Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Tagebuch Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich hatte erwartet, dass es Schmerzen würde, doch das Gegenteil war der Fall. Ich hatte das Gefühl, hoch in lauen Lüften dahinzufliegen. Und dann fickten sie. Ich taumelte von einem Orgasmus in den nächsten. Das geile Gefühl wurde noch dadurch verstärkt, dass mir beide die Brüste massierten -- der eine von vorn und der andere von hinten. Ich hatte, wie gesagt, Orgasmen nahezu ohne Pause. Und dann kam die rote Woge auf mich zugerollt. Ein ungeheurer Orgasmus schüttelte meinen ganzen Körper in lustvollen Krämpfen. Und in dem Augenblick gings auch bei meinen Jungs los. Aus zwei starken Quellen sprudelte Samen in mein Innerstes und ich versank in Bodenloser Finsternis. Schon lange hatte ich nicht mehr einen so starken Orgasmus gehabt.

Vollkommen erschöpft fielen wir dann voneinander ab. Da war Töchterchen schon dabei, den Männern praktisch zu zeigen, was man wie tun muss. Mutter blickte etwas neidvoll auf uns, doch ich tröstete sie, dass die Jungs bald wieder frisch wären. Dann sahen wir der anderen Gruppe beim Ficken zu und die Jungs begannen, ihre Großmutter zu verwöhnen. Bald schon gab diese Laute von sich wie eine schnurrende Katze, während Vater von unten und Jörg von hinten in meine Tochter hineinstießen.

Noch während die drei kräftig fickten legten sich meine Jungs ihre Großmutter zurecht. „Kati, ich habe doch ein wenig Bedenken. Tut das auch nicht weh?" „ Nein, Mama. Die Bedenken hatte ich auch. Aber es ist einfach nur herrlich. Lass dich einfach fallen." So tat sie dann auch und bald ging es ihr so wie mir. Sie schrie einen gewaltigen Orgasmus heraus und verbiss sich in der Schulter meines Großen. Doch da der gerade ebenfalls losspritzte merkte er es wahrscheinlich gar nicht. Hinterher meinte Mutter: „Das muss ich unbedingt meiner lieben Priorin schreiben. Ich bin sicher, sie kennt das auch noch nicht."

So wuchs und gedieh also unser gemeinsames Haus. Inzwischen sind wir das bedeutendste Handels- und Bankhaus in der näheren und weiteren Umgebung mit Verbindungen bis nach Italien und Nowgorod im fernen Russland und darüber sogar bis nach Istambul. Der Pabst ist bei uns Kunde ebenso wie der Kaiser. Selbst wenn also jemand auf die Idee käme, uns des Inzests zu beschuldigen, so würde wohl eher der Pabst den Inzest legalisieren als uns zu bestrafen. Zumal Gerüchte umgehen die besagen, dass er selbst mit seiner Tochter fickt.

Da ich mich nun also auch etwas aus dem Geschäft zurückziehen konnte habe ich allen Nachkommen zur Erbauung und zur Belehrung die Geschichte meiner Familie in diesem Tagebuch niedergeschrieben. Auf dem Dachboden habe ich ein schönes Versteck gefunden und hoffe, dass es dort dermaleinst ein neugieriger Nachkomme finden wird.

Gedenket unserer schönen und reichen Geschichte und lasst sie fortleben. Und gedenket eurer

Katharina Bachstetter geborene Bachmeier

-----------------------------------------------------------------------

Das also war die Geschichte unserer Urahne. Den letzten Teil hatte ich an mehreren Abenden hintereinander erzählt, ohne mich hier noch mal zu unterbrechen. Sie hatte unser Familienleben erst etwas durcheinander gebracht, dann aber auch wieder geordnet. Wir begegneten einander mit Liebe und Achtung. Ja, wir liebten uns -- mit allen Fasern des Herzens und mit jedem Teil des Körpers. Wir waren das, was man mit Fug und Recht eine glückliche Familie nennen durfte. Mutter war förmlich aufgeblüht. Sie sah um Jahre jünger aus. Sie wurde ja jetzt auch jeden Abend gefickt. War meine Schwester früher manchmal zickig gewesen, so war sie jetzt vollkommen ausgeglichen. Und mir ging es genauso. Ich wusste ja -- wenn ich nach Hause komme wartet dort Schwesterchens süßes Fötzchen auf mich und abends darf ich aus Mutters heimlicher Quelle trinken und sie dann mit meinem Saft wieder auffüllen.

