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Der Fremde Teil 08

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Ich sehe auf seinen Schwanz und dann kommt er. Seine Beine zittern sehr, er verkrampft sich etwas und dann spritzt er seinen heißen, dicklichen Saft in meinen Mund. Aber nicht nur da hin. Es landet auch in meinem Gesicht, auf meinen Brüsten. Ich zucke erst etwas zurück, doch er hält mich mit einer Hand an den Haaren und zieht meinen Kopf in den Nacken. „Oh wow, ist das viel, so viel", bringe ich nur überrascht heraus und grinse dabei. Ich finde es total geil von ihm angespritzt zu werden und zu sehen, wie der dickliche Saft aus seinem zuckenden Prachtschwanz spritzt.

Sergej spritzt schon viel. Dachte ich zumindest. Stimmt eigentlich auch. Aber welche Menge da aus Jochens fettem Teil spritzt habe ich bisher noch nicht erlebt. In mehreren Schüben landet sein Saft auf mir. Er saut mich regelrecht ein. Was in meinem Mund landet schlucke ich auch. Es schmeckt leicht salzig. Jochen hält seinen Schwanz noch umklammert während er leicht zitternd zusieht wie ich das Sperma, das auf meinen Titten gelandet ist, verreibe. „Los, lutsch meinen Schwanz sauber", keucht er atemlos und ich komme seinem Wunsch sofort nach. Langsam lecke und lutsche ich an seinem schlaffer werdendem Schwanz.

„Na, na, du wirst doch nichts vergessen", sagt er außer Atem und deutet auf etwas Sperma, das auf dem Boden gelandet ist. „Na los auflecken", sagt er streng und drückt mich am Nacken an die entsprechende Stelle auf dem Boden. Eine Welle der Erregung durchfährt mich, als ich unterwürfig, erst leicht zögernd, seinen Saft von dem Parkettboden lecke. „So ist es brav, Schlampe"; kommentiert er.

Erschöpft setzt er sich auf das Sofa. Mich weichen Knien setze ich mich neben ihn, kuschele mich an ihn. Mit einer Hand streichele ich über seine Brust, über seinen dicken, straffen Bauch bis hin zu seinem erschlaffendem Schwanz. Jochen legt seinen Arm um mich und lässt seine Hand auf meiner großen Brust liegen. „Da habe ich ja all die Jahre richtig was verpasst", sage ich grinsend und wir küssen uns, schauen danach erschöpft und befriedigt durch das große Fenster in die Landschaft.

..........

Es dämmert langsam als ich auf meinem Sofa aufwache und mich genüsslich Strecke. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass ich doch fast zwei Stunden geschlafen habe. Nach der Arbeit war ich direkt duschen und bin dann im Bademantel auf dem Sofa eingeschlafen. Ich habe mich zwar im Bad des Penthouse schon säubern können, aber nach einer ausgiebigen Dusche zu Hause fühle ich mich doch wohler.

So ganz kann ich es immer noch nicht fassen, dass ich es mit Jochen gemacht habe. Allerdings muss ich schon sagen, dass es wirklich richtig geil mit ihm war. Im Büro war er direkt wieder professionell und hat sich nichts anmerken lassen.

Es ist gleich 21 Uhr und ich gieße mir ein Glas Wein ein, um das Wochenende einzuläuten. Vorhin habe ich noch kurz mit Peter telefoniert. Er wird morgen Nachmittag zurück sein. Morgen schon. Die Woche ist verflogen und ich habe wirklich einiges erlebt. Einerseits freue ich mich natürlich ihn wieder zu sehen, andererseits habe ich auch ein wenig Angst.

Fest habe ich mir vorgenommen, dass alles wieder normal wird, wenn mein Mann wieder da ist. Ich will diese Episode des fremd gehen hinter mir lassen. Wenn ich es denn kann. Ich will mir jetzt nicht zu viele Gedanken darum machen. Es ist ja noch nicht Morgen.

