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Der Jubilar

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Einen Mann wie Friedhelm hatte Christina noch nie getroffen und damit meinte sie gar nicht sein Aussehen und seine körperliche Wirkung, die trotz seines Alters noch gewaltig war. Wenn sie daran dachte, wie lieblos ihre eigenen Eltern oft miteinander umgingen oder ihr Ex mit ihr, bevor er sich aus dem Staub gemacht hatte und jetzt ahnte, welche Zuneigung Friedhelm und Ariane wohl geteilt hatten, wurde ihr ganz warm ums Herz. Mit wie viel Herzblut und Liebe hatte er diesen Abend für sie vorbereitet, sie bewirtet, umworben, bedient und mit Charme und Witz unterhalten, ohne jeden Hintergedanken, ohne Eigennutz, sondern nur, weil er sich auf diese Weise seiner Ariane näher fühlte. Nein, Christina fühlte sich nicht betrogen oder missbraucht, sie war es doch, die all das hatte erleben, empfangen und genießen dürfen und es hatte sie tief beeindruckt, auch wenn er in seinem Innern an seine Ehefrau gedacht hatte, die nicht mehr da war. Es war ihr Job gewesen, für ein paar Stunden in diese Rolle zu schlüpfen, dafür wurde sie bezahlt, aber als er ihr dann sein Herz ausgeschüttet, seine zarten und so zerbrechlichen Gefühle gezeigt hatte, da war sie aus der Rolle heraus gefallen, war einfach sie selbst geworden und jetzt wollte sie nicht einfach gehen, ihn seiner Einsamkeit überlassen und auch selber nicht in die Einsamkeit der Nacht verschwinden, nach einem solchen Abend. Sein Alter spielte plötzlich keine Rolle mehr für sie. Sie wollte ihm nah sein, ihn küssen, berühren und sei es noch so unprofessionell.

Und Friedhelm? Der saß nicht weniger verwirrt da und sah zum ersten Mal in Christina nicht nur seine Ariane, sondern eine sehr attraktive Frau, die ihn gerade geküsst hatte. Wieso hatte sie das getan? Er hatte doch klar gesagt, dass er keinen Sex wollte. Am besten wäre es, wenn sie jetzt ginge, dachte er, aber im gleichen Moment hoffte er, dass sie es nicht tun würde, als sie auf die Uhr sah. Wie sollte er sich jetzt nur verhalten? Er konnte doch nicht an seinem Hochzeitstag eine andere küssen. Was würde Ariane dazu sagen? Ja, was würde Ariane dazu sagen, überlegte er einen Moment, und wie von selbst dachte er nicht nur ans Küssen, sondern an all die wunderbaren Hochzeitstage, die mit ihr im Bett so wundervoll abgerundet worden waren. Aber Ariane war nicht mehr da. An ihrem eigenen Hochzeitstag ließ sie ihn allein. Wäre es da wirklich so schlimm, wenn eine andere jetzt ihre Rolle einnehmen würde? Doch plötzlich wurde Friedhelm bewusst, dass das Thema Sex all die Jahre überhaupt keine Rolle mehr für ihn gespielt hatte. Bestimmt konnte er gar nicht mehr in seinem Alter. Es wäre doch besser wenn Christina jetzt ginge und er sich nicht blamieren würde.

Beide saßen sie da, sahen sich an, unsicher. Schließlich nahm Christina vorsichtig Friedhelms Hand. Sie war erfahren genug, um zu wissen, dass er nicht die Kraft haben würde, auf sie zuzugehen, eher würde er sich wieder in seinen Panzer aus Disziplin zurückziehen, wenn diese unklare Situation noch länger andauerte. Diese traurige Vorstellung gab ihr den Mut, das Verrückteste zu tun, was sie bisher als Escort getan hatte: „Unsere Zeit ist gleich vorbei," fing sie zögerlich an zu sprechen, „ich möchte mich bei dir für diesen wunderbaren Abend bedanken." Sie sah in seine feucht glänzenden Augen. „Normalerweise würde ich jetzt gehen, aber ich möchte das nicht, ich möchte nicht, dass du jetzt gleich allein in dein Bett gehst und ich möchte nach diesem herrlichen Abend auch nicht alleine in meins. Meinst Du, ich könnte heute bei dir schlafen, so ganz privat und ohne Zusatzkosten und nicht als Escort? Meiner Agentur würde ich sagen, dass der Abend wie geplant um Mitternacht zu Ende war. Schließlich schreibt mir niemand vor, wie und mit wem ich meine Freizeit zu verbringen habe."

