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Der alte Freund 03

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"Aber meinen Körper möchte ich auch anderen Männern geben.....das ist es was ich will..... und ich weiss, dass es dir gefällt mir dabei zuzusehen!" Ihre letzten Worte kamen fast schon geflüstert aus ihrem Mund.

Marc spürte wie ihm ihr Auftritt in die Lenden schoss und seinen Verstand vernebelte. Ein Teil von ihm begann sich zu wehren, aufzubegehren gegen ihren Wunsch andere Männerkörper zu spüren.....doch ein grosser Teil fühlte sich beeindruckt von ihrem Erscheinungsbild, von ihrem Mut, von ihrer Ehrlichkeit, von ihrer Eleganz, von ihrem wunderschönen Körper....von ihrer Klarheit in ihren Worten....und von den vergifteten Gedanken, die sie in ihm auslösten. Vorsichtig schaute er sich um, stellte sicher, dass ihm niemand auf das Display schauen konnte, ehe er das Video weiter schaute. Gebannt blickte er auf Andrina in ihrem kurzen Faltenrock....die gestreckten braunen Beine, an denen sich die Muskulatur der Beinrückseite abzeichnete....der feste Po, trainiert durch unzählige Yogastunden. Und dann ihre glattrasierte Spalte, leicht offen stehend, erregt durch den Moment. Verrucht, glühend vor Lust, blickte sie in die Kamera und fixierte Marc mit ihren großen braunen Augen.

"So ist es doch , oder nicht? Du liebst es mir beim Sex zuzusehen....deshalb wolltest du auch, dass ich mit Eric ficke.....der Gedanke daran hatte dich so erregt, dass du es dir unter der Dusche selbst gemacht hast, oder nicht? Hmmmmm......wie gut wir doch zusammenpassen! Ich liebe es, wenn du mir beim Sex zusiehst.....und ich mag es gefilmt zu werden, wenn ich weiss, dass du mich dann ansiehst!"

Marc war jetzt hellwach und sein Schwanz drückte gegen seine Bundfaltenhose. Wie gerne hätte er ihn jetzt rausgeholt und zu diesem Video angefasst....aber das ging hier im Flugzeug auf keinen Fall. Niemals hatte er mit einem solchen Video gerechnet und ein bisschen bereute er es, einfach abgereist zu sein. Gerne hätte er ihren Körper jetzt geschmeckt, sie überfallen, seine Erektion tief in ihre feuchte Spalte geschoben.

Andrina streckte sich wieder, ging dann langsam in die Hocke, spreizte dabei ihre Schenkel weit auseinander. Dann setzte sie sich auf ihren runden Po, schob den Rock hoch, so dass ihr Paradies unbedeckt frei lag und je weiter sie ihre Schenkel auseinander spreizte, desto mehr öffnete sich nun ihre feuchte Spalte. Moment? Hatte sich die Kamera dabei bewegt? War diese doch nicht auf einem Stativ, sondern etwa in den Händen einer Person?

Andrina lehnte sich zurück und strich sich dann zärtlich selbst über ihren rechten Oberschenkel, bis zu ihrem Kitzler und rieb sich sanft kreisend. Plötzlich blickte sie wieder tief in die Kamera:

*Ich liebe es gefickt zu werden, Schatz!" Wieder rieb sie sich sanft kreisend. "Ich liebe den Sex mit dir, Baby! Ich liebe es deine Lust in deinen Augen zu sehen, wenn du tief in mir bist und ich liebe es dich tief in mir zu spüren! Hmmmm.....würde dich gerne jetzt spüren!"

Die Kamera bewegte sich wieder, bis sie plötzlich ganz still hielt. Eric kam ins Bild..nicht sein Gesicht, lediglich seine Beine und sein großer schwarzer Schwanz, den er nun seitlich nahe ihrem Gesicht positionierte. Lusterfüllt blickte Andrina auf den prächtigen Schwanz, dann aber wieder in die Kamera, ihre rechte Hand unbeirrt auf ihrer feuchten Spalte.

