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Der 400 Euro Job - Kapitel 02

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Arm in Arm schlenderten wir zurück zu unseren Autos.

„Fahren wir zu mir?", fragte sie

„Wenn das geht... na klar! Ich sollte nur heute Abend früher zu Hause sein, um meiner Frau keinen Grund zu geben, mißtrauisch zu werden. Das heißt, wir hätten heute zusammen noch bis etwa halb fünf Zeit."

Ruth blickte kurz auf ihre Uhr: „Na da haben wir doch noch fast drei Stunden für uns!", freute sie sich.

„Meine Muschi ist zwar wirklich noch etwas wund von gestern, aber einmal will ich ihn heute schon noch drin haben... du darfst heute nur nicht ganz so wild mit mir sein., du hast mich gestern ganz schön heftig durchgeritten... einen schönen, zärtlichen und liebevollen Fick brauch ich heute von dir, ja?"

„Alles was du willst.", antwortete ich

Wir küssten uns noch mal, setzten uns in unsere Autos und fuhren los.

Es waren nur knapp 10 Minuten zu ihrem Haus. Als wir ankamen öffnete sich die Toreinfahrt automatisch und wir fuhren mit beiden Autos in den Hof.

Sie erreichte die Haustür zuerst, schloss auf und ließ uns rein.

In der Eingangshalle öffnete sie zuerst die Schnallen ihrer Schuhe.

Dazu musste sie sich tief bücken und gewährte mir einen atemberaubenden Blick von hinten unter ihr Kleid und auf ihre schwarzen Strapse. Ich bückte mich schnell und küsste sie so zwischen die Beine.

Sie kicherte los, schüttelte ihre Schuhe ab und lief so schnell es ihr enger Rock erlaubte, die Treppe

hinauf,- ich ihr hinterher.

Ganz oben angekommen stürmte sie auf die weiße Doppeltür zu und sperrte sie auf.

„Komm schnell rein und mach die Tür zu!" , forderte sie mich auf.

„Hast du auch Hunger?"

ich verneinte, ging durch das Zimmer und ließ mich rücklings auf das Himmelbett fallen.

Ruth griff sich einen Apfel aus einer Obstschale auf dem Couchtisch und biss genüsslich hinein.

„Möchtest du irgendwas trinken? Wasser? Wein? Saft?"

„Saft!", antwortete ich bestimmt.

„Orange oder Apfel?"

„Pflaume!! Frisch aufgeleckt ... komm endlich her...!"

Sie grinste lüstern und biss erst nochmal in ihren Apfel .

Dann stand sie vor mir am Bett, unsere Knie berührten sich.

Sie biss in den Apfel, ließ ihn im Mund stecken und öffnete mit beiden Händen den Reißverschluss ihres Minirocks. Sie ließ ihn zu Boden fallen und stand mit völlig entblößter Pussy, schwarzen Strümpfen und Strapsen vor mir. Sie knöpfte ihre Bluse weit auf, öffnete den BH und streifte ihn ab.

Dann begann sie, den Apfel immer noch im Mund, langsam mit ihren Knien auf mich drauf zu krabbeln, auf meinen Bauch über meine Brust, bis sie rittlings mit ihrer triefenden Spalte über meinem Mund saß.

Dann richtete sie sich auf, nahm den Apfel aus dem Mund und meinte mit erotischer Stimme:

„Dann fang mal an, du Schleckermäulchen...! - schön sanft, ja?, wie ein kleines durstiges Kätzchen, ja?"

Ich fuhr ganz langsam und vorsichtig mit meiner Zunge von ganz unten bis nach ganz oben durch ihre Muschi und wieder zurück. Das wiederholte ich so einige Male bis sich Ruth endlich völlig entspannte und sich leise seufzend ganz auf meinen Mund niederließ. Ich steckte meine Zunge tiefer in sie rein und berauschte mich an unserer Lust und ihrem Geschmack.

