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Der Besuch

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Leise stellte ich die Flasche in den Kasten mit Leergut, wusch mir die Hände und tappte den Gang bis zum Ende entlang.

Vorsichtig öffnet ich die letzte Türe links, schloss sie hinter mir und horchte in die Dunkelheit. Tiefe, regelmässige Atemzüge. Verstohlen schlich ich mich an des Bett. Hellblonde, lange Locken. Beruhigt liess ich erneut meine Klamotten fallen. Nicht auszudenken, wenn ich mich aus Versehen auch noch an den Herrn Papa herangemacht hätte. Nackt kuschelte ich mich an Anjas Kehrseite.

Oh Mann, die Matratze ist echt total beschissen! war mein letzter Gedanke, bevor ich einschlief.

« He, aufstehen, du Schlafmütze . » Jemand rüttelte an meiner Schulter und schmatzte mir einen feuchten Kuss aufs Ohr. Das donnernde Schmatzen weckte mich sofort.

Mit einem hochenergetischen « Hmmmmmmjawas? » rappelte ich mich in eine sitzende Position, öffnete zögernd die Augen und fragte mich, was ich in dem fremden Zimmer tat. Die Sonne schien hell, viel zu hell, Anja war vollständig angezogen, nun ja, sommerlich leicht eben, helles Sommerkleidchen, String und Strohlatschen und strahlte mich an :

« Na los, steh auf, wir wollen frühstücken. Wir warten schon alle auf Dich. Hier, nimm den Bademantel und sag mal guten Morgen ». Sie warf ihn mir aufs Bett und zog mich aus dem Bett. « Halb zog Sie ihn, halb sank er hin » fuhr mir eine Gedichtzeile durch den Kopf, während ich den Bademantel zuknotete und barfuss hinter ihr den Korridor entlangtrottete.

Beide Eltern sassen bereits vor einer Tasse Kaffe und schauten mich neugierig an, als ich um die Ecke in die Küche bog.

« Huch, noch ne Anja » entschlüpfte es mir, als ich die Mama sah. Dann besann ich mich meiner Manieren, streckte eine Hand aus und gab sie beiden :

« Frau Bittner, Herr Bittner. Angenehm, Sie kennenzulernen , Axel Staiger».

« Das Vergnügen ist ganz auf unserer Seite » antwortete die Mutter und lächelte mich freundlichst an. Was? Wie meinte sie das? Meinte sie etwa....?

« Mama, Papa, nun seid nicht so steif », kam Anja mir zuhilfe. « Das ist Axel, mein Freund. »

Ich hatte mich etwas gefangen :

« Entschuldigen Sie bitte meinen Aufzug, gestern abend war etwas anstrengend. » Ich versuchte gewinnend zu lächeln. Zuckten die Mundwinkel der Frau Mama?

« Axel ist bei den Unifechtern und die hatten gestern grosse Preisverleihung, » assistierte Anja weiter, « Axel ist in der ersten Unimannschaft . »

Es stellte sich heraus, dass der Herr Papa nicht weit entfernt studiert hatte und auch gefochten hatte. Sofort war eine angeregte Diskussion im Gange, welche Waffen, welches Niveau etc etc. Die Damen verdrehten die Augen. Die erste Tasse Kaffee half mir einigermassen wieder auf die Sprünge, bevor ich mich in Richtung Dusche verabschiedete.

Zehn Minuten später war ich rasiert, gebügelt und zähnegeputzt und fühlte mich generell schon fast wieder menschlich. Als ich aus dem Badezimmer kam kam mir Anja auf dem Gang entgegen und viel mir um den Hals :

« Sie finden Dich ganz toll », flüsterte sie mir aufgeregt ins Ohr, « besonders Mama ». Ich zuckte zusammen, schaffte aber dann doch ein unverbindliches:

« Na Klasse, guter Start. » Anja strahlte mich seelig an :

« Komm, wir gehen gleich los zum Frühstücken. »

