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Der Flaschengeist Teil 06

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"Jeanie, wie du Siggi überzeugt hast, musst du mir unbedingt erzählen, vielleicht kann ich noch was lernen."

"Bloß nicht!"

"Ach Siggi, halt dich aus Mädchendinge raus! Kommt, lasst uns in den Garten gehen, die anderen Gäste kommen bald."

"... Oh Mann, das sieht ja hier alles echt aus."

"Es ist echt, Siggi. Deine Sklaven werden alle deine Befehle widerspruchslos erfüllen. Du ordnest an, wann die Tafel gedeckt wird, wann zwischen durch alles wieder geordnet wird und wann abgeräumt wird. Du hast die Tanzgruppe zu befehlen, wenn sie mit ihrem Tanz beginnen sollen und so weiter, und so weiter. Ich gebe dir jetzt die Organisation des Festes in deinen Hände. Bitte sorge mit dafür, dass Monika eine schöne Feier hat."

"Na gut, mach ich Jeanie."

"Danke Siggi." und schon hat er wieder von Jeanie einen Kuss bekommen, der ihm gleich wieder aufstöhnen lässt, als sein Höschen erneut kalt wird. Nicht alleine nur das, sondern Moni kommt auch noch auf ihn zu und bedankt sich auch mit einem Küsschen, das Siggi wieder aufstöhnen lässt.

"Das kann was werden, worauf habe ich mich bloß da eingelassen."

"Nur auf eine kleine Geburtstagsfeier, die du als Freund mitgestaltest."

Siggi versucht seiner Erregung Herr zu werden.

Als alles geklärt ist, kommen kurze Zeit später die Gäste. Die meisten Mädels haben sich unterwegs getroffen. Monika geht mit Jeanie in die Diele und lässt, als es klingelt, von einem Diener die Tür öffnen und es stürmt ein großer Pulk von Mädels das Haus.

Als Monikas Freundinnen das Haus betreten haben, werde sie zuerst von den Sklaven begrüßt und werden auf einmal sprachlos, vor allem als ein Sklave sich mit vor der Brust gekreuzten Armen zur Begrüßung verneigt und sie auffordert, ihm zu folgen.

"Werte Damen, ich darf sie im Namen meiner Herrin begrüßen und ich bitte sie mir in den Umkleideraum zu folgen!"

Noch immer sprachlos folgen sie ihm. Sicherheitshalber geht Jeanie mit und weist Monis Gäste kurz ein. Über Jeanies Kleidung staunen sie erst einmal. Sie klärt kurz die Gäste auf.

"So Mädels, ihr habt schon bemerkt, das Monis Feier was Besonderes wird, so hat Moni sich für euch auch um Kostüme gekümmert. Bitte, zieht euch um. Die Kostüme sind in den Plastiktüten dort. An jeder Tüte ist euer Name angehängt, so habt ihr jeweils die passende Größe für euch."

"Sind unsere Kostüme auch so?"

"Natürlich, nur jedes hat eine andere Farbe. Der Modeschmuck gehört mit dazu."

"Aber... da sieht man doch so viel."

"Na und? Wir sind doch hier heute unter uns. Nur Siggi ist noch da und der ist versorgt."

"Versorgt?"

"Er hat ein spezielles Höschen an und kann dadurch nichts, was er gerne machen würde."

"Im Ernst?"

Was nun folgt, ist schlimmer als ein aufgescheuchter Bienenschwarm, ein lautes Gekicher und Geschnatter setzt darauf hin sofort ein. Jeanie hat etwas Mühe, die Wogen zu glätten. Ein Augenblick Ruhe herrscht erst, als mehrere Sklavinnen den Raum betreten und ihnen beim Umziehen hilft. Alle Mädels sind nun sehr gespannt und räumen als Erstes ihre jeweilige Tüte mit vielen Ahs und Ohs aus und lassen sich kurz erklären, was zu machen ist. Ein wenig mussten sich einige Mädels überwinden, als sie sich völlig entkleiden müssen und bekommen leicht rote Ohren, als sie bemerkten, dass ihre Kostüme ebenfalls wie bei Jeanie etwas transparent sind. Erst jetzt fällt ihnen auf, das die Sklavinnen ähnlich gekleidet sind. Als alle mit ihren Kostümen bekleidet sind und ihren Schmuck angelegt haben, setzen sich die Gäste hin und werden von den Sklavinnen weiter versorgt, ihre Haare werden frisiert und alle Gäste werden passend zum Kostüm geschminkt. Mit einem Rundblick vergewissert sich Jeanie, ob alles perfekt ist.

