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Der Kuss des Skorpions

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„Jerdosh, kommt und holt euch euer Eigentum ab." schrie der Hüne vergnügt. „Anscheinend kann sie vor Begeisterung und Vorfreude kaum noch stehen."

Als sie wieder von der Bühne heruntergebracht worden war, setzte sie Malikai vorsichtig auf einer Bank ab, bevor Jerdosh, einer der Vertreter des verbündeten Stammes, neben ihr erschien. Ihre Schultern bebten und sie zitterte am ganzen Körper als er sich neben sie setzte.

„Sie sieht wirklich nicht sehr gut aus. Am besten wir bringen sie gleich in mein Zelt. Damit sie sich hinlegen und ihre Wunde weiter heilen kann." beschloss er nachdem er sie kurz gemustert hatte. „Komm." meinte er auffordernd und hielt ihr seine ausgestreckte Hand hin.

Was sollte sie machen? Einfach sitzen bleiben? Sich ihm widersetzen und ihm in die Hand beißen? -- Nein, er würde sie dafür nur bestrafen lassen.

Sie ergriff seine angebotene Hand und stand mit zittrigen Beinen auf. Wie ein folgsamen Hündchen ging sie hinter ihm her. Vor seinem Zelt angekommen, hielt er an und öffnete ihr das vor dem Eingang gespannte Laken.

Gedämpftes Licht umfing sie und sie blieb regungslos in der Mitte des Zeltes stehen.

„Du weißt, du schuldest mir jetzt einen Gefallen." sprach Jerdosh hinter ihr. Gerade wollte sie etwas darauf erwidern, als sie eine vertraue warme Stimme darauf antworten hörte.

„Ich weiß, mein Freund. Und ich bin dir dankbar dafür, dass du mir letzte Nacht nachgelaufen bist und mich auf diese Idee gebracht hast."

Ungläubig drehte sich Irikai um und sah Malif direkt vor sich stehen. Augenblicklich brach sie in Tränen aus, die sie nun nicht mehr zurückhalten konnte, als ihr Geliebter sie in seine Arme schloss. So fest es sein verletzter Arm zuließ, drückte er sie an sich und küsste sie zärtlich auf ihre Stirn.

„Es tut mir leid." presste er hervor. „Ich habe nicht früher eingreifen können. Er ist zwar mein Vater. Aber auch ich muss mich seinem Wort beugen. Bitte verzeih mir."

Irikai jedoch hatten die letzten Stunden so zugesetzt, dass sie sich nicht mehr auf ihren Beinen halten konnte. Sie erschlaffte in seinen Armen und ließ sich von ihm auffangen. Vorsichtig hob Malif sie in seine Arme und legte sie auf das große weiche Lager. Besorgt strich er ihr die Haare aus dem Gesicht und legte seine Hand auf ihre Stirn, auf der sich wieder kalter Schweiß gebildet hatte. Erleichtert stellte er fest, dass sie zumindest kein Fieber bekommen hatte.

Ein Blick von Malif genügte und Jerdosh nickte ihm freundlich zu, bevor er das Zelt verließ. Vorsichtig befreite er sie von den Überresten ihres Kleides damit er zu dem Verband gelangen konnte. Mit geschickten Fingern reinigte er erneut ihre Wunde, bevor er neue Salbe auftrug und sie mit frischen Tüchern verband.

Als er ihren nackten Körper so unverhüllt vor sich liegen sah, konnte er nicht anders als seine Hand zärtlich darübergleiten zu lassen. Schließlich entledigte er sich seiner Stiefel, zog sich das Hemd über den Kopf und legte sich zu ihr. Sanft schmiegte er sich an sie, vergrub sein Gesicht in ihren Haaren und küsste sich ihren Hals entlang bis zu den Schultern.

Als Irikai wieder zu sich kam, spürte sie Malif neben sich liegen, fühlte seine Wärme auf ihrer Haut, die in den letzten Winkel ihres Körpers hineinkroch und sich dort einnistete. Unbewusst versuchte sie noch dichter zu ihm zu rücken. Liebevoll legte sich ein Arm um sie und sein Gesicht erschien vor dem ihren. In seinen tiefen dunkelbraunen Augen konnte sie schon wieder diese Aufrichtigkeit und Sicherheit erkennen, dass sie nichts weiter wollte als sich darin zu verlieren.

Ihre Arme legten sich um seinen Nacken und zogen ihn weiter zu ihr hin, bis sich schließlich ihre Lippen berührten und ihr Herz wild zu pochen begann. Von ganz allein begannen Irikais Hände auf Malifs Rücken zu wandern und von dort aus eine Erkundungstour zu starten, bis er sich plötzlich unvermittelt von ihr löste. Verwundert blickte sie ihn an.

„Du bist verletzt." erklärte Malif etwas atemlos. „Du musst dich schonen."

„Du auch." grinste Irikai und deutete auf seinen Arm.

Skeptisch hob er leicht eine Augenbraue und grinst sie dann ebenfalls an. Vorsichtig legte er sich auf sie und stützte sich auf seinen Ellenbogen ab, damit er nicht zu schwer auf ihr lag. Erneut schlang sie ihre Arme um ihn und sie begannen sich stürmisch zu küssen.