"Aber ich habe auch große Lust auf andere Schwänze, Schatz! Mir geht es dabei nicht um Eric...mir geht es nur um seinen Körper und seinen geilen Schwanz! Ich liebe es zu spüren, wie gierig andere Männer auf mich sein können. Ich flirte gerne und ich mag es ihre Körper zu entdecken...und auch von ihnen entdeckt zu werden."

Langsam glitt ihre rechte Hand ein letztes Mal über ihren feuchten Spalt, dann erhob sie sich und umgriff den schwarzen prallen Schwanz neben sich, fuhr ehrfürchtig entlang an dem prallen Schaft.

"Es gefällt dir doch, wenn du siehst, wie ich seinen geilen Schwanz genieße, oder Schatz? Würde es dir gefallen, wenn ich mich auch von anderen Männern ficken lasse? Du könntest mir dabei zusehen, oder auch mitmachen......oder mich dabei filmen! Ich liebe es gefilmt zu werden....es fühlt sich an wie beobachtet zu werden!"

Ihre Hand glitt über seinen Waschbrettbauch und schließlich zum Lendenbereich, dort wo die zwei unteren Muskelstränge v-förmig zusammen liefen. Andrinas Zeigefinger wanderte sanft entlang der Muskelkante, bis sie sich zu ihm beugte und ihn am unteren Bauch küsste und daran roch: "Hmmm, ich mag es andere Körper zu entdecken und den fremden Geruch zu atmen! Ich liebe es die Haut zu spüren und mir meinen Weg zu dem fremden Schwanz zu bahnen!"

Gierig blickte sie wieder auf Erics Prachtschwanz und schenkte ihm dann einen versauten Blick nach oben: "Hmmm du bist schon so hart!..............Willst du mich mit deinem geilen harten Schwanz ficken?"

"Hmmmm...jaaaaaaaa...ich will dich unbedingt ficken!" Erics Stimme war tief und voller Erregung.

"Hmmm.....ich möchte es aber filmen......mein geliebter Ehemann soll sehen, wie geil du mich fickst. Er darf immer zusehen!"

Sie richtete sich auf und ging auf die Knie, dann drückte sie ihren Po in die Höhe, ihren Rücken in ein Hohlkreuz und legte ihren Oberkörper flach auf dem Boden ab...blickte dabei direkt in die Kamera: "Ich liebe dich mein Schatz! Sieh mir zu, wie er mich fickt! Es macht mich so an, wenn du mir zusiehst, wie ein anderer Mann mich fickt!"

Eric kniete sich hinter ihren Prachtarsch und auch wenn Marc jetzt weder ihre Spalte noch seinen imposanten Schwanz sehen konnte, so war es doch möglich am Gesichtsausdruck von Adrina abzulesen, wann er in sie eindrang und wie gut es sich für sie anfühlen musste. Sie schloss die Augen und ihr Mund öffnete sich genüsslich. Ihre Lippen schienen noch voller als sonst, vor Erregung geschwollen. Erics Hände klammerten sich um ihre Taille und er schob sich sanft in sie hinein. Plötzlich riss sie ihre Augen wieder auf und blickte wieder in die Kamera: "Hmmmm Schatz....er fühlt sich so geil an! Ich liebe es seinen Schwanz in mir zu spüren. Wäre so geil dich jetzt noch in meinem Mund zu haben!"

Stöhnend legte sie ihren Kopf wieder ab. Jeder Stoss von Eric drückte sich auf ihren Po und schob ihren gesamten Körper wippend nach vorne. Andrina, seine Sexgöttin, war in ihrem Element und sie liess sich voll gehen, gab sich Eric ganz hin und Marc spürte die Verwirrung in ihm aufkeimen: Es ging ihr nicht um Eric, es ging ihr um die Möglichkeit Sex mit einem anderen Mann haben zu können. Vielleicht hatte sie gedacht, eine Dreierbeziehung wäre die wahrscheinlichere Variante, dies zukünftig zu sichern, doch jetzt, wo er sie so klar zu Rede und Antwort gezwungen hatte, offenbarte sie ihm in diesem Video ihre tiefsten, versautesten Fantasien und Gedanken. Auch wenn der Weg hinreichend ungewöhnlich war, so war er doch zutiefst von Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit geprägt: Es hatte sicherlich Mut gebraucht, das Video für ihn zu drehen und sich darin so deutlich zu positionieren.

