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Der Film

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'Na gut', dachte sie. 'Auf ins Gefecht. Nass genug bin ich ja wohl hoffentlich noch.'

Damit setzte sie sich vorsichtig auf den Fleischklops und führte sich seine Eichel zwischen die Schamlippen. Sie sah kurz zu Antje, die zustimmend nickte. Zentimeterweise arbeitete sie sich an dem Eindringling herab, nicht ahnend, dass sich Detlef aufgrund ihrer Enge Sorgen machte zu früh abzuspritzen.

'Du meine Güte, wo soll ich bloß hin damit?', dachte sie. 'Entspann Dich, Mädchen, entspann Dich, gib ihm Platz, ja er kommt, ja, tiefer, ja, boh mich zerreißt es, was hat Antje da bloß für einen Kerl. Den Bolzen kannst Du als Vorschlaghammer nehmen.'

Dann endlich saß sie auf seinem Schoß und gönnte sich einen Moment Pause.

"Puh", stöhnte sie kurz und hörte Antje auflachen.

Schließlich fing sie an, ihn zu reiten, langsam und vorsichtig zuerst, nicht, weil er zu dick, sondern wesentlich kürzer als der ihres Mannes war. An die Dicke hatte sie sich schnell gewöhnt, aber er flutschte ihr noch zu häufig raus, obwohl Detlef ruhig liegen blieb und sich bedienen ließ. Doch dann wollte Detlef mitspielen, versuchte ihren Rhythmus aufzunehmen, was prompt zu weiteren Unstimmigkeiten führte.

"Ihr müsst Euch schon einigen", gab Hans dazu weise Ratschläge.

"Wir wechseln die Stellung", schlug Mareike statt dessen vor, stieg ab und kniete sich hin.

Wenige Sekunden nur, dann hatte Detlef sie von hinten genommen, ihr sein Schwert in die wartende Scheide geschoben. Mit kräftigen Stößen vögelte er sie durch, so dass ihr schnell klar war, dass er keine Rücksicht nehmen würde, nicht darauf bedacht war, sie ein zweites Mal kommen zu lassen. Sie konzentrierte sich, hätte gerne noch einen Orgasmus gehabt, war jedoch nicht in der Lage, ihre Finger einzusetzen ohne umzufallen. Doch dann spürte sie eine ungewohnte Berührung an der Muschi und schrie erschreckt auf.

"Halt still", meldete sich Antje von ihrem Feuchtbiotop.

"Mein Gott", flüsterte Mareike dazu.

Ihr Liebeszentrum stand in Flammen. Von hinten vögelte Detlef sie, von unten wurde ihr Kitzler von seiner Frau verwöhnt.

"Mein Gott", wiederholte sie, immer und immer wieder.

Und dann, just in dem Moment, als Detlef ihr einen kräftigen Einlauf verpasste, ihr den Gnadenstoß gab, sich in sie verströmte, saugte dieses verdammte Aas von einer Freundin an ihrem Kitzler.

"Uuuuuiiiiihhhh!", ging sie ab, "Waaaaaahhhhhnnnnsiiinnn!"

"Meine Güte, war das geil", fand Hans zuerst seine Worte wieder.

Sie saßen auf der Couch, er mit einer Brust Antjes in der Hand, die sich seine Sackhaare um den Finger wickelte. Mit verschleimtem Kinn nickte sie dazu.

"Wer hatte überhaupt die Idee?", fragte er.

"Welche Idee?", fragten zwei Frauenmünder mit Unschuldsmiene zurück.

"Wir hätten das Aufnehmen sollen", kommentierte Detlef, ebenfalls noch ganz überwältigt.

"Das wäre der beste Porno geworden, den das Internet je gesehen hat", war sich Mareike sicher.

"Beim nächsten Mal", flachste Antje.

Sie ahnte, dass ihre Worte von den anderen ernst genommen wurden. Daher ergänzte sie:

"Aber im Netz möchte ich uns nicht sehen. Wenn, dann bleibt das unter uns."