"So Mädels, alles fertig! Jetzt könnt ihr Moni gratulieren."

Ein Pulk Mädchen stürmen wie ein aufgescheuchter Schwarm bunter Schmetterlinge in den Garten, bleiben erst einmal sprachlos stehen und stürzen sich dann auf Monika, überreichen ihr ihre Geschenke und gratulieren lauthals schnatternd Monika zum Geburtstag. Moni nutzt gleich die Gelegenheit und stellt Jeanie vor.

"Das hier ist meine neue Freundin Jeanie, von der ich euch schon erzählt habe. Sie wird sehr wahrscheinlich zu uns in die Klasse kommen."

"Du hast gestern Abend am Telefon nicht übertrieben, Moni. Wenn wir mit ihr zusammen sein werden, haben wir bei den Kerlen keine Chance."

"So schlimm bin ich doch gar nicht."

"Dann guck mal in den Spiegel!"

"Wo ist denn Diet? Wir wollten doch mit ihm...."

"Ja. Ich weiß! Er musste sehr dringend verreisen. Irgendetwas ist mit seiner Familie los."

"Na hoffentlich nichts Ernstes."

Als sich alle hingesetzt haben, beginnt erneut richtig das große Staunen über die Ausgestaltung des Festes, das nicht lange anhält. Ein lautes Geschnatter und Gekicher setzt augenblicklich ein. Eine Unterbrechung wird es während der ganzen Feier nicht geben. Kaffee, Kuchen und andere Süßigkeiten haben eben auch eine starke Wirkung auf die Sprechmuskulatur der Frauen.

"Wo gibt es denn so was? Woher hast du das alles?"

"Mein Vater hat dafür gesorgt. Die Kostüme gab es bei e-bay Übrigens ihr könnt nachher am Schluss euer Kostüm mit nach Hause nehmen."

In diesem Moment wird Siggi entdeckt und sofort geneckt.

"Siggi?? Du auch hier? Was machst du hier ohne Diet?"

"Ähm... das Gleiche wie ihr, mit Moni Geburtstag feiern."

"Mädels, er ist heute unser Haremswächter und passt auf, dass wir den Spaß nicht übertreiben."

„Der und aufpassen?"

Als die Mädels darauf hin los legen und anfangen zu kichern, kann es Siggi nicht vermeiden, dass er rote Ohren bekommt. Schlimmer wird es für ihn, als jedes Mädel auch Siggi mit einem Küsschen begrüßen. Siggi kann nur aufstöhnen, denn in seinem Höschen herrschen auf einmal arktische Temperaturen.

Als Monika Siggis Kleidung noch ein wenig ausführlicher beschreibt, bringt Siggis Anblick die Mädels noch mehr zum Schmunzeln, vor allem als ihnen die Funktion des stählernen Höschen richtig beschrieben wird. Zur Probe umarmen sie Siggi heftig. Ab und zu schüttelt sich Siggi dabei, weil wieder etwas sehr kalt wird. Die geballte Weiblichkeit in seiner Nähe sorgt dafür, dass die Pausen zwischen den Schüttelattacken immer kurzer werden. Die Mädels bieten für seine Augen mit ihren leicht transparenten Kostümen einen zu schönen und herrlichen Anblick. Ein wahrer Traum eines jeden Mannes, für Klein-Siggi aber immer wieder mit dem Alptraum einer erheblichen Abkühlung verbunden. Um sich abzulenken, beginnt Siggi lieber mit seiner Arbeit als Haremseunuch, die von dem Gekicher der Mädels begleitet wird, das bald zum Staunen der Mädels wird, als durch die Sklaven die Festtafel aufgetragen wird.

"Wo hast du nur diese Typen her?"