Seltsame Erleichterung machte sich in ihm breit, die keiner wirklichen Logik zu folgen schien: Erleichterte es ihn, dass sie mit anderen Männern Sex wollte? Ja, das tat es, denn es brachte ihm wieder die so essentielle Sonderstellung ein. Er war ihr Ehemann, der Mann, den sie liebte und mit dem sie zusammen sein wollte, mit dem sie leben wollte. Eric war keine Konkurrenz, sondern lediglich ein Mann mit dem sie Sex wollte, ein fremder Schwanz, den sie geniessen wollte, neben vielen anderen möglichen Männern, die sich ebenfalls mal spüren wollte, jedoch ohne wirkliche emotionale Tiefe.

Je mehr Eifersucht wich, desto mehr Platz ließ sie der Erregung. Marcs Schwanz drückte fest gegen seine Hose, doch hier im Flugzeug gab es keine Chance ihn freizugeben und sich zu erleichtern. Sollte er auf die Toilette gehen? Niemals - das wäre zu demütigend gewesen! Er blickte auf den kleinen Bildschirm und sah in das Gesicht seiner Frau. Die pure Befriedigung war ihr anzusehen und der muskulöse Körper von Eric hinter ihr gab den Rhythmus dafür vor. Er selbst war es, der ihr die Türe dafür geöffnet hatte und jetzt war sie nicht nur durchgegangen, um sich kurz umzusehen, sie war geblieben und wollte den Durchgang offen halten, ja sogar weitere Türen öffnen.

"Nimm deinen Schwanz in die Hand, wenn du mir zusiehst, Schatz!", stöhnte Andrina in die Kamera und blickte ihn dabei verrucht an.

Plötzlich ein Schnitt: Die Kamera war nicht mehr im Gang ihres Flurs aufgestellt, sondern musste auf der Kommode in ihrem Schlafzimmer stehen. Eric lag auf dem Rücken in ihrem Ehebett, seine Beine gespreizt, sein Schwanz in den Himmel ragend, als plötzlich Andrina ins Bild kam und ihn zärtlich in den Mund nahm, dann wieder in die Kamera blickte. Alles was sie machte war elegant und sinnlich. Man konnte ihr ansehen, wie gerne sie ihn im Mund spürte und schmeckte. Genüsslich verwöhnte sie ihn mit Hand, Zunge und Lippen.

"Machst du es dir schön selbst, Schatz? Hmmmm...bitte wichse ihn schön für mich, ja? Du musst dir keine Sorgen machen, Baby - Du bist mein Mann....ich liebe nur Dich .....und er ist nur der Schwanz, der mich heute ficken darf, vergiss das nicht! Und ich mag noch viele andere Schwänze in mir spüren! Würde dir das gefallen? Willst du mir zusehen, wie sie auf mir abspritzen?" Ihr Mund stülpte sich wieder über den prallen Schwanz und ihre kleine Hand umgriff den dicken Schaft. Und wie er das wollte! Das war seine Andrina und sie hatte ihn voll erwischt. Niemals hätte er gedacht, sie könnten gemeinsam an diesen Punkt kommen. Jetzt war es real und es eröffnete sich für sie eine völlig neue Seite ihrer Sexualtität und damit auch der verführerische Duft von Möglichkeiten.

Mit einem Schmatzen ließ sie ihn wieder aus ihrem Mund und fuhr dann fort: "Ich setze mich jetzt drauf! Ich weiss du findest es geil meinen Arsch zu sehen und seinen geilen Schwanz tief in mir!" Damit kletterte sie auf ihn und griff nach unten, um das prächtige Teil an ihrer Spalte anzusetzen, ehe sie sich langsam darauf niederließ und es in ihr verschwand. Ihr Blick ging über die Schulter zurück. Aus ihrem offenen Mund kam sein Seufzen, dann ein Stöhnen: "Vielleicht willst du ja auch mal eine andere Frau spüren.....dann solltest du das tun und mir davon erzählen. Ich möchte wissen, was du mit ihr angestellt hast!"