Friedhelm spürte, wie er rot und sein Gesicht heiß wurde bei der Vorstellung, das Bett mit Christina zu teilen. Sie hatte nicht gesagt, dass sie mit ihm schlafen wolle, es klang einfach nur nach Nähe und Gemeinschaft, nicht nach Sex. Das war gut, aber trotzdem. Er war gar nicht darauf vorbereitet. Und sie? Warum wollte sie das? Mit ihm alten Knacker? „Das kommt jetzt unerwartet," sagte er ausweichend, „bist du dir sicher, dass du das willst?" Christina nickte. Ja, sie war sich sehr sicher, dass sie diesen Abend nicht hier und jetzt und so enden lassen wollte. „Ja," antwortete sie, „meine Tochter schläft bei meinen Eltern, wie immer, wenn ich „Nachtwachen" habe." Sie grinste etwas verlegen, als sie bei dem Wort Nachtwachen Gänsefüßchen in die Luft malte. „Ich bin mir sicher, dass ich diese Nacht mit dir verbringen möchte. Mach dir nicht so viele Gedanken, Friedhelm, ich bin mir auch sicher, deine Ariane hätte nichts dagegen. Sie würde es eher stören, wenn du nach einem solchen Hochzeitstag, alleine die Nacht verbringen müsstest."

Christina wusste nicht, wieso sie das gesagt hatte, es war ja durchaus riskant, Friedhelm in diesem kritischen Moment noch einmal an Ariane zu erinnern. Aber offensichtlich hatte sie genau die richtigen Worte gefunden, denn er fing an zu lächeln. „Du hast recht," sagte er ganz entspannt, „du hast sie gar nicht gekannt, aber du hast recht. Also: Du kannst gerne hier übernachten." Jetzt drückte er ihre Hand und Christina meinte Dankbarkeit in seiner Geste zu spüren.

Plötzlich war alles ganz einfach. Wie alte Freunde begannen sie gemeinsam aufzuräumen. Natürlich hatte Friedhelm erst protestiert, als Christina den Vorschlag gemacht hatte, dann aber schnell eingelenkt, weil er ja jetzt nicht wie mit Ariane vom quasi erotischen Vorspiel in Gestalt des gemeinsamen Abendessens zum sexuellen Hauptgang ins Bett wechseln wollte, sondern sie einfach nur die Nacht miteinander verbringen würden. Da war es ihm doch ganz lieb, wenn sie erst noch so etwas Profanes wie Aufräumen vor sich hatten und tatsächlich machte es sogar Spaß und sie scherzten unbeschwert, während der Esstisch und die Küche sich langsam wieder in ihren Originalzustand verwandelten.

Im Bad ließ er Christina den Vortritt, während er im Wohnzimmer wartete, bis sie sich hingelegt hatte. Sie hatte nichts für die Nacht mitgenommen, also würde sie einfach ihre Unterwäsche anbehalten, ein schlichtes Höschen mit Spitzenrand und den dazu passenden BH, beides wie das Kleid in bordeauxrot. Doch als sie sich ins Bett legte, zog sie sich einer spontanen Regung folgend doch noch den BH aus, die Bettdecke würde reichen, um ihre Blöße zu bedecken. Auch Friedhelm überlegte, was er im Bett anziehen sollte. Ein Schlafanzug schien ihm irgendwie zu hausbacken, aber nur in Unterhose wollte er auch nicht neben Christina liegen. Schließlich zog er noch ein einfaches weißes T-shirt über, bevor er zu ihr ins Schlafzimmer ging. Sie lag da und blickte ihm entgegen, zu sehen war nur ihr Gesicht und Friedhelm konnte nicht anders als sich neugierig zu fragen, was sie wohl für die Nacht angezogen hatte.