"Studentische Arbeitsvermittlung oder so, hat alles mein Vater organisiert. Mädels lasst aber die Kerle in Ruhe, sie haben auch ein Stahlhöschen an."

"Stahlhöschen??"

"Na Keuschheitsgürtel!"

Eines der Mädels greift dem Sklaven neben ihm prüfend in den Schritt.

"Stimmt Mädels!"

"Hi, hi, hi, hi, hi, ...!

"Schaaaaaade!!!"

"Und wo sind ihre Schlüssel?"

"Zu Hause bei ihren Freundinnen! Findet euch damit ab, es gibt kein rankommen."

„So ein Mist, noch nicht mal ein bisschen Spaß kann man haben."

"Und wo ist Siggis?"

"Den hat er bei sich zu Hause!"

"Siggi, du bist aber ein Dummkopf!"

"Nein, ich äh... musste es äh .... Moni bei den Vorbereitungen versprechen."

Kaffe, Kuchen, Torten und andere süße Naschereien lenken endlich von Siggi ab, der sich aufatmend den Schweiß von seiner Stirn wischt. Für ihn ist es recht merkwürdig, oben glüht er und im Schritt bilden sich beinahe Eiszapfen. Eine kleine Gruppe Mädels beim Feiern ist schlimmer als hundert aufgescheucht Hühner, denkt er dabei.

Die Feier beweist nun wirklich eines, Kaffee, Süßigkeiten und Kuchen enthemmen bei Frauen sofort intensiv ihre Sprachmuskulatur und alle Mädchenthemen werden gründlich durchgeratscht. Sprachlos sitzt Siggi mit am Tisch und kann darüber nur noch staunen, gelegentlich bekommt er sogar rote Ohren von dem, was er hört. Natürlich werden auch die Vor- und Nachteile aller bekannten Jungs diskutiert, mit besondere Aufmerksamkeit werden ihre Hinterteile beurteilt und ihrer Ausstattung im Schritt besprochen.

Ganz ungeschoren kommt Siggi dabei auch nicht weg. Schlimm für Siggi ist, dass die Mädel mit seiner Situation auch noch zusätzlich ihre Späßchen treiben. Ganz schlimm wird es jedes mal, wenn eines der Mädels sich auf seinen Schoß setzt, ihn umarmt und einen Kuss schenkt. Jedes Mal kommt er in den zweideutigen Genuss, die reizenden weiblichen Rundungen der Mädels intensiv zu spüren. Normaler Weise ein Traum für jeden jungen Mann, ein Alptraum zu Zeit für Siggi.

"Was hier abläuft, überschreitet jede Fantasie eines jungen Mannes, denkt Siggi, wenn nur dieser verflucht Keuschheitsgürtel nicht wäre.

Obwohl kein Alkohol getrunken wird, werden die folgenden Stunden sehr gelöst und plaudernd verbracht. Die Tafel wird im Laufe der Zeit schwatzend geplündert. Findet eines der Mädchen eine neue wohlschmeckende Süßigkeit, werden sofort alle anderen Mädels darauf aufmerksam gemacht. Die Geschwindigkeit, mit der sich der entsprechenden Teller sofort leert, ist atemberaubend. Nur durch zusätzliche Zwischeneinlagen von Tänzerinnen und weiblichen Jongleure wird das immer lauter werdenden Getratsche ab und zu unterbrochen und die Musik aus dem Hintergrund ist mal wieder zu hören. Die Krönung des Tages wird für Siggi, als die Mädel baden gehen und sie sich dabei völlig entkleidet. Die Kälte in seinem Stahlhöschen lässt, nicht von den Mädels unbemerkt, Siggi zum Spaß der Mädels laufend aufstöhnen.

"Moni, was hat denn Siggi?" lästern sie.

"Na sein Höschen hat doch den speziellen Inhalt, schon vergessen?."

"Das ist doch nicht Neues, das haben doch alle Kerle."

"Nein, das meine ich doch nicht."

"Was denn sonnst?"

"Na immer, wenn er sich zu wohl fühlt, wird der Inhalt gekühlt, dadurch sieht er uns nicht so sabbernd an. Es wird also nur so von Zeit zu Zeit etwas in seinem Höschen kalt."