Sie drehte den Kopf zurück und beugte sich nieder, um Eric sinnlich zu küssen. Seine Hände ergriffen dabei ihre Pobacken und zogen sie auseinander, während er seinen Prachtschwanz von unten in sie schob. Ihr verführerischer Hintereingang lag dabei einladend frei, als würde sie nur darauf warten, noch einen zweiten Mann aufnehmen zu dürfen. "Ich liebe es deinen geilen Schwanz in mir zu spüren!", hauchte sie Eric zu, so dass auch Marc es hören konnte. Was für ein Anblick! Was für eine Frau sie doch war! Kein Porno der Welt hätte ihn mehr erregen können als dieses Video!

Wieder ein Schnitt: Andrina lag auf dem Rücken, die Kamera wurde seitlich von ihr aufgestellt. Ihre Beine hatte sie weit in den Spagat gespreizt, ihr Blick hypnotisch direkt in die Linse gerichtet, als würde sie Marc intensiv anschauen.

"In dieser Stellung kannst du seinen Schwanz gut in mir sehen!", stöhnte Andrina und so tauchte auch schon Erics mächtige Eichel auf und drückte sich tief in ihre feuchte Spalte.

"Sieh genau hin, wie geil er mich ausgefüllt, Schatz! Hmmmmmmmmm......gefällt es dir ihn so in mir zu sehen? Ich würde so gerne deine Augen sehen, wie du mir zusiehst! Hmmmmm....möchtest du, dass er auf meinem Bauch abspritzt? Hmmmmm....ich mag es wenn Männer auf mir abspritzen.....hmmmmm.....hast du auch mal Lust auf einer anderen Frau abzuspritzen?"

Eric schien die Worte von Andrina so anzuheizen, dass er nun immer schneller wurde und dabei so laut stöhnen begann, dass Marc die restlichen Worte von Andrina nicht mehr verstehen konnte. Wie gebannt blickte er auf das schwarze Monster, das sich dort erbarmungslos zwischen die gespreizten Schenkel seiner Frau bohrte, immer schneller reinhämmert, bis Eric den Schwanz rauszog und sich in mehreren Schwallen auf ihrem Bauch ergoss. Andrina blickte erneut in die Kamera und leckte sich selbst über ihre Lippen, fasste sich lusterfüllt an ihre Brüste. "Hmmmm....so viel geiles Sperma! Komm nach oben und steck ihn mir bitte in den Mund!"

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Es war seltsam wieder alleine zu sein. Nachdem sie das Video gesendet hatte, gab es kein Zurück mehr. Die Stunden schienen nicht zu vergehen und Marc hatte sich immer noch nicht gemeldet, obwohl er die Nachricht inzwischen erhalten hatte. Hatte sie einen Fehler gemacht? Dennoch sollte sie es nicht bereuen, immerhin hatten sie sich immer Ehrlichkeit geschworen und waren auch in unangenehmen Themen oder bei Meinungsverschiedenheiten immer knallhart, ehrlich und offen geblieben. Sie sollte es nicht bereuen. Nachdem sie ihr Sexualleben geöffnet haben, wurde ihr erst wieder bewusst, wie sehr sie doch Sex liebte und wie gut sie sich dabei fühlte. Wenn es irgendwie eine Möglichkeit gäbe diese Ehe weiterzuführen und trotzdem Sex mit anderen Männern haben zu können, dann würde sie gerne diesen Weg gehen. Wenn nicht, würde sie selbstverständlich treu bei Marc bleiben, aber so richtig vorstellen konnte sie es sich nicht mehr. Über die vielen Jahre, davon nicht wenig Zeit alleine, hatte sie fast schon vergessen, was für ein sexueller Mensch sie doch eigentlich war und wie sehr es sie erfüllte, sich begehrenswert zu fühlen. Nicht nur, dass sie sich dabei viel lebendiger fühlte - das alleine wäre es nicht gewesen - auch, dass sie die Ehe und die Sexualität in der Ehe wieder ganz anders wahrnehmen konnte. Es war viel intensiver und sie fühlte sich auch Marc noch viel näher und verbundener. Ja, es klang absurd, doch sie fühlte es ganz deutlich: Wenn Marc sie mit anderen Männern schlafen lässt, fühlt sie sich ihm näher als je zuvor. Ihr Leben war bestimmt durch Körperlichkeiten: Ihr Beruf, ihre Hobbies - alles drehte sich um ihren Körper und um den Körper anderer. Ständig war sie im engen Kontakt zu ihrem Körpergefühl und körperliche Nähe zu anderen Männern würde sie extrem bereichern. Nein, sie musste nichts bereuen, denn sie war auch im Video ganz sich selbst geblieben, hatte sich lediglich getraut, ihre innersten Gelüste klar auszusprechen. Marc würde wissen damit umzugehen. Dennoch beunruhigte es sie, bis jetzt noch nichts von ihm gehört zu haben.