Mit meinem Glas Wein setzte ich mich auf den Balkon, trinke einen Schluck und sehe mir die Nachrichten auf meinem Smartphone an. Bei dem Chat mit Sergej bleibe ich hängen. Er hat sich bisher nicht mehr bei mir gemeldet. Es erzeugt ein flaues Gefühl in meinem Magen. Ich hätte ihn zu gerne noch einmal gesehen. Kurzentschlossen rufe ich ihn an.

Es klingelt nur ein paar mal und ich höre seine tiefe Stimme mit dem russischen Akzent, „Ja bitte?". Mein Herz macht einen Hüpfer und ich setze mich direkt gerade in den Stuhl. „Ähm hallo. Ich bin es. Sandra" sage ich. „Ah, hallo meine Kleine", höre ich ihn sagen, „Was gibt's?". „Also, ich wollte mich nur noch einmal melden. Wir waren doch neulich verabredet, aber du warst nicht da." sage ich und klinge dabei etwas schmollend.

„Ach ja stimmt. Sorry Süße, mir ist etwas dazwischen gekommen", sagt er nur. „Ach ist schon OK", erwidere ich weniger schmollend. Es soll nicht eingebildet klingen, aber ich bin bisher noch nie von einem Mann versetzt worden. Allerdings kann ich Sergej nicht böse sein. „Ich dachte nur, du hast genug von mir" schiebe ich nach. Er lacht kurz, „Kleine, wie kann man denn von deinen Titten genug haben?", fragt er frech. Ich bin erleichtert und seine ordinäre Art stört mich nicht.

„Dann bin ich ja beruhigt", sage ich lachend. „Also, morgen ist mein Mann wieder da und ich dachte vielleicht sehen wir uns heute noch einmal?" frage ich direkt und bin ganz aufgeregt. „Du willst also noch einmal gefickt werden, bevor er zurück ist?" fragt er und ich kann sein freches grinsen vor meinem geistigen Augen sehen. „Ja, ich will dich noch einmal" gebe ich zu. Wozu sollte ich das leugnen? Deswegen habe ich ihn doch angerufen. Meine Hand wandert unter meinen Bademantel, zu meiner prallen Brust. „Ich bin ganz heiß auf dich" sage ich leise in das Telefon.

„Na gut meine kleine Schlampe. Ich bin in dem Pub gegenüber des Sexshops, komm vorbei,", schlägt er vor und legt auf, ohne meine Antwort abzuwarten. Das Weinglas lasse ich fast voll stehen und mache mich im Bad aufgeregt zurecht. Vor dem Kleiderschrank überlege ich etwas und greife dann zu einem recht kurzen Sommerkleid. Es ist schwarz geblümt, reicht mir nicht mal bis zur Mitte meiner Oberschenkel, hat einen Neckholder und einen gewagten V-Ausschnitt. Es ist einer meiner neuen Errungenschaften von meiner kleinen Shopping-Tour am Wochenanfang. Schnell schlüpfe ich in einen schwarzen String und ziehe das Kleid über. Prüfend betrachte ich mich im Spiegel. Den BH habe ich weggelassen, weil ich weiß, dass es Sergej gefällt.

Trotzdem ist es schon sehr, sehr sexy und gewagt. Der Ausschnitt zeigt schon mehr als nur die Ansätze meiner prallen Brüste. Peter würde so wohl nicht mit mir raus gehen. >Ach, was soll´s. Ist ja nur noch dieses eine Mal<, denke ich, schlüpfe in die Pumps, die ich schon zur Arbeit an hatte, nehme meine kleine Umhängetasche und verlasse die Wohnung. Schon im Flur bereue ich, dass ich nicht zumindest für den Weg zum Wagen ein kleines Jäckchen übergezogen habe. „Hallo Frau Kerber." begrüßt mich mein Wohnungsnachbar, Herr Stein, als ich die Wohnung verlasse und er die Treppe hochkommt. „Ach hallo Herr Stein.", grüße ich zurück.