Es dauerte nicht lange, bis eine seiner Hände ihren Weg zu Irikais Brust fand und sich um sie schloss. Als er diese zu massieren begann keuchte sie lusterfüllt auf und Malifs Zunge nutzte diese Gelegenheit um sich zwischen ihre Lippen zu stehlen und die ihre zu einem innigen Kampf herauszufordern. Leidenschaftlich drängte er sich ihr entgegen, woraufhin sie zusammenzuckte und schmerzvoll ihr Gesicht verzog.

Augenblicklich hob er sich etwas und blickte erschrocken zu ihr auf. Sie jedoch lächelte ihn nur an und streichelte ihm liebevoll durchs Haar.

„Mach weiter." hauchte sie ihm ins Ohr. „Aber vorsichtig."

Freudig blitzten seine Augen auf, er hauchte ihr einen Kuss auf ihre Lippen und stand noch einmal kurz auf, um sich seiner Hose zu entledigen. Unruhig und erwartungsvoll lag Irikai auf dem Lager, während sie ihn anblickte, wie er nun so vor ihr stand. Mit dem gleichen Ausdruck in den Augen wie Irikai sah er auf sie hinab und setzte sich neben sie. Genießerisch langsam fuhren seine Hände erneut über ihre Haut, bevor er sich wieder auf sie legte.

Sie spürte seine Lippen, wie sie langsam von ihrem Hals abwärts wanderten und auf ihrer Schulter Küsse verteilten. Erschreckt stöhnte sie auf, als er ihr plötzlich liebevoll in den Hals biss und seine Zunge über ihre Haut tänzeln ließ. Dann glitt er wieder weiter abwärts, bis sie seinen Mund auf ihren Brüsten spürte. Hitze stieg in ihr auf, als sich seine Zunge langsam dem höchsten Punkt näherte, sich schließlich sein Mund darum schloss und er leicht daran saugte.

Stöhnend wand sie sich unter ihm und drängte sich ihm fordernd entgegen. Eine Hand massierte nun ihre zweite, bis jetzt etwas vernachlässigte Brust, während die andere bereits weiter nach unten gewandert war und ihre Oberschenkel entlangstreichelte. Als sie auf einen bestimmten Punkt zwischen ihren Beinen traf, keuchte Irikai lustvoll auf und warf ihren Kopf zur Seite. Küssend folgte Irikais Mund den Weg seiner zweiten Hand. Grinsend hielt er kurz inne und blickte hoch zu ihrem Gesicht, um sich zu vergewissern, dass es ihr gefiel.

Dann verschwand sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Irikai begann beinahe zu hecheln, als seine warme feuchte Zunge ihre intimste Stelle berührte und mit flinken kreisenden Bewegungen darüberleckte. Bestimmend drückte er ihre Beine auseinander, damit er besseren Zugang erhielt, bis schließlich seine freche Zunge mit einem Stöhnen in ihr verschwand.

Dies war beinahe zuviel für Irikai. Suchend griff sie nach unten und zog Malif vorsichtig an seinen Haaren zu sich herauf. Berauscht drückte sie ihn fest an sich und verschloss seinen Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss, während sie einen Fuß um ihn schlang und seine Hüfte näher zu sich zog. Als seine pralle Männlichkeit ihren Oberschenkel berührte, stieg erwartungsvolle Wollust in ihr auf.

Noch bevor er in sie eindringen konnte, schlossen sich ihre Finger darum und rieben ein paar Mal zärtlich aber verlangend darüber.

Dann konnte ihn jedoch nichts mehr halten. Begierig drängte er sich ihr entgegen, bis er mit einem lauten Stöhnen in sie eindrang und sich sogleich rhythmisch in ihr zu bewegen begann. Keuchend drückte sie sich ihm entgegen, während sie ihm nicht sehr rücksichtsvoll in seine Schulter biss, um ihre Lust nicht laut hinauszuschreien und ihre Fingernägel sich in seinem Rücken vergruben, bis sie sich schließlich beide aufbäumten und erschöpft und heftig atmend aufeinander liegen blieben.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
no end

where is the end of the story or will there be further extensions of the story?

KojoteKojotevor mehr als 12 Jahren
Das ist wirklich...

...eine sehr schöne Geschichte mit einem durchdachten Plot und einer gelungenen, verschlungenen Entwicklung.

Zugegeben: Der Spannungsbogen ist nicht unbedingt überspannt, wenn man Fantasy gerne liest. Viele Elemente sind klassisch. Aber sie sind auf sehr ansprechende Weise zusammengefügt.

Sprachlich hast du dich vielleicht stellenweise ein klein wenig übernommen. Da bist du hier und da ins Stolpern geraten. Aber das kann die gute Erzählung nur bedingt schmälern.

Und das es zudem ein Erstling (und wie ich befürchte leider auch Letztling) ist, bekommst du 5 Sterne von mir.

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Schön

Ich find die Geschichte wundervoll. Wäre schön wenn es eine Fortsetzung gäbe..

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

Wirklich eine sehr schöne und phantasievolle Geschichte.

Aber hoffentlich erst die erste Hälfte.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Danke Lincy

Phantasievoll und wirklich schön geschrieben...

bitte mehr...

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