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Der Fremde Teil 08

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„Vielleicht fangen wir gleich nach dem Mittag an. Ich habe erst noch einen Termin. Danach möchte ich mir noch einmal die Penthouse-Wohnung ansehen, die wir in den Vertrieb übernommen haben. Ein wirklich tolles Objekt. Die Eigentümer wohnen schon in einer anderen Stadt und wir können ein paar Bilder für die Anzeige machen. Dabei erkläre ich dir ein paar deiner Aufgaben. Wir können uns in zwei Stunden dort treffen, die Adresse maile ich dir", schlägt Jochen vor und ich stimme nickend zu.

Da jetzt nichts weiter zu bereden ist verabschiede ich mich in die Pause. Vor dem Büro atme ich durch. Mit weichen Knien gehe ich in die Kaffeeküche und versuche meine Gedanken zu ordnen. Du meine Güte. Wo soll das hinführen? Wieso habe ich das hier zugelassen? Jochen hat mich ziemlich heiß gemacht und ich habe mich nicht gewehrt. Im Gegenteil. Ich habe ihm meinen Ausschnitt präsentiert und mich freiwillig wieder neben ihn gestellt. Ja sogar gehofft, dass er mich wieder berührt.

Ich trinke einen Espresso um mich zu beruhigen. Ich habe immer alles selbst in der Hand und wenn ich etwas nicht will, dann passiert es auch nicht. Das rede ich mir zumindest ein. Zurück an meinem PC versuche ich mich mit Arbeit abzulenken und irgendwie klappt es sogar.

.....

Die Zeit bis zu dem Termin mit Jochen ist dann doch schnell herum gegangen. Das Haus in dem sich die Wohnung befindet steht in dem etwas außerhalb gelegenen Nobelviertel der Stadt. Es ist ein 5-stöckiges Gebäude in dem sich mehrere Eigentumswohnungen befinden. Die umliegenden Häuser sind alle maximal zwei Stockwerke hoch, so dass dieses Haus die anderen deutlich überragt.

Jochen ist pünktlich, begrüßt mich fröhlich und verhält sich so, als sei die Sache in Stegmann´s Büro nie passiert. Das lässt mich innerlich aufatmen. Ich bin schon ein wenig nervös nach der Situation im Büro meines Chef`s. Nicht nur Jochen hat eine Grenze überschritten. Ich auch. Der Blick in den Ausschnitt kann für Jochen ja noch als Zufall durchgehen, aber das ich mich wieder neben ihn gestellt habe, als ich erneut ins Büro gekommen bin und seine Berührungen quasi erlaubt habe, muss er ja schon als Zeichen deuten, dass es mir gefallen hat.

Gemeinsam fahren wir mit einem Fahrstuhl direkt in das Penthouse. Vom ersten Moment an bin ich total beeindruckt. Die Wohnung ist absolut hochwertig ausgestattet. Zwei Badezimmer, ein großes Schlafzimmer, eine riesige, offene Küche und ein sehr großes Wohnzimmer, von dem Mann auf die großzügige Dachterrasse kommt und noch zwei weitere Räume als Büro oder Kinderzimmer. Alle Räume sind mit dunklem Parkettboden versehen. Die Fenster in Küche und Wohnzimmer sind bodentief und bieten einen Ausblick auf die unbebaute Landschaft hinter dem Haus.

Die Küche und ein Teil der Möbel sind noch in der Wohnung, obwohl die Eigentümer schon umgezogen sind. Ein Teil kann wohl auf Wunsch mit verkauft werden. Das riesige Sofa im Wohnzimmer und einige andere Möbel sind zum Schutz mit weißen Laken abgedeckt. „Wow, was für eine Wohnung", sage ich ehrlich beeindruckt. „Ja, die kann sich ein normal Sterblicher kaum leisten", merkt Jochen an.