Als sie schließlich nebeneinander lagen, beide auf der Seite und sich anschauten, wusste erst einmal niemand etwas zu sagen. Dann rutschte Christina näher und strich mit ihrer Hand sanft über sein Gesicht: „Ich bin froh, Friedhelm, dass ich diesen Abend mit dir verbringen durfte," sagte sie, „dass wir uns kennen gelernt haben, dass wir jetzt hier miteinander im Bett liegen und nicht jeder für sich alleine." Sie beugte sich noch weiter zu ihm und küsste ihn noch einmal, und wie auf dem Sofa erwiderte er ihren Kuss. Dieses Gefühl, wenn ihre Lippen seine sanft berührten war einfach zu köstlich. Er schloss die Augen. Es war so ein harmloser und unschuldiger Kuss, den sie sich gaben, und auch als vorsichtig Christinas Zunge ins Spiel eingriff, seine Lippen entlangstrich, in den Mundwinkeln züngelte und schließlich mit etwas mehr Druck um Einlass in seinen Mund bat, auch da löste das bei Friedhelm keinerlei Bedenken aus. Es erzeugte zwar ein Kribbeln, das in seinem ganzen Körper spürbar war, auch in dem Bereich, den er in den letzten 4 Jahren so gar nicht beachtet hatte, aber das steigerte nur das köstliche Gefühl, das Christinas Nähe in ihm erzeugte. Er traute sich sogar, seine Hand auf ihren Arm zu legen, mit dem sie ihm eben noch durchs Gesicht gestreichelt hatte. Ihre Haut war weich und fühlte sich warm und aufregend an. Langsam strich er den Arm hinauf, bis zu ihrer Schulter.

Christina war überrascht über Friedhelms Berührung. Sie freute sich darüber und genoss die Zärtlichkeit, aber sie war überrascht, dass er selber aktiv auf diese Weise ins Geschehen eingegriffen hatte. Damit hatte sie nicht gerechnet, aber es war ein gutes Zeichen. Sie konzentrierte sich wieder auf ihren Kuss und ließ ihm Zeit, selber so weit zu gehen, wie er wollte. Er war doch auch nur ein Mann und es konnte ihn doch unmöglich kalt lassen, dass eine fast nackte und schöne Frau so bereitwillig zu ihm ins Bett gekommen war und seine Nähe suchte. Christina war sich durchaus bewusst, dass ihre Reize auf viele Männer unwiderstehlich wirkten. Friedhelm war da bisher ein ungewöhnliche Ausnahme. Als sie sich schließlich von seinem Mund löste, sah er sie an und auch seine Hand hörte auf, sie zu streicheln. Christina wollte noch etwas anderes ausprobieren. Sie strich wieder vorsichtig, diesmal mit einem Finger durch sein Gesicht und zeichnete dessen Konturen nach, wie eine Blinde es getan hätte, um sich ein Bild von ihm zu machen.

„Das musst Du auch einmal probieren," lud sie ihn plötzlich ein, „schließe dabei deine Augen und versuch mit den Fingern zu sehen." Tatsächlich ließ er sich überreden und berührte vorsichtig ihr Gesicht. Sie spürte wie seine Finger zaghaft über ihre Stirn strichen, dann ihre Nase erkundeten, ihre Augen, die Lippen. Als er ihr Ohr erreichte, durchlief ein Schauer ihren Körper. Sie war sehr empfindlich dort und am Haaransatz, im Nacken auch. Aber so weit wagte sich Friedhelm nicht vor, sondern kehrte zurück zu ihrem Mund. Diesmal küsste sie seine Fingerspitzen, als sie ihre Lippen berührten. Beide öffneten wieder die Augen und sahen sich an. „Und, was hast Du gesehen," fragte Christina. „Das Gesicht einer sehr schönen Frau," antwortete Friedhelm mit einem Schmunzeln, „die mir einen außergewöhnlichen Abend geschenkt hat," ergänzte er noch, dann ließ er sich auf den Rücken zurück ins Kissen fallen.

