die waren ein Geheimnis bis zum letzten Tag.

Der Tag unserer Hochzeit hätte schöner nicht sein können. Ein strahlend blauer Himmel lag über der Stadt. Da unser Haus den größeren Festsaal hatte und wir eine gemeinsame Hochzeit haben wollten, so versammelten wir uns in aller Frühe bei uns. Auch waren es von unserem Hof zum Dom nur ein paar Schritte. Diese wurden am Morgen mit Teppichen belegt. Als die Stunde kam öffneten sich die Tore. Heraus traten zuerst Kinder, die auf diese Teppiche noch Blumen streuten. Danach schritten wir, Anna und ich, an der Hand unserer Väter. Hinter uns wieder Kinder, die die Schleppen unserer Kleider trugen. Und so formierte sich ein ziemlich langer Zug. Während der ganzen Zeit läuteten die Glocken. Die Kirche war gefüllt bis auf den letzten Platz. Der gesamte Magistrat gab sich die Ehre.

Dann zelebrierte der Bischof den Trauungsgottesdienst. Er hielt eine sehr zu Herzen gehende Predigt. In diesem Moment wäre ich bereit gewesen, auf das Ficken mit meinem Bruder und meinem Vater zu verzichten. Doch die Verwirrung dauerte nur einen Augenblick. Dann gab es einen Augenblick allgemeiner Verwirrung. Denn da der Bischof uns nicht kannte, hätte er beinahe jeweils den Bruder mit der Schwester verheiratet. Mir wäre das ganz recht gewesen. Doch dann waren die richtigen Formeln gesprochen und die Ringe getauscht und wir waren Mann und Frau.

Da traten noch einmal unsere Väter hinter uns -- mit langen Fuhrmannspeitschen. Gekonnt knallten sie damit, dass es laut durch die ganze Kirche hallte. Dann bekam jede von uns einen nicht gerade sanften Streich. Doch durch die vielen Röcke war kaum etwas zu spüren. „Dies soll der letzte Streich gewesen sein, den du von deinem Vater erhältst. Hinfort soll dich nun dein Mann züchtigen." Und damit übergab Vater die Peitsche an Johannes, meinen Mann. Ebenso verfuhr Annas Vater. Doch Jörg warf die Peitsche beiseite wie auch Johannes. „Nicht züchtigen will ich dich, sondern lieben und auf Händen tragen."

Lauter Beifall brauste durch die Kirche. Unter erneutem Glockengeläut schritten wir nun, jetzt an den Armen unserer Ehemänner, wieder unserem Hof zu. Das Gesinde hatte inzwischen noch den ganzen Hof mit Tannengrün geschmückt. Überall standen Tische und Bänke für das einfache Volk. Wir aber und mit uns alle Vornehmen der Stadt nebst Familien, darunter auch der Herr Bischof, begaben uns in den Festsaal. Hier wurde nun aufgetafelt, was eine Woche lang vorbereitet worden war. Da gab es exotische Speisen neben den eher derben unserer Gegend, fremdländische Weine neben dem heimischen Bier, allerlei Obst und Gemüse -- alles, was das Herz begehrte. Es wurde wacker gezecht und zwischendurch wurden immer wieder Reden gehalten.

Mit fortschreitender Zeit wurden diese aber immer verworrener. Auch die Sitten der Gäste wurden immer freier. Da verschwand schon mal eine Ratsherrenhand unter den Röcken einer Magd. Diese ließen es sich auch gerne gefallen, denn Vater hatte allen eine Belohnung versprochen. Vor allem die Stimmen und das Gelächter der Frauen wurden immer lauter und schriller. Je mehr sie dem Wein zusprachen, desto wärmer wurde ihnen. Endlich öffnete eine von ihnen ihr pelzbesetztes Mieder. „Ich kann diese Hitze nicht mehr aushalten" und zeigte allen ihre schönen Brüste.

