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Der Kobold

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Doch es kam nichts mehr aus mir heraus. Mein Schwanz zuckte wie wild in seiner festen Umklammerung, doch kein Tropfen verließ meinen Pissschlitz. Ich hatte meinen ersten trockenen Orgasmus. Ich war wie benommen. Der Kobold aber sorgte dafür, das auch seine letzten Tropfen Sperma in mich liefen in dem er mich noch etwas nachfickte. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und ersetzte ihn sofort mit einem kleinen Analstöpsel, damit mir die Wichse nicht aus dem Arsch laufen konnte. Dann schlürfte er schnell gierig meinen immer noch zuckenden Pimmel in sein Maul und saugte wie ein Besessener daran. Ich wand mich unter den Qualen, mein Schwanz war so über alle Maße sensibel geworden, dass ich das Gefühl nicht ertragen konnte. Doch er saugte und lutsche gnadenlos weiter, scheinbar in der Hoffnung, noch einen Tropfen aus mir heraus zu bekommen. Doch es war nichts mehr in mir, nur seine eigene Wichse kochte in meinem Darm. Es war mehr wie ein Ringkampf, so sehr wand ich mich in meinen Fesseln, doch erschöpft wie ich war, gab ich bald auf und konnte meine Qual nur laut in meinen Ballgag wimmern. Rasch legte er mir wieder den Cockring um, da mein Schwanz, so sehr er auch daran saugte, langsam schlaffer wurde. Mit dem Cockring wurde er wieder steinhart, da das in ihn gepumpte Blut nicht richtig abfließen konnte. Hart, die Adern traten daran hervor und noch sensibler. Ich wünschte mir bewusstlos zu werden, aber die Reizungen waren einfach zu stark.

Und so blies er mich eine gefühlte Ewigkeit, während ich wimmernd und zuckend mein Schicksal ertrug. Irgendwann ließ er dann doch von mir ab, nur um im nächsten Moment wieder die Melkmaschine an mir zu installieren. Nur diesmal mit viel mehr Saugkraft und in einem deutlich schnelleren Intervall. Zu meinem Gewimmer mischte sich nun das rhythmische Pumpen des Kompressors. Dann vertrieb er sich etwas die Zeit indem er wieder an mir herum spielte. Er leckte ausgiebig die abgebundenen Eier, die mittlerweile dunkelrot angelaufen war. Er biss sogar spielerisch drauf herum, was mir besonderes Gewimmer entlockte, was ihm aber sichtlich gefiel. Oder er kaute genüsslich auf meinen Brustwarzen herum, die durch das stundenlange Tragen der Nippelklemmen hypersensibel waren. Dabei sabberte er mir seinen Geifer auf den Brustkorb, was ich allerdings nur noch am Rande wahrnahm. Doch diese Schmerzen waren verschwindend gering im Gegensatz zu dem, was mit meinem Pimmel angestellt wurde. Und die Melkmaschine tat weiter ihr grausames Werk. Doch irgendwann war er wohl der Meinung, dass es genug war. Scheinbar deshalb, weil mein Wimmer langsam in Stöhnen übergegangen war, weil die Überempfindlichkeit nachgelassen hatte. Die Melkmaschine erzeugte langsam aber sicher nicht mehr nur Qualen. Ein Funken Lust entwickelte sich langsam wieder in mir, so unglaublich das auch war, nachdem ich zwei Orgasmen hatte.

Der Kobold hockte sich dann vor das Fußende des Bettes, sein Gesicht ganz nah an meinem Arschloch, und entfernte vorsichtig den Analplug. Sofort setzte er seinen Mund auf meine geöffnete Rosette und schlürfte mir laut schmatzend das Arschloch aus. Seine Zunge stieß dabei immer wieder tief in mich und fuhr über die Innenwandungen meines Enddarms. Ich spürte wie seine Wichse meinen Darm verließ, spürte seine Zunge an und in meinem Arschloch und genoss das Gefühl ausgiebig. Die Qual war dahin, ich wand mich wieder einmal in reiner Geilheit.

Als er wohl den letzten Tropfen aus mir rausgesaugt hatte, spuckte er seine gesammelten Werke wieder demonstrativ der Kamera zugewandt in das Glas. Ich sah, dass dieser Speichel/Sperma Mix diesmal deutlich brauner war, als zuvor. Danach steckte er mir noch einen Finger in mein immer noch weit geöffnetes Arschloch und fuhr mit ihm die Wandungen meines Darms ab, um noch einen letzten Tropfen zu ergattern. Den Finger lutschte er dann genüsslich ab. Doch auch mein Arschloch sollte keine Ruhe bekommen. Er holte einen weiteren Vibrator aus seiner Tasche, diesmal die Art mit den sich drehenden Perlen am Schaft. Nachdem er ihn mit Gleitcreme eingeschmiert hatte, drängte er ihn mir in mein Poloch und fixierte ihn dort mit Klebeband an meinen Arschbacken, damit er an Ort und Stelle blieb. Obwohl mein After schon einiges in dieser Nacht erlebt hatte, dieser Vibrator war sogar dicker als der Analplug und es schmerzte am Anfang etwas. Doch sobald er eingeschaltet war, vollbrachte er wahre Wunder in meinem Arschloch. Die drehenden Perlen massierten die Innenwandungen meines Darms, während der dicke vibrierende Kopf so tief in mir steckte, dass er auf meine Prostata drückte. Das Gefühl war unglaublich. Dazu das erbarmungslose Saugen der Melkmaschine trieb mich unweigerlich auf den nächsten Höhepunkt hin. Doch so leicht wollte der Kobold es mir nicht machen, der in meinen Gefühlen las, wie in einem offenen Buch. Er trat wieder an meinen Kopf und flüsterte mir ins Ohr:

