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Der Film

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Er erwartete, dass Antje sich zu einem kleinen Vorspiel bereit legen würde, doch die flüsterte zu seiner Überraschung: "Lass mich reiten."

Detlef setzte sich auf der Couch in Position. Mit einer Hand richtete er seinen Schweif auf und sah seiner Frau zu, die ihren Hintern senkte, um ihn sich ohne weitere Umstände einzuführen. Er spürte ihre Hand an seinen Nüssen und wusste, dass sie sich gleichzeitig den Kitzler bearbeitete. Das machte sie nicht häufig, doch heute war sie heiß wie ein glühender Ofen.

Er schaute zu, wie auf der anderen Couch Mareike von Hans ordentlich durchgevögelt wurde. Heftig drang der in sie ein, mit langen schnellen Stößen, die Mareike zum Erstaunen Detlefs sogar noch erwiderte.

'Das halten die beiden nicht lange durch', dachte er gerade, da stöhnte Mareike schon ihren Orgasmus raus. Hans fickte jetzt etwas ruhiger, ließ Mareike die Gelegenheit wieder runter zu kommen. Sie spielte mit ihm, rotierte mit ihrem Hintern, entzog sich ihm so weit wie möglich, bis nur noch die Eichelspitze von ihren Schamlippen umschlossen wurde. Dann stieß sie schnell nach hinten, spießte sich selbst regelrecht auf und rotierte wieder ihren Po.

'Wow, ist die Show extra für mich, oder geht die immer so ab?'

Hans hielt es nicht mehr aus. Mit einem "Ja, jeeeeetzt" spritzte er Mareike seinen Saft in die Muschi.

Auch bei Antje, die jede Einzelheit begierig verfolgt hatte, war es jetzt soweit. Ihre Finger glitten immer schneller und heftiger über ihr erbsenförmiges Spaßzentrum bis sie ihre verkrampften Oberschenkel um Detlef krallte. Sie stieg schnell ab, drehte sich und fing Detlef heftig an zu wichsen, seinen Schweif dabei immer wieder in den Mund nehmend. Drei Augenpaare schauten aufmerksam zu, als Detlef ihr schließlich sein Sperma Ladung um Ladung ins Gesicht schoss.

"Ist das Deine Nachtcreme?", kommentierte Mareike lachend, sich selbst die Pussy sauber wischend.

Drei Monate später)

Nach diesem Erlebnis nahm eine neue Tradition ihren Anfang: Die DVD-Abende wurden umbenannt in Erotiktreffen, denn natürlich ließen es sich die Paare nicht nehmen, ihre sexuellen Bedürfnisse noch während der DVD-Aufführung auszuleben. Dafür hatte es einfach zu viel Spaß gemacht. Man hatte den Gruppensex als selbstverständliche Errungenschaft akzeptiert, war aber nicht zu Partnertausch übergegangen.

"Ich hab was Neues", flüsterte Antje Mareike geheimnisvoll bei der Begrüßung schon an der Haustür ins Ohr. Offensichtlich konnte sie es kaum erwarten, ihre Neuigkeiten loszuwerden.

Die Hausherren waren schon im Bademantel und es war üblich geworden, dass sich die Gäste nach der Ankunft ebenfalls sofort umzogen. Doch heute wurde Hans erst einmal ausgesperrt und Antje zog Mareike mit ins Schlafzimmer.

"Wow! Du siehst ja heiß aus", komplimentierte Mareike, als sie sah, was Antje unter ihrer Kluft verbarg.

Antje hatte sich in einem Erotikversand Seidenstrümpfe mit Strumpfhaltern besorgt, dazu einen passenden Stringtanga und einen Dreiecks-BH, der seinen Namen nicht verdiente, weil er, so wie er gebaut war, nichts halten konnte. Drei dünne Fäden umrahmten die Brustwarze, liefen seitlich zusammen und wurden am Rücken zu einer Schleife verknotet.

"Wer hat Dir denn den Bären so geil rasiert?", fragte Mareike, nachdem sie Antjes Outfit gebührend bewundert hatte.