Als ob sie nur auf dieses Zeichen gewartet hätten warfen jetzt alle Frauen ihre Oberbekleidung ab. Was für ein Anblick!? Wohin man sah nackte Brüste. Große und kleine, feste und schon etwas hängende. Auch Brüste von jungen Mädchen, nach denen nun die Hände ihrer Väter griffen. Diese ließen es sich auch gerne gefallen. Bei mancher war zu sehen, dass sie diese Berührung nicht zum ersten Mal verspürten. Hier verließen unsere Mütter den Saal. Der Bischof war schon so betrunken, dass er diese Treiben segnete. Wir als Brautleute mussten die ganze Zeit auf unseren Plätzen ausharren und durften nicht essen noch trinken. Um so schärfer beobachteten wir. Und was wir sahen erfreute unsere Herzen.

So manche züchtige Hausfrau wurde an diesem Abend von ihrem Sohn gefickt und so manche brave Tochter empfing gehorsam den Stock ihres Vaters zwischen die Beine. Diese ganze vornehme Gesellschaft benahm sich schlimmer als unser Gesinde. Als sie aber dann noch anfingen in die Ecken zu kotzen, da gab Vater den Knechten ein Zeichen und die brachten sie einen nach dem anderen nach draußen, wo sie von ihrem Gesinde erwartet wurden. Die Übrigen begleiteten uns um Mitternacht mit viel Lärm ins Brautgemach. Hier mussten wir uns vor allen ausziehen, nackt aufs Bett legen und „die Ehe vollziehen". Das heißt, wir mussten vor aller Augen ficken. Dann wollten sie das blutbefleckte Laken sehen.

Also taten wir ihnen den Gefallen. Es gefiel mir sogar, so öffentlich zu ficken. Besonders als ich sah, wie einige Männer ihre Schwänze rausholten und anfingen zu onanieren oder Frauen ihre Fotzen schruppten. Einige Männer ließen sich auch hier von ihren Töchtern wichsen. Beim ersten Eindringen schrieen wir also pflichtschuldigst und auch beim Orgasmus legten wir uns keine Zurückhaltung auf und schrieen wieder unsere Lust heraus. Für die ganz hartnäckigen hielt eine Magd schon ein Laken mit etwas frischem Blut bereit, welches dann unter Geschrei und Gegröle herumgezeigt wurde. Wir hatten mindestens zehn Zeugen, dass wir jungfräulich in die Ehe gegangen waren. Dann ließ man uns allein zurück und ging sich weiter besaufen.

Am nächsten Morgen waren alle Spuren des nächtlichen Gelages beseitigt. Das Gesinde wurde dafür von Vater gelobt. Und dann hatte er eine ganz besondere Idee: Wir sollten für kurze Zeit die Rollen tauschen. Die Dienerschaft sollte im Festsaal Platz nehmen und wir würden sie bedienen. Natürlich sollten sie noch alles vorbereiten und auch das Aufräumen war ihre Arbeit. So saß denn am Abend unser Gesinde um die Festtafel, jeder geputzt und geschmückt wie er konnte und wir bedienten. Es war sehr lustig. Es wurde ebenfalls viel gegessen und getrunken, doch benahmen sie sich viel gesitteter als die vornehme Gesellschaft vom Vorabend.

Als ich einmal mich vorbeugend Wein nachschenkte spürte ich plötzlich, wie eine zarte Hand meine Schenkel nach oben glitt. Mehr erstaunt als erzürnt wandte ich mich um und sah in die blitzenden Augen der Magd, welcher ich vor einiger Zeit auf gleiche Weise an die Fotze gefasst hatte. So blieb ich also ganz ruhig stehen, stellte sogar die Beine leicht auseinander und wartete, wie weit sie gehen würde. Und sie ging genau so weit wie ich seinerzeit. Ich spürte, wie meine Spalte ganz plötzlich ganz nass wurde, spürte das Spiel ihrer Finger und krümmte mich schon bald unter einem Orgasmus. Da beendete sie zu meinem Bedauern das Spiel, steckte die Finger in den Mund und leckte sie ab. Dabei sah sie mich mit schelmisch blitzenden Augen an.