Meine Hände wanderten über ihre Knie und ihre Schenkel hinauf über ihre Hüften und unter ihre Bluse. Ich stöhnte leise auf, als ich ihre steifen Nippel zwischen meinen Daumen und Zeigefingern begann, zu massieren.

Sie biss wieder geräuschvoll und seufzend in den Apfel und begann während sie aß, auf einmal auf meinem Mund mit ihrer Möse ganz langsam hin und her zu rutschen.

Ich hatte meine Zunge nun wie einen kleinen Penis versteift und Ruth damit begonnen, ihre Muschi so zu bewegen, wie sie es selbst nun brauchte.

Sie blickte mich Apfel kauend und dabei lauter atmend direkt an, hin und wieder ihre Augen kurz vor Wonne schließend und immer mit einem breiten Lächeln.

Mit ihrer freien Hand führ sie sich unter ihre Bluse und liebkoste wollüstig ihre Brust. Meine Hände massierten währenddessen immer noch ihre Nippel , doch nun, da sie einen Brust selbst übernahm, wanderte ich mit einer Hand zu ihrem Rücken und tiefer auf ihre Pobacken, von denen ich eine nun fest packte und mit meinen Fingern knetete.

Ruth fing nun an etwas kräftiger mit ihrer Möse über meine Zunge zu gleiten. Ihre süße Spalte bedeckte nun ganz eng meinen Mund und ich konnte nur noch durch die Nase atmen.

Meistens bewegte sie sich seitwärts, von links nach rechts und zurück. Nur hin und wieder hob sie ihr Becken ein wenig an, um ihren Kitzler an meiner Zunge reiben zu können. Dabei zog sie der Länge nach ihre ganze Furche über meine Zungenspitze. Ihr warmer Saft bedeckte bereits meine Oberlippe, Mundwinkel und mein ganzes Kinn.

Die zwei äußeren Finger meiner Hand auf ihrem Po suchten und fanden schließlich ihre klatschnasse Spalte. Ich steckte ihr beide Finger langsam von hinten in die Möse, und massierte sanft von innen ihre Scheidenwände, während sie weiter hin und her glitt.

„Das machst du so guuut....!", jubelte sie leise.

„Komm, steck sie mir beide in den Arsch...kleiner Klausi....so wie gestern... das war so scharf...!"

Ich zog beide nun klatschnasse Finger aus ihr raus und tastete mich langsam höher zu ihrem Hintereingang. Ich verteilte ihre Nässe vorsichtig auf ihrem weichen Ring bis er ganz glitschig geworden war. Bevor ich beide Finger dort aber ansetzte, tauchte ich sie nochmal tief in ihre Muschi. Dann endlich begann ich mit beiden Fingern, ihren Eingang zu dehnen und zu weiten, bis zuerst der kleine und wenig später auch mein Ringfinger ganz in ihrem glitschigen Arschloch verschwand.

Sie ächzte kurz mit zusammengepressten Augen auf, um mich dann wieder mit ihren geilen, lüsternen Augen zu fixireren.

„Haaach mein Lieber, ...das ist... sensationell... huuhhh...."

„Ja,ja, ja .... raus und rein ... in das enge Loch..."

Ich stöhnte wortlos unter ihr meine Zustimmung in ihre nasse, heiße Lustgrotte.

Mit meinen Fingern tief in ihrem Hintern, erhöhte sie nun langsam das Tempo und den Druck, mit dem sie über meine Zunge glitt.

Mein harter Schwanz pochte derweil sehnsüchtig und schmerzvoll zugleich an die Wände seines

Gefängnisses in meiner Hose...

Sie liebkoste, mittlerweile ihr Kreuz weit durchgedrückt, mit beiden Händen ihre Brüste und mit meiner freien Hand streichelte ich außen über ihren Oberschenkel.

Ihre sexy Beine -- was für ein irre geiles Gefühl es für mich war, sie so zu berühren und ihr Lust zu verschaffen!

Ruth nahm allmählich richtig Fahrt auf und ritt meinen Mund und meine Zunge nun wie einen Schwanz.