Er beginnt mir ein paar Details zu der Wohnung zu erklären und was für ihn beim Vertrieb wichtig ist. Größe, Anzahl der Zimmer, Ausstattung, Lage, Preis und vieles mehr. Aufmerksam höre ich ihm zu und für den Moment ist die Situation von vorhin ganz vergessen, auch wenn ich zwischendurch immer wieder bemerke, wie er auf meine Brüste oder meine Beine sieht. Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, dass es mir nicht gefällt.

„Wenn ich mich nicht irre, dann steht im Kühlschrank noch eine Flasche Champus, zumindest stand sie letztes Mal noch da, als ich mit den Eigentümern auf ein gutes Geschäft angestoßen habe. Was meinst Du? Sollen wir auf unsere Zusammenarbeit anstoßen? Schau doch mal ob die Flasche noch da ist und gieß uns etwas ein, ich mache eben noch ein paar Bilder für die Onlineanzeige", schlägt Jochen vor.

„Wirklich? Ich weiß nicht. Wir sind doch bei der Arbeit und müssen auch noch fahren.", werfe ich ein. Jochen lacht. „Erfährt doch keiner. Wir wollen uns ja auch nicht betrinken. Na los, schau mal nach", sagt er, kramt eine hochwertig aussehende Kamera aus seiner Umhängetasche, die er dabei hat und verschwindet in den hinteren Teil der Wohnung.

Ich schaue unterdessen im Kühlschrank nach. Jochen hat recht. Eine bereits geöffnete Flasche Champagner steht noch da. Ich nehme sie aus dem Kühlschrank und suche in den Küchenschränken nach Gläsern. Die Besitzer der Wohnung haben nicht alles mitgenommen, ihre Champagnergläser aber anscheinend schon. Also müssen zwei Wassergläser herhalten, die ich beide mit einem Schluck des edlen Getränkes fülle.

Ich stelle die Gläser auf den Tresen, der die Küche vom Wohnbereich optisch trennt und setze mich auf einen von vier Barhockern, die an dem Tresen stehen. Jochen kommt ins Wohnzimmer. Ich beobachte ihn, wie er Bilder macht. Sonst habe ich mich nie auf einen seiner zahllosen Versuche eingelassen, aber jetzt spiele ich mit dem Gedanken es doch zu tun. Mein Kopfkino hat in den letzten beiden Stunden schon gearbeitet, nachdem der 57-jährige heimlich meine Wade und Kniekehle gestreichelt hat.

Er kommt zu mir, legt die Kamera auf den Tresen und lächelt mich an. „Na siehst du, ein kleiner Schluck zum anstoßen", sagt er und reicht mir eins der Gläser bevor ein selbst eins nimmt. „Ich hätte ja nicht gedacht, dass du mal als meine Assistentin arbeitest, wenn auch nur Teilzeit", er schaut mir in die Augen, „auf gute Zusammenarbeit". Wir stoßen an. „Auf gute Zusammenarbeit", wiederhole ich und wir trinken beide einen kleinen Schluck.

Jochen mustert mich kurz. „Übrigens sorry wegen vorhin". Fragend sehe ich ihn an. „Was meinst du?", hacke ich nach. „Na meine Hand, sie macht manchmal was sie will. Ich konnte einfach nicht widerstehen, du siehst so sexy aus in deinen Pumps, dem kurzen Rock und der engen Bluse", erklärt er und sieht mich an. „Ach das. Ja, das war wirklich voll frech und total daneben.", werfe ich ihm vor.

„War es denn so schlimm?" will er wissen, „Du hast ja nichts gesagt.". „Ich wollte vor dem Chef keine Szene machen", erkläre ich und versuche dabei überzeugend zu klingen. „Ah ja, verstehe", sagt Jochen und nippt an seinem Glas. Er steht neben mir, während ich ihm zugewandt auf dem Barhocker sitze, die Füße auf der Fußstütze des Hockers abgelegt. „Und als du zum zweiten Mal in den Raum gekommen bist? Du hast dich wieder direkt neben mich gestellt, obwohl dir der ganze Raum zur Verfügung stand", bohrt er nach.