Der Film)

Wer gedacht hatte, dass jetzt bei jedem Treffen Partnertausch angesagt war, sah sich getäuscht. Warum auch? Man kannte sich, man mochte sich, warum zwanghaft die Frau des anderen besteigen, wenn es mit der eigenen immer noch genauso schön war? Gut, Mareike wichste Detlef mal einen, als Antje aufgrund einer Erkältung vorzeitig ins Bett ging, aber das war es schon.

Auch die Idee, selbst einen Film zu drehen, ging erst einmal unter. Im Gegenteil, beim nächsten Treffen holte Detlef sogar wieder einen Film von Pinkel-Harry, da Hans wegen einer Dienstreise keine Zeit gefunden hatte, Downloads zu starten.

Es war das dritte oder vierte Treffen nach bewusstem Abend und in der Küche waren sich die Frauen einig, dass die Männer keine Lust mehr hatten auf einen selbst gedrehten Porno.

Doch als zu zurückkamen, wartete eine Überraschung auf die Beiden. Hans hatte sich heimlich eine Filmkamera gekauft, weil er ahnte, dass Mareike mit einer überflüssigen und teuren Ausgabe wie diese nicht einverstanden gewesen wäre. Prompt sprach ihr Blick Bände und er würde zu Hause ordentlich was zu hören bekommen. Doch jetzt war er dabei, sie Detlef zu zeigen. Die zwei waren so in ihr Gespräch vertieft, dass sie die Frauen kaum beachteten. Männer und Technik.

So setzten sich Mareike und Antje zusammen auf die Couch und schauten sich das Treiben ihrer Kerle eine Weile an. Schließlich flüsterte Antje ihrer Freundin was ins Ohr, was die erst erstaunt zur Kenntnis nahm und dann mit einem leisen "Okay" beantwortete.

Sie grinsten sich an, als hätten sie eine Verschwörung geplant, dann schmiegte sich Mareike in Antjes Arme und ließ sich die Titten verwöhnen. Ihre eigene Hand landete auf Mareikes Oberschenkel, den sie ausgiebig streichelte und dabei der Gefahrenzone immer näher kam. Die beiden neigten ihre Köpfe zu einem intensiven Zungenkuss, bei dem auch Antjes Hand über den Bauch ihrer Freundin immer tiefer glitt.

"Hey, schau mal, unsere Weiber", sagte Hans überrascht.

"Ich glaube, die haben ihre lesbische Ader entdeckt", runzelte Detlef die Stirn.

Seit Antje vor Wochen Mareike das Liebeszentrum geleckt hatte, hatten die Damen die Finger voneinander gelassen.

"Was ist?", rief Antje, "wollt Ihr nicht Euer Spielzeug mal ausprobieren?"

"Jetzt? Aber sonst geht es Dir gut?", fragte Mareike, die nicht damit gerechnet hatte, dass ihr Treiben für die Nachwelt aufgezeichnet werden sollte.

"Warum denn nicht? Jetzt, wo wir das Ding schon mal hier haben. Wir brauchen den Film ja niemandem zu zeigen. Er soll nur für uns vier sein."

"So einfach, wie Ihr Euch das vorstellt, ist das nicht", wendete Hans ein.

"Warum das denn nicht?", fragte Detlef überrascht.

Was konnte so schwer daran sein, die beiden Frauen aufzunehmen? Doch Hans war in Gedanken schon weiter.

"Einer muss immer die Kamera halten, dass heißt, wir können immer nur ein Paar filmen."

"Mmmmh", grübelte Mareike, "ein Paar bumst, einer filmt und einer schaut dumm aus der Wäsche?"

"Ja, so ungefähr."

"Das ist aber doof. Zusammen hat es aber mehr Spaß gemacht."

"Wir werden auch mehr Licht brauchen."

"Noch blöder. Was ist denn, wenn wir die Kamera auf ein Stativ schrauben und ein paar Lampen umstellen?"

"Das mit den Lampen sollte gehen, aber die Kamera auf dem Stativ ist zu statisch. Das ergibt diese dämlichen Amateurfilme, wo Du nichts siehst, weil alles aus drei Metern Entfernung von der Seite aufgenommen wurde."