Mit meinen Fingern, die unablässig in ihren Hintern ein- und aus fuhren, glich ich mich ihrem Tempo und ihrer beginnenden Heftigkeit immer weiter an.

Plötzlich spannte sich ihr ganzer Körper, sie verharrte einen kurzen Augenblick in ihrer Bewegung ,machte ein Hohlkreuz und warf in stummer Entzückung ihren Kopf in den Nacken.

Dann senkte sie sich unvermittelt unter lautem Stöhnen wieder auf meine ungeduldige Zunge.

Sie schüttelte sich ,ächzte, quietschte, und überschwemmte meinen Mund mit einer wahren Flut.

Ich spürte wie ihr Saft langsam und stetig in meinen Mund und meinen Hals hinab ran, doch ihr Höhepunkt war immer noch nicht vorbei.

Ihre Muschi zuckte noch eine ganze Weile unbändig weiter über meinen Mund, von ihren spitzen Schreien und Stöhnen begleitet.

Sie kniete nun mit ihrem ganzem Gewicht und zitternden Beinen auf meinem Mund, als wollte sie so viel wie möglich davon in ihr aufnehmen. Ich tat ihr den Gefallen und steckte meine gierige Zunge nochmal so tief in sie rein wie nur irgend möglich.

Sie schüttelte sich noch ein paar mal am ganzen Körper, bis schließlich ihre Bewegungen mehr und mehr nachließen. Ich blickte lange hoch zu ihr in ihre befriedigten und dankbaren Augen.

Schließlich erhob sie sich langsam und mit immer noch zitternden Beinen von meinem Mund.

Ich zog langsam meine Finger aus ihr raus und sie rutschte langsam an mir hinab , bis sich unsere Gesichter fast berührten.

Wir sahen uns einfach nur an -- und einander in die Seele.

Dann schloss sie die Augen und küsste mich lange und sehr zärtlich auf meinen nassen Mund.

Wir verloren uns beide in diesem Kuss, spielten mit unseren Zungen und berauschten uns an dem Moment. Sie bewegte schließlich ein Bein und stieß mit ihrem Knie gegen die dicke Beule in meiner Hose. Wir hielten beide im Kuss einen Moment inne, dann mussten wir gleichzeitig laut los lachen.

„Du hast ja immer noch deine Hose an!", prustete sie „Sag mal, ... ist dir nicht zu warm?"

„Und ob mir heiß ist!", entgegnete ich lachend „Aber das ist nicht alles Schweiss..." und deutete dabei auf meinen Hals und die dunklen Flecken, die ihr Ritt auf meinem hellblauen Hemd hinterlassen hatten.

Immer noch vergnügt lachend aber mit neu entflammter Lust begann sie nun, mein Hemd von oben herab auf zu knöpfen. Ganz langsam tat sie das.

Unten angekommen öffnete sie geschickt den Gürtel meiner Hose und begann gleichzeitig die glänzend nassen Flecken an meinem Kinn und meinem Hals mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Als sie keine weiteren Stellen mehr fand, wanderte sie mit ihrer fleißigen Zunge tiefer und über meine Brustwarzen und meine Rippen bis in meinen Bauchnabel.

Dann rutschte sie mit ihrem Körper vom Bett, kniete nieder zwischen meinen Beinen, und stützte ihr Kinn auf die nun pochenden Beule in meiner Hose .

„Blasen oder bumsen ...?" fragte sie mich kokett anlächelnd.

Eine schwierige Entscheidung: „Hol ihn erstmal raus...!", ächzte ich mit rauer Stimme, denn ich hielt es wirklich nicht mehr länger aus.

Und unendlich langsam begann sie, mit beiden Händen den obersten Knopf meiner Hose zu öffnen, nicht ohne dabei, wie zufällig, mit ihren Handballen meinen immer noch gefangenen stocksteifen Schwanz zu massieren.

Endlich löste sich der Druck mehr und mehr mit jedem weiteren Knopf den sie öffnete , bis dann endlich mein dick angeschwollener Schwanz senkrecht vor ihr in die Höhe schwang.