Christina sah ihn an. Sie schob sich vorsichtig noch etwas näher, so dass sie ihm ins Ohr flüstern konnte und legte dabei eine Hand an seine Wange. „Und möchtest du hören, was ich sehe?" fragte sie, während sie ihre Finger wieder auf Wanderschaft schickte und Friedhelm die Augen schloss. Er antwortete nicht, aber Christinas Finger blieben trotzdem in Bewegung, erweiterten ihren Radius und glitten zu seinen Ohren, zu seinem Kinn, seinem Hals und schließlich schob sie sie unter die Bettdecke und strich über seinen Oberkörper: „Ich sehe einen großen, sehr attraktiven und auch gefühlvollen Mann, der aber vor lauter Disziplin verlernt hat, wie wichtig menschliche Berührungen für die seelische Gesundheit sind, so dass er von Tag zu Tag einsamer wird."

Friedhelm reagierte nicht sofort auf ihre Worte. Viel zu sehr genoss er ihre Berührungen und wollte nicht, dass sie damit aufhörte. Es stimmte: Er hatte völlig vergessen, wie schön es ist, wenn jemand einen so streichelt. Am liebsten hätte er sich jetzt das T-shirt ausgezogen, um ihre Hand auf seiner nackten Haut zu spüren, aber das traute er sich nicht. Er musste schmunzeln. Ariane hatte seinen Oberkörper oft so gestreichelt, wie Christina das jetzt tat. Dann hatte sie seine kleinen Nippel mit den Fingern umkreist, gedrückt, mit der Zunge darüber geleckt und sich gefreut, wenn sie genauso wie ihre Brustknospen hart wurden. Er dachte an Arianes Brüste. Er hatte sie gerne liebkost und auch mit den Fingern, der ganzen Hand und seiner Zunge verwöhnt, während sie sich wohlig unter seinen Zärtlichkeiten räkelte. Er vermisste sie so sehr. Plötzlich wurde ihm wieder bewusst, dass Christinas Hand auf seinem Oberkörper lag. Er öffnete die Augen.

Und dann war es eine gemeinsame Bewegung, mit der er sich wieder auf die Seite drehte und zugleich Christina auf den Rücken rollte, so dass ihr Kopf, von ihren blonden Haaren umgeben ins Kissen einsank. „Du hast recht," sagte er während er seine Hand an ihre Wange legte, „ich habe so Vieles verlernt, seit Ariane nicht mehr da ist." Diesmal waren seine Finger mutiger und erkundeten auch ihre Ohrmuschel und den Bereich hinterm Ohr, bevor sie langsam zu ihrem Hals glitten. Christina hätte geschnurrt, wäre sie eine Katze. Wärme und Wohlbefinden durchströmten ihren Körper und da sie auf gar keinen Fall wollte, dass Friedhelm wieder aufhörte, zog sie ganz langsam ihre Bettdecke nach unten. Friedhelm sah, wie immer mehr nackte Haut zum Vorschein kam, schließlich der Ansatz ihrer vollen Brüste. Aber Christina hörte erst auf, als ihr Oberkörper völlig frei vor ihm lag.

Atemlose Stille herrschte im Raum, Friedhelms Hand ruhte an ihrem Hals. Doch endlich atmete er hörbar die Luft wieder aus, die er angehalten hatte, und seine Hand setzte sich wieder in Bewegung. Kein Zögern lag mehr in dem, was er tat. „Du bist so wunderschön," hauchte er, während seine Hand ihre Brust erreichte und sie zärtlich umfasste. Er versuchte sich an das letzte Mal zu erinnern, als er Arianes Brüste liebkost hatte, doch er konnte es nicht, es war auch nicht wichtig, die vielen Male, bei denen sie sich geliebt hatten, verschwammen ineinander und jetzt waren es Christinas Brüste, die er bewunderte und verwöhnte.