Ich merke, wie mir das Blut ins Gesicht schießt und fühle mich ertappt. „Daran habe ich gar nicht gedacht", verteidige ich mich. „Wirklich? Ich hatte den Eindruck es war die nicht so unangenehm". Jochen schiebt seinen rechten Arm leicht vor und berührt mich mit der Hand ganz sanft an meiner Wade. Das gleiche Kribbeln wie vorhin läuft durch mein Bein. Mein Herz schlägt schneller.

Im Grunde habe ich es mir gewünscht, dass der wesentlich ältere Mann mich erneut berührt. Nervös kaue ich bei der Berührung auf meine Unterlippe. Als ich es merke, lass ich es sofort sein. „Jochen bitte" sage ich, trinke den Schluck Champagner direkt aus und Stelle das Glas ab. Er hört allerdings nicht auf, sondern streichelt mich ganz sanft weiter mit seinen Fingerkuppen. Ich merke, wie die steigende Erregung Besitz von mir ergreift.

„Ich hätte meine Hand auch gerne noch ganz woanders hin wandern lassen", gibt Jochen zu. Er beobachtet mich ganz genau und streichelt weiter hoch. Legt seine Hand dann auf mein nacktes Knie. Mein Herz pocht mir bis zum Hals, mein Gesicht fühlt sich ganz heiß an. „Ach ja?" , ein Lächeln umspielt kurz meine Lippen. „Meinst du Stegmann hätte es gemerkt, wenn ich unter deinen Rock gegangen wäre?", langsam schiebt er seine Hand unter den Saum meines Rockes. Ich habe die Beine geschlossen und spüre seine Hand auf meiner Haut. Er streichelt ganz langsam weiter und schiebt die Hand zwischen meine Oberschenkel.

„Ja, hätte er bestimmt" sage ich und kann ein leichtes zittern meiner Stimme nicht verhindern. „Hätte ich es mal ausprobiert", meint er grinsend. „Jochen, bitte, ich bin verheiratet", sage ich mit belegter Stimme. Ich weiß selbst, dass es dafür jetzt viel zu spät ist. Er bewegt ganz langsam seine Hand. „Ich weiß. Das macht die Sache nur noch aufregender. Ich liebe es einer verheirateten Frau unter den Rock zu gehen", sagt er und grinst. „Du bist ganz schön frech", entgegne ich und kann nicht anders als meine Beine leicht zu spreizen, damit er mich besser streicheln kann.

Ganz langsam fährt er mit seiner Hand an der Innenseite meiner Oberschenkel entlang. „Ich bin nur ehrlich. Es gibt doch nichts schöneres als die Frau eines anderen zu nehmen." Bei seinen Worten streichelt er an meinem Oberschenkel höher und ich atme die Luft zischend ein, als er mit dem Finger meine Pussy über meinem Slip berührt. „Dir scheint frech zu gefallen, ", stellt der alte Kerl grinsend fest.

„Ja, ich mag frech", gebe ich leise zu und mein Atem geht schwerer, als er mit seinem Finger langsam meine Pussy über dem Slip streichelt. Es turnt mich ganz schön an, dass der Typ, den ich über so lange Zeit abgewiesen hat, mich auf diese Weise berührt. Ich spreize meine Beine etwas mehr, so wie der enge Rock es zulässt. Er kommt mir mit dem Gesicht näher, während er ganz langsam über meinen Slip streichelt. „Dich wollte ich schon am ersten Tag ficken, aber du hast immer die Unnahbare gespielt", flüstert er. „Vielleicht warst du nicht frech genug", ich kaue kurz nervös auf meine Unterlippe und lächele leicht. Ein Schauer läuft durch meinen Körper als er den Slip beiseite schiebt und mit seinen Fingern meine intimste Stelle berührt. Ich bin ganz feucht und atme hörbar ein, als er meinen Kitzler berührt und sanft streichelt.

„Ist das jetzt frech genug?", will er mit gesenkter Stimme wissen. „Oh ja, viel besser", grinse ich. Langsam schiebt er seinen Finger in mich und ich erschauere. Ich schaue in seine blauen Augen, während sein Finger langsam in mir vor und zurück gleitet. Jochen beugt sich noch etwas weiter vor und küsst mich.

