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Der rote Slip aus dem Schaufenster

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Ich werde wohl immer noch taxiert, denke ich.

Wie harmonisch und elegant ihre Bewegungen sind!

Zauberhaft!

„Milch? Zucker? Wie trinken Sie ihren Kaffee?"

„Nur Süßstoff bitte"

Sie stellt alles vor mich hin und ich darf dabei in ihren Ausschnitt spähen.

Feste Brüste in einem schwarzen leicht glänzenden BH erkenne ich, der Anhänger bleibt im Dekolleté verborgen.

„Der Body ist eine gute Wahl, er steht Ihnen ausgezeichnet! Ihre Weiblichkeit wird dezent betont! Wie fühlt sich das Material an?"

Sie redet wieder wie eine gute Verkäuferin, aber der wissende, amüsierte Blick und die dunkle Stimme lassen es nicht zu, das ich mehr Distanz einnehme.

Ich schwanke nur kurz für meine Antwort. Ich will ich aber nicht mein Geheimnis bekennen vor ihr, zu reizvoll ist dieses kokette Spiel.

„Er gefällt mir! Sehr angenehm so etwas Schönes anzuziehen! Fast zu schade, ihn nur Drunter zu tragen. Ich fühle mich sehr wohl darin, ein sehr anregendes Gefühl für meine Haut. Ich stelle mir schon vor damit zum Tanzen zu gehen."

„Wenn das Material wärmer wird, fühlt es sich noch wieder anders an. Ich kenne das. Ich trage manchmal das gleiche Modell in schwarz. Wir haben sogar die gleiche Größe." Jetzt zwinkert Sie mir auch noch zu! Was für eine Frau!

„Sie sind sehr freundlich. Verwöhnen sie ihre Kundschaft immer so?"

„Gewiss doch. Sie sollten mal erleben was hier an Service gefragt ist, wenn Pärchen kommen oder sogar Herrinnen mit ihren Sklaven! Da muss ich manchmal meine Freundin dazu bitten um allen Ansprüchen gerecht werden zu können. Mittlerweile erkenne ich sehr schnell welche sexuelle Orientierung ein Kunde hat und welcher Service gefragt ist.

Ich habe gleich erkannt, dass sie Damenwäscheträger sind. In Ihnen verbirgt sich ein Potential an Weiblichkeit. Aber ich glaube sie sind noch am Anfang ihrer persönlichen Entdeckungsreise, nicht wahr?"

„Sie, Sie machen mich verlegen!" stammle ich und werde puterrot und schaue auf den Boden.

„Nur keine falsche Scheu," sagt sie jetzt mit sanfter dunkler Stimme, kommt um den Tresen herum und stellt sich neben mich. Sie hebt mein Kinn, bis ich wieder in ihre Augen blicke, ihr Parfüm ist jetzt wie eine Wolke um uns. „Akzeptieren Sie ihre Gefühle lieber. Wozu Zeit verlieren, das Leben ist kurz genug. Glauben Sie mir, ich kenne diese schwierigen Anfänge und inneren Kämpfe! Mir fiel es auch nicht leicht zur Frau zu werden!"

„Sie?" mehr bringe ich nicht über die Lippen, mein verblüffter Gesichtsausdruck spricht sicher Bände.

„Ich nehme das als Kompliment", lacht sie mich an.

„Aber, aber ... sie sind so schön und selbstsicher?!", stammle ich und werde wieder rot.

„Charmant ist er auch noch!" lacht Sie. „Stehen Sie mal auf. Ich muss den Body doch etwas zurechtrücken."

Folgsam stelle ich mich vor Sie. Eingehüllt in ihr Parfüm ist für mich alles gut und richtig. Sie wird schon wissen!

Sie ist freundlich. Ich überlasse mich ihren erfahrenen Händen als der Sitz des Bodys überprüft wird. Sie fühlt über meine Taille, meinen Po, fährt mit einem Finger unter den hohen Beinausschnitt und zieht auf beiden Seiten ein wenig daran.