Christina konnte die Männer, aber auch manche Frauen, nicht verstehen, für die die weibliche Brust beim Liebesspiel nur eine Nebensache war. Friedhelms Finger lösten wahre Empfindungsstürme in ihrem ganzen Körper aus, Wellen, die von ihren Brustknospen in ihren Schoß schwappten und sie mehr als feucht werden ließen. Und dann nahm er auch noch seinen Mund hinzu, malte mit der Zungenspitze einen immer enger werdenden Kreis um ihre Knospe, während seine Hand die Brust sanft drückte. Friedhelm züngelte und leckte, hauchte und pustete zart über den feuchten Nippel und erzeugte eine erregende Gänsehaut auf ihren Armen. Mit seinen Lippen umschloss er vorsichtig den empfindlichen Knubbel, saugte und lutschte daran, und zum ersten Mal musste Christina leise stöhnen, was Friedhelm aber nur dazu brachte, sich nun auch der zweiten Brust zuzuwenden und sie genauso zärtlich und sanft zu foltern. Sie zerfloss unter den Berührungen dieses unglaublichen Mannes.

Am liebsten hätte sie ihn angeschrien: „Zieh endlich das verdammte T-shirt aus," aber sie wollte ihn ja nicht verschrecken. „Ich möchte Deine Haut spüren," flüsterte sie, „kannst du nicht dein shirt ausziehen?" Noch einmal bemerkte sie ein Zögern in seinem Blick und seinen Bewegungen, als er sich von ihrem Busen aufrichtete, sie ansah, dann aber tatsächlich sein T-shirt über den Kopf zog, bevor er sich wieder ihrer Brust zuwandte. Endlich konnte sie seine Haut und seine Wärme fühlen, die sehnige und trainierte Gestalt vorsichtig ertasten. Es war unglaublich, wie straff und glatt er war. Sie hätte so etwas bei einem über 70 Jährigen nicht für möglich gehalten. Ihre Hand fuhr seine Wirbelsäule entlang und streichelte dann sanft seinen Nacken, während sein Mund immer noch weiter ihre Erregung steigerte.

Es kam der Augenblick, an dem Christina nicht mehr genießen konnte, sondern selber aktiv werden musste. Als sie ihn sanft von ihrer Brust weg und aufs Bett drückte, schaute Friedhelm sie fragend an: „Habe ich etwas falsch gemacht?" „Oh, nein," keuchte Christina, „ganz und gar nicht." Sie legte ihre Hand auf seinen Brustkorb, spürte den Herzschlag, und schob sie dann auf die andere Seite des Brustkorbs und schließlich weiter zu Friedhelms Bauch. Sie suchte den Blickkontakt, wollte seine Reaktion sehen, während sie ihre Hand immer weiter nach unten gleiten ließ, langsam aber mit klarem Ziel. Die erste Reaktion, die ihr auffiel, war, dass er wieder den Atem anhielt als sie seine Unterhose erreichte. Sie strich sanft mit dem Finger an deren Rand entlang, ließ ihn zappeln, bis er endlich wieder anfing zu atmen. Dann schob sie ihre Hand über die Beule, die sich in seiner Hose gebildet hatte. Friedhelm machte keine Anstalten, sie daran zu hindern. Sie sah, wie er schlucken musste und spürte, wie es sich unter ihren Fingern regte.