Herr Stein wohnt mit seiner Frau direkt neben uns. Er ist Anfang 40, etwas größer als ich und recht schlank. Eigentlich ist er ein eher ruhiger Typ, spielt sich nur gern mal als Hausmeister auf, was er auch jetzt direkt wieder nicht lassen kann. „Sie sind diese Woche mit dem Hausflur dran", sagt er und sein Blick wandert direkt zu meinem gewagten Ausschnitt. Schnell sieht er weg, als er bemerkt, dass sein Blick recht offensichtlich ist.

„Ja Herr Stein, ich weiß", sage ich betont freundlich und ich muss mir eingestehen, dass es mir schon gefällt so eine Wirkung zu haben. „Aber morgen ist ja auch noch ein Tag", ich lächele ihn an und er wird etwas verlegen. „Ja das stimmt. Aber nicht wieder vergessen, sonst sage ich der Hausverwaltung Bescheid", droht mir der biedere Typ. „Nein bestimmt nicht, versprochen", sage ich freundlich, wünsche ihm noch einen schönen Abend und verlasse das Haus. >Soll er doch geil werden<, denke ich und grinse in mich hinein, als ich seinen Blick förmlich auf mir spüre als ich das Haus verlasse.

So aufgeregt wie vor dem ersten Date mache ich mich auf den Weg. Selbst der dichte Verkehr kann mir jetzt meine gute Stimmung nicht verderben, die ich habe seit klar ist, dass ich gleich Sergej sehe. Der alte Russe hat eine ganz besondere Anziehung und Wirkung auf mich. Wirklich beschreiben kann ich es nicht. Der junge Türke gestern und auch Jochen haben zwar eine dominante Art gezeigt, allerdings ist es bei Sergej was ganz anderes.

Während ich so darüber nachdenke finde ich doch tatsächlich recht schnell einen Parkplatz gar nicht weit von dem Pub entfernt. Die laue Luft ist selbst um 22 Uhr noch angenehm. Leider soll das Wetter in der nächsten Zeit schlechter werden, aber beklagen kann man sich über diesen Sommer nun wirklich nicht. Die besondere Atmosphäre dieser Gegend hat mich direkt wieder gefasst.

Es sind schon einige Leute unterwegs. Überwiegend Männer, aber auch einige leicht bekleidete Frauen. Ob das Prostituierte sind? Ich vermute es zumindest. Vielleicht denken das die Männer, die mir entgegen kommen auch von mir. Ihre eindeutigen Blicke auf meinen Ausschnitt und meine Brüste, die bei jedem Schritt aufreizend wippen, lassen zumindest vermuten woran sie denken.

Langsam aber sicher finde ich gefallen daran mehr von mir zu zeigen, mich auch figurbetonter zu kleiden. Ich weiß gar nicht, wieso ich das immer so strikt vermieden habe. Ohne eingebildet klingen zu wollen, aber ich kann es mir leisten. Zugegeben, dieses Kleid und dann noch ohne BH, ist sehr gewagt. Jedoch wirkt es hier in dieser Gegend nicht fehl am Platz,

Ich betrete den kleinen Pub, der um diese Uhrzeit zwar voll, aber nicht überfüllt ist. Es sind überwiegend Männer hier, vereinzelt auch das ein oder andere Paar. Sergej sehe ich an einem kleinen Tisch im hinteren Bereich. Wie immer trägt er ein enges Shirt und Shorts. Unter den Blicken einiger Gäste gehe ich zu ihm. Der alte Russe steht lächelnd auf als er mich sieht und mustert mich ungeniert. „Schön wie immer", sagt er mit seinem Akzent und ehe ich mich bedanken kann küsst er mich und bedeutet mir Platz zu nehmen.

Ich bin aufgeregt ihn wieder zu sehen. Seine Wirkung auf mich ist schon beachtlich. Sergej bestellt uns Wein und meinen Hinweis, ich sei mit dem Auto da, lässt er nicht gelten. Wir unterhalten uns. Erst über belangloses, dann wird er aber doch neugieriger und will wissen, ob ich etwas besonderes erlebt habe.