Bis in den späten Abend wurde so getafelt, gelacht und gesungen. Als die Tafel dann aufgehoben wurde verkündete Vater unter dem Jubel des Gesindes, dass das Aufräumen bis morgen Zeit hätte. Ich drängte mich an meine knusprige Magd und fragte, wo sie denn schlafe. „Ich schlafe mit meinem Bruder in der hintersten Kammer unter dem Dach. Aber mit dem ist heute nichts mehr anzufangen. Dem wird heute nichts mehr stehen, wenn er überhaupt noch mal wach wird. Wenn das gnädige Fräulein -- oh, Verzeihung -- die gnädige Frau möchte, so kommt mich doch besuchen." Tatsächlich schleppten sie gerade einen hübschen Jüngling nach oben. Er war völlig betrunken. „Er trinkt sonst nie Wein und er verträgt ihn deshalb auch nicht" wisperte es neben mir. „Du vergisst, dass ich jetzt noch deine Bedienerin bin. Ich muss dir doch noch beim Ausziehen helfen." „So kommt, gnädige Frau. Ich werde euch führen."

Und schon nahm sie mich bei der Hand und führte mich die Treppe hinauf. Die Gruppe mit dem jungen Mann war inzwischen lärmend und polternd im Zimmer angekommen und hatte ihn auf das Bett geworfen. Dann gingen alle in ihre Zimmer (oder die der Mädchen). Wir gingen leise bis in das letzte Zimmer. Der Junge lag angezogen quer über dem Bett. Die Magd schloss die Tür hinter uns. „Man muss ihn ausziehen. Könntet ihr mir helfen?" Ich konnte und so zogen wir ihm zu zweit Hose und Hemd aus. Darunter trug er nichts und zum Vorschein kam ein kräftiger junger Schwanz, der sich langsam aufrichtete. Wie gebannt beobachteten wir dieses Schauspiel, doch ich beobachtete auch die Magd. Sie leckte sich über die Lippen, knetete ihre Brüste und fasste sich schließlich zwischen die Beine.

„Fickt er dich gut?" fragte ich mit kehliger Stimme und sie nickte nur. Da ging ich zu ihr und begann die Verschnürung ihres Mieders zu lösen. Die Röcke fielen und bald stand sie nur noch im Hemd. Dann hauchte ich mit vor Erregung zitternder Stimme: „Jetzt bin ich nicht mehr deine Bedienerin. Jetzt musst du mir beim Ausziehen helfen." Als hätte sie nur darauf gewartet Begann sie mit flinken Fingern, mir die Kleider auszuziehen. Schon bald stand ich so da wie sie. Uns starr in die Augen sehend gingen wir aufeinander zu. Hände streckten sich aus, die andere zu umarmen und mit einem lauten Seufzer sanken wir uns in die Arme und küssten uns.

Es war ein wilder, leidenschaftlicher, nicht enden wollender Kuss. Wir streichelten uns am ganzen Körper. Sie hatte herrliche Brüste. Mit zitternden Fingern zogen wir uns das Letzte, unsere Hemden, vom Körper. Dann fielen wir neben dem Jungen aufs Bett. Wieder tasteten und kneteten zarte, kräftige Finger, tauchten ein in heiße Nässe. Lippen huschten über erhitzte Körper, fingen Brustwarzen ein, sie zu lecken, wanderten über den Bauch abwärts. Wir hatten uns so gelegt, dass wir jeweils das Gleiche bei der anderen machen konnten. Wir waren jetzt jeweils mit dem Kopf zwischen den Beinen der Anderen und versenkten fast gleichzeitig unsere Zungen in deren Honigtopf. Die Fotze meiner Kleinen schmeckte wunderbar. Sie war etwas verschwitzt von dem Gelage, doch das gab noch einen zusätzlichen Reiz.

Trotz meiner grenzenlosen Erregung fiel mir auf, dass sie einen sehr großen Kitzler hatte. Genussvoll nahm ich ihn zwischen die Lippen und knabberte daran. Ein Aufheulen wie von einer Wölfin zeigte mir, dass es das Richtige war. Schon bald rollten die ersten Wellen durch unsere Körper, denen ohne Pause eine Reihe weiterer folgten. Dann begann es in den Ohren zu brausen und eine riesige rote Welle überrollte mich. Ich warf mich nach vorn und biss in die aufgeblähten Schamlippen. Gleichzeitig fuhr ein schmerzender Blitz durch meinen Körper und mir kam es noch einmal. Heftig atmend lagen wir dann nebeneinander. Wir lagen wieder Kopf an Kopf. „Du hast mich in die Fotze gebissen" keuchte mein Mädchen. „Aber das war sooooo gut. Mir kam es gleich noch mal." „Mir ging es ebenso. Du hast nicht minder fest zugebissen. Aber es war herrlich."