Die Diskussion ging noch ein paar Runden weiter, bis Antje plötzlich sagte:

"Jetzt ist mal langsam Schluss mit dem Quatsch. Ende der Theorie! Zeigt mir, wo das Ding an- und ausgeht und dann legt endlich los."

Detlef sah seine Frau erstaunt an und merkte, dass es ihr ernst war. Ohne weitere Worte stellte er zwei Lampen um, drehte den Dimmer für die Deckenbeleuchtung auf volle Pulle und begann Mareikes Brüste von hinten zu begrapschen. Die schmiegte sich in seine Hände, mit einem Fuß auf Hans Unterleib reibend. Antje bemühte sich, alles korrekt aufzunehmen.

"Lass mal sehen, wie es geworden ist", unterbrach Hans plötzlich.

Er nahm die Kamera und die vier sahen sich den Clip an.

"Hier", bemängelte Hans, "hier hast Du zu schnell geschwenkt. Viel langsamer, sonst werden wir noch schwindelig. Und den Zoom ganz sparsam einsetzten. Geh auf Mareikes Gesicht und dann langsam runter, wo Detlef ihr die Titten krault, und dann einfach eine neue Szene mit Mareikes Genießergesicht. Du kannst doch noch Mareike, oder?", unterbrach er seine Ausführungen.

Die streckte ihm die Zunge raus: "Solange Detlef mir nicht die Möpse wund krault."

"Gut", grinste Hans, "danach eine Totale von mir, mit Mareikes Füßen im Schoß. Los geht's."

Antje stellte sich in Positur, achtete darauf, keine unerwünschten Schatten zu werfen, und legte los. Diesmal waren sie zufrieden.

"Nächste Einstellung", bestimmte diesmal Detlef: "Hans kriegt einen geblasen und ich bumse Mareike von hinten."

Seine Frau schaute ihn mit großen Augen an, sagte aber nichts. Auch wenn er Mareikes Möpse liebkost hatte, von Partnertausch war eigentlich keine Rede gewesen. Aber gut, niemand schien Probleme damit zu haben. Also ging sie mit der Kamera voll auf Mareikes Mund und schoss einen 10 Sekunden Clip mit ihrer Zunge am Hans' Eichel. Dann wechselte sie auf die Totale, so dass man sehen konnte, wie Detlefs Glied von hinten in Mareikes feuchte Pussy eindrang.

"Hey, Ihr macht viel zu schnell", fiel Antje auf, "wenn ihr so weiter rammelt, seid ihr alle schon gekommen, bevor ich überhaupt was aufgenommen hab."

Dabei ging sie näher heran und filmte Mareikes Hintern, in den Detlefs Schwanz ein- und ausfuhr, von oben.

"Wartet mal", unterbrach sie erneut.

Mareike und Detlef stöhnten schon unwillig, doch Antje ließ sich nicht beirren. Sie nahm die Position unter Mareike ein und filmte deren Pussy mit Detlefs feuchtem Liebesknochen darin in Großaufnahme.

"So, jetzt wieder Hans. Und Du da hinten hast Pause", verlangte sie dann.

"Stopp!", rief Mareike. "So geht das nicht. Ich werde ja noch ganz rammdösig von dem ewigen hin und her. Das macht ja überhaupt keinen Spaß."

"Sie hat recht", unterstützte Hans seine Frau. "So sind wir übermorgen noch nicht fertig. Weder mit dem Film noch so."

"Wir sollten eine Szene komplett zu Ende drehen und dann später schneiden. Ich glaube, das ist besser", grübelte Detlef.

"Gut, probieren wir es so", schlug Antje vor. "Dann bleiben wir dabei, erst Ihr drei wie gehabt und ich geh in die Totale. So 60 Sekunden müssten reichen, da machen wir dann mehrere einzelne Clips draus, oder?"

"Ja, so hatte ich mir das gedacht", stimmte Detlef zu.

"Sollte funktionieren", gab auch Hans sein okay.

So wurde die Szene dann noch einmal wiederholt. Antje nahm zuerst Mareike auf, die Hans einen blies, dann filmte sie Detlef in Mareikes Pussy, wie gehabt erst von oben und schließlich von unten.