Der Kuss ist zuerst langsam, dann wird er fordernder. Unsere Zungen spielen miteinander, während er mich langsam fingert.. Mit der anderen Hand beginnt er meine Bluse aufzuknöpfen. Jochen wird immer erregter, gieriger. Er nimmt seine Hand zwischen meinen Beinen weg, öffnet meine Bluse ganz und streift sie mir über die Schultern. Dann greift er an meine Brüste, holt sie aus den Körbchen des BH und schaut mich an. „Was hast du für geile Titten", kommentiert er mit leuchtenden Augen. Ein Schauer läuft durch meinen Körper, als er mit seinen großen Händen meine Brüste berührt.

Er steht zwischen meinen gespreizten Beinen. Ich lehne mich nach hinten an den Tresen und strecke meinen Rücken durch. „Nimm sie dir" sage ich. Meine Brustwarzen sind bereits ganz hart und als er mit seinen starken Händen meine Brüste fasst und beginnt sie zu massieren, stöhne ich geil auf.

Gekonnt bearbeitet Jochen meine großen, straffen Brüste. Mal sanft, mal härter massiert er sie. Reibt über meine empfindlichen Nippen, zwirbelt sie leicht zwischen seinen Fingern und bringt mich so zum keuchen. Ich genieße es, wie er meine Titten verwöhnt. Dann beugt er sich vor, leckt über meine Nippel, umkreist sie mit der Zunge und saugt sie abwechselnd in seinen warmen, feuchten Mund. Ich stöhne dabei geil. „Oh ja, so ist es gut", keuche ich erregt.

Nach einiger Zeit weicht er einen Schritt zurück und zieht mich vom Hocker. „Los du geiles Stück, zieh dich aus, ich will dich ganz nackt." verlangt er erregt. Heiß wie ich bin, lasse ich mir das nicht zwei mal sagen. Vor den Augen des alten Verkäufers ziehe ich mich ganz aus. Seine Augen wandern mit gierigem Blick über meinen nackten Körper. „Knie dich hin und zeig mir wie du blasen kannst", Jochen scheint es gewohnt, dass man macht was er sagt und mich erregt seine bestimmende Art nur noch mehr.

Splitternackt knie ich mich vor ihn, nachdem ich Rock und Bluse schnell vor ihn gelegt habe um mich darauf zu knien. Kurz sehe ich zu ihm hoch, dann auf seinen Schritt, der direkt vor meinem Gesicht ist und schon eine deutliche Beule aufweist. Mit zittrigen Fingern greife ich erregt an die pralle Beule und drücke sein Teil durch die Hose. „Du bist ganz hart", sage ich und öffne den Gürtel, den Hosenknopf und ziehe dann ganz langsam den Reißverschluss nach unten.

Jochen zieht unterdessen Hemd und Shirt aus, wirft beides achtlos auf den Boden. Ich greife an seinen Hosenbund und ziehe die Hose mitsamt Shorts langsam nach unten. Sein steifer Schwanz springt mir wie eine Stahlfeder entgegen. „Oh wow", bringe ich nur heraus aus ich den steifen Riemen des wesentlich älteren Mannes sehe.

Sein Teil ist steinhart. Der Schaft ist schon länger als bei meinem Mann, aber nicht riesig und wirkt dünner, zumindest im Vergleich zu der unglaublich großen und dicken Eichel, die noch von der Vorhaut bedeckt ist. Sie erinnert mich an einen sehr großen Pilzkopf. Der Schaft ist mit Adern bedeckt und leicht nach oben gebogen. „Was für ein dickes Teil", staune ich und fasse ihn erregt an.

Nur kurz sehe ich zu Jochen hoch, der mir grinsend in die Augen sieht. „Gefällt er dir?" will er wissen und ich nicke. „Wie dick die Eichel ist und so groß", langsam ziehe ich die Vorhaut nach hinten und lege das pralle Teil frei. „Und diese dicken Eier", groß und schwer hängen sie in seinem prallen Hodensack. Langsam wichse ich seinen geilen Schwanz und sehe dabei fasziniert zu, wie sich die Vorhaut immer wieder über diese enorme Eichel schiebt. Mit der anderen Hand streichele ich seine großen Eier, massiere sie sanft.