Siggi kann nur wieder mit rotem Kopf zusehen. Einen darauf folgenden intensiven Tröstungsversuch durch eines der Mädel, begleitet durch Gelächter, sorgen wieder einmal zum allgemeinen Gaudi, aber bei Siggi für einen erheblichen, kalten Aufruhr in seinem Höschen. Die Mädel haben nichts Eiligeres zu tun als sich, mit ihrem leichten Kostüm oder sogar barbusig, auf Siggis Schoß zu setzen und ihren spärlich bekleideten Körper an ihn zu drücken. Ein Küsschen in Ehren schafft zusätzlich bei ihm einen rot leuchtenden Kopf und führt zu einer Dauerkühlung seines Schrittes.

Es heißt nicht umsonst: „wehe, wenn sie losgelassen". Die nächste halbe Stunde ist für Siggi sehr hart, jedes luftig gekleidete oder gerade nackt aus dem Becken kommendes Mädel schenkt ihm mit vollem Körpereinsatz ihre gesamte Aufmerksamkeit und bedankt sich auf ihre Art bei Siggi. Am Schluss hatte er nur noch Fluchtgedanken als Jeanie dafür sorgt, dass er endlich wieder zur Ruhe kommt. Nachdem sie als Letzte auf seinem Schoss sitzt, flüstert er leise zu Jeanie: "Ich halte es nicht mehr aus, hoffentlich ist bald die Feier zu Ende."

"Siggi, das Schlimmste ist doch vorbei, die Mädels hatten jetzt ihren Spaß, halte durch. Bitte!"

"Ich kann nur hoffen, aber es ist so kalt."

Als es dunkel wird, werden Fackeln aufgestellt, die ein gemütliches Licht verbreiten, je dunkler es wird. Den krönenden Abschluss bildet am Ende der Feier ein von Jeanie arrangiertes magisches Feuerwerk.

Wie heißt es? „Schön ist es, wenn Freunde kommen, schöner ist es, wenn sie bleiben, am schönsten jedoch, wenn sie wieder gehen." Jedes Fest hat mal ein Ende und so verabschieden sich die Mädels recht spät, nachdem sie sich wieder umgezogen haben, nur Jeanie und Siggi bleiben noch.

"So, Siggi, wenn du dich Moni gegenüber benimmst, befreie ich dich von deiner speziellen Kühlung."

Nach einem "Zieeeeeep" ist Siggi sein stählernes Gefängnis lost und steht in normaler Kleidung wieder vor den beiden Mädels, seine Hose ist im Schritt natürlich voll ausgebeult. Als Siggi sich verabschieden will, fällt Jeanie was Wichtiges ein:

"Siggi, du musst dir noch was wünschen."

"Häääää?"

"Wünsch dir bitte, dass ich hier bei Moni aufräume!"

"Na gut, ich wünsche mir, dass du hier aufräumst und alles wieder so herrichtest, wie es vorher war."

"Danke, Siggi! Guten Nacht!" Mit einem doppelten Küsschen von beiden Mädels auf seine Wangen wird er mit seiner verbeulter Hose verabschiedet. Mit einem Lächeln im Gesicht können sich beide Mädels vorstellen, was Siggi als erstes zu Hause tun wird.

Als er weg ist, fängt Jeanie mit einigen "Zieeeeeep", "Zieeeeeep", "Zieeeeeep" an, das Haus aufzuräumen und den normalen Zustand wieder herzustellen. Monika steht staunend neben Jeanie und sieht, wie der Harem, die Sklavinnen und der Park wieder verschwinden. Zum Schluss schickt Jeanie nur noch die Sklaven weg.

"So, das war´s!"

"Nichts mehr zu sehen, Erstaunlich! Eigentlich ist es schade, dass die Feier schon vorbei ist. Danke Jeanie!"

"Hab ich dir doch versprochen, deine Kleidung von vorhin liegen in deinem Zimmer, dein Kostüm schenke ich dir natürlich ebenfalls. Nur verwahre den Schmuck sicher, du weißt, er ist echt."