Der anschliessende zehnminütige Spaziergang half mir endgültig, die Spinnweben aus meinem Kopf zu vertreiben. Die Frauen gingen ein paar Meter vor uns in der Fussgängerzone durch die mittelalterliche Altstadt, der Papa und ich hatten uns dahinter wieder in eine Fechterdiskussion vertieft. Dabei hatte ich Musse, die beiden vor mir zu vergleichen :

Anjas Mutter musste so um die vierzig sein, aber von hinten konnten man nicht sehen, dass sie keine Studentin war. Beide gleich gross, dieselben blonden Locken, beide schlank, schmale Hüften, lange Beine, beide sportlich. Aber da hörten die Gemeinsamkeiten auf. Wo Anja leicht, tänzerisch war, wirkte ihre Mutter eher athletisch, weniger feenhaft, mehr Muskeln und Sehnen. Beide hatten die gleich schlanke Taille, Anjas Schultern waren eher schmal, bei der Frau Mama ging der Rücken in recht breite Schultern über. Und Mamas Po war zwar nicht gross, aber doch sichtlich runder, muskulöser als Anjas unter dem dünnen Baumwollkleid, dass beide trugen.

Ich war wohl etwas in meinen Gedanken versunken, der Vater schaute mich forschend an :

« Sie mögen sie wohl sehr. » Fragend lächelte er mir zu.

Welche von beiden meinte er? Ich antwortete ausweichend :

« Wir sind sehr glücklich zusammen ». Ich hoffte, dass das die richtige Antwort war.

« Ja, sie ist ein tolles Mädel » meinte er. Ein Pause, dann unerwartet « Genau wie ihre Mutter ».

Oh Mann, was sollte denn das nun wieder heissen? Hatte Sie ihm etwa erzählt, dass.... Bevor ich mir aber den Kopf zerbrechen konnte rettete mich Anja. Sie drehte sich herum, winkte uns heran :

« Axel, mach doch ein bisschen den Fremdenführer », und zu den Eltern gewandt, « das macht er nämlich ganz toll. »

Ich hatte ne Menge über die Stadt und die Umgebung gelesen, Geschichte interessierte mich im Allgemeinen und ich erzählte gerne. Also warf ich mich in Pose und erzählte über die Gründung der Stadt, die Häuser um uns herum, die Geschichte des örtlichen Grafen und bevor wir uns versahen sassen wir beim Frühstück.

Der weitere Tag verlief sonnig, und unbeschwert, ich zeigte mich von meiner besten Seite, die Eltern waren genau so jung, aufgeschlossen und sympatisch wie Anja sie beschrieben hatten. Der Besuch lief glänzend, ein voller Erfolg bahnte sich an.

Die Unterhaltung wurde etwas angespannter als wir später auf dem Kahn auf Studien und Studienerfolg zu sprechen kamen. Anja und ich waren beide zwar nicht schlecht im Zeitplan, aber es hätte noch besser sein können.

Aber die romantische Stimmung trug aber auch hier den Sieg davon : der schmale Flussarm, die silbernen Lichtreflexe auf dem Wasser, der Sonnenschein durch das Grün der Bäume auf der Seufzerinsel, das gemächliche Dahingleiten des Kahnes im Wasser.

Ich hatte ein Flasche Sekt und vier Gläser besorgt. Wir waren an einem schattigen Plätzchen flussaufwärts der Universitätsstadt angekommen und ich stieg von der gondoliere-Plattform am Ende des Kahnes herunter. Um die Hände frei zu haben gab ich Anja die Stocherstange zu halten, die anstatt eines Ruders verwendet wird. Sie war ob des Gewichtes erstaunt, fiel fast mit der gut vier Meter langen Stange über Bord. Der Kahn schaukelte wie wild und ich umschlang sie von hinten, damit sie nicht in den Fluss fiel. Als sich wieder ein Gleichgewicht einstellte, sie wieder sicher stand drohte ich ihr mit dem Finger und meinte mit todernster Stimme :

« Der Stocherer bleibt immer bei der Stange, geht die Stange über Bord geht der Stocherer hinterher». Die Eltern und auch Anja lachten, und sie meinte :

« Axel kennt sich damit gut aus, er ist ein Super-Stocherer ».