„Blasen oder bumsen ...?", wiederholte sie ihre Frage von eben, nun die dicke rote Eichel meines Schwanzes fest mit ihren Augen fixierend.

Rasch streifte sie meine Hosen ganz von meinen Hüften runter und ließ sie vor das Bett fallen.

„Ich blas ihn dir einfach schon mal ein bisschen solange du noch überlegen musst..." sagte sie mit lustvollem Lächeln und streckte schon ihre glänzende Zunge raus.

Für einige Momente leckte sie ganz zärtlich und sanft über die äußerste Spitze meines Schwanzes, der sich unter dieser Behandlung noch weiter spannte.

Dann schleckte sie einige male etwas fester über die ganze Eichel von oben nach unten und wieder hinauf. Oben angekommen setzte sie ihr erstes, unschuldiges Spielchen wieder fort.

Sie leckte an meiner Eichel wie an einer köstlichen Delikatesse und ich schaute ihr gebannt dabei zu, wie sie mein Verlangen nach Erlösung nach und nach ins Unermessliche steigerte.

Sie machte keinerlei Anstalten, ihn sich in den Mund zu stecken.

Irgendwann intensivierte sie ihr Zungenspiel, indem sie mit einer Hand den Schaft ergriff und so meinen Schwanz über ihre Zungenspitze drückte und rieb.. Hin und wieder l drückte sie ihn etwas fester und auf ihre ganze Zunge , die mal ruhig verharrte, um dann wieder fleißig ans Werk zu gehen.

Heiße und kalte Schauer durchliefen bei dieser Behandlung meinen ganzen Körper.

Als ich wirklich kurz davor war , völlig die Beherrschung zu verlieren und ihr erneut alles in ihr süßes Gesicht zu spritzen, hielt sie auf einmal inne und stand auf.

Sie öffnete ihre Bluse und zeigte mir ihre herrlichen Titten.

„Ich brauch jetzt dein dickes Ding in mir drin...." flötete sie mit unschuldigstem Lächeln....

„Komm ... steh auf ... und steck ihn mir rein...!"

Das musste sie mir kein zweites mal sagen:

Sie wich lachend ein paar Schritte zurück, als ich auf meine Beine sprang, meine Hose und Socken abstreifte und mit steif aufragendem Glied auf sie zu trat.

Sie seufzte tief, drehte sich um, drückte ihre langen Beine ganz durch und bückte sich mit dem Oberkörper ganz weit nach unten fast bis auf den Boden.

Ihre Bluse war ganz offen und ich konnte durch ihre Beine hindurch ihre nackten geilen Titten sehen

„Ich bück mich ja soooo gerne für dich...!", flötete sie, mich durch ihre Beine hindurch ansehend.

Der Anblick ihrer glänzenden Spalte, so dargeboten war genug: Mein Schwanz wurde wie ein Magnet von ihr angezogen. Auf einmal stand ich direkt hinter ihr und glitt geradewegs und ohne Hindernis bis ans Heft in ihr herrliches Loch hinein: Die Erlösung... Wir atmeten beide laut aus...:

"Mmmh, - wie dick er schon wieder ist...!"

Ich konnte und wollte mich nicht weiter beherrschen, daher nahm ich sie direkt von Anfang an richtig ran. Mir war klar, dass es keine lange Nummer werden konnte, dazu war ihr Zungenspiel zuvor schon zu gut gewesen. Ich massierte erregt mit meinen kräftigen Händen ihr Becken und ihre Pobacken, während ich ihre Pussy, begleitet von ihrem langsam immer lauter werdendem Japsen , hart von hinten durch fickte.

Wir standen in der Mitte des riesigen Zimmers, als sie begann sich langsam nach vorne zu bewegen, während ich sie weiter von hinten durch orgelte.

„Komm...stoß mich...bis zur... Wand ...ja...fick mich...bis..an ... an ...der Wand!"