Antje trug 'da unten' jetzt eine Kurzhaarfrisur in Herzchenform. Unterhalb ihres Schamhügels war sie nackt und glatt wie ein Kinderpopo.

"Du wirst es nicht glauben, aber Detlef hat sich als exzellenter Muschifriseur erwiesen. Nur von meiner - äh - Kleidung weiß er noch nichts."

Sie zog ihren Hausmantel über und verbarg damit ihre Minimaltextilien vor den Männern. Nachdem auch Hans sich umgezogen hatte, trafen sich alle im Esszimmer, um sich wie üblich beim Abendessen zu stärken. Schließlich gingen die Männer schon mal ins Wohnzimmer die Möbel gerade rücken und die Frauen gaben dem Geschirrspüler, was ein Geschirrspüler so braucht. Das Gespräch zwischen den Frauen drehte sich um die üblichen Dinge, doch Mareike bemerkte bald, dass Antje ein wenig herumdruckste.

"Ich hab da mal eine Frage", wagte sich Antje schließlich vor, die Augen strikt auf ihre Füße gerichtet.

"Ja?"

"Aber nicht böse werden", wanderte der Blick vorsichtig höher.

"Warum sollte ich?"

"Na ja, die Frage ist etwas heikel", sah sie Mareike jetzt unsicher in die Augen.

"Du möchtest mal die Partner tauschen, stimmt's?"

Antjes Augen weiteten sich erstaunt.

"Wie, nein, vielleicht. Nur wenn Du es auch möchtest."

"Sagen wir mal so, ich hab schon mal darüber nachgedacht. Wir schauen uns jetzt seit Monaten gegenseitig beim Bumsen zu und ich hab mir schon das eine oder andere Mal vorgestellt mit Deinem Mann zu schlafen. Ich wusste allerdings nicht, wie Du darüber denkst."

"Hast Du mit Hans darüber gesprochen?"

"Bist Du verrückt, nein. Ich wollte keine schlafenden Hunde wecken, sondern erst mit Dir darüber sprechen", grinste sie. "Er ist zwar manchmal eifersüchtig, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er ablehnen würde. Schließlich ist er Schwanzträger, die sehen das eh nicht so eng."

"Stimmt, mein Detlef meint auch immer, Männer sind dazu geboren, ihre Gene weiträumig zu verteilen."

"Das hätten die gerne. Aber was machen wir jetzt? Ich kann doch schlecht da rein gehen und mit Deinem Mann bumsen."

"Nein, ein bisschen geschickter müssen wir uns schon anstellen. Wenn das nicht auf ihrem Mist gewachsen ist, können sich Männer manchmal etwas dämlich anstellen. Wir nehmen einfach unsere Getränke und schauen mal, was sich heute Abend so ergibt."

"Gut", grinste Mareike und stiefelte los.

"Da seid ihr ja endlich", wurden sie vom ungeduldigen Hans empfangen, der schon die Fernbedienung in der Hand hatte und unbedingt seine neuestens Downloads zeigen wollte.

"Hey, wo hast Du denn den geilen Fummel her?", kommentierte Detlef, als seine Frau den Hausmantel ein wenig öffnete.

"Gefällt es Dir?"

"Na klar!", antwortete Detlef und auch von Hans kam ein anerkennendes "Und ob!"

Antje nahm die lockere Stimmung zum Anlass ihrem Detlef schnell in den Schritt zu greifen.

"Stimmt, scheint Dir zu gefallen", gab sie bekannt und drückte kräftig auf die Beule.

"Aua! Das zahl ich Dir noch heim heute."

"Das will ich doch hoffen."

Hans startete die DVD und vier Augenpaare sahen mehr oder weniger gebannt den Amateuren auf dem Bildschirm zu. Als Entschuldigung für ihren Hieb begann Antje, Detlefs Schweif sanft zu wichsen. Ganz leicht, schließlich wollte sie ihn nicht gleich zum Abspritzen bringen, sondern nur mal ein bisschen spielen. Sie fühlte eine Hand ihres Mannes an ihrem Rücken, wie er ihre erogenen Zonen erforschte. Die andere versuchte zwischen ihre Beine zu kommen, aber Antje hielt sie noch zusammen, um es ihm nicht allzu leicht zu machen.