„Du wirst mir jetzt einen blasen und die Eier lecken. Machst du es nicht gut genug oder sonst irgendwelche Probleme, lass ich dich mit der Melkmaschine hier das ganze Wochenende alleine!"

Ich wimmerte vor Angst auf und nickte hastig. Er setzte sich wieder auf mein Gesicht, meinem in der Melkmaschine bearbeiteten Schwanz zugewandt. Doch noch nicht so tief gehockt, das ich an seine Eier heran kam. Dann sah ich voller Entsetzen, wie er sich das Glas voller Sperma und Rotze griff, das mittlerweile halb voll war, und sich genüsslich Finger um Finger des Sekrets aus dem Glas fischte. Damit schmierte er sich zuerst gründlich den eigenen, wieder harten, Pimmel ein. Danach cremte er sich auch noch seinen Hodensack mit dem stinkenden Schleim ein und es bildeten sich die ersten Tropfen davon an der Unterseite seines Sacks. Direkt über meinem Mund. Völlig angewidert, aber der Konsequenzen einer Verweigerung bewusst, lies ich es geschehen. Langsam seinen verschleimten Pimmel wichsend senkte er seinen Unterleib herab und tauchte seinen triefenden Sack in mein Maul. Ich hatte keine Wahl, also saugte und lutschte ich nach bestem Können. Ich hatte noch nie Sperma gekostet und das, mit dem ich hier gefüttert wurde, war ekelig. Aber ich war so geil, das ich es schnell genoss. Nicht das Sekret an sich, aber der Akt, wie ich hier misshandelt und erniedrigt wurde, ließ mich gierig seinen vollgeschleimten Sack ablutschen. Die Geräte an meinen Genitalien ließen mir auch keine andere Wahl, als geil zu sein. Gelegentlich goss sich der Kobold etwas mehr Sekret über seinen Schwanz und wichste damit weiter. Doch der Schleim lief letztlich immer wieder zum Sack herunter und wurde dort von mir abgelutscht. Die Schmutzigkeit meines Handelns erregte mich zutiefst und ich merkte, dass ich gleich abspritzen würde. In diesem Moment hatte der Kobold wohl auch den letzten Rest des Schleims aus dem Glas geholt und auf seinem Pimmel geschmiert und beugte sich tief und weit nach vorne. So stieß er mir seinen triefenden Schwanz in mein offenes Maul und ich lutschte wie ein Ertrinkender daran. Ich hatte noch nie einen Schwanz geblasen, aber ich gab mir Mühe. Doch nicht lange. Der Kobold quickte heisern und sein Pimmel zuckte in meinem Blasmaul. Heiß ergoss sich seine Wichse in meinem Mund und ich saugte und lutschte wie besessen und trank auch den letzten Tropfen. So heiß, direkt aus der Quelle, war es für mich unwiderstehlich köstlich.

Nachdem ich auch den letzten Tropfen aus ihm raus gesaugt hatte und die letzten Zuckungen seines Pimmels vorbei waren, nahm der Kobold nun seinen Schwanz aus meinem Mund und rutsche etwas weiter vor. Er nahm die Melkmaschine von meinem kurz vor der Explosion stehenden Pisser, riss den Cockring ab und saugte sich lechzend meine Eichel rein. Seine eine Hand pumpte dabei kraftvoll meinen Schaft, während die andere meinen Sack durchknetete. Ich war wie von Sinnen. Die Gefühle brachen über mir zusammen. Instinktiv streckte ich meine Zunge aus und leckte tief in seinem Arschloch. Nicht weil ich musste, sondern weil ich es geil fand so etwas Erniedrigendes zu machen.

Ich explodierte in einem schon beinahe schmerzhaft gigantischen Orgasmus und spritze die wenigen, von meinem Körper nachproduzierten Spermaschübe in sein Maul. Er saugte mich leer. Mein Körper bockte dabei so sehr, dass sogar einige Riemen rissen.

Als alles vorbei war, war ich so weggetreten, das ich mein Umfeld nur noch am Rande wahrnahm. Der Kobold war über mir zusammengesackt, wohl auch so erschöpft wie ich. Sein Arschloch und sein Sack lagen auf meinem Gesicht. Es störte mich nicht. Aus dem Augenwinkel konnte ich noch die Uhr sehen und stellte erschrocken fest, dass mittlerweile 5 Stunden vergangen waren, seitdem ich den Kobold eingelassen hatte. 5 Stunden voller Lust und Qual.