« Hört, hört » liess sich die Mutter vernehmen, während der Vater nur in sich hineingrinste. Anja lief dunkelrot an und ich musste zugeben, dass die Eltern wirklich ziehmlich hart drauf waren. Ich beschäftigte mich intensivst mit der Sektflasche, schenkte aus und reicht dann die Gläser. Dabei vermied ich geflissentlich den Augenkontakt mit sowohl Frau Bittner senior als auch junior.

Irgendwann erreichten wir wieder den Anleger ; die Sektflasche war leer, jeder hatte einmal zu stochern versucht, der Vater war auch schier baden gegangen, und alle waren bester Laune.

Den frühen und späteren Abend verbrachten wir in der Wurstküche, einem Lokal für örtliche Spezialitäten. Sehr spät und allseits etwas angeschickert gingen wir pärchenweise untergehakt zurück zur WG.

Nach einem Absacker in der Küche, bei dem die Frauen gekniffen hatten machten wir uns alle bettfein. Ich kam sehr gediegen in meinem Bademantel aus dem Badezimmer und ging den Korridor entlang. Erstes Zimmer links neben der Toilette ist Anjas. Ich hatte schon die Klinke in der Hand, als eine Stimme hinter mir leise aber streng sagte :

« Das würde ihnen so passen! » Ich fuhr herum. Die Mutter stand im Türrahmen der Küche. Sie lächelte rätselhaft wie eine Sphinx, trug nur ein kurzes weisses T-Shirt, das Mitte ihrer schlanken Oberschenkel endete. Ich starrte sie an, alles was gestern gewesen war kam zurück. Sie sah zum Anbeissen aus, barfuss, halb nackt ... Sie schien dasselbe zu denken, ihre Brustwarzen drückten sich hart durch den dünnen Stoff. Ich schluckte, hörte das Klicken meiner Kehle und murmelte :

« Tschuldigung. Hatte ich ganz vergessen ». Sie grinste stärker, wie eine Katze die Milch geleckt hat :

« Oh, Sie haben vergessen ». Sie hob ironisch eine Augenbraue, liess mich zappeln. Ich schaffte nur noch :

« Nein, ich meine ..., äh, ... nun, dass... dass Sie hier schlafen. »

« Ah, ja. Na dann einen gute Nacht, Axel. »

« Gute Nacht, Frau Bittner. » Sie dreht sich in der Tür noch einmal um, sah mich über die Schulter an und verschwand dann im dunklen Zimmer. Oh Mann, und was für ein Arsch sie hat .... schoss es mir durch den Kopf.

Dann dreht ich mich um und ging pflichtschuldigst ins hinterste Zimmer links, wo Anja bereits im Bett lag und auf mich wartete :

« Was war denn gerade? » fragt sie und hob einladend die Bettdecke hoch.

« Ach nichts, » sagte ich so beiläufig wie möglich, « ich wollte nur aus Gewohnheit in Dein Zimmer und Deine Mutter hat mich gerade noch rechtzeitig gebremst ».

Sie kicherte leise vor sich hin, während sie sich an mich schmiegte :

« Nein, nein, Dich kriegt sie nicht. Du bist nur für mich ». Dann übersähte sie mich mit Küssen und löschte die Nachttischlampe.

Wir lagen eine Weile aneinandergekuschelt da, jeder in seine Gedanken versunken. Und die Matratze war tatsächlich grauenhaft. Anja hatte Ihren Kopf auf meine Brust gelegt, ihre Hand lag daneben, bewegt sich träge streichelnd über meinen Bauch.

Auf einmal ein Geräusch, das leise Knarren einer Tür, dann Stille, das Tappen nackter Füsse auf dem Dielenboden. Knarzen. Falsche Seite des Korridors, links knarzt es nicht, dachte ich hämisch.

« Dein Papa? « murmelte ich schlaftrunken.

« Uhum » kam es zurück.