Ihn zu belügen kommt mir nicht in den Sinn und so erzähle ich oberflächlich erst von Hassan, dann von Jochen. Sergej ist allerdings neugieriger und beim zweiten Glas Wein lasse ich ihn immer mehr Details erfahren. Es ist mit ihm nicht so wie das Gespräch mit Kira, allerdings tut es trotzdem gut darüber zu sprechen. Er ist sehr interessiert, besonders daran, wie ich mich bei allem gefühlt habe.

Der alte Russe ist in keiner Weise eifersüchtig. Im Gegenteil. Es scheint ihm zu gefallen, dass ich auch mit anderen Sex habe. Auch die Blicke der anderen Männer gefallen im anscheinend, als sei ich für ihn so etwas wie eine Trophäe. „Und wenn dein Mann wieder da ist, dann bist du wieder die brave Ehefrau?", fragt er, nachdem ich alles berichtet habe. Ich nehme das Glas Wein, trinke einen Schluck und nicke, „Aber bis dahin nicht", ich lächele und lege unter dem Tisch meine Hand auf seinen Oberschenkel.

„Gehen wir zu dir?" frage ich und trinke aus. Er lächelt und nickt. Während wir auf die Rechnung warten, die der Russe mit einem Wink beim Wirt anfordert, ist er mit seinem Smartphone beschäftigt. Sergej zahlt und wir verlassen den Pub. An der frischen Luft atme ich erst einmal durch. Jetzt merke ich den Wein doch etwas. „Lass uns noch etwas spazieren", schlägt Sergej vor und ich willige ein.

Der Russe legt seine Hand um meine Hüfte und langsam gehen wir die Straße entlang. Die Luft ist einfach herrlich. Sergejs Hand wandert zu meinem Po. Natürlich lasse ich es einfach zu. Ich bin total heiß auf ihn und freue mich schon darauf, wenn wir endlich bei ihm sind.

Die Laternen sind mittlerweile an und die Straßen sind schon etwas besser besucht. Wir gehen an Dönerläden und Kneipen vorbei. Nicht gerade die beste Gegend für einen Spaziergang, aber mit Sergej fühle ich mich sicher. Wir haben fast den Park erreicht, in dem wir uns neulich getroffen haben, als mich jemand anspricht.

„Hey Kleine", höre ich die bekannte Stimme von Hassan. Ich habe ihn gar nicht gesehen. Er ist mit einem Begleiter aus einem ziemlich runtergekommenen Altbau gekommen und mir quasi vor die Füße gelaufen. Ich muss mich kurz sortieren „Ach hallo", sage ich überrascht. Ich hätte nicht damit gerechnet den jungen Türken wieder zu sehen. Die Situation ist mir schon etwas unangenehm. Wie groß ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass ich ihn heute direkt wieder treffe?

„Ach ihr kennt euch? Willst Du uns nicht vorstellen?" fragt Sergej und ich meine er verkneift sich ein grinsen. „Ähm, Also, das ist Hassan" sage ich, „Hassan, das ist Sergej". Gott ist das peinlich. Irgendwie habe ich gehofft den jungen Türken nie wieder zu sehen. Die beiden begrüßen sich, während Hassans Begleiter mir offensichtlich auf die Brüste schaut. Er ist nicht wesentlich älter als Hassan, ich schätze auch Anfang 20, und auch genau so schlank. Allerdings hat er seine dunklen Haare nicht so zurück gegelt und er trägt einen kurzen Kinnbart, der ihn wohl älter aussehen lassen soll. Wie Hassan auch ist er in ein T-Shirt und Jeans gekleidet.

„Wir haben uns gestern kennen gelernt" sagt Hassan grinsend, als Sergej fragt woher er mich kennt. Hat Hassan dem Russen gerade zugezwinkert? Ich bin mir nicht ganz sicher. >Kennen die sich etwa?< denke ich. Sergej sieht mich an und lächelt. „Ach gestern erst". „Ja, sie hat mich auf der Straße angesprochen und ist hinter mir hergelaufen", sagt Hassan. „Hey, das stimmt ja wohl nicht. Umgedreht trifft es wohl besser" korrigiere ich ihn und muss grinsen, als er lacht.