Mit jedem weiteren schmatzendem Stoß, den ich ihr verpasste manövrierte sie uns langsam aber sicher durch den Raum bis an die Zimmerwand und weiter in Richtung eines kleineren Fensters.

Sie stütze sich zunächst eine Weile mit den Händen auf der niedrigen Fensterbank ab, während ich wieder und wieder meinen Schwanz mit allem was ich hatte, in sie rein und raus trieb.

Jedes mal wenn ich ihn ganz in ihr drin hatte, ließ sie ein ganz kurzes lustvolles Wimmern ertönen.

Doch auf einmal meinte sie „ Komm , komm! - nimm mich noch mal gut von vorne...!"

Ich zog mich aus ihr zurück und sie drehte sich zu mir um.

Dann spreizte sie ihre Beine , stellte das rechte auf der Fensterbank ab und das linke nahm ich selbst an dem nackten Stückchen Haut oberhalb ihres Strumpfbandes in meine Hand.

Von wilder Begierde ergriffen packte ich jetzt mit meiner rechten Hand unter ihren Arsch, hob sie hoch zu mir und an die Wand direkt neben dem Fenster.

Wir sahen uns wieder tief in die Augen, als ich sie so mit meinem glühenden Speer an der Wand langsam aber unaufhaltsam aufspießte.

Wir stöhnten beide auf vor Lust .... dann schloss sie ihre herrlichen Beine um meinen Hintern. Ich trug jetzt ihr ganzes Gewicht auf meinen Händen und auf meinem Schwanz, mit dem ich sie jetzt heftig an der Wand durch nagelte.

Ihre Arme schlossen sich leidenschaftlich um meinen Hals und sie bedeckte mein Gesicht mit glühenden Küssen, während ich sie so fickte.

Bei jedem Stoß, mit dem ich sie so durch nahm, gab es einen dumpfen Schlag, wenn ihr nackter Hintern immer heftiger gegen die Wand stieß.

„Bumms!....Bumms!.....Bumms!.....Bumms!...." kommentierte sie jeden Stoß mit geilem Lächeln und ihrem lüsternem Blick.

Ich legte nun den für mich letzten Gang ein, steckte meinen rot glühenden, aufgeblähten Schwanz nochmal so tief in sie rein, wie es eben ging und dann rammelte ich sie mit kaninchenartigem Tempo.

Harte, schnelle kurze Stöße in staccato ganz tief in sie rein und ich zog ihn jedes mal nur wenige Zentimeter aus ihr raus.

Ruth verlor derweil die Fassung. Mit ihren „Bumms!" Rufen war sie dem neuen Tempo schon längst nicht mehr gewachsen.

Ihre Stimme überschlug sich und wechselte in ein mir schon vertrautes Keuchen:

" Ohhhh Gott ....es ...."

Weiter kam sie nicht und es erübrigte sich auch jeder weitere Kommentar von ihr:

Ein Beben und Zittern durchlief ihren Körper, begleitet von ihrem lauten lustvollen Klagen.

Ihre Knie und Schenkel zuckten, so dass ich Schwierigkeiten hatte, sie in Position zu halten.

Gleichzeitig spürte ich wie sich ihr Scheidenmuskel in enger Umarmung um meinen Schwanz krampfte. Das und ihr pfeifender keuchender Atem in meinem Gesicht brachte mich endgültig über die Schwelle.

Es war ein Gefühl als hätte ich mir jemand von hinten plötzlich ein Starkstromkabel an meine Hüfte gehalten . Ich sah Sterne als ich in ihr explodierte und mich in spasmischen Zuckungen und Schüben tief in ihr entleerte. Unsere Lippen , unsere Zungen fanden sich während sie mit ihren Muskeln noch eine Weile fort fuhr, meinen Schwanz zu massieren und den letzten Tropfen aus ihm raus zu melken.

Schließlich gewann ich mehr und mehr die Kontrolle über meine Beine zurück bis ich sie, während wir uns immer noch küssten und ich tief in ihr steckte, zur Lehne der nahe stehenden Dreisitzer Couch tragen konnte..