Dann schiebe ich die Vorhaut nach hinten und küsse die Eichel mit meinen vollen Lippen, umkreise sie mit der Zunge bis ich ihn leise keuchen höre. Als ich die fette Eichel in meinen Mund sauge sehe ich zu ihm hoch. Ganz weit muss ich dabei meinen Mund öffnen. Es macht mich richtig geil einen so schönen Schwanz zu lutschen, zu schmecken. Ganz langsam verwöhne ich ihn, sauge die fette Eichel in meinen Mund und streichele den harten Schaft.

Jochen atmet hörbar. Ich lasse ihn aus meinem Mund. Der schöne Schwanz glänzt feucht. Die Vorhaut ist ganz zurück geschoben. Sanft beginne ich nur die Eichel mit meinen Fingern zu streicheln, umfasse sie dann vorsichtig und massiere nur die fette Eichel langsam. Gleichzeitig lecke ich an dem Schaft entlang, zu seinen dicken Eiern. „Du kannst mit einem Schwanz umgehen", keucht der alte Kerl erregt, als ich über seine Eier lecke und dann einen Hoden langsam in meinen Mund sauge. „Ja, ja, das ist geil du kleine Schlampe", quittiert er meine Bemühungen ihm Lust zu bereiten.

Jochen greift in meine Haare, zieht meinen Kopf in den Nacken. Unterwürfig sehe ich zu ihm hoch., „Bist ein devotes Stück was?" keucht er, fasst seinen Schwanz am Schaft und reibt die dicke Eichel über meine Wangen. „Ja, bin ich", hauche ich leise und strecke meine Zunge weit heraus, damit er seine Eichel darüber reiben kann. Dann schiebt er seinen Schwanz langsam in meinen Mund, legt seine Hand auf meinen Kopf und beginnt den Takt vorzugeben, in dem ich ihn blasen soll. Willig lasse ich es zu. Langsam bewegt er seinen Schwanz in meinem Mund vor und zurück.. Jochen wird dabei immer geiler. „Wenn das dein Mann wüsste", kommentiert er. Ich schnappe nach Luft, als er sein fettes Teil aus meinem Mund zieht. „Komm fick mich, ich will dich in mir", fordere ich ihn auf. Jochen zieht mich auf die Beine, entledigt sich seiner Hose und führt mich zu dem Sofa auf dem noch der weiße Schonbezug liegt.

Er setzt sich und sieht mich an. „Los setz dich auf meinen Schwanz." kommandiert er und ich komme seiner Aufforderung geil nach. Ich hocke mich über ihn, fasse seinen Riemen und dirigiere die Eichel an meine mittlerweile nasse Pussy. Ganz langsam setze ich mich auf seinen Riemen. Mit verdrehten Augen stöhne ich, als sich die fette Eichel Millimeter für Millimeter in mich schiebt. „Oh ist das geil", keuche ich leise, als er in mir ist und mich so herrlich ausfüllt.

Langsam beginne ich Jochen zu reiten. Er keucht geil und beginnt meine Titten, die direkt vor seinem Gesicht sind, sofort zu massieren, an den Nippeln zu saugen. Ich beginne ihn schneller zu reiten und er fasst mit beiden Händen fest an meinen Arsch, saugt dabei an dem Nippel meiner rechten Brust.

Wir keuchen und stöhnen vor Lust, während ich auf dem geilen Schwanz des alten Verkäufers reite. Seit dem ersten mal mit Sergej kann ich mich immer mehr gehen lassen und meine Lust immer besser genießen. Jochen massiert meine Arschbacken während ich ihn reite und sieht geil auf meine dicken Titten.

Langsam spüre ich, wie sich mein Höhepunkt aufbaut. „Ja, ja, gleich, gleich" stöhne ich dabei und dann komme ich zitternd, keuchend. Ich kralle mich dabei in Jochens Schultern fest und durch meinen Körper rast Welle um Welle des erlösenden Höhepunktes.