„Ich habe davon gehört", Sergejs Augen leuchten spitzbübisch, „War wohl ein schöner Nachmittag?", bohrt er nach. Hassan grinst. „Klar, sehr schön", er mustert mich, „Ist ja auch eine schöne Frau". Sergej nickt. „Nichts für Ungut. Alles OK zwischen uns?" fragt Hassan. „Aber sicher" bestätigt Sergej. „Das ist übrigens die Kleine von der ich dir erzählt habe Orhan", wendet sich Hassan an seinen Kollegen. Mit großen Augen sehe ich ihn an. „Sag nicht du hast das erzählt. Du hast gesagt, dass du es für dich behälst", sage ich. Obwohl mir schon klar ist, dass so ein Typ wie Hassan mit unserem Erlebnis prahlt, ist es mir jetzt doch peinlich.

„Komm Sergej wir gehen zu dir", sage ich leise zu ihm. „Ja? Wieso? Ich finde es gerade interessant oder ist es dir peinlich?" fragt er und lächelt, als er bemerkt, dass ich schon rot geworden bin. „Ja, schon irgendwie", entgegne ich im Flüsterton. „Also um die Dinger zu sehen hätte ich auch einen Schein abgedrückt", sagt Hassans Kumpel zu ihm. „Ach ja?" sagt Sergej und ich empfinde seinen Ton als recht scharf. Er nimmt seine Hand von meiner Hüfte und für einen Moment habe ich Angst, dass er auf den jungen Türken los geht.

„Klar, aber sorry, wollte dich nicht beleidigen", beschwichtigt Orhan. Die beiden scheinen richtig Respekt vor dem alten Russen zu haben. „Alles gut", Sergej lächelt gutmütig, „ist es dir 50 wert?".

Überrascht sehe ich den Russen an. „Sergej", sage ich vorwurfsvoll, doch er reagiert nicht. Orhan mustert mich. „Klar, komm wir legen zusammen, die Dinger will ich auch noch mal sehen.".

„Hast Du mal einen Moment?", ich fasse Sergej am Arm und ziehe in etwas zur Seite. „Geht´s noch? Du kannst mich denen doch nicht so anbieten und glauben, dass ich denen für Kohle meine Brüste zeige" sage ich ehrlich schockiert. Sergejs Blick wird für einen Moment hart. „So redest du nicht mit mir klar?", sagt er zischend und automatisch nicke ich. Sofort wird er wieder versöhnlicher „Was hast du denn überhaupt? Gestern hast du es bei Hassan gemacht. Was ist dabei? Betrachte es als geiles Vorspiel", sagt er leise zu mir.

„Also ich weiß nicht. Das war aus einer Laune heraus und ich war sauer, weil du mich versetzt hast", erkläre ich mit einem flauen Gefühl im Magen. Sergej fasst meine Hand, „Komm schon Süße? Was ist dabei? Ich denke es wird geil", redet er auf mich ein. „Ich zwinge dich aber zu nichts". Wieder ertappe ich mich dabei, wie ich auf meiner Unterlippe kaue. „Willst du denn, dass ich das mache?", will ich wissen. Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr reizt mich die Situation. „Ja, ich will, dass du das für mich machst", antwortet der alte Russe und gibt mir einen Kuss, den ich sofort erwidere. Anschließend sehe ich in seine faszinierenden grünen Augen und nicke leicht. Ich kann diesem Mann einfach nichts abschlagen.

„Geht in Ordnung, 50 Euro und ihr dürft etwas gucken. Wo denn?" höre ich Sergej sagen und kann noch immer nicht glauben, dass ich mich darauf eingelassen habe. Sie verhandeln über mich wie über eine Sache. Es sollte mich eigentlich abstoßen. Tut es aber nicht. Ich vertraue Sergej total. „Hier in dem Haus?", Hassan deutet auf die Bruchbude aus der die beiden gekommen sind. „Es ist nicht bewohnt und wir hängen hier manchmal mit ein paar Leuten ab" erklärt er und direkt macht sich Orhan an einem Vorhängeschloss zu schaffen, mit dem die alte Haustür gesichert ist. Er schließt auf und nacheinander gehen wir rein.