Unsere Lippen lösten sich voneinander und sie ließ sich langsam rücklings auf die Sitzfläche des Sofas fallen. Mein nasser Schwanz rutschte aus ihr heraus , doch sie kam sofort mit ihrem durstigen Mund wieder hoch um ihn zärtlich sauber zu lutschen.

Ich streichelte zärtlich durch ihre Haare, während ihre eifrige Zunge mein bestes Stück noch einmal wie zum Abschied verwöhnte.

Dann leckte sie ein letztes mal über die schrumpfende Eichel und sie kam mit ihrem Gesicht wieder zufrieden lächelnd hoch.

„Ich könnte noch was Warmes im Bauch vertragen ... „ sie machte eine viel sagende Pause,

„- Tee oder Kaffee?"

Ich musste lachen: „Blasen oder bumsen? -- Tee oder Kaffee?"

Sie liebte schnelle Entscheidungen.

„Tee!", antwortete ich bestimmt. „Kein Aufwand?"

„Kein Aufwand!", entgegnete sie. „Ich mach gleich ne Kanne...und zieh mich in der Zwischenzeit um -" sie deutete lächelnd auf die getrockneten Spermaflecken auf ihrer Bluse.

„Ich bin gleich zurück."

Sie drückte noch einen letzten Kuss auf mein erschlafftes Glied, das sie immer noch in der Hand hielt.

Dann ging sie so wie sie war zu der großen Doppeltür, zwinkerte mir nochmal zu und huschte aus dem Zimmer in den Flur.

Ich ging ins Badezimmer, urinierte und ließ mich für einige entspannende Minuten vom dampfend heißen Wasser der Dusche berieseln. Ich schloss die Augen und musste nur daran denken, wie sehr sich mein Leben in den letzten 48 Stunden verändert hatte und das ich wahrlich der glücklichste Mann dieses Planeten sein musste, für was mir mit Ruth widerfahren war.

Als ich ein klapperndes Geräusch aus dem Nebenzimmer vernahm, trocknete ich mich schnell ab und schlüpfte in meinen Kimono von gestern, den ich ordentlich zusammengefaltet auf der Spiegelkommode vor fand.

Als ich zurück in unser Zimmer trat wartete eine neue Überraschung:

Ruth trug nach wie vor ihre schwarzen Strapse, doch hatte sie nun zusätzlich eine unverschämt kurze weiße Küchen Schürze um, die gerade mal ihre Scham bedeckte.

Die weiße Bluse hatte sie gegen einen hautengen schwarzen Wollpulli gewechselt, der ihre kurvige Figur und ihre schönen Brüste besonders gut betonte.

Sie balancierte einen kleinen Teewagen, zu dem sie sich eigentlich viel zu weit runter bücken musste, um ihn zu schieben, mit Tassen und einer dampfenden Kanne durch das Zimmer bis hin zu den Sofas.

„Frisch geduscht?" - lachte sie mich fröhlich an und blickte auf ihre Uhr, während ich ihr auf den Arsch glotzte.

„Wir haben noch eine gute halbe Stunde, bevor du gehen mußt.", meinte sie schmunzelnd und stellte die Tassen auf den kleinen Couchtisch.

Sie goss uns beiden eine Tasse ein , ich setzte mich neben sie und wir tranken grünen Tee.

Sie sah mich zufrieden und entspannt an.

„Ein schöner Tag... , -zwei schöne Tage..", verbesserte sie sich direkt selbst.

„Morgen können wir uns leider nicht sehen. - Ich habe nämlich zwei wichtige Termine drüben im Restaurant.

Aber übermorgen ist ja schon dein zweiter offizieller Arbeitstag.

Heute war ja ,- nun ja, - ein notwendiges sehr schönes Intermezzo , ... aber ich werde ganz fickrig, wenn ich an Donnerstag denke.." flüsterte sie.

„Dann fickst du mich als Erster in den Arsch, ... du hast es mir versprochen...", sie schlürfte ihren Tee und goss sich noch eine Tasse ein.