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"Mir erging es ähnlich", beichtete Mareike. "Aber mit umgekehrtem Vorzeichen. Ich hab all die Jahre in meiner Fantasie noch mal mit Detlef geschlafen und mir von Dir die Punz lecken lassen und je näher der Reisetermin kam, desto unsicherer wurde ich, ob ich mir nicht nur was vorgemacht habe."

"Dann lassen wir es doch einfach auf uns zukommen. Wenn es passiert, ist es okay, und wenn nicht, ist auch keiner böse, oder?", schlug Detlef vor.

Zu Hause erlebten die vier eine unangenehme Überraschung. Die Heizung hatte mal wieder verrückt gespielt, alle Räume waren unterkühlt, bis auf das Wohnzimmer, da herrschten 35 Grad.

"Passiert das bei Euch öfter?", wollte Hans wissen.

"Leider ja. Damals, als die Feinstaubbelastung zu hoch wurde, hat man alle Stein- und Braunkohlekraftwerke außer Betrieb genommen. Gleichzeitig gingen Erdöl und -gas zur Neige und wurden so teuer, dass halb Europa auf Stromheizung aus Ökostrom umstellte. Doch anstatt den Ökostrom vernünftig zu verteilen, hat man überall diese Zuteilungszähler eingebaut. Wir haben schon den dritten oder vierten, aber die Dinger heizen wo und wann sie wollen. Wir hatten hier im Winter auch schon mal Eisblumen an den Fenstern."

"Dann bleiben wir am besten erst mal im Wohnzimmer und machen es uns da gemütlich", schlug Antje vor.

In die allgemeine Zustimmung ging die Truppe ins Wohnzimmer und der Hausherr holte noch ein paar Absacker aus den heimlich angelegten Vorräten, von denen die Gesundheitsbehörde nichts wissen durfte.

Aufgrund der Saunatemperaturen lästerte Hans: "Ich hatte Dich ja schon im Verdacht, die Heizung manipuliert zu haben."

"Schön wäre es. Das Ding hat echt 'ne Macke. Habt Ihr Euch eigentlich an unseren Fickomaten angemeldet?", fiel Detlef beim Stichwort Macke ein.

"Ja, online. Tut mir leid, aber eine andere Möglichkeit hab ich nicht gesehen. Ohne Anmeldung bekommst Du keine Reiseerlaubnis. Unser Wohlbefinden geht unserem Parteikader über Alles. Man kann es mit den Menschenrechten auch echt übertreiben."

"Macht nichts, ich hab vorgesorgt", sagte Antje geheimnisvoll.

"Vorgesorgt? Du hast wohl fest mit einem ordentlichen Fick gerechnet, was?", wollte Mareike wissen.

"Die gute Hausfrau ist halt auf alles vorbereitet."

"Nun sag schon, was hast Du angestellt?"

"Unser Nachbarjunge Tim hat eine neue Freundin. Die beiden haben nichts dagegen gehabt unser Kontingent mit abzuvögeln. Die werden sich bestimmt freuen, Euren Part auch noch mit zu übernehmen."

"Raffiniert."

"Und die beiden haben wirklich keine Lust es mal in echt zu versuchen?"

"So wie sie sagen nicht. Die geistige Verbindung über Kopfsensoren und Internet reicht ihnen. Echte Kinder ihrer Zeit. Beide rein körperlich noch unberührt, aber dauernde Elektrostimulation bis zum Verlust der Muttersprache", lachte Antje.

"Da lobe ich mir doch die gute alte Methode, oder?", fragte Hans.

"Für uns ja, aber die Kids wissen es halt nicht besser. Für die ist Liebe gleichbedeutend mit Cybersex rund um die Welt. Du bist out, wenn Du nicht wenigstens zwanzig Partner auf allen Kontinenten hast."

"Da könnte man glatt neidisch werden. Aber so betrachtet sind Tim und seine Freundin auch schon wieder antiquiert", lachte Antje. "Soviel ich weiß treiben die es nur miteinander, jedenfalls im Moment."

"Das kann nicht ganz stimmen", widersprach Detlef, "immerhin haben sie sich übers Netz kennengelernt, obwohl sie fast nebeneinander wohnen."