Wir durchqueren den Hausflur, in dem es etwas muffig riecht und lassen uns von Orhan zu einer Wohnung im Erdgeschoss führen, die er aufschließt. Die Decken sind altbautypisch hoch, halb abgerissenen Tapeten sind von anno dazumal und der Boden besteht aus alten Holzdielen, die bei jedem Schritt knarren. Das totale Gegenteil von der Penthouse-Wohnung, in der ich heute Mittag war.

Wir betreten einen Raum, der wohl das Wohnzimmer darstellen soll. Ein altes Sofa, Sessel die nicht zueinander passen und ein paar Stühle, die um einen alten Tisch herumstehen sind das ganze Mobiliar. Lüften täte dem Raum mal ganz gut. Einige leere Flaschen zeugen davon, dass hier öfter mal ein paar Leute abhängen. Ein paar Bilder mit Pin-ups zieren die Wände und schwere Vorhänge sind vor die Fenster gezogen. Eine Baulampe, die von der Decke baumelt beleuchtet den Raum. Sergej nimmt auf dem Sofa platz, während die beiden jungen Kerle sich auf einen Stuhl setzen. Hassan reicht Orhan ein Bier, Sergej lehnt dankend ab.

„Dann zeig mal was du hast" sagt Orhan und sieht mich erwartungsvoll an. Etwas steif stehe ich vor den Männern. Mein Magen zieht sich zusammen und mein Herz rast. So habe ich mir das Treffen mit Sergej eigentlich nicht vorgestellt. In dem Kleid und den Pumps fühle ich mich in dieser alten Bude etwas deplaziert. „Na komm schon, zeig deine Titten Süße", fordert auch Hassans Kollege. Ich sehe kurz zu Sergej. „Erst die Kohle", wendet sich Sergej an die beiden und zündet sich eine Zigarette an. Orhan kramt in seiner Hosentasche und reicht dem Russen einen Schein rüber.

Zufrieden steckt Sergej das Geld ein und nickt mir dann lächelnd zu. „Dann zeig den beiden mal deine geilen Euter", höre ich ihn sagen. Die Situation ist so erniedrigend. Trotzdem bin ich ganz aufgeregt. Oder gerade deswegen? Mein Gesicht fühlt sich ganz heiß an, als ich an das Kleid greife und den Ausschnitt langsam auseinander ziehe, meine Brüste freilege. Wie gestern schon läuft mir ein Schauer durch den Körper, als ich mit nackten Brüsten vor den Beiden stehe.

„Geile dicke Titten", höre ich Orhan sagen und Hassan nickt mit leuchtenden Augen. Unter ihren Blicken fasse ich an meine Brüste und beginne sie zärtlich zu streicheln. Meine Brustwarzen sind längst ganz hart. „Gefalle ich euch?" frage ich ganz unnötigerweise und sehe in ihre grinsenden Gesichter. „Klar du geiles Stück", gibt Hassan wieder und ich muss gestehen, dass ich ihre Blicke genieße.

„Zeig auch deinen Arsch", fordert Orhan und nach einem Blick zu Sergej, der bestätigend nickt, drehe ich mich langsam vor den beiden und ziehe das kurze Kleid hoch, so dass sie meinen Arsch in dem schwarzen String sehen können. „Zieh das Kleid aus, biete ihnen was, sie haben immerhin dafür gezahlt", lässt sich Sergej vernehmen. Die ganze Situation hier in dieser schäbigen Bude vor den beiden Türken heizt mir schon ein. Nervös kaue ich auf meiner Unterlippe, als ich mit zittrigen Fingern den Reißverschluss am Rücken öffne und das Kleid herabgleiten lasse.

Nur im String und Pumps stehe ich vor den beiden jungen Türken, die mich mit gierigen Blicken ansehen. Auch Sergej mustert mich ganz genau. Er scheint jede Regung in meinem Gesicht, jede meiner Bewegungen zu studieren. Meine Hände sind an meinen Brüsten, streicheln sie sanft, als Orhan fragt: „Was ist mich anfassen? Bei diesen Eutern werde ich geil. Nur ein wenig".