Jetzt fühlt sie zwischen meinen Beinen nach dem Sitz des Bodys, bereitwillig spreize ich ein wenig die Beine. Sie fühlt an Schwanz und Hoden entlang und umfasst dann mit ihrer rechten Hand gezielt meine Männlichkeit! Mit großen Augen und offenem Mund schaue ich sie erstaunt an! Sie scheint zufrieden.

„Drehen Sie sich mal um."

Ich muss erst den Barhocker ein wenig verrücken, so eng ist sie bei mir. Sie fühlt jetzt den Sitz der Träger, verrückt diese ein wenig.

„Ja, jetzt sitzt alles. Der Body passt Ihnen ausgezeichnet. Wie fühlt es sich denn nun an?"

„G...Gut. Sehr angenehm," stammle ich, immer noch mit rotem Gesicht. Ich fange an zu schwitzen!

„Sie schienen mir doch sprachgewandter zu sein, vorhin." Lacht sie mich an. „Keine falsche Verlegenheit. Kommen Sie mal mit zum Spiegel. Ich zeig Ihnen etwas!"

Sie nimmt mich an der Hand und ich folgte ihr beflissen. Sie positioniert mich vor dem großen Spiegel und steht dann hinter mir. Ich kann uns Beide im Spiegel sehen.

Immer dieser amüsierte Blick, denke ich. Das ist wirklich ein Luder, aber sehr schön, unglaublich das Ganze. So kann man als Mann aussehen, so kann man Frau werden? (Ich verzettele mich schon in meinen Gedanken! Langsam, Langsam!)

„Schauen Sie mal, wie der Body ihren Formen folgt. Am Bauch und über den Hüften ist er ein wenig lockerer, da haben wir ja alle unsere Problemzonen! Sehen Sie wie aber die Brüste wiederum betont werden!" Sie umfasst von hinten meine Brüste, wie um zu unterstreichen was sie meint. Sie fasst dann richtig fest zu. Sie knetet meine Brüste und nimmt sich dann meine Brustwarzen vor. Beide werden mit den Fingerspitzen umfasst und gezogen. Sie fasst feste zu, verdreht und zwirbelt meine Brustwarzen. Ich bekomme weiche Knie und stöhne, es tut ein wenig weh, aber, .......... es ist unfassbar geil!

Sie merkt genau wie sehr mich das erregt und sie kann so gut mit meiner Erregung, meiner beginnenden Geilheit spielen! Plötzlich fasst sie mit der rechten Hand an meinen Schwanz und fühlt die beginnende Erregung während ihre linke weiter meine Zitze zwirbelt. Dann lässt sie mich los und geht wieder hinter den Tresen zurück.

Sie lässt mich einfach plötzlich dort stehen. Ich kann gar nicht anders als mich selbst unwillkürlich an den Brüsten zu streicheln, meine Brustwarzen mit den Fingern zu ziehen. Ich weiß genau was sie meint, worauf sie eben hinauswollte, aber so stark habe ich es noch nie gespürt.

„Kommen Sie wieder zu mir!"

Ich folge umgehend und trete schwer atmend vor den Tresen!

„Ich weiß jetzt, das in Ihnen eine Frau steckt! Ihre Brustwarzen sind deutlich erogen, vielleicht erogener als ihr männliches Geschlechtsteil! Sie sollten das akzeptieren! Sie werden es genießen, glauben Sie mir! Sie haben bestimmt schon Erfahrungen mit Hingabe gemacht! Kämpfen Sie nicht dagegen an!

Sie brauchen jetzt nicht zu antworten. Ich weiß auch so Bescheid.

Am Anfang ist alles ein wenig unheimlich!

Ich kenne das selbst.

Willkommen im Club!

Trinken Sie erst Mal einen Sekt mit mir, an diesem verregneten Nachmittag?"

„Gerne." Ich gewinne meine Fassung zurück wie ich so vor dem Tresen stehe. Ich bin über irgendeine Schwelle hinweg. Ich muss jetzt nicht verstehen, lass es einfach geschehen, entscheide ich mich voller erregter Neugier.