Nach und nach beruhigten wir uns. Zärtliches Streicheln und Küssen half uns dabei. Da spürten wir plötzlich, dass das Bett leicht wackelte. Wir sahen uns einen Augenblick lang an und wendeten dann unsere Augen mit einem Ruck zu dem Jungen. Der lag an seiner früheren Stelle und rieb einen enormen steifen Schwanz. Und er schien jetzt gar nicht mehr betrunken. Hatte er sich nur verstellt, um uns zu belauschen? „Entschuldigt, aber euer Spiel hat mich so erregt, dass ich einfach nicht anders konnte." „Du willst doch wohl nicht einfach so in die Luft spritzen!?" und zu mir „Entschuldigt, gnädige Frau, aber das kann ich nicht zulassen." Und damit saß sie auch schon auf diesem herrlichen Schwanz und begann den Jungen zu reiten.

Ich glaube, nur Menschen, die sich sehr nahe stehen wie zum Beispiel Geschwister oder Eltern und Kinder können so gut miteinander umgehen. Schon nach wenigen Hopsern krümmte sich die Kleine unter den ersten Krämpfen. Noch zwei weitere Male kam es ihr nicht minder stark, bis es auch bei ihrem Bruder losging. Sich aufbäumend jagte er seinen Samen in ihre Fotze. Leise nahm ich meine Kleider und schlich mich davon. Ich war noch vollkommen aufgewühlt und hatte Verlangen nach einem starken Schwanz. Doch in unserer Kammer schliefen schon alle und so blieb mir nichts weiter, als mich zu wichsen. Nach dem dritten Orgasmus schlief ich ebenfalls ein.

Das alles liegt nun schon viele Jahre zurück. Meine beiden Männer sind inzwischen angesehene Kaufleute und Bankiers. Unser gemeinsames Haus wächst und gedeiht. Die Väter haben sich fast völlig aus dem Geschäft zurückgezogen und genießen paradiesische Freuden. Anna und ich haben jeweils drei herrliche Kinder. Ich zwei prächtige Jungs und ein zauberhaftes Mädchen und Anna einen Jungen und zwei Mädchen. Und die treten auch schon völlig in unsere Fußstapfen. Ich könnte beim besten Willen nicht genau sagen, welches meiner Kinder von welchem Mann ist. Ich vermute, dass mein Großer aus Vaters Lenden stammt. Mein mittlerer ist wahrscheinlich der Sohn meines Bruders und das Mädchen könnte von meinem Mann sein. Aber da bin ich mir überhaupt nicht sicher. Ebensogut könnte sie von einem meiner anderen Männer sein. Nach dem Äußeren lässt es sich jedenfalls nicht feststellen.

Von frühester Jugend an hatten wir sie sehr frei erzogen. Sie wussten, wie eine nackte Frau und ein nackter Mann aussehen und wir machten auch nie ein Geheimnis daraus, wenn wir fickten. Es war für unsere Kinder auch kein Geheimnis, dass wir alle untereinander fickten. Allerdings schärften wir ihnen schon von Kindheit an ein, dass das niemanden etwas angeht. So war ich denn auch nicht sonderlich erstaunt, als ich eines Tages in das Zimmer der Kinder trat und sie mitten beim Ficken antraf. Und zwar in einer Pose, die ich selbst noch nie praktiziert hatte. Unten lag mein Ältester. Auf seinen sehenswerten Schwanz hatte sich mit angezogenen Knien meine Tochter aufgespießt und in deren Arschloch steckte der Schwanz meines Zweiten.

