Der alte Freund 03

"Na das geht da auf keinen Fall....nicht einmal Handys sind erlaubt. Es wird extrem viel Wert auf Diskretion gelegt. Aber komm doch einfach mit und vielleicht kannst du einfach nur Kontakte knüpfen. Ist deine Email-Adresse immer noch dieselbe.....ja? Warte.........hmmm....und.........yes. Ich habe deine Email-Adresse dem Admin geschickt. Er wird dich kontaktieren und das Bewerbungsverfahren einleiten. Dann kannst du es dir ja noch überlegen. Mehr kann ich für dich nicht tun, tut mir leid......und sag mal: Marc mag dich wirklich mit anderen Männern sehen.....ich meine so richtig....wenn du gefickt wirst?"

"Ja...ich war selbst überrascht...aber irgendwie macht es ihn mega an!"

"Und du.....?"

"Ehrlich gesagt macht es mich auch ziemlich an beobachtet zu werden.....oder es zu filmen....irgendwie hat es seinen Reiz!"

"Du bist eine richtige Hotwife!", lachte Jessica.

"Eine was???"

"Eine Hotwife!"

"Was ist das?", fragte Andrina sichtlich verwirrt.

"Du weisst nicht was eine Hotwife ist? Im Ernst? Du liebst Sex mit anderen Männern....und du fickst gerne vor deinem Ehemann oder vor der Kamera.....richtig?"

"Ja....", sagte Andrina schwach.

"Dann bist du eine Hotwife! Genau das ist eine Hotwife...eine Frau, die gerne mit anderen Männern fickt und einen Ehemann hat, der sie gerne teilt. Keine Sorge...das ist nicht so selten....und es gibt bei Gott schlimmere Sachen....ich hatte z.B. neulich einen Kerl, der...."

"Jess!!!!!! Hör auf....spars dir.....", Andrina lachte und ließ ihrer Freundin keine Chance, ihre Erzählung zu beenden. "Ausserdem FICKE ich nicht mit anderen Männern.....ich will sie entdecken.....spüren.......erleben......begehrt werden.........auch zärtlich...das ist was anderes!"

"Du fickst sie......erzähl mir nichts! Du willst ihre Schwänze in dir spüren!" Beide mussten laut lachen.

"Ich muss jetzt auflegen....meine Yogastunde fängt bald an. Muss mich beeilen. Ich melde mich wieder bei dir, Jess!"

"Jederzeit....und hey: Schön, dass ihr eure Beziehung geöffnet habt. Du wirst sehen, es gibt unglaublich viele geile Typen da draussen! Du kannst dich freuen!" lachte Jessica.

"Hmmmm, ich kann es kaum erwarten sie zu entdecken!", der Gedanke daran fuhr ihr bereits in den Schoss. Es war so aufregend, sich so frei zu fühlen. Fast war es so wie damals, als sie noch jung und single war und tun und lassen konnte was sie wollte.

Vielleicht war es gar keine so schlechte Idee in den Club zu gehen. Sie könnte sich umsehen und Männer kennenlernen und sollte sich etwas entwickeln, könnte sie diese mit nach Hause nehmen und dort für Marc ein paar Bilder machen. Vielleicht sollte sie aber auch besser warten und Marc überreden sie zu begleiten. Es könnte aufregend sein gemeinsam in diese Welt abzutauchen. "Andrina.....du denkst zu viel an Sex!!!", sagte sie sich plötzlich und machte sich schliesslich auf den Weg ins Fitnessstudio.

—-------------------------

Marc hatte sich in Schale geworfen und wartete nun in der Lobby darauf, abgeholt zu werden. Japaner sind pünktlich, das wusste er und so überraschte es ihn nicht, dass Misakis Chauffeur 5 Minuten früher eintraf. Höflich begleitete er ihn bis zur Limousine und hielt ihm die Türe auf. Marc schwang sich hinein und traute seinen Augen kaum: Misaki hatte sich ein samt blaues Kleid angezogen mit einem überaus gewagten Ausschnitt, der Einblick auf ihre imposante Oberweite ermöglichte. Noch nie hatte Marc ein solches Wunder der Natur gesehen: Sie waren nicht nur natürlich gross, sondern auch besonders formschön. In alle Richtungen erstreckten sich die anmutigen Wölbungen und Kurven. Normalerweise kannte er das nur von künstlichen Brüsten, doch ihre waren mit Sicherheit echt. Seitlich zeichnete sich ein Teil ihrer Brüste ab, ebenso liefen die Rundungen in der Mitte des Ausschnitts zusammen. Ihre Lippen waren stark geschminkt mit knallrotem Lippenstift. Ihre Haare waren hochgesteckt und legten ihren Nacken frei, um den ein edles Collier hing. Was für eine Naturschönheit! Und dabei noch so exotisch. Definitiv musste sie an ihm interessiert sein, wenn sie sich so freizügig für ihn angezogen hatte.

Es fiel ihm schwer, ihr nicht zu offensichtlich auf ihre Brüste zu sehen und gleich spürte er, dass es ihr nicht unrecht war, wenn sein Blick schweifte.

"Guten Abend schöner Mann!", sagte sie geheimnisvoll und Marc konnte nicht genau feststellen, ob sie dabei lächelte oder nicht.

"Guten Abend, schöne Frau!", antwortete er und hielt ihren exotischen Augen stand. Keinesfalls würde er sich von ihrem feurigen Erscheinungsbild einschüchtern lassen. Ganz im Gegenteil.

Fortsetzung folgt...