Ein leises Knarren.

« Das war meine Tür, wetten? »

« Wetten? Wie willste denn das wissen? »

« Abwarten ».

Wir lagen ruhig da, genossen träge den Moment. Und dann hörte ich es ... ein leises Miexen vorerst. Dann etwas lauter ... und dann wurde es echt laut. Hecheln, Stöhnen. Ganz klar, eine Frau, die sich freute.

« Das haben sie gestern schon gemacht, bevor Du da warst. Aber da war es noch lauter ... » ich hörte an Ihrer Stimme, dass sie grinste. Wie gut dass wir beide im Dunkeln lagen. Ich liess meine Hand in ihr T-Shirt gleiten, streichelte sie sanft und fragt sie :

« Macht Dich das an? » Sie zögerte etwas, liess sich aber die Brüste streicheln.

« Ja, irgendwie schon. Obwohl, das sind meine Eltern .... »

Ich griff fester zu, kniff sie vorsichtig in ihre Brustwarze, die sofort hart wurde. Ermutigt liess ich meine Hand zwischen uns gleiten, fuhr über ihren Bauch hinunter und zwischen ihre Beine. Hmm, sie war nicht ganz nackt wie ihre Mutter, sondern hatte einen winzigen Pelzstreifen. Ich liess meinen Finger darübergleiten, immer ein wenig tiefer, wie aus Versehn über das obere Ende ihrer Spalte, etwas tiefer.... Hmmm, bereits feucht und ihr Lustknopf bereits hart aufgerichtet. Andächtig lauschte ich dem lauten Gehechel und Gestöhne, während ich nun lustvoll die Scheide meiner Freundin durchpflügt. Die versuchte mich etwas wegzudrücken :

« Nicht, meine Eltern. » Ich hörte nicht auf und meinte nur :

« Hör sie Dir an. » Nun hatte auch der Vater angefangen, etwas lauter zu werden. Was machte dieses geile Luder von Mutter nur gerade mit ihm? « Meinst du wirklich, die hören uns? » während ich sprach, liess ich meinen Zeigefinger etwas in sie hineinflutschen, eine Behandlung, der sie noch nie widerstehen konnte. Und schon höre ich sie leise stöhnen. Ich schiebe den Finger etwas tiefer, ziehe ihn wieder zurück, streiche über ihre feuchte Spalte hoch, umspiele ihr hartes Knöpfchen und tue so als wollte ich über ihren Bauch davongleiten. Sofort schiesst ihre Hand vor und schiebt meine Hand wieder tiefer hinab, wo sie es am liebsten hat, drückt meine Hand energisch gegen ihre feuchte Höhle. Hmm, da will jemand mehr. Gehorsam lasse ich wieder einen Finger in sie gleiten, während wir beide zuhören, wie ihre Mama vom Papa rangenommen wird.

Wir hören ihr brünstiges Stöhnen, stossweise, jedesmal ein geiles Aufstöhnen von ihr. Er scheint sie in langsamen harten Stössen ranzunehmen, ich glaube sogar seine Hüften gegen ihren tollen Hintern klatschen zu hören. Er knurrt bei jedem Stoss auf, rammt dann seinen Schwanz in ihre heisse Muschi. Er knurrt, sie stöhnt auf, er knurrt, sie stöhnt auf.

Langsam, geil, durch die papierdünnen Wände kaum gedämpft hören wir diesem tierischen Fick zu. Wie von selber habe ich einen zweiten Finger in Anja, ficke sie langsam mit den Fingern, im gleichen trägen Rhytmus wie wir ihn von zwei Zimmern weiter hören. Mit der anderen Hand zwirble ich ihre Brustwarzen, die harrt wie Radiergummis abstehen.