"Ist ja auch egal. Uns kann es jedenfalls nur recht sein, solange die ihr Vergnügen auf ihre Weise haben, können wir uns auf unsere austoben."

"Mein Gott, mein Methusalem!", lachte Mareike, "was hast Du heute bloß noch vor?"

Hans zog es vor, nicht darauf zu antworten. Er ging sich umziehen und schmiss sich in den Umhang, der heutzutage modern war und alle Körperdaten automatisch an eine 'Datenbank zur Vorbeugung und Optimierung der Volksgesundheit' - kurz DVOV oder im Volksmund auch 'Dumme Vögeln Ohne Verhütung' - meldete. Die anderen taten es ihm nach und so traf man sich im überhitzten Wohnzimmer zum nächsten Absacker.

"Soll ich die berühmte DVD mit den weltbekannten hoch erotischen Darstellern noch einlegen oder ist es Euch schon zu spät?", fragte Detlef in die Runde.

"Was meinst Du?", fragte Mareike verständnislos. "Welche berühmte DVD?"

"Na unsere", lachte Hans, der begriffen hatte.

"Ach so, die meinst Du. Weltbekannt! Hoch erotisch! Blödmann!"

"Hast Du denn überhaupt noch die Technik dafür?"

"Klar. Antiquiert zwar, aber sie funktioniert."

"Dann lass mal sehen", stimmte Mareike zu, "an hoch erotisch kann ich mich gar nicht mehr erinnern", flachste sie.

Das erste Drittel wurde noch mit witzigen Kommentaren geschaut, das zweite schon wesentlich ruhiger, dank aufkommender Lüsternheit. Sollte man es wagen? Gab es die Möglichkeit einer Wiederholung der heißen Nächte von damals oder würde das heute in einem Fiasko enden? Zu Beginn des dritten Drittels waren die Bedenken über Bord geworfen. Die Frauen hatten sich so an ihre Männer geschmiegt, dass die nicht mehr wussten, wohin mit ihren Händen und notgedrungen zwei immer noch erstaunlich feste Brüste kraulten.

Mareikes Hand schlich sich unter Hans' Umhang und ging den Oberschenkel hoch auf Reisen. Schließlich erreichte sie ihr Ziel, holte den Zauberstab ans Licht, blickte zur Seite um sich zu vergewissern, dass die anderen sie auch ja beobachteten und leckte kurz über Hans' Eichelspitze.

"Mmmmh, immer noch das alte Leckermaul, was?", fragte Detlef, was Mareike zu einem Nicken veranlasste.

Doch dann gab sie Hans wieder frei, was einen leisen Protest hervorrief.

"Hey, weitermachen."

"Ja, aber nicht bei Dir."

Ein kurzer Blick zu Antje, die keine Einwände zu haben schien, dann beugte sich Mareike zur anderen Seite und wiederholte ihre Aktion bei Detlef.

Antje schaute einen Moment zu, wie ihr Mann sich verwöhnen ließ, dann wandte sie sich Hans zu.

"Komm schon. Was die können, können wir schon lange, oder?"

Sie blies Hans ein wenig warm und ließ sich dann selbst mit dem Mund verwöhnen. Als sie sah, dass Mareikes Muschi ungenutzt in der Gegend herum lag, weil sie immer noch Detlef die Stange lutschte, drehte sie sich um und schleckte der überraschten Freundin durch die Furche.

"Hey, Du kannst es aber auch nicht lassen, was?"

"Komm her, jetzt bieten wir den Kerlen mal 'ne Lesbenshow."

"Woher willst Du wissen, dass ich mitmache?", fragte Mareike.

"Weil ich das schon aus Deinen Kommentaren herausgehört habe."

"Dir darf man aber auch nichts erzählen, aber Du hast recht", antwortete die und beide begaben sich in eine seitliche 69er Position.

Die Männer sahen eine Weile dem Treiben der beiden zu, wie sie sich gegenseitig die Mösen ausschleckten, dann wurde es Hans zu langweilig.

"Ich will ja nicht stören, aber was ist denn mit uns?", fragte er.

"Was soll sein? Besorgt es Euch doch auch gegenseitig."

"Kommt nicht in Frage!"