In der Zwischenzeit hatte ich auch fleißig am Computer gearbeitet und als Vater am Freitag nach Hause kam konnte ich ihm das erste Exemplar unseres Buches überreichen. Sie können es sicher in Kürze selbst lesen. Aber lesen sie es lieber zu zweit mit einem lieben Menschen. Am besten im Kreis der Familie.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
5 Kommentare
Macho137Macho137vor 7 Monaten

Du hast einen guten Schreibstil!

Aber nach ca. 20 Storys immer und immer und immer wieder das gleiche zu lesen wird auf Dauer LANGWEILIG...

Mir ist sogar aufgefallen, dass manche Text-Abschnitte in 3 oder 4 Geschichten gleichermaßen auftauchen....

Eigentlich Schade!!!

Flinx1Flinx1vor etwa 1 Jahr

Sehr schade, dass die Geschichte "schon" zu Ende ist.

Ich habe zum Schluss (für alle drei Teile) 5 Sterne gegeben.

Deine "unleserlichen" Altersangaben in Deiner "historischen" Erzählung halte ich für ein brauchbares Mittel der blödsinnigen "nur über 18" Regel ein Schnippchen zu schlagen.

In Deutschland haben wir ja schliesslich Sex ab 14! Und wenn dann trotzdem NOCH früher mal "was passiert" schert sich keine Sau drum.

Nicht falsch verstehen: Gewalt, Zwang und ähnliche Dinge halte ich für falsch! Das soll auch bestraft werden und die Kinder haben laaange damit zu kämpfen!

Gerne hätte ich die längere Version gelesen!

hardcorefrankhardcorefrankvor mehr als 10 Jahren
Hammergeil!

Nun, ich glaube kaum, dass es hinter spätmittelalterlichen Klostermauern so lustig und fidel zugegangen ist wie in deinem "Tagebuch zweier Familien". Zwar werden die Nonnen, Mönche und Novizen beiderlei Geschlechts ihre Sexualität nicht "durch die Rippen geschwitzt" haben, doch dürfte der sexuelle Alltag in solchen Einrichtungen von sehr viel Angst, unangebrachten Schuldgefühlen, Heuchelei und drakonischen Strafen für Zöglinge bestimmt gewesen sein, die von den Klosteroberen bei "Sünden" und "Verfehlungen" der von dir geschilderten Art erwischt wurden.

Was die von dir beschriebenen Inzesthandlungen angeht, so sind solche in einer pornographischen Geschichte vollkommen in Ordnung. Dieses Genre lebt ja geradezu von Tabubrüchen und Grenzüberschreitungen. Im wirklichen Leben indes halte ich Inzest mit Fug und Recht für verboten. Zwar müssen Kinder, die aus inzestuösen Verbindungen hervorgehen, nicht zwangsläufig krank oder schwer behindert sein, aber Inzucht erhöht nun einmal die Wahrscheinlichkeit genetischer Defekte. Im Reich der puren Fiktion aber ist das Thema durchaus reizvoll und kommt auch in meinen Geschichten vor, wenn auch ausgesprochen selten.

Wie du über den Unfug der Ü-18.-Regel denkst, ist aus den "unleserlichen" Altersangaben vieler deiner Akteure unschwer herauszulesen, und mit dieser, deiner Haltung solidarisiere ich mich zu 100 Prozent!

Alles in allem handelt es sich bei "Das Tagebuch zweier Familien" um einen hammergeilen, auch stilistisch durchaus ansprechenden Porno, den ich mit großem Vergnügen gelesen habe. Und was die sogenannt "schlimmen Worte" wie ficken oder Fotze anbetrifft, die der eine oder andere Leser kritisiert: Derlei Vokabeln benutze auch ich mit 'Vorliebe. Pornos sind halt nichts für Warmduscher!

hex123hex123vor mehr als 12 Jahren
Leider zu ende

Leider ist die Story zu ende... oder?

Jeder gute Geschichte findet eine Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
super story

das war eine super story , mit allen feinheiten bestückt , schade das sie zu ende ist , danke ...!!! LG Klaas

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Das Tagebuch Teil 02 Vorheriger Teil
Das Tagebuch Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Luis und Lea – Teil 01 FKK und Inzestsex in zwei Familien.
Anja mit ihrem Vater im Urlaub 01 Vorbereitung und erste Annäherung.
Alles fing so harmlos an ... Teil 01 Eine ganz normale Familie.
Die Familienhure 01 Vom Kennenlernen meiner Frau bis zu ihrem geheimen Tagebuch
Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Mehr Geschichten