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Der 400 Euro Job - Kapitel 02

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„Hast du Lust auf eine Wette?", fragte sie mich, nochmal zur Uhr blickend.

„Na klar, - warum nicht?"

„Wetten dass ich dir in weniger als 5 Minuten einen blasen kann? Mit allem drum und dran ...?", sagte sie mit gezwungen ernster und überzeugter Mine.

Sie öffnete ihren roten Mund und tippte kokett mit ihrer glänzenden Zunge gegen ihre Oberlippe.

„Dagegen soll ich wetten??", entgegnete ich und merkte wie sich mein Penis unter dem Kimono erneut versteifte.

„Ja, denn wenn ich länger brauche, darfst du die Initiative übernehmen und mit mir machen was du willst...--"

„Ich will ihn einfach nochmal haben, bevor du gehst...", sagte sie gierig und rutschte mit ihren Knien auf den Teppich vor dem Sofa.

Sie öffnete mit einer Bewegung die Schleife meines Kimonos und mein wieder versteiftes Glied schnellte baumelnd vor ihr Gesicht.

Sie umfasste meinen Schwanz fest mit ihrer rechten Hand und schaute auf ihre Armbanduhr.

„Noch 20 Sekunden..." , neckte sie und beobachtete, wie der goldene Sekundenzeiger ihrer Uhr langsam auf die neu beginnende Minute zu tickte.

Ihre warme Hand schloss sich noch etwas fester um mein Glied und sie begann,mich fast unmerklich und ganz ganz sachte zu wichsen.

Dann nahm sie unvermittelt ihre Tasse vom Tisch und nahm einen großen Schluck dampfenden Tee. Sie behielt die heiße Flüssigkeit einige Sekunden in ihrem Mund, bevor sie trank.

Als der Zeiger ihrer Uhr die Zwölf erreichte , senkte sie langsam ihren Kopf auf meine Eichel herab und legte los.

Es war das geilste Gefühl, an das ich mich je erinnern konnte:

Ihre vom Tee wohlig heiße Mundhöhle stülpte sich eng um meine empfindliche Eichel und verschaffte mir bis dahin nie erlebte wollüstige Wonneschauer.

Ihre rechte Hand wichste derweil meinen Schwanz mit demselben trägen aber bestimmten Rhythmus, mit dem ihre heißen, weichen, saugenden Lippen meine Eichel verwöhnten und ihr Kopf auf und ab fuhr.

Ihre Wangen waren durch das feste Saugen tief nach innen eingefallen und jedes Mal wenn ihr Kopf hoch kam, sah sie mich kurz mit ihren großen unschuldigen blauen Augen an.

Mir war innerhalb kürzester Zeit klar, dass sie ihre Wette gewinnen würde.

Ich war ihr und ihren Blaskünsten völlig ausgeliefert. Sie musste auch überhaupt nicht das Tempo erhöhen oder sonst irgendwas verändern oder anders machen.

„Du bist die perfekte Bläserin...", stöhnte ich dankbar für dieses Erlebnis.

Sie seufzte eine leise Zustimmung während ich langsam aber sicher mein Sperma in mir hoch steigen spürte.

Als sie beim Saugen, ob ihrer Anstrengung zwei oder drei mal laut schmatzen musste, spritzte ich schon die erste Salve in ihren schon wieder durstigen Mund.

„Hmmmm ..." machte sie genießerisch , als sie meinen restlichen Saft willig in ihrem Mund auffing.

Dieser dritte Höhepunkt an diesem Tag war für mich der Schönste:

Ich liebte das Gefühl und die Sensation ihres heißen Lutschmundes um meinen Schwanz. Oralsex war für mich schon immer ganz besonders toll gewesen, doch diese gerade von ihr dargebotene Variante war der absolute bisherige Gipfel der Lust für mich gewesen.

Sie hob schließlich ihren Kopf von meinem Schwanz auf und blickte mir in die Augen.

Dann öffnete sie langsam ihren Mund und ich konnte sehen, dass er randvoll mit meinem Samen war. Ein wenig davon schwappte über ihre Lippen und lief in einem dünnen Rinnsaal an ihrem Mundwinkel herab. Dann schluckte sie alles genüsslich runter.

„Dreieinhalb Minuten!" lachte sie , nach einem erneuten kurzen Blick zur Uhr.

„Wette gewonnen! - und sie leckte sich die Lippen und den Mundwinkel sauber.

Dann kam sie wieder hoch zu mir und wir küssten uns erneut und kuschelten uns aufs Sofa..

Ich konnte mein eigenes Sperma in ihrem Mund schmecken und ich fühlte mich mit ihr nach nur zwei Tagen sexuell so vertraut, wie ich es mit meiner Frau in 5 Ehejahren niemals gewesen war.

„Du musst dich bald fertig machen...", sage sie nach einer kurzen Weile.

Sie hatte Recht, ich hatte nur noch zehn Minuten, bevor ich losfahren musste.

Ich ging nochmal ins Bad , faltete den Kimono, suchte meine Kleidung zusammen und kleidete mich vor der Spiegelkommode an.

Als ich mein Hemd zuknöpfte trat Ruth hinter mich, umarmte mich nochmal liebevoll und sah mich im Spiegel an:

„Donnerstag... ist ein ganz besonderer Anlass ... du weißt..."

„Ich weiß... dein himmlischer Arsch.... ist dann fällig...", reizte ich sie...

„Ich werde mir etwas ganz besonderes ausdenken...ein Kleid nur für diesen Anlass...", meinte sie mit verträumtem Blick...

Ich dachte an Donnerstag und was der Tag uns wohl bringen würde..., doch nun war es wirklich Zeit, zu gehen.

„Das Tor geht automatisch auf, wenn du mit dem Auto darauf zu fährst.", meinte sie und deutete mit dem Finger in den Hof.

Wir küssten uns ein letztes Mal leidenschaftlich an der Tür, dann ließ sie mich auf den Flur hinaus und ich stieg glücklich doch leicht erschöpft die Stufen hinab durch das dunkle Treppenhaus.

Es war nichts von Herrn Greiter zu sehen oder zu hören.

Es regnete wieder stärker, als ich vor die Haustür trat. Ich startete mein Auto, wendete im Hof und machte mich auf den Weg.

Bis Donnerstag , dachte ich wehmütig, als mein Wagen langsam durch das sich öffnende Hoftor und auf die Straße rollte und ich einen letzten Blick zurück werfend, Ruth auf dem Balkon sehen konnte, und wie sie meinem Auto nach sah. Ich winkte kurz aus dem Fenster und sie winkte zurück.

Bis Donnerstag!

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Anonymous
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Warten...

Ich hoffe bald die Fortsetzung dieser geilen Geschichte lesen zu können ... Ist wirklich klasse geschrieben

FamilienmenschFamilienmenschvor mehr als 14 Jahren
Ganz

nett. Und damit sich keine über unpassende Kommentare beschwert (offensichtlich ist Kritik unerwünscht), belasse ich es dabei.

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
@ rosettenfreak

TREFFENDER KANN MAN ES NICHT ANALYSIEREN.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
super

weiter so ...sehr geil...kann kaum erwarten wie es "am donnerstag" weitergeht

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Weiterhin geil !

Aber leider etwas eintönig. Ich bin nicht nur für reine Rammelei. Ein bißchen Kreativität wäre gut. Vielleicht sollte die Schwester oder Tochter zu Besuch kommen. Oder eine Freundin oder Freund. Das packst Du schon. Mach weiter.

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