Eric war schon vor Stunden gegangen und sie war froh, dass er jetzt weg war. Sie hatten sich nicht nur für das Video, sondern auch anschliessend noch ausgiebig vergnügt und waren dann Arm in Arm nochmals im Ehebett eingeschlafen. Als Eric dann aufgewacht war, hatte er sich überstürzt angezogen und war geradezu schlecht gelaunt und überhastet abgereist. Es kam ihr so vor, als hätte er ihr die Schuld dafür gegeben, dass er unter Zeitdruck geriet und gerade in solchen Momenten würde man merken - zumindest war Andrina davon überzeugt - wie Menschen wirklich sind. Der wahre Charakter von Menschen zeigt sich stets, wenn sie entweder müde, hungrig oder gestresst sind. Erics charmante Art war völlig verflogen. Wie bei einer Blume ohne Wasser war sein Image verwelkt. Auch wenn der Sex mit ihm unglaublich gut war, so war sie dennoch froh, dass er jetzt weg war.

Sie stellte den Fernseher an und hoffte dort unterhalten zu werden, so dass sie nicht ständig auf ihr Handy sehen würde, obwohl sie eh wusste, dass noch keine Nachricht von Marc da war. Sie würde es hören, wenn er schreiben würde. Doch auch der Fernseher bescherte ihr keine wirklich Ruhe, also stellte sie ihn wieder ab und nahm dann doch das Handy in die Hand, um ihr Video nochmals anzusehen. Jetzt, wo sie so sehr auf Marcs Antwort wartete und unsicher wurde, ob es ihm gefallen könnte, kam ihr das Video völlig daneben vor. Hatte sie damit die Ehe beschädigt? Eigentlich hatte sie ihm ja schon eine deutliche Liebeserklärung hinterlassen, aber was, wenn diese wegen ihrem Geständnis in den Hintergrund schwinden würde?

Da endlich eine Nachricht, doch sie war nicht von Marc sondern von Eric:

"Hey tut mir leid, wenn ich vorher so gestresst war. Wollte dir nochmals sagen, dass der Sex mit dir der absolute Wahnsinn ist! Es war so geil mit dir zu ficken!!! Ich hoffe wir sehen uns bald wieder und können uns dann wieder ausgiebig geniessen! Küsse, Eric"

Andrina fühlte nichts. Nicht einmal, dass sie ihn unbedingt wieder im Bett haben müsste. Ja, da war sie gnadenlos: War ein Mann bei ihr einmal in Ungnade gefallen, gab es kein zurück mehr. Ja der Sex war gut, aber sie hatte es doch so oft mit ihm getrieben, dass er nicht wirklich mehr neu war und so hatte sie viel mehr Lust auf andere Männer....aber am meisten hatte sie das Bedürfnis von Marc zu hören und zu erfahren, dass hoffentlich alles gut zwischen ihnen war.