Irgendwann stand er auf und ging zu seiner Tasche. Er rieb sich den ganzen Körper mit einem Hotelhandtuch ab, besonders seine Genitalien. Dann kam er mit einem kleinen Tuch wieder und hielt es mir vor das Gesicht.

„Schlaf jetzt." sagte er und es wurde schwarz.

Ich wurde geweckt durch ein Klopfen an der Tür. Benommen versuchte ich mich zu orientieren, doch brauchte etwas Zeit dafür. Der Kobold war weg, seine gesamte Ausrüstung war weg, das Zimmer sah schrecklich aus und alles roch nach Sperma und Schweiß. Das Klopfen wurde drängender. Ich war, zwar befreit von allen Fesseln, aber splitternackt mit frisch rasierten Genitalien. Mein Schwanz war wund und immer noch übernatürlich geschwollen, wenn auch schlaff. Mit wackeligen Beinen stand ich auf. Meine Muskeln brannten nach so langer Zeit in diesen ungewöhnlichen Stellungen. Ich stolperte zur Tür, spärlich bedeckt mit einem benutzen Handtuch, das auf dem Boden lag. Das Handtuch mit dem sich der Kobold gereinigt hatte. Es stank.

Der Kobold. Gerade als ich die Tür öffnen wollte kam mir in den Sinn, was wäre, wenn der Kobold wieder da ist. Ich nahm allen Mut zusammen und öffnete die Tür einen Spalt breit. Vor der Tür standen eine Hotelangestellte und eine Putzfrau samt Putzwagen.

„Sie hätten bis 10.00 Uhr auschecken müssen. Sie hatten das Zimmer nur eine Nacht gebucht."

Dabei versuchte die Angestellte an mir vorbei in das Zimmer zu schauen, was ich allerdings nicht zu lies. Der Geruch der aus dem Zimmer kam, war wohl schon genug, was ich an dem angewiderten Gesichtsausdruck der Putzfrau sehen konnte.

„Ich buche noch eine Nacht nach. Und jetzt lassen sie mich in Ruhe." Murmelte ich und schloss die Tür. Nachdem sich die Schritte entfernten, sankt ich erleichtert an der Tür zu Boden. Was war nur geschehen? So saß ich lange da und dachte über alles nach. Ich konnte mich an jedes Detail erinnern und war so befriedigt und erschöpft wie noch nie in meinem Leben zuvor.

Ich schlief dann nochmal lange und brauchte nochmal länger um das Zimmer wieder in einen einigermaßen vorzeigbaren Zustand zu bringen. Nachdem auch ich einigermaßen vorzeigbar war ging ich breitbeinig (mein Arschloch hatte die letzte Nacht auch noch nicht vergessen) in die Lobby zur Rezeption. Dort bezahlte ich der etwas wütenden Angestellten die ausstehende Rechnung. Auf meine Fragen zu dem auffälligen Mann, der hier gestern noch herum gesessen hatte konnte oder wollte sie mir keine hilfreiche Antwort geben.

Den Rest des Tages verbrachte ich in meinem Hotelbett mit feuchten kühlen Tüchern auf meinen Genitalien. An die Heimfahrt war nicht zu denken, so erschöpft war ich immer noch. Wohl aber an die Geschehnisse der letzten Nacht. Immer wieder durchlebte ich in Gedanken diese Nacht.

Bevor ich dann schlafen gehen wollte, bereitete ich noch etwas vor.

Das Bett rückte ich wieder in die Zimmermitte. Die Tür lies einen spaltbreit offen. Und dann legte ich mich splitternackt mit ausgetreckten Armen und Beinen auf das Bett und schloss die Augen...

Ende

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

super geile geschichte habe dazu über eine stunde gewichst und drei mal abgespritzt

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Wouw ganz geil so was wünschte ich mir auch im Geheimen LG

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Interessant und erotisch

Der Teil wo der Kobold ihn reizt und bearbeitet ist schon ganz geil.

Der Rest wo er den Kobold bedienen muss und es schmutzig wird bräuchte es für mich nicht zu geben. Alles in allem recht interessant

HartMannHartMannvor mehr als 6 Jahren
Klasse

Ich war skeptisch, als Du von dem Kobold geschrieben hast. Aber das hat sich schnell gelegt. Wirklich gut, aufregend, mal was anderes, zudem eine etwas andere Gay-Geschichte.... Hat mir gefallen.....

Allerdinsg weiss ich nicht ob sie als Fortsetzung besser würde. Fang lieber ne neue Geschichte an, es sei denn Du hast eine genauso ungewöhnlichen Plot dafür im Kopf.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Gut gemacht

Nicht nur der Kobold hat es gut gemacht. Danke! ;-)

Die Geschichte ist mal etwas Anderes – auf mehreren Ebenen lesbar.

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