Mareike dagegen beobachtete ihren Mann, der mehr Augen für Antje, als für seinen Film und erst recht für sie hatte. Antjes Fummel hatte es ihm augenscheinlich angetan. 'Sieht so aus, als könnte aus unserem Partnertausch heute etwas werden', dachte sie und beugte sich herunter, um Hans ein wenig zu blasen. Nur ganz leicht, schließlich sollte er seine Kräfte für Antje sparen. Auch wenn sie seine Eichel bearbeitete, die Vorhaut blieb oben. Außerdem achtete sie darauf, ihren Hintern genau in Richtung Detlef zu halten. Schließlich sollte er auf sie geil werden. 'Nicht nur Antje hat eine schöne Pussy, mein Freund. Gewöhne Dich schon mal an den Anblick.'

Hans griff Mareike von unten zwischen die Beine und suchte ihre Klit. Dabei hatte er nicht mehr den geringsten Blick für die Filmchen auf dem Bildschirm, die er als hauptamtlicher Downloader ja eh schon kannte. Seine ganze Aufmerksamkeit galt Antjes Fingerfertigkeit und ihren verschnürten Brustwarzen. Im Geiste malte er sich aus, wie es wäre, die Dinger mit den Zähnen zu lösen und an ihren Nippeln zu nuckeln. Jetzt öffnete sie die Schenkel und ließ einen Finger Detlefs in sich gleiten.

'Da hat sich Antje aber mal was einfallen lassen! Diese Strings lassen ihre Brustwarzen viel spitzer erscheinen als sonst und die Schamlippen treten auch deutlicher hervor. Viel dicker und erst diese Herzchenrasur! Geiles Aas!'

Detlef war sich nicht sicher, was heute los war. Irgendetwas lag in der Luft, da war er sich sicher. Seine Frau hatte etwas vor, das hatte er sich schon gedacht, als sie von ihm die Möse rasiert haben wollte. Dass sie ihn jetzt solange zappeln ließ, war nicht ihre Art und das Mareike sich so offensichtlich präsentierte, war auch nicht normal. Obwohl er absolut nichts dagegen hatte, ihr ins Himmelreich zu sehen. Ihre feuchte Möse brauchte sie nun wirklich nicht zu verstecken. Im Gegenteil, er hätte nichts dagegen gehabt, auch mal über ihre Schamlippen zu schlecken und deren Geschmack zu testen.

Mareike hatte ihren Mann schön hart geblasen, ihn dabei trotz seiner Länge bis zur Hälfte verschlungen, dann seine Dötze geleckt. Schließlich hatte sie sich die Stange entlang wieder zur Spitze gezüngelt, hatte die Eichel sogar leicht mit ihren Zähnen gereizt und Hans dabei die Nüsse gekrault. Ihr Blick war ein einziges Versprechen.

'Jetzt oder nie! Mal schauen, wie die beiden Kerle reagieren', dachte sie und drehte sich auf Knien um. Hans nahm die Einladung prompt an und versenkte seinen Docht in ihre wartende Möse, während ihr Kopf verdächtig nahe an Detlefs Schritt geriet. Sie wartete auf Antjes Reaktion, die immer noch ihren Detlef sanft die Rute polierte und dabei mit dem Teil ihrem Gesicht immer näher kam. Mareike schaute hoch, sah Detlefs erstaunten Gesichtsausdruck und musste fast darüber lachen. Jetzt passierte es: Antjes Mund gab ihn frei und stattdessen presste sie seine Eichel Richtung Mareikes Lippen. Die beugte sich leicht vor, griff die angebotene Manneszierde, streckte die Zunge aus und leckte über die verbotene Frucht.