"Dann musst Du halt warten. Aber wehe, Du polierst Dir schon mal die Stange. Die will ich gleich haben", legte Antje die Regeln fest.

Detlef schien keine Einwände zu haben, er grinste nur. Seine Frau dagegen war die liebe Seele pur. Mit Hingabe schlürfte sie Mareike den Saft aus der Pussy, suchte mit zwei Fingern deren G-Punkt und saugte sich die Klit in den Mund. Mareike kam vor lauter Attraktion nicht mehr dazu, sich zu revanchieren. Zwischen ihren Schenkeln brannte gerade ein Feuerwerk ab, das ihre ganze Konzentration verlangte. Neben ihr hätte Mister Universum rematerialisieren können, es hätte sie nicht interessiert. Ihr Unterleib stand gerade in Flammen und Antje gab gemeinerweise weiter Öl dazu, bis der Topf überkochte. Antjes Kopf wurde plötzlich von zwei Schenkeln zusammengepresst. Den Urschrei Mareikes hörte sie extrem gedämpft, aber ihr war klar, was da gerade abging: Ihre Freundin wurde von einem Orgasmus überwältigt, der mit Urgewalt über sie hereinbrach. Mareike zitterte, schrie, krampfte, kämpfte um Luft und fiel schließlich ermattet in sich zusammen.

"Upps", rief Hans erstaunt, "da kann man glatt neidisch werden. So hab ich meine Frau schon lange nicht mehr abgehen sehen."

"Da siehst Du es mal wieder", kommentierte eine Antje, die zwischen Erschöpfung und Stolz schwankte, "wahre Liebe gibt es nur unter Frauen."

"Angeber", rief Hans.

"Wenn schon, dann Angeberin", kam von Antje. "Wie wäre es denn jetzt mal mit uns beiden zur Abwechslung?", forderte sie ihn auf. "Mit Deiner Frau ist im Moment eh nicht mehr viel anzufangen."

Antje übernahm kurzerhand die Führung. Sie rutschte auf Knien an Detlef heran, der mit halbsteifem Glied auf der Couch saß und sich nicht getraut hatte, sich selbst zu berühren. Jeder Griff an seinen Schwanz hätte vermutlich zu einem Lavaausbruch geführt.

Mit ihrem Hintern wackelte sie vor Hans Nase, der das Angebot unmöglich ausschlagen konnte. Ohne lange zu Überlegen, führte er seinen langen Liebespfeil mit der spitzen Eichel an die dargebotene feuchte Öffnung.

"Sei vorsichtig", bat Antje. "Du weißt doch noch, was Du zu tun hast, oder?"

Er hatte es nicht vergessen. Auch wenn Mareike mit seinem Viertelmeterstab keine Probleme kannte, er wusste noch, dass dies bei Antje anders ausgesehen hatte.

Im gleichen Moment, als seine Speerspitze in Antje eindrang, hörte er Detlef aufstöhnen. Antjes Schlund wurde gerade geflutet, aber Hans hatte zum Glück noch genug Sinne beisammen, zu warten, bis sie sich wieder auf sich konzentrieren konnte. Antje spuckte Detlefs Elixier einfach auf dessen Bauch. Sollte er doch selber sehen, wie er sich säuberte, sie hatte im Moment andere Sorgen.

Mit einer Mischung aus Furcht vor Schmerzen und einer fast unerträglichen Geilheit erwartete sie den letzten entscheidenden Stoß. Sie spürte, wie Hans vorwärts drängte und entzog sich ihm ein wenig. Hans stoppte und Antje kehrte ihre Bewegung um. Vorsichtig spießte sie sich selbst auf, ein Gefühl einer erneuten Entjungferung überkam sie. So tief wie Hans kam Detlef einfach nicht.

Detlef hatte sich nicht gerührt, sondern sein Sperma einfach über seinen Bauch verteilt und schaute lieber fasziniert seiner Frau zu. Ihre Blicke trafen sich. Ein Blick, wie er ihn bei Antje selten gesehen hatte, süß wie eine Robbe im Zoo, dabei mit allen Zeichen unbändiger Geilheit.