„Für gewöhnlich trinke ich einen Sekt mit den Herrinnen hier am Tresen während die Sklaven brav ihre Befehle ausführen. Nach zehn Jahren habe ich schon alles gesehen, das können sie mir glauben. Hier trifft sich bald wieder die ganze Szene. Der neue Standort muss sich nur erst noch herumsprechen. Alles geschieht aus freiem Willen müssen Sie wissen. Jeder sollte seine Gelüste ausleben können und wir haben die Utensilien, ist unser Motto!

Was haben Sie denn für sich schon ausprobiert? Zeigen Sie sich in ihrer Damenwäsche auch vor Anderen?"

Ihr sachlicher Plauderton nimmt mir die letzte Scheu.

„Ich war schon in Sex Kinos. Sogar in einem Dark Room. Meist bin ich dann etwas betrunken. Manchmal spielen die Männer dann an mir herum. Die interessieren sich aber nicht besonders für meine Dessous. Wirklich offen gezeigt habe ich das noch nie! Danach ist mir das alles immer peinlich, bis es wieder dazu kommt und ich wieder hingehe. Jetzt so vor ihnen zu stehen ist sehr, sehr viel mehr für mich." Noch nie Gesagtes sprudele ich einfach hervor!

„Wenn es so ist, lassen Sie uns erstmal anstoßen!" Sie schiebt mir mein Sektglas zu und klickt mit ihrem leicht dagegen. Ich trinke das Glas in einem Zug leer und sie schenkt gleich nach.

„Dient der Entspannung." zwinkert Sie mir zu, und ich trinke wieder, der Sekt wirkt schnell bei meinem leeren Magen.

„Und warum bleiben Sie bei den Wiederholungen statt selbst weiterzugehen? Ihr Weg ist doch längst noch nicht zu Ende!"

Sie schaut mich jetzt sehr ernst an.

„Nutzen sie doch die Gelegenheit, die sich ihnen bietet!"

„Sie meinen jetzt?" Ich komme mir selbst dumm vor, als ich das ausspreche! Sie lacht mich an und sagt: „Ja, Ja immer diese Verantwortung, nicht wahr. Aber neugierig, was sein könnte sind sie auch! Sie haben Glück, heute ist ein besonderer Tag, besonders öde im Geschäft, langweilig .... bis jetzt! Kommen Sie mit mir!"

Sie kommt hinter dem Tresen hervor und nimmt meine Hand.

Ich folge ihr zum Andreaskreuz! Sie bedeutet mir auf das kleine Podest zu steigen. Sie nimmt dann meine rechte Hand, dreht mich zurecht und schließt mein Handgelenk in der oberen Ledermanschette fest. Sie ist mir dabei ganz nahe und drückt mich mit ihrem Körper ans Kreuz.

Jetzt kommt mein linkes Handgelenk in die Fessel.

Sie streichelt jetzt meine Brüste und zwickt in meine Brustwarzen. Dabei schaut sie mir in die Augen und lacht mich an als ich aufstöhne!

„Du brauchst ein wenig Führung, Schwester! Du stehst Dir sonst nur selbst im Wege!"

Jetzt streichelt Sie meinen Schwanz und führt dann mein linkes Fußgelenk zur Fessel, schnallt dann auch das rechte fest.

„Nicht sprechen!" Sie steigt herunter und steht dann direkt vor mir. Sie greift unter ihren Rock, schiebt ihn hoch und zieht dann ihren schwarzen Spitzenslip aus. Ich sehe kurz ihren großen schönen Schwanz! Sie streift ihren Rock wieder zurecht und kommt mir wieder ganz nahe. Sie steckt zwei Finger in meinen willigen Mund, dann steckt sie mir ihren Slip in den Mund. Ihr Geruch macht mich benommen, so herb und süß duftet ihr Slip!

„Nur sehen, riechen und fühlen Schwester!"

„Du wirst jetzt vorgeführt. Jeder wird sehen wie schön du bist!"