Antje war geil, wie lange nicht mehr. Ihr Mann vögelte sie inzwischen mit den Fingern und wunderte sich vermutlich, warum es nicht weiterging. Normalerweise hätte sie sich schon längst seinen Dicken einverleibt. Sie hatte bemerkt, dass Mareike Detlef absichtlich ihre Muschi präsentierte und wartete auf ein weiteres Zeichen. Prompt drehte sich die Freundin und geriet so mit dem Kopf in den Einflussbereich von Detlefs Unterleib. Antje musste über das Geschick Mareikes grinsen, denn noch sah alles wie unabsichtlich aus. Sie wartete ein paar Sekunden, dann hielt sie die Möhre ihres Mannes Antje vor das Gesicht. Die erwiderte den Kontakt, streckte die Zunge aus und leckte die dicke Eichel.

'Jetzt kommt es darauf an, wie die Männer reagieren. Wenn Hans jetzt eifersüchtig wird, können wir das ganze vergessen.'

Sie sah hoch zu Hans in dessen erstauntes Gesicht. Ihre Blicke trafen sich und Antje lächelte ihn beruhigend an. 'Alles in Ordnung', sollte der Augenaufschlag sagen, 'Du siehst, sie hat meine Erlaubnis meinem Mann einen zu Blasen.'

'Hoffentlich Deine auch', dachte sie zweifelnd.

Vorsichtshalber löste sie sich von ihrem Mann, stand auf, um sich hinter Hans zu stellen und dessen Brust zu streicheln. Sie küsste seinen Nacken, ließ dabei ihre Hände immer tiefer wandern, bis sie von hinten an seine Dötze griff. Ein seltsames Gefühl kribbelte in ihrer Hand. Sie kraulte gerade die ersten Eier eines anderen Mannes, seit sie Detlef kennen gelernt hatte.

'Was zum Teufel ist denn jetzt los?', dachte Hans, als er sah, dass seine Frau einen anderen Kerl blies. 'Ist das Weib bescheuert?'

Sein Schniedel wurde weicher, er ärgerte sich, dass seine Frau ohne seine Erlaubnis ... Doch als er seiner aufkommenden Eifersucht gerade freien Lauf lassen wollte, blickte er in die Augen Antjes, die ihm signalisierten, dass alles in Ordnung sei.

'Nichts ist in Ordnung, verdammt!'

Er wollte gerade los poltern, als Antjes zu ihm kam und begann, ihn zu verwöhnen. Im letzten Moment biss er sich auf die Zunge. Vielleicht war die Idee, die Partner zu tauschen, ja doch nicht so schlecht. Jedenfalls hatte Detlefs Frau einen verdammt geilen Griff.

'Das haben sie sich also ausgedacht! Partnertausch ohne uns zu fragen. Schöne Überraschung!', dachte Detlef.

Na von ihm aus. Mareike machte ihre Sache jedenfalls schon mal gut, um nicht zu sagen ausgezeichnet. Ihre Lippen auf seiner Eichel fühlten sich echt heiß an. Ihre Technik war viel sanfter als die von Antje, die immer recht forsch zur Sache ging. Mareike dagegen zupfte nur leicht an ihm, erkundete seinen Schwanz wie ein neues Spielzeug. Er hatte ja schon häufig gesehen, dass sie mit Hans' Länge gut zurechtkam, aber würde sie seinen Dicken ebenfalls bewältigen können? Er hatte vor Antje schon Freundinnen gehabt, die sich fast die Mundwinkel ausfransten und es lieber bleiben ließen. Doch Mareike ging vorsichtig zu Werke, küsste seinen Sack, nuckelte die Eier, dann die Stange hoch, bis sie die Glanz rund lutschte.

'Bei dem Ding musst Du echt aufpassen, keine Maulsperre zu bekommen', dachte Mareike, nicht verzweifelt, wie Detlef vermutete, sondern recht zuversichtlich.

Sie war über sich selbst überrascht, wie sehr es ihr Spaß machte, mal wieder einen neuen Lümmel zu lutschen. Ein heißes Prickeln erfasste ihren Körper. Etwas Verbotenes zu tun und dabei auch noch beobachtet zu werden und keine Konsequenzen befürchten zu müssen ... Mareike fühlte sich frei und ungezwungen. Mit flinker Zunge leckte sie jetzt an Detlefs Stiel. Dass ihr Hans kurz weich geworden war, hatte sie mitbekommen, aber alle Sorgen waren verflogen, als sie spürte, wie er sich sofort wieder verhärtete.