Der Anblick war so erregend, dass ich sofort nass wurde. Als ich ins Zimmer trat wollten sie erschreckt davonlaufen, doch ich schalt sie: „Seid ihr verrückt? Ihr könnte sie doch jetzt da nicht so hängen lassen. Erst macht ihr sie fertig. Na los, fickt sie!" fügte ich noch hinzu, da sie immer noch starr auf mich sahen. „Na los, ihr habt gehört, was Mutter sagte" kam mein Töchterchen dazu und nun war es, als ob sie erwachten. Mit kräftigen Stößen wurde meine Tochter jetzt von zwei Seiten gefickt. Ich setzte mich derweil auf einen Stuhl, schlug meine Röcke hoch und begann mich zu wichsen. Dieser Anblick brachte wahrscheinlich die Eier meiner Söhne zum Überkochen. Meine Tochter jubelte gerade ihren zweiten Orgasmus heraus, als auch sie sich beide gleichzeitig aufbäumten und ihren Samen tief in Töchterchens beide Löcher spritzten.

Eine Weile hingen sie noch so hechelnd aufeinander. Dann zog zuerst mein Jüngster seinen immer noch beachtlichen Schwanz aus dem Arschloch. Meine Tochter richtete sich auf, sodass ich jetzt auch ihre prächtigen Brüste sehen konnte. Mit lautem Stöhnen versenkte sie dabei noch einmal den Schwanz ihres Bruders in seiner ganzen Länge in ihrer Fotze. Dann sprang sie auf, sodass ich meinte ein leises „plop" zu hören. Sie kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß. „Danke, Mama. Ich wäre sonst gestorben. Das war einfach herrlich. Du musst das auch mal versuchen. Oder hast du schon mal so gefickt?" Und dabei küsste sie mich. Ich konnte nicht widerstehen und begann, ihre Brüste zu kneten. „Nein, mein Schatz. In all den Jahren und mit all meinen Männern habe ich es noch nie auf diese Art gemacht." „Und mit deinen Söhnen hast du auch noch nie gefickt. So könntest du beides mit einem Mal."

Unwillkürlich ging mein Blick zu meinen Söhnen. Einträchtig standen sie nebeneinander und präsentierten mir ihre steifen Schwänze. Vor Verlangen wurde mir der Hals eng, sodass ich heftig schlucken musste. „Kommt her, meine Lieben. Zeigt eurer Mama, was ihr da habt und womit ihr euer Schwesterchen so glücklich gemacht habt." Sie stellten sich links und rechts von uns und ich nahm beide Schwänze in die Hand. Es war ein unglaubliches Gefühl, die starken, harten Schwänze meiner Söhne in der Hand zu halten und zu reiben. Schon begannen sie, erneut zu stöhnen. „Heute Abend werdet ihr den anderen Männern zeigen, wie das geht. Ihr kommt heute mit in die Schlafkammer." „Au ja. Darf ich dann auch mit meinem Papa ficken?" „Herzlich gern, mein Mädchen. Ich weiß nur nicht genau wer dein Papa ist. Am besten ist, du fickst mit allen."

Am Abend machten die Männer erstaunte Gesichter, als ich mit den Kindern in die Schlafkammer kam. „Es ist an der Zeit" sagte ich nur. Und: „Wir möchten euch etwas vorführen. Ich habe das selbst heute zum ersten Mal gesehen." Damit ließ ich meinen Ältesten hinlegen, hockte mich über ihn und pflanzte mir seinen Stock ein. Es hätte nicht viel gefehlt und ich wäre auf der Stelle gekommen. Mit meinem Bruder hatte ich gefickt, mit meinem Vater und nun auch noch mit meinen Söhnen. So weit es ging schob ich mir seinen Schwanz hinein. Dann beugte ich mich nach vorn und drückte meinen Hintern weit heraus. Mein Jüngster trat nun hinter mich und begann meine Arschbacken zu kneten. Dann schob er mir einen Finger in mein Arschloch und ich spürte etwas wie Fett. Es war tatsächlich Schweineschmalz. Damit schmierte er mein Arschloch und seinen Schwanz ein. Dann setzte er seinen Eichel an und schob mir langsam, aber zügig seinen Schwanz ins Arschloch.