"Gut, jetzt bin ich aber dran", rief sie, als alles im Kasten war. "Meine arbeitslose Möse sucht Beschäftigung. Wer will filmen?"

Detlef erklärte sich bereit, hatten ihn die letzten drei Minuten doch näher ans Abspritzen gebracht, als er gedacht hatte. Mareikes enge Pussy war doch eine Herausforderung.

Im nächsten Clips bliesen Mareike und Antje zusammen Hans' Prachtexemplar. Da seiner sehr lang war, konnte ihm eine Frau oben, die andere unten die Stange verwöhnen. Immer, wenn sich beide Frauenmünder mal an der Eichel trafen, küssten sie sich. Schließlich wurde es auch Hans zu heiß, dass er ebenfalls um eine Pause bat.

Jetzt wurde Antje von ihrem Mann erst in Missionarsstellung gevögelt und schließlich ritt sie Hans, der dabei Mareike auf seinem Mund sitzen hatte und ihr die Punz ausschleckte.

Mit Hans an der Kamera und Detlef als Darsteller wurden die Szenen noch einmal in ähnlicher Form wiederholt, wobei Detlef beide Darstellerinnen bumste und leckte.

Zum Schluss hatte Mareike das Pech aufnehmen zu müssen, während beide Männer Antje verwöhnten. Die ganze Show hatte mit allen Wiederholungen und neuen Einstellungen knapp zwei Stunden gedauert. Alle waren ziemlich platt und ordentlich ins Schwitzen gekommen.

"Jetzt fehlt nur noch das wichtigste", stöhnte Detlef.

"Was denn noch?", klagte Antje.

"Na die Orgasmen!"

"Ach Du Scheiße", kommentierte Hans. "Ich kann nicht mehr. Mir tut der ganze Schwanz weh."

"Was soll ich denn sagen?", echauffierte sich Antje. "Meine Pussy brennt, als hätte ich zwei Stunden durchgevögelt."

"Meine auch. Von mir kommt nur noch ein Fake", gab auch Mareike auf. "Ich stöhne Euch was in die Kamera und gut ist."

"Kommt Leute", forderte Detlef, "so anstrengend hatte ich es mir auch nicht vorgestellt. Nur eine Nummer noch. Wer fängt an?"

Niemand meldete sich. Nur Hans murmelte etwas von "Traumberuf Profidarsteller, so ein Scheiß!"

"Was ist, wenn wir Detlef zusammen einen blasen?", schlug Mareike vor. "Die Stellung hatten wir noch nicht."

"Auch das noch. Aber gut, meine Pussy braucht die Pause und Detlef soll ruhig sehen, was er von seiner Drängelei hat. Komm Mareike, bringen wir es hinter uns", stöhnte Antje.

Plötzlich klebten zwei Lippenpaare rechts und links an Detlefs Stange. Lippenpaare, die synchron auf und ab lutschten und, wenn sie oben angekommen waren, abwechselnd seine Eichel verschluckten. Obwohl er das Vergnügen auch schon hatte, wurde Hans fast neidisch, als er sah, wie gekonnt die beiden Frauen Detlef verwöhnten. Aber trotz aller Bemühungen, Detlef brauchte seine zehn Minuten, dann endlich stöhnte er: "Achtung, ich komme."

Mareike hatte ihn gerade im Mund, gab ihn blitzschnell frei und wichste heftig weiter. Eine Sahnefontäne schoss in die Höhe und traf ihre Stirn. Sie lenkte den Spieß um, so dass der nächste Schwall Antje auf die Nase spritzte. Ein dritter traf ihren Busen, dann gab Detlef ausgepumpt auf.

"Wer jetzt?", fragte er, noch leicht benommen.

"Einer von Euch kann mich ja lecken, wenn er will", bot Antje an. "Aber Dein Bolzen bleibt draußen", drohte sie gleichzeitig Hans.

"Ja, ja, schon gut. Mir ist eh noch ein bisschen Pause lieber."