Sie hatte keine Geduld mehr, um das Spiel der Langsamkeit weiter zu spielen, viel zu erregt war sie selbst, wollte ihn fühlen, sehen und endlich auch seine Erregung erleben, die sich bisher nur sehr zaghaft durch seinen erhöhten Herzschlag und schnellere Atmung angedeutet hatte. Ohne weiter zu zögern schlug sie seine Bettdecke zurück und schob ihre Hand in seine Unterhose. Er musste ein gewaltiges Glied haben, passend zu seiner Körpergröße. Mit geübtem Griff holte sie es hervor, schob noch etwas die Hose nach unten und staunte nicht schlecht, als sie sah, wie lang und dick er war. Die Erektion war längst noch nicht voll ausgebildet, aber Christinas Finger ließen Friedhelms Erregung jetzt sprunghaft ansteigen, so dass sie zusehen konnte, wie er sich in ihrer Faust immer mehr aufrichtete und immer steifer wurde.

Friedhelms Welt wurde von einem Moment auf den nächsten ganz klein, bestand nur noch aus diesem Dreieck zwischen Christinas Hand, ihren Augen, die immer auch wieder seinen Blick suchten und seinen eigenen Augen, die gar nicht glauben konnten, was sie sahen. Es gab keine Ariane mehr, kein gestern und kein morgen, nur noch diesen Augenblick und Christinas Hand, die ihm Gefühle bescherte, die er schon so lange nicht mehr gehabt hatte. Er sah, wie sie seine Vorhaut weit zurückzog und dann ganz sanft die blanke Eichel mit ihren Fingerspitzen umspielte, so dass er zucken musste. Sie musste ihn nicht mehr mit der Hand stützen und aufrichten, er ragte inzwischen von alleine steif empor, während ihre Fingerspitzen die kleine Furche unterhalb der Eichel umrundeten und sanft die zarte Unterseite des Stamms entlangglitten. Fast hätte er gesagt: „Und was siehst du jetzt?" aber ihm war nicht nach scherzen zumute, viel zu schön fühlte es sich an, was Christina mit ihm machte.

Als sie dann plötzlich ihre Hand zurückzog, fürchtete er schon, dass sie wieder aufhören würde, aber Christina schlug nur ihre Bettdecke zurück und mit einer schnellen Bewegung zog sie sich den Slip aus. Sie richtete sich auf, schwang ihr eines Bein über seinen Körper und kniete nun hoch über ihm, sein Glied stand zwischen ihren Beinen und Friedhelm sah ihre zu einem ordentlichen Dreieck getrimmte Schambehaarung, dann ihre herrlichen Brüste und dann wieder ihre Augen. Als der Blickkontakt wieder hergestellt war, sah er, wie sie sich zwischen die Beine griff, spürte, wie sie ihn mit der Hand dorthin dirigierte, wo er jetzt gebraucht wurde und schließlich, wie sie sich langsam auf ihm niederließ und er immer tiefer in ihren Körper hineingezogen wurde. Er musste für einen Moment die Augen schließen, als sie sich ganz auf ihm niedergelassen hatte und spürte, wie er anstieß, tief in ihr, wie er ganz umschlossen war und ihre inneren Muskeln ihn sanft massierten.

Als er Christinas Hände auf seinem Brustkorb fühlte, wo sie sich abstützte, während sie langsam ihr Becken wieder etwas anhob und es dann wieder senkte, anhob und senkte, schlug er die Augen auf und blickte direkt auf ihre Brüste, die mit ihren Beckenbewegungen ganz leicht hin und her wippten. Er konnte gar nicht anders, als danach zu greifen und seine Hände darum zu schließen, die Wärme und Fülle zu spüren, die sich in seine Handflächen schmiegte. Sonst tat er nichts, als Christina nach und nach ihr Tempo erhöhte. Zwischendurch unterbrach sie immer mal wieder ihren Ritt und kippte ihr Becken, wobei sie ihr Schambein an seinem rieb, was offensichtlich ihre Erregung noch anfachte, bevor sie wieder ihre größeren Bewegungen aufnahm. Inzwischen mussten beide heftig atmen, fast keuchen und manchmal passierte es ganz von allein, dass Friedhelm, wenn Christina sich fallen ließ, ihr entgegen bockte und seinen Schwanz fest in sie hineinstieß.