"Danke, Jeanie. Schade, dass meine Eltern nicht dabei waren. Sie haben eben nie Zeit."

Aus ihrer Stimme ist die Trauer darüber deutlich heraus zu hören.

"Ich weiß Moni, wenn du möchtest, dann bleib ich über Nacht bei dir."

"Das würdest du tun?"

"Warum nicht, du bist doch noch immer meine Freundin, oder? Übrigens, meine Mutter weiß Bescheid."

"Komm, gehen wir in mein Zimmer."

Nachdem beide geduscht haben, ziehen sie ihre Nachthemden an. Monis Hemdchen reicht gerade mal bis zum Po und besteht aus zarter blauer Spitze. Als Jeanie ihres aus dem Rucksack holt, muss sie erst die Originalverpackung entfernen und stellst leicht errötend fest, dass ihre Mutter ihr einen rosafarbenen Babydoll mit einem kleinen Slip gekauft hat. Viele Schleifchen und Rüschchen verzieren das durchsichtige Ganze. Etwas zögernd zieht sie, diesmal ohne Magie, ihre neue ungewohnte Nachtwäsche an.

"Ist das süß! Ist es neu?"

"Ja, das hat meine Mutter mir unter anderem heute gekauft. Wir beide haben Extremshopping betrieben und eine komplette Ausstattung für mich eingekauft. Ich wusste nicht, dass sie mir so ein Babydoll gekauft hat. Morgen muss ich nur aufpassen, dass ich es nicht weg zaubere."

"Aber wieso kaufen? Du kannst dir doch alles zusammen zaubern!"

"Ja schon, aber meine Mam will nicht, dass ich meine Magie so oft anwende.

"Das Hemdchen steht dir gut. Wenn ich dich so sehe, könnte ich richtig lesbisch werden."

"Ich denke, du bist es schon ein bisschen."

"Du bringst mich ganz durcheinander."

"Möchtest du lieber, dass Diet heut Abend bei dir ist?"

"Nein, bleib so bitte. Komm ins Bett."

Als beide nebeneinander im Bett liegen, kuscheln sie sich aneinander, zuerst zögernd, gehen langsam ihre Hände dabei auf Erkundungstour und erforschen den Körper der jeweiligen Freundin. Mit steigender Erregung werden die Bewegungen heftiger. Jeanie lernt dabei ihren neuen Körper besser kennen. Monika berührt bei ihr Stellen, die weder ein Mann noch sie kennt. Jeanie ist eine gute Schülerin und lernt schnell, was ihr und jeder Frau unbeschreibliches Vergnügen verschafft. Die neuen, angenehmen Erfahrungen, die sie dabei macht, gibt sie mit steigender Erregung wieder an Monika zurück. Nur eine Frau weiß, wie eine Frau verwöhnt werden möchte. Beide werden schnell immer erregter und lauter, bis sich nach sehr langen Streicheleinheiten ihre Gefühle heftig entladen. Jeanie staunt, wie tief eine Frau ihren Orgasmus empfinden kann, ihr Verstand schaltet sich nicht wie bei einen Mann komplett aus, sondern sie genießt ihn mit all ihren Sinnen. Erst nach dem dritten Orgasmus kuscheln sich beide endgültig entspannt und müde im Bett zusammen und nach einigen zärtlichen Küsschen schlafen beide erschöpft Arm in Arm glücklich ein.

Am nächsten Morgen verabschiedet sich Jeanie von Monika nach dem Frühstück mit einer Umarmung und Küsschen und macht sich auf den Weg.

Gerade rechtzeitig kommt Jeanie nach Hause, um ihrer Mutter beim späten Frühstück Gesellschaft zu leisten. Essen kann sie nichts mehr, weil das Frühstück bei Monika sehr reichlich war. Nur eine Tasse Kaffee schenkt sie sich ein.

"Und wie war die Feier?"

"Sehr schön! Der Partyservice war richtig Klasse und die Raumausgestaltung war auch besonders interessant."

"Und wie geht es Monika?"

"Nicht so gut. Aber das Schlimmste ist für sie vorbei. Es war gut, dass ich geblieben bin. Heute ist sie nur noch etwas traurig. Mehr zeigt sie aber nicht."