Sie löst die Bremsen und rollt das ganze Podest mit mir darauf mitten in den Raum. Sie positioniert mich so, das ich auf die Eingangstür schaue und nach draußen, den Tresen aber nur noch im Ankleidespiegel sehen kann.

Sie geht in aller Ruhe und lachend zurück zu ihrem Tresen. Sie lässt mich einfach gefesselt am Kreuz stehen mit Blick auf die Eingangstür!

Ich vergehe fast vor Lust und Peinlichkeit. Gott sei Dank kommt Keiner und sieht mich! So entblößt und preisgegeben!

Ich schaue voller Panik auf den Ankleidespiegel und sehe mich selbst wie ich in dem roten Body gefesselt am Kreuz stehe. Ich sehe wie meine Brustwarzen hervorscheinen, der Body betont alles noch mehr!

Ich sehe meinen panischen Blick und wie ein Stück von ihrem schwarzen Slip aus meinem Mund hervorschaut! Ich atme tief durch, will mich beruhigen aber ihr intimer Duft wird so nur intensiver!

Ich sehe auch sie am Tresen. Sie kümmert sich gar nicht um mich und räumt ihre Gläser zurecht! Dann greift sie zum Telefon und wählt eine kurze Nummer:

„Hallo, Lisa! Sag mal ist bei dir auch nichts los? ... War der Chef schon da? ... Ach, der ist nach Essen. Dann wird der sicher nicht mehr vorbeikommen! In Essen dauert es doch immer bis spät! ................... Komm doch rüber auf ein Schwätzchen! ... Doch, wenn wir die Tür hier auflassen kriegen wir schon mit wenn einer reinkommt! Ich habe hier nur einen Kunden und der wird für uns aufpassen!" Sie lacht ins Telefon und legt dann auf!

„Eine Kollegin und sehr gute Freundin!" sagt sie kurz zu mir als auch schon die Eingangstür geöffnet wird und eine junge Frau mit langen blonden Haaren hereinkommt.

Als die mich da am Andreaskreuz sieht, lacht sie kurz und betrachtet mich dann genauer. Dann geht sie an mir vorbei weiter zum Tresen, lässt aber die Tür offenstehen.

Jetzt sieht mich jeder, der auch nur vorbeigeht!

Kühle Luft strömt herein, aber mir wird heiß, meine Nippel stehen hart hervor und mein Schwanz regt sich auch!

„Du magst ihn wohl", plaudert die junge blonde Frau. „Du hast ihm ja sogar deinen Slip gegönnt!"

„Den exklusiven Body trägt er auch! Sogar mit nichts darunter! Kann er denn das edle Teil überhaupt bezahlen?

Den Lustfleck wasche ich jedenfalls nicht raus!"

„Um das Geld mach Dir keine Sorgen!

Notfalls wird er das heute noch abarbeiten! Es würde ihm sogar Freude machen, wenn er richtig geführt wird, denke ich! Mach dir keine unnützen Sorgen, Lisa!"

Beide küssen sich, sie knutschen sogar. „Ich gefährde nicht unsere Beziehung. Das da ist eine Schwester! Sie weiß es nur noch nicht und kämpft noch dagegen an!"

Sie küssen sich wieder sehr intensiv.

„Lisa, spiel mal an ihren Titten dann wirst Du es selbst erkennen!"

„Lass uns ein wenig Spaß haben an diesem öden Sonntag! Meinst Du nicht auch, dass wir uns etwas Unterhaltung zur Abwechslung mal gönnen können nach dem ganzen Stress der letzten Wochen?"

„Trink einen Sekt mit mir."

Die Beiden stoßen mit ihren Sektgläsern an: „Auf einen unverhofft unterhaltsamen Sonntag!" Beide lachen sich an.

„Und du meinst wirklich, wir tun ihm etwas Gutes?"

„Aber ja, Lisa. So wird er endlich spüren wie sehr er Frau ist. Wir tun ihm einen Gefallen. Der würde sonst noch lange als heimlicher Damenwäscheträger herumlaufen. Dabei ist der eigentlich eine charmante und sehr ansehnliche Type! Das wäre doch zu schade, ständig im Versteck zu bleiben."