Anja wird geiler und jeden Stoss meiner Finger begleitet sie mit einem leisen Stöhnen. Leise haucht sie ihre Lust heraus, im gleichen trägen Rhytmus, in der ihre Mutter laut winselt oder jammert. Mutter und Tochter werden beide rangenommen, stöhnen gleichzeitig. Anja ist nun auch über ihre Schüchternheit hinaus, jammert leise :

« Noch einen », ich verstehe nicht « noch einen Finger! » Ich lege meinen Ringfinger an Zeige und Mittelfinger an, setzte die Fingerspitzen an und fühle, wie ihre junge Fotze sich um meine Finger spannt. Oh Mann, sie ist so viel enger als ihre Mutter, ich frage mich wie jedes Mal, wie da mein Schwanz reinpassen soll. Anja geht nun voll ab, drückt ihre Muschi meiner Hand entgegen, zwirbelt sich selber die Brustwarzen, stöhnt jedes Mal laut auf, wenn meine Finger am tiefsten Punkt angekommen sind, jault wie eine läufige Katze. Meine Hand ist nun nicht mehr träge tätig, wir haben den Rhytmus beschleunigt. Anja jammert geradezu ihre Lust hinaus.

Nicht dass die zwei Zimmer weiter es hören könnten, die sind hörbar um Endspurt. Er grunzt und röhrt fortlaufend während sie in ein hohes Wimmern ausgebrochen ist. Ich kann ihre Hüften nun laut aufeinander klatschen hören.

Anja dreht sich plötzlich auf den Bauch, greift hinter sich, bekommt meinen Schwanz zu fassen, zieht mich heran :

« Fick mich » bettelt sie, « fick mich bitte ».

Ich werfe mich auf sie, knie zwischen ihren angewinkelten Beinen und setze meine breite Schwanzspitze an ihrer rasierten Möse an. Feuchte Wärme empfängt mich. « So so, Du willst es also hart und dreckig? » denke ich, « das kannst Du haben ». Ich umkralle ihre Hüften und ramme meinen harten Pfahl bis zum Anschlag in ihre junge Spalte.

Sie schreit auf, windet sich unter mir und ich ziehe mich langsam wieder zurück. Dann spiesse ich sie wieder mit aller Kraft auf, sie schreit einen gurgelnd krächzenden Schrei. Und ich ziehe mich langsam zurück.

Ja, schrei, Du nur, Du geiles kleines Luder ... ein harter Stoss.

Geile Dich am brünstigen Gestöhn Deiner Eltern auf ... ein harter Stoss.

Lass Sie hören, dass Du rangenommen wirst ... ein harter Stoss.

Anja begleitet jeden meiner Stösse mit einem jubelnd-wimmernden Schrei.

Im Nachbarzimmer ist es auf einmal still geworden, ich höre das leise Knarzen der Tür ... ein harter Stoss.

Jemand tappt auf leisen Sohlen den Gang entlang ... ein harter Stoss.

Links gehen, da sind die Dielenbretter leiser ... ein harter Stoss.

Knarz, knarz, die Schritte bleiben vor unserer Türe stehen .... ein harter Stoss.

Der Kerl lauscht vor unserer Tür. Na dann sollst Du wass zu hören kriegen.

Ich kann mich nicht mehr halten, hämmere meinen Kolben in rasender Geschwindigkeit in den warmen weichen Leib unter mir. Euer liebes kleines Mädchen lässt sich gerade durchficken.

Ich hämmere in ihren weichen warmen Leib. Die Elfe wird auf meinen breiten Schwanz aufgespannt wie wenn ein Regenschirm in ihr aufginge.

Bei jedem harten Stoss fühle ich ihre gespannten Muskeln um meine Schwanz. Jaja, Euer Mädchen kann genauso schreien wie die Mama. Hört Euch an, wie es ihr gefällt.

Das Ballettmäuschen wird ausgefüllt, die Elfe wird gepfählt, wie eine präparierte Fliege mit einer Nadel durchbohrt, und sie schreit ihre Freude heraus.

Euer liebes Mädchen, nur noch williges Fickfleisch.

Anja zuckt nur noch, zittert und gilft, schreit ihre Lust hinaus, liegt dann still und röchelt leise.

Und dann explodiere ich tief in ihr, mein Sack zieht sich zusammen, mein Schwanz schwillt an, ich spiesse sie ein letztes Mal auf und bleibe zitternd auf ihr liegen, verströme mich in ihr.