"Armes Mädchen! Irgendwie siehst du heute so aus, als hätte ein Kätzchen an der süßen Sahne genascht."

"Aber Mama! Was denkst du nur von mir...."

"Höre auf, Jeanie, ich war auch einmal jung."

"Ich treffe mich mit ihr heute Nachmittag in der City im Eiskaffee. Ich werde sie noch etwas moralisch aufbauen."

"Aber ohne Magie! Komme bitte heute nicht so spät am Abend nach Hause."

"Ist doch klar, Mam. Ich habe es dir doch versprochen."

Beide Frauen räumen das gebrauchte Geschirr in den Geschirrspüler.

"Jeanie, kommst du bitte zu mir ins Wohnzimmer? Wir müssen über was Wichtiges miteinander besprechen."

"Ja Mam, was hast du auf deinem Herzen?"

Während sich Jeanie neben ihrer Mutter auf die Couch setzt, gibt sie ihrer Mutter ein Küsschen auf die Wange und schmiegt sich an sie. Seit sie eine junge Frau ist, zeigt sie ihre Gefühle offener und sucht auch die unmittelbare Nähe zu anderen Menschen.

"Nun sag schon Mama, was hast du so Wichtiges mit mir zu besprechen."

"Es kann so nicht weiter gehen."

"Was, Mam?"

"Na, dass Siggi dich zu jeder Zeit zu sich wünschen kann und du ohne ein Wort zu sagen verschwindest."

"Mam, so lange er mein so genannter Meister ist, muss ich seinem Wusch folgen. Er hat eben als Erster die Flasche poliert als sie so gequalmt hat. Ich habe mit ihm schon darüber gesprochen, nur so richtig erbaut ist er davon nicht."

"Das glaube ich dir aufs Wort! Du hast mir mal gesagt, dass Siggi dich mir schenken soll, damit du von ihm befreit wirst."

"Ja"

"Wie meinst du das denn?"

"Ich muss in die Pulle und Siggi muss sie mit dem Stöpsel verschließen. Jetzt braucht er nur noch dir die Flasche in die Hände geben und du machst sie wieder auf, so dass ich raus kann."

"Das ist alles?"

"Ja, so hat es mir jedenfalls Großmutter erklärt. Ich erfülle dir dann nur noch die obligatorischen drei Wünsche und bin dann wieder wie vorher frei."

"Dann ruf ihn an, Kind, und bitte ihn vorbei zu kommen."

"Das geht viel einfacher Mam!"

Mit einem erneuten "Zieeeeeep" sitzt Siggi unverhofft mit einem Brotmesser in der Hand auch im Wohnzimmer und beginnt gleich rumzumaulen.

"Jeanie!"

"Schon gut, Mam!"

"Verfluchter Mist, was soll denn das schon wieder. Du sollst mich nicht andauernd hin und her jagen. Ich wollte mir gerade was zu Essen machen."

"Ist doch nicht so schlimm, dann bleibst du wenigstens schlank. Du holst mich doch auch andauern zu dir, Siggi."

"Na ja, ich ...."

"Jeanie, du sollst doch nicht immer deine Magie anwenden."

„Entschuldigung, ist mir so rausgerutscht."

„Dann möchte ich nicht erleben, wenn du dabei überlegst."

„Schon gut Siggi, ich habe Jeanie gebeten, dich zu holen. Wir haben was Wichtiges zu besprechen."

"Was denn?"

"Jeanie, bereitest du alles vor?"

"Ja, Mam. Lass mich bitte nicht so lange warten."

Jeanie geht in ihr Zimmer und mit einem "Zieeeeeep" sitzt sie in ihrer Flasche, natürlich wieder mit ihrer Dienstkleidung. Eine für sie fühlbare ziemlich lange Zeit muss sie nun doch warten, bis sie durch ihre Fenster Siggi in ihr Zimmer kommen sieht. Als die Flasche mit dem Siegel verschlossen wird, wird es Jeanie doch ganz schön mulmig. Im Falle aller Fälle bleibt nur noch ihr Notausgang, denkt sie beklommen.