Jochen hält ganz still, lässt mich meinen Orgasmus genießen. „Los steh auf, knie dich auf das Sofa", kommandiert er mich dann. Mit weichen Knien stehe ich auf, knie mich auf die Sitzfläche des Sofas und stütze mich an der Rückenlehne ab. Willig strecke ich meinen Arsch raus, als er sich hinter mich stellt.

Er gibt mir einen Klaps auf den Po, bringt sich in Stellung und dringt dann wieder mit seinem dicken Riemen in mich ein, was ich mit einem geilen Stöhnen begleite. Kurz sehe ich ihn über die Schulter an, aber sein geiler Blick ist auf meinen Arsch gerichtet. Jochen fasst mich an den Hüften und beginnt mich sofort hart zu ficken. Ich spüre seinen fetten Schwanz in mir hin und her stoßen und kann dabei nur vor Geilheit stöhnen.

Mit einer Hand greift er in meine langen Haare und zieht sie fast brutal nach hinten, während er mich hart stößt. „"Deine Fotze ist ganz nass du Miststück, Was bist du für eine geile Sau" keucht er und turnt sich damit selbst mehr an. „Ja, oh ja. Fick meine Fotze mit deinem fetten Schwanz. Bums mich durch", keuche ich. Vor einiger Zeit hätte ich so nie geredet, aber im Rausch der Lust kommt es mir mittlerweile leicht von den Lippen.

Jochen packt mich, als würde ich nichts wiegen. Er legt mich rücklings auf die Sitzfläche des breiten Sofas. Weit spreize ich meine angewinkelten Beine. Er legt ein Sofakissen auf den Boden zwischen meine Beine, kniet sich darauf und zieht mich an den Rand der Sitzfläche. Langsam reibt er seine dicke, nasse Eichel über meine Pussy. Es ist ein geiles Gefühl. Immer wieder drückt er seine fette Eichel kurz in mich. Jedes mal keuche ich auf. „Oh bitte schieb ihn ganz rein, quäl mich doch nicht so." bettele ich. Doch der geile Kerl grinst nur, immer wieder zieht er seine Eichel aus mir heraus, um sie direkt wieder in mich zu stoßen. Keuchend sehe ich dabei zu und bettele darum, dass er endlich ganz in mir bleibt.

Jochen sieht in mein vor Lust verzerrtes Gesicht als er seine dicke Eichel erneut in mich drückt, kurz verharrt und mich dann langsam und gleichmäßig stößt. Dabei legt er eine Hand auf meinen Unterleib und reibt mit dem Daumen geschickt über meinen geschwollenen Kitzler.

„Uh, das ist gut, weiter, du geiler Bock", keuche ich unter seinen Stößen und gebe mich ihm total hin, gebe mich meiner Lust total hin.

Der 57-jährige stößt mich durch, allerdings nicht zu fest, nicht zu wild. Aber dieses geile Gefühl seine wirklich dicke Eichel in mir zu spüren und sein Finger auf meinem Kitzler lassen mich nicht lange durchhalten. Ich kann einfach nicht mehr. Mein ganzer Körper zittert unkontrolliert, meine Augen sind verdreht, mein Gesicht vor Lust verzerrt, als ein gewaltiger Orgasmus durch meinen ganzen Körper rast. Jochen sieht mit leuchtenden, geilen Augen zu, wie mein ganzer Körper im Höhepunkt zuckt und zittert.

Plötzlich zieht er seinen Schwanz aus mir, packt mich an den Haaren und zieht mich vom Sofa. „Komm her du Fotze", höre ich ihn dabei sagen. Der alte Kerl drückt mich auf die Knie und stellt sich vor mich. „Los mach das Maul auf" kommandiert er. Jochen hält seinen Schwanz vor mein Gesicht und wichst seinen fetten Riemen. Weit öffne ich den Mund, strecke die Zunge heraus. Es ist so unterwürfig in dieser Weise hier zu knien. „Jetzt, jetzt" keucht er geil.