Plötzlich fiel ihr auf, dass sie zum ersten Mal in ihrem Leben von zwei Männern gleichzeitig gevögelt wurde. Um den Zustand zu perfektionieren, nahm sie endlich Detlefs Möhre richtig in den Mund. Anfangs war es ungewohnt anstrengend, aber als die Glanz einmal überwunden war, hatte sie sogar Platz genug, ihm mit der Zunge die Eichel zu polieren.

Antje küsste Hans, steckte ihre Zunge in seinen Mund. Sie stand jetzt neben ihm, ihre Hand glitt von seinen Eiern nach vorne, griff um seinen Docht. Mareikes Hintern kam ungewohnt nahe und für einen kurzen Moment fühlte sie die Nässe der Freundin. Die Münder lösten sich, Antje legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und öffnete mit beiden Händen erwartungsvoll ihre Schamlippen. Hans verließ die warme Höhle seiner Frau und nahm die Einladung an. Sie fühlte, wie sein Liebesspeer in sie eindrang.

"Sei vorsichtig", flüsterte sie, "Du bist so verdammt lang."

Sie sah, wie Hans nickte und merkte, dass er sie bedachtsam nur mit halber Kraft vögelte. So nach und nach arbeitete er sich vor, bis sie Widerstand spürte und das Gesicht verzog. Dankbar nahm sie zur Kenntnis, dass er sich das Ziel gemerkt hatte und nicht weiter eindrang. Vorsichtig bewegte sie ihren Hintern seinen Stößen entgegen, versuchte einen gemeinsamen Rhythmus zu finden. Ein-, zweimal drang er dabei zu weit vor, was sie erneut das Gesicht verziehen lies, dann klappte es und sie erhöhten das Tempo.

"Sei vorsichtig", sagte auch Detlef, aber zu Mareike, "wenn Du so weitermachst, spritz ich Dir gleich in den Rachen."

Es war aber auch zu geil, der Anblick einer Frau, die nicht die seine war und sein Großer zwischen ihren Lippen. Ihre Mundhöhle war enger als Antjes und die heiße Zunge, die um seine Eichel kreiste, tat ein Übriges: Detlef stand kurz vor der Explosion. Fast schon verzweifelt versuchte er sich abzulenken, aber der Blick hinüber zum anderen Paar, die sich gerade zum Orgasmus vögelte, war auch keine rechte Hilfe.

"Das wollen wir doch noch nicht, oder?", erwiderte Mareike und wechselte die Stellung.

Sie setzte sich auf den nächsten Sessel ganz vorne auf die Kante und spielte mit ihren Schamlippen, öffnete ihre Pussy, wie es Antje eben vorgemacht hatte.

"Jetzt leckst Du mich erst einmal, dann kommst Du wieder runter."

Sie griff Detlef, der sich zwischen ihre Schenkel gekniet hatte, an den Hinterkopf und presste sich seinen Mund auf ihre Muschi. Sofort spürte sie seine Zunge in sich eindringen, so richtig tief, er musste eine Zunge wie eine Schlange haben, und sie stöhnte auf. Ein Daumen presste sich auf ihren Kitzler, wurde von der Zunge abgelöst, dafür fühlte sie seine Finger in ihrer Scheide. Er war schnell und geschickt, wechselte so häufig die Technik, dass sie kaum noch auseinanderhalten konnte, ob er sie gerade mit dem Mund oder den Fingern verwöhnte.

"Stop!", rief sie schließlich. "Sonst komm ich viel zu früh."

Hans hörte seine Frau rufen, nahm aber kaum wahr, was sie gesagt hatte. Er vögelte Antje und sah dabei rüber zu Mareike, deren Pflaume gerade von Detlef ausgeschleckt wurde. Er erkannte die hektischen Flecken, die sie bekam, wenn sie kurz vor dem Ausbruch stand und hätte eigentlich allen Grund gehabt eifersüchtig zu werden. Statt dessen freute er sich über ihr Glück, fühlte sozusagen mit ihr, wie es ihr kam, wie es ihm kam, wie er sich immer näher an den eigenen Orgasmus vögelte, in Antje, Detlefs Frau.