Ganz sachte bewegte sie sich, während Hans sich keinen Millimeter bewegte. Auch Mareike schaute auf die beiden, beschloss dann aber, dass sie selbst mehr Aufmerksamkeit bedurfte. Sie stellte sich mit gespreizten Beinen vor ihn, was nur eins bedeuten konnte: Mach gefälligst da weiter, wo Deine Frau aufgehört hat. Detlef streckte die Zunge aus und zog Mareike näher zu sich ran. Doch die hatte die Rechnung ohne ihre Klit gemacht. Bei der ersten Berührung zuckte sie zusammen; sie war noch viel zu empfindlich. Also kniete sie sich vor Detlef und begann an seiner Nudel zu nuckeln. In den letzten Jahren hätte Detlef jetzt abgewinkt und Mareike aufgefordert, doch nächste Woche noch mal vorbeizukommen, dann würde er auch wieder stehen, aber heute zeigte sich die Gurke sofort wieder in voller Pracht.

Auch Mareike wunderte sich: "Mmmh, wer ist denn da schon wieder einsatzfähig?"

So eine schnelle Regenerationsphase war sie auch von Hans nicht mehr gewöhnt. Sie lutschte noch ein wenig, dann stand sie auf und setzte sich zu Detlef auf den Schoß, seinen Dicken vorsichtig zwischen ihre Schamlippen einführend. Die Klit war nicht betroffen und vergaß zu protestieren, aber Detlefs Umfang füllte sie aus, wie es noch kein anderer Mann geschafft hatte.

'Wie eine gestopfte Gans', dachte sie und musste lachen.

Ganz sachte bewegte sie sich auf und ab, sah dabei sie Hans an, der ihr zwischen die Schenkel auf den prall hervorstehenden Lustknubbel starrte. Seine Möhre wurde von Antje gerade wieder aus seinem engen Gefängnis entlassen. Das erste Eindringen hatte ihr keine Schmerzen verursacht, aber bumsen wollte sie so doch nicht ausprobieren.

"Leg Dich hin", forderte sie Hans auf, "Oberschenkelgymnastik."

Hans verstand zwar nur Bahnhof, als befehlsgewohnter Ehekrüppel legte er sich aber trotzdem gehorsam auf den Rücken und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Antje stellte ihre Füße neben seinen Hüften und führte seinen langen dünnen Schwanz ein.

Jetzt verstand er: In dieser Stellung wurde ihre Schenkelmuskulatur gefordert. Vorbeugung vor Orangenhaut, sozusagen. Wenn's schön macht!?

Beide Paare vögelten fast im gleichen Rhythmus. Mareike war die erste, die einen Stellungswechsel wollte, von Detlef abstieg und sich neben Antje legte. Zu ihrer Überraschung nutzte Hans die Gelegenheit und stöpselte bei Antje aus und bei ihr wieder ein. Detlef blieb nichts anderes übrig, als ebenfalls die Partnerin zu wechseln und seine eigene Frau zu penetrieren.

Doch wer gedacht hatte, Hans wäre eifersüchtig und wäre deshalb auf seine Frau gestiegen, sah sich getäuscht. Nach wenigen Minuten schlug er erneut einen Partnertausch vor. Er war kurz vor seinem point of no return und diesen Schuss wollte er Antje in die Wiege legen. Mit jedem Stoß drang er vorsichtig tiefer in Antjes Scheide, dann spürte er den bekannten Widerstand und Antje fühlte seinen Lümmel spasmisch zucken.

Detlef war beim Zusehen schon ein bisschen neidisch geworden, aber dann sagte er sich, dass die Paare, so wie sie zusammengehörten, organisch viel besser passten. Mareikes Möse war ihm eigentlich zu eng. Sein kurzer Dicker war eher auf Antje und Hans' langer Strohhalm ganz klar auf Mareike geeicht. Daher war es ihm ganz recht, als sich Mareike entschuldigend ihm entzog.

"Sorry, aber ich bin immer noch zu sehr gereizt", sagte sie schulterzuckend.

"Ich ehrlich gesagt auch", erwiderte Detlef. "So eng, wie Du bist, wird das heute bei mir nichts mehr."

"Schön für Euch", maulte Antje. "Ihr seid ja auch alle schon gekommen, aber was wird aus mir?"