„Du hättest doch Sozialarbeiter werden sollen!"

„Bin ich doch immer noch, wie du siehst und selbst am besten weißt, Lisa!"

Beide lachen sich herzlich an.

Dann kommt Lisa zu mir und mustert mich genauer. Sie befühlt mich überall. Sie streicht meine Beine herauf und fasst meinen Schwanz und meine Hoden fest und prüfend an. Sie streicht über meine Hüften und an den Seiten hoch bis zu meinen Schultern. Sie drückt den Slip etwas tiefer in meinen Mund.

„Die Brüste sagst Du?"

Sie knetet meine Brüste und umfasst mit drei Fingern meine Brustwarzen, massiert sie und zieht daran. Dann schnipst sie mit dem Zeigefinger gegen meine steifen Brustwarzen! Sie merkt meine Erregung, sie hört mein kehliges Aufstöhnen. Sie verdreht ein wenig meine steifen Brustwarzen und registriert mit lustvollem Blick wie ich mich winde in meiner Fessel am Kreuz!

Sie genießt es offensichtlich so mit meinen Lüsten zu spielen, das sehe ich an ihrem Gesichtsausdruck! Lisa ist vielleicht etwas jünger als ich aber Sie will beherrschen! Eindeutig genießt Sie ihre Macht über mich!

„Du hast recht, sehr erogene Brüste und Brustwarzen! Der Schwanz ist auch eher klein. Könnte stimmen! Eine Frau also!

Als Frau macht man aber keine Lustflecken in einen neuen Body, der anprobiert wird. Da trägt Frau einen Slip darunter! Sehr schlecht erzogen die Schwester!"

Jetzt fasst sie sehr feste um meine Männlichkeit, quetscht meine Hoden und schaut mir lustvoll ins Gesicht: Sie probiert aus wie weit sie gehen kann, sie taxiert genau wie ich zwischen Schmerz und Lust empfinde, macht ihren Griff lockerer und fester, immer an der Grenze zum Schmerz entlang. Etwas darüber hinaus und wieder zurück! Sie schaut mir triumphierend in die Augen!

Vor diesem Blick gibt es keine Geheimnisse mehr für mich und kein Entkommen. Das weiß ich jetzt!

Sie schaut mich triumphierend an und erkennt meine Ergebenheit. Ich bin ausgeliefert und sie hat mich in der Hand! Sie sieht meine devote Seite!

Zufrieden mit sich geht Lisa zurück zum Tresen. Ich darf mich erholen.

Langsam werde ich wieder ruhiger und kann auch wieder etwas denken.

Verdammt, die Lisa hat auch noch Recht, wird mir klar!

Ich habe zwar einen Hunderter in meinem Portemonnaie aber ob das reicht? Warum hast Du denn auch deinen Karstadt Slip ausgezogen, jetzt hat sie etwas in der Hand gegen dich!

Weil Du den Body richtig an dir spüren wolltest!

Aber in welche Lage hat dich das gebracht! Ich sehe keinen Ausweg!

Ich stehe immer noch vor offener Tür und jeder Passant kann mich sehen! Allein das ist erregend für mich.

Auch noch exhibitionistisch veranlagt! Was kommt bloß noch alles zum Vorschein, frage ich mich innerlich.

Im Grunde ist aber alles sehr erregend für mich! Trotz meiner kleinen Panik finde ich es geil!

Verdammte Neugier! Warum begibst du dich in solche Situation statt dir das nur Vorzustellen und es zu Hause alleine zu genießen?

Weil die schöne Frau Recht hat, gestehe ich mir jetzt ein! Wiederholungen hattest du schon genug!

Du hast dieser schönen und begehrenswerten Verführerin vertraut, deshalb stehst du hier am Kreuz und wirst präsentierst! Die andere, die Lisa spielt mit dir und will ihre eigene Macht genießen!

Ich beobachte die beiden im Spiegel, wie sie an der Bar ihren Sekt trinken und plaudern. Beide schauen immer mal wieder zu mir.

„Sollten wir der