Detlefs Zunge erzeugte bei Mareike das volle Programm der Lustgefühle. Sie hielt sich selbst die Hautläppchen inklusive Bärenfell zur Seite, um ihm den Zugang zu erleichtern. Sobald er ihren Kitzler verließ und sich ihrer Öffnung widmete, streichelte sie sich schnell selbst, und so dauerte es nicht lange, bis sich der Geschmack ihres Mösensaftes änderte. Detlef kannte dieses untrügliche Zeichen erhöhter Milchsäurekonzentration und wusste, in wenigen Sekunden würde seine Partnerin kommen. Schon schob Mareike ihren Unterleib vor und stöhnte ihren Orgasmus heraus. "Jaaaa, jeeeetzzt, oooooh, und jetzt komm schnell, komm fick mich!"

Antje sah, wie ihr Mann Mareike leckte, wusste, die würde seinen Künsten nicht lange standhalten können. Dafür hatte sie ihn zu gut angelernt, nicht bedenkend, dass dies einmal einer anderen Frau zur Gute kommen könnte. Sie sah, wie sich Mareike in ihrem Orgasmus wand, die Beine fest um Detlefs Kopf gespannt, der wie wild an ihrer Lustgrotte leckte, ihr den Kitzler aufsaugte und mit zwei Fingern die Pussy polierte.

'Irre', dachte sie, 'wie im Film. Nur besser. Eigentlich könnte mir Hans auch mal die Muschi lecken.'

Der Gedanke war kaum zu Ende gedacht, da hatte Hans wohl die gleiche Idee. Jedenfalls sah sie seinen Kopf zwischen ihren Beinen verschwinden und spürte wie seine Finger seinen Schniedel ersetzten und seine Zunge sich an ihrem Klingelknopf austobte.

'Oh verdammt', dachte sie noch, dann hatte Hans ihren G-Punk erwischt und sie ging ab wie Zäpfchen. Sie zuckte, krampfte, wand sich, schrie ihr Glück heraus, um schließlich erschöpft liegen zu bleiben. Als sie zufrieden die Augen wieder öffnete, sah sie in zwei grinsende Männergesichter.

"Blöde Kerle", schimpfte sie.

"Na warte", erwiderte Detlef, "von wegen blöde Kerle", und hielt seiner Frau seinen Prachtbolzen vor das Gesicht.

"Komm her Hans, die kann auch mal was tun."

"Unverschämtheit", lachte Antje, nahm sich aber trotzdem beider Anhängsel an und blies sie abwechselnd, während sich Mareike hinter die Kerle stellte und ihnen die Eier kraulte.

Ungläubig sah Detlef, mit welchem Selbstverständnis und Spaß sich seine Frau beider Schniedel widmete. Auch er war nicht eifersüchtig, warum auch, hatte er doch Mareikes Hand an den Dötzen und ihren Geschmack im Mund. Dann hörte er Hans aufstöhnen und sah wie er zuckend seinen Saft in Antjes Mund abfeuerte. Sah, wie sie ihn leerwichste, abmolk, den letzten Tropfen abschleckte und alles hinunterschluckte. Hörte, wie sie sagte:

"Ich kann nicht mehr. Mareike, machst Du Detlef fertig?"

"Klar", grinste die. "Meine Möse hatte, glaube ich, noch nicht das Vergnügen."

Sie hatte vor, sich in Missionarsstellung vögeln zu lassen, aber Antje mischte sich ein.

"Dann schlage ich vor, Du reitest ihn. Glaub mir, beim ersten Mal mit dem dicken Ding bist Du froh, wenn Du selbst alles unter Kontrolle hast."

"Blabla", widersprach Detlef nicht ganz ernst, legte sich aber mit dem Rücken auf den Teppich und hielt seine Stange in die Höhe. Mareike beobachtete, dass selbst er mit seinen langen Fingern nur knapp mit Daumen und Zeige- oder Mittelfinger seinen Penis einmal zu umfassen, so dick war er.