"Komm zu mir", bot Mareike sich an, "Du hast eh noch einen gut bei mir."

Sie legte sich zu Antje und küsste sie. Gekonnt glitten ihre Fingerspitzen über den fremden Kitzler, aber Antje war das nicht genug.

"Könnte Eure Gnädigste sich dazu herablassen, mir die Pussy zu lecken? Bitte", forderte sie grinsend.

"Aber das geht doch nicht", antwortete Mareike mit todernster Miene. "Was soll denn bloß unsere Regierung denken, wenn wir hier jeden Anstand und alle Hygieneregeln verletzen?"

"Je weniger Anstand, desto besser der Fick", griente Antje.

Mareike fasste sich theatralisch ans Herz, kniete sich vor Antje und presste ihren Mund auf deren Scham. Vorsichtig steckte sie ihre Zungenspitze heraus, prüfte den Geschmack von Antjes Liebeselexier.

'Nicht übel', dachte sie und zog ihrer Freundin die Hautläppchen auseinander, um besser an die Quelle zu gelangen. Sie saugte kurz an der feuchten Öffnung, durchpflügte den Spalt mit der Zunge, bis sie auf Antjes Klit stieß und saugte dort weiter. Mit zwei Fingern suchte sie Antjes G-Punkt, dabei weiter mit der Zungenspitze deren Kitzler umkreisend. Als Antje begann, ihren Orgasmus heraus zu stöhnen, versuchte sie so viel Nektar wie möglich zu genießen.

"Wow, was für ein Naturtalent", lobte Antje sie schließlich erschöpft.

"Findest Du?", fragte Mareike stolz mit verschmierten Lippen zurück.

"Und ob", antwortete Antje. "Bei einem Blaswettbewerb kämst Du auf einen der vorderen Plätze."

"Jo", lachte Hans, "LTL sucht den Supel-Schleckel."

Frühstück)

Kaum hatten sich die vier den Kaffee eingegossen, klingelte es an der Wohnungstür. Antje öffnete, vor der Tür standen Tim und seine Freundin.

"Ja?", fragte sie.

"Äh, ja, also ... also das ist Struppi", begann Tim stotternd.

Antje musste lachen.

"Also eigentlich Beate, aber unsere Freunde nennen mich Struppi, seit ich mit Tim zusammen bin", erläuterte Struppi.

"Kann ich verstehen", erwiderte Antje, der die zerzauste Haarpracht von Beate irgendwie gefiel.

Sie schienen ebenfalls eine stürmische Nacht hinter sich zu haben. Auch Tim war nicht ganz ohne Blessuren davongekommen, zeigte sich doch an seinem Hals ein ordentlicher Knutschfleck.

"Ja, also ... ", begann Tim erneut und hielt dann verlegen ein.

Seine Freundin war da wesentlich direkter.

"Wir haben mit Eurem Facefuck ...", begann sie.

"Was für ein Ding?", fragte Antje verständnislos.

"Facefuck ... ach so, ja, ihr nennt das Ding ja immer noch Fickomat. Seitdem Facebook die Kontrolle über die Dinger aufgekauft hat, heißen die bei uns nur noch die Facefucks."

Unter einem Facefuck stellte sich Antje eigentlich was ganz anderes vor. Jugendsprech konnte manchmal sehr verwirrend sein.

"Ja, und?", wurde Antje langsam hellhörig.

"Also, Ihr solltet beim nächsten Mal besser die Speicher löschen", platzte Tim heraus.

"Oh", wurde Antje tomatenrot.

"Wir haben da einiges neues entdeckt und da dachten wir ... ", fing Struppi wieder an.

"Ja???"

"Das war echt gut", warf Tim ein und wusste nicht mehr weiter.

"... ob wir nicht bei Euch mitmachen könnten? So in echt, meine ich", führte Struppi ihren Satz zu Ende.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Naja...

Würde für diese Geschichte von 5 möglichen Sternen mindestens 10 vergeben.

macremacrevor fast 7 Jahren
sehr viel mühe fürs detail

als hättest du ein treffen aufgenommen und eine abschrift angefertigt.

sehr authentisch wie im wahren leben

UnfeinUnfeinvor etwa 7 Jahren
Einfach...

...schöne Geschichte.

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