Sie beschloss, das Bett neu zu beziehen. Nachdem sie dort mit Eric gelandet war, roch die Bettwäsche nach ihm, was ihr grundsätzlich nicht unangenehm war - sie mochte seinen Geruch - aber sie empfand es nun als unangebracht und wollte das Bett wieder neutralisieren. Gerade als sie die alte Bettwäsche in die Waschmaschine gestopft hatte, hörte sie das Handy klingeln: Das musste Marc sein!

Hoffnungsvoll öffnete sie ihre Nachrichten und stellte dann enttäuscht fest, dass es wieder eine Nachricht von Eric war:

"Wenn du mal wieder einsam bist, kannst du mich auch gerne besuchen kommen, dann machen wir uns ein schönes Wochenende und du kannst meinen Schwanz genießen so viel du willst!" Zwinker Smiley.

Wie eingebildet er doch plötzlich wirkte! Erstaunlich, wie schnell doch das Bild eines Menschen zerrüttet sein kann. Mit jeder Nachricht hatte sie noch weniger Lust, mit ihm jemals wieder zu tun zu haben und irgendwie tat ihr Marc jetzt leid, dass sein ehemals bester Kumpel seiner Ehefrau solche Nachrichten schrieb. Sie würde ihm nicht antworten, denn keine Antwort war schon Antwort genug. Jedes Wort kam ihr in der Sache zu viel vor. Erschöpft ließ sich Andrina auf das unbezogene Bett fallen und fasste sich dann selbst an ihre Muschi. Sie war völlig überreizt nach dem intensiven Sex mit Eric und jede Beührung im Moment zu viel. "Du wirst dich jetzt wieder an ganz wenig Sex gewöhnen müssen!", sagte sie sich selbst und zog dann ihre Hand wieder aus ihrer Hose, als ihr Handy plötzlich wieder klingelte: Endlich! Es war Marc.

"Hey Schatz!"

"Hey....."

"Ich bin so froh, endlich deine Stimme zu hören!", sagte Andrina erleichtert. "Bist du immer noch sauer auf mich?"

"Ich bin nicht sauer auf dich............ ich war enttäuscht....auch von Eric! Es ging zu weit, dass du bei ihm im Gästezimmer geschlafen hast....und das weisst du. Ich hatte mich diesbezüglich deutlich ausgedrückt und ganz ehrlich: Ich mag das überhaupt nicht diskutieren!"

"Ich weiss......", Andrina machte eine lange Pause. "Du hast in mir etwas geweckt.....und ich habe es vermisst, glaube ich!"

"Ich rede nicht davon, dass du mal Lust hast auf einen anderen Mann. Denkst du, ich habe nicht auch manchmal Lust auf eine andere Frau? Hier geht es nicht um den Reiz des Neuen oder darum, mal fremde Haut zu spüren! Hier geht es darum, dass ich dir klar gesagt habe, wo ich eine Grenze ziehe und du bist mit Eric darüber hinaus gegangen!"

"Ich weiss, Schatz! Es tut mir leid!"

"Verstehe mich nicht falsch. Ich stehe darauf dich beim Sex zu sehen und ja, ich habe das mit Eric angezettelt. Aber für mich sollte das immer klar ein sexuelles Abenteuer sein! Danach ist für mich dein Platz klar an meiner Seite und bei mir im Bett. Ich habe den gesamten Flug nach Japan darüber nachgedacht und versucht das mit Argumenten zu untermauern, aber ich kam zu dem Schluss, dass es manchmal Grund genug sein muss, weil ich es einfach so möchte.....ich, dein Ehemann! Ja, mag sein, dass Sex eigentlich viel mehr körperliche Nähe ist als "nur" zu kuscheln oder im gleichen Bett zu schlafen, vielleicht mag das nicht schlüssig erklärbar sein....aber für mich passt das nicht und wenn du mit mir eine Ehe führen willst, in der du meine Wünsche respektierst, dann kommt sowas nicht vor!"