Leise Schritte auf dem Gang, « Links gehen », denke ich automatisch, eine Türe knarrt.

Ich liege heiss und verschwitzt auf Anja, meine Atmung beruhigt sich langsam und ich spüre, wie mein Schwanz in ihr weich wird.

Irgendwann habe ich wieder genügend Puste um ihr ins Ohr zu flüstern :

« Meinst du sie haben uns gehört? » Anja kichert glucksend unter mir, mein Schwanz wird durch ihr Lachen aus ihr herausgepresst, ich lasse mich halb neben sie rutschen und schlafe fast sofort ein, den Oberkörper an sie geschmiegt, ein Bein über ihrem warmen klebrigen Po.

Am nächsten Morgen wache ich wieder als Letzter auf. Ich streife mir den Morgenmantel über und überlege auf dem Weg zur Küche, ob jetzt die total peinliche Gute-Morgen-Szene folgen wird.

Anja und ihre Mama sind über einen Katalog gebeugt und diskutieren eifrig bei einer Tasse Tee. Holla, der Beate-Uhse-Kalender morgens um halb neun! Der Papa schaut von einer alten Zeitung auf, grinst mich an und lacht :

« Jaja, ich weiss was Sie sagen wollen : gestern abend war etwas anstrengend! » er grinst mich breit an. Seine Frau schlägt ihm tadelnd auf den Arm :

« Gerwin, lass ihn in Ruhe, Du Wüstling » und zu mir gewandt « Tee oder Kaffee? ». Ich lasse mich auf die Eckbank fallen. Ja, man muss sie einfach mögen.

Wir bringen die beiden etwas später an den Bahnhof.

Viele elterliche Ermahnungen später sind wir schliesslich auf dem Bahnsteig angekommen. Aus der Tasche der Mama sehe ich die Ecke des Kataloges luken. Aha, der Papa wird also auf Trab gebracht werden. Bevor sie einsteigen meint die Mama, während sie Anja in den Arm nimmt :

« Also Anja, ich muss schon sagen, Dein Axel hat sich wirklich glänzend in die Familie eingeführt. » Sie schaut dabei über Anjas Schulter und grinst mich an. Intelligent Frauen sind doch einfach wunderbar, denke ich säuerlich. Dann löst sie sich von Anja, umarmt mich ebenfalls :

« Weiter so, Axel, sie gefallen uns gut ». Ich fühle ihren fitten, aufregenden Körper in meine Armen, brösle etwas hölzern heraus:

« Danke Frau Bittner, man tut was man kann. » Sie lässt mich los, gibt mir beim Umdrehen eine Klaps auf den Hintern und steigt gefolgt von ihrem Mann in den Zug.

Hand in Hand mit Anja winke ich den Zug aus dem Bahnhof, sie schaut mich auf einmal von der Seite an :

« Hat Sie Dir gerade einen Klaps auf den Hintern gegeben? »

Ich mime den Unschuldigen :

« He, sie ist DEINE Mutter. Ich hab nichts gemacht».

Wir lachen beide schallend, die Sonne scheint für uns.

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23 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
wenn ...

... Auden James (Lit Ranicki, Ours irgendwie, die anderen nics habe ich vergessen) eine geschichte verreisst, heisst das in der Regel, dass sie sehr gut ist. So auch hier! Well done, schöne Geschichte!

nikbakernikbakervor fast 6 Jahren
Wieder einmal gelesen ...

... und wie stets zuvor mit Genuss. Schöne Geschichte, gekonnt erzählt. Und witzig dazu.

mike_96mike_96vor mehr als 10 Jahren
Wirklich gut

So eine Verwechslung hat was. Ich finde die Geschichte sehr gut.

Mike

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Famose Geschichte!

Schon der Anfang ist brillant. Mit dem ersten Satz ist man mitten im Geschehen.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
∴ { ◊ ◊ • 2 ½ STERNE • ◊ ◊ }

.

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