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Klicke hier"Bloß gut, dass ich nicht unter Platzangst leide. Das dauert! So langsam könnte Mam den Stöpsel wieder ziehen" denkt Jeanie und wird langsam immer nervöser. Endlich hört sie das bekannte "Plob" und ihre Flasche ist wieder offen. Ganz auf Theatereffekt versessen, lässt Jeanie den bekannten rosafarbenen Rauch der Flasche entweichen, sich verdichten und Jeanie erscheint wieder, diesmal in einem festlichen rosafarbenen Haremskostüm und mit kostbarem Schmuck. Ihrer Mutter bleibt nur das Staunen. Ihre letzten Zweifel sind nun weg aber so ganz versteht sie es immer noch nicht, dass es Dschinns gibt und ihr Sohn, äh Tochter eine Dschinni ist. Siggi sitzt mit einem traurigen Gesichtsausdruck am Tisch. Er hat gerade sein schönstes Spielzeug verschenkt.
Fortsetzung folgt!
finde deine geschichten echt super aber ein bissle mehr sex wäre cool wobei das bisherige auch nicht von schlechten eltern war
fände ich es auch mal gut wenn Siggi sich nicht alles gefallen lassen würde, bzw ihr so einfach verzeihen würde, wie du bei jeder Geschichte am Anfang immer wieder erwähnst handelt die Geschichte nicht hauptsächlich von Sex, dass kann meinetwegen auch so bleiben.
Ich denke du könntest in den nächsten Geschichten, falls du diese hier fortsetzt, auch mal wirkliche Probleme einbringen, z.B dass jemand nomales kurz davor ist alles über Jeanny herauszu finden oder wenigstens mistrauisch wird.Außerdem fände ich es nicht schlecht wenn der Magie auch bestimmte Grenzen auferlegt werden.
Du musst meine Vorschläge ja nicht gebrauchen und ich hoffe ,dass du mir meinen Kommentar auch nicht übel nimmst
Mfg: ein begeisterter Leser^^