"Wie wäre es, wenn ich die Aufgabe übernehme?", meldete sich zu aller Überraschung Mareike.

"Du?", war selbst Antje sprachlos.

"Warum nicht? Du hast mir schließlich auch schon die Punz geleckt."

"Schön, dann mal los. Ran an den Speck", forderte ausgerechnet Hans seine Frau auf.

Antje legte sich mit weit gespreizten Schenkeln zurecht. Etwas skeptisch sah sie zu, wie es sich Mareike zwischen ihren Beinen bequem machte. Doch bald wurde ihr klar, dass die Entscheidung genau richtig gewesen war: Ihre Freundin beschränkte sich aufs Lecken, ließ die Finger draußen, so dass die geschundene Muschi nicht weiter malträtiert wurde.

"Mareike weiß, was Frauen wünschen", stöhnte Antje dazu, "so kannst Du weiter machen."

Die ließ sich Zeit, mehr noch, sie machte durchaus zwischendurch sogar kleine Pausen, in denen sie Antjes Muschi vollständig in Ruhe ließ und nur betrachtete. Dann leckte sie wieder vorsichtig über deren Schamlippen, küsste sanft den Kitzler, oder steckte ihre Zunge so tief wie möglich in die Scheidenöffnung. Zu Anfang ihrer Bemühungen war Antje verhältnismäßig trocken gewesen, doch inzwischen lief ihr der weiße Mösenschleim wieder den Anus hinunter. Sie begann zu stöhnen.

"Ich komme gleich", verkündete sie und Mareike nahm die Ankündigung zum Anlass sich auf die Klitoris ihrer Freundin zu beschränken.

Auch jetzt saugte sie nicht, ganz zart leckte sie weiter, umkreiste den Lustknubbel mit ihrer Zunge, wurde dabei aber immer schneller. Schließlich presste sie ihren Mund auf das Zielgebiet und verpasste Antje einen wilden Zungenkuss.

"Jaaa, jaaaa, jaaaaaahhhh!", schlug ihr Becken ungestüm auf und ab, doch Mareike hatte sich an den Oberschenkeln festgekrallt und ließ nicht locker.

"Jaaaaaahh, jaaaahh, oh mein Gott", kam Antje endlich wieder runter. "Du kannst einen aber auch fertig machen."

"Danke", grinste Mareike bescheiden.

"Dann los, jetzt Ihr beide zusammen", forderte Antje dann von Mareike und Hans etwas kryptisch.

"Was hast Du Dir ausgedacht?", fragte Mareike misstrauisch.

"Ich will nur verhindern, dass Du uns tatsächlich einen Orgasmus vorspielst."

"Und wie willst Du das machen?"

"Ganz einfach. Detlef bekommt die Kamera, Hans legt sich hin, du reitest ihn und ich lecke Dir die Muschi. Als Frau werde ich ja wohl merken, wenn Du uns was vorflunkerst."

"Du willst mir also auch an die Pflaume?", fragte Mareike sicherheitshalber nach.

"Warum nicht? Was Du kannst, kann ich auch."

"Das weiß ich doch schon", grinste Mareike. "So schwer ist Möse lecken ja schließlich nicht, wenn selbst die Kerle es begreifen."

Hans guckte zwar pikiert, legte sich aber brav zurecht. Mareike stieg wie abgesprochen auf ihn und Antje schleckte nicht nur Mareikes Kitzler. Auch Hans' Kolben bekam etliche Zungenschläge ab. Antje hatte die beiden so gut im Griff, dass sie sogar zusammen abspritzten. Für die Kamera stieg Mareike langsam ab und ließ ihre Grotte auf Hans Bauch leer tropfen.

"Na, wie war ich?", fragte Antje.

"Einmalig", lachten die anderen drei zusammen.

Am nächsten Tag wurde dann der Film geschnitten und mit Musik vertont. Zum allgemeinen 'Bedauern' mussten einige Szenen nachgedreht werden, da sie etwas 'unscharf' geraten waren.

2034)

"Können wir morgen weiter machen?", fragte Hans gähnend. "Ich bin ziemlich gerädert. Ihr habt hier zwar erst acht Uhr Abends, aber bei uns ist es jetzt zwei Uhr früh."

"Natürlich. Ich zeig Euch, wo Ihr schlafen könnt", schmunzelte Antje.

Zur Überraschung von Mareike und Hans wurden sie ins Schlafzimmer geführt.

"Euer Reich", gab Antje bekannt, "wir machen es uns im Wohnzimmer bequem. Und keine Widerworte."

Notgedrungen akzeptierten die beiden und schliefen alsbald ein.

Der nächste Tag begann mit einer Rundreise im Carrob durch die Stadt. Detlef hatte die Tour schon Tage vorher programmiert und so brauchte der Stick nur noch in den Autopiloten geschoben zu werden. Staunend betrachteten die Auswanderer die Veränderungen der vergangenen zwanzig Jahre.

Das Abendessen wurde in einem dieser neumodischen Robotorants eingenommen, wo das gesamte Personal, einschließlich der Köche, aus Robotern bestand. Auf den ersten Blick wirkte alles sehr unpersönlich, aber der Vorteil war, dass jedes Gericht geschmacklich individuell auf den Besteller abgestimmt war. Auf dem Smartphone wurde mit dem Finger das gewünschte Gericht ausgewählt, gleichzeitig wurde eine kurze Anfrage bei der bei Google hinterlegten Datenbank initiiert und schon wusste der Robokoch, ob das Steak blutig oder durch zu sein hatte. Da Google selbst die bevorzugten Gewürze kannte, musste der Robokoch nur noch wissen, ob er experimentieren durfte oder nicht.

In der Öffentlichkeit unterhielten sich die Paare vorsichtshalber über völlig unverfängliche Dinge, doch als man alleine durch den Park mit den LED-beleuchteten Wegen dem Haus zustrebte, hielt Mareike es nicht mehr aus.

"Ich hab' bis heute noch nicht verstanden, was uns damals geritten hat, uns die Pflaumen zu lecken", bemerkte sie plötzlich.

"Uns war wohl einfach danach", gab Antje schulterzuckend zur Antwort. "Ich hatte keinen besonderen Grund, dass ich das schon immer mal wollte oder so. Nein, das war wirklich ganz spontan."

"Bei mir war es wohl ähnlich. Mir hat es jedenfalls gefallen", gab Mareike zum Besten, "obwohl wir es nie wiederholt haben."

"Dazu war ja auch nicht viel Zeit", erwiderte Antje, "erst waren wir in Urlaub gefahren und dann wurde Hans ja schon nach Amiland versetzt."

"Ja, das kam alles verdammt plötzlich", hing Hans seinen Erinnerungen nach.

"Ja, schade", sagte Detlef. "Übrigens haben wir seitdem nie wieder Partnertausch praktiziert."

"Wir auch nicht", stimmte Mareike in den Trauerchor ein.

"Würdet Ihr es denn heute noch mal machen?", fragte Detlef vorsichtig.

"Was glaubst Du wohl, wozu wir hier sind?", lachte Mareike. "Bestimmt nicht nur um alte Filme zu gucken. Aber mal ehrlich, wir haben uns schon unsere Gedanken gemacht, ob es heute überhaupt noch funktionieren würde. Das ist schließlich zwanzig Jahre her."

"Vor allem, wenn ich sehe, wie jung wir mal waren. Echt frustrierend", kam von Antje.

"Du bist nicht die einzige, die älter geworden ist", tröstete Hans. "Ich hab auch die Haare auf dem Kopf durch Speck an den Rippen ersetzt."

"Das auch", übernahm Antje wieder. "Ich meine aber auch die veränderten Ansichten. Ich hab lange überlegt, ob ich überhaupt noch Partnertausch will, falls es bei Eurem Besuch dazu kommen sollte."

"Und?", wollte Hans natürlich wissen.

"Ehrlich? Ich war bei einem 'Nein' angelangt, aber als ich Euch so in der Tür hab stehen sehen, sind all die guten Vorsätze über Bord gegangen. Jetzt würde ich es darauf ankommen lassen, so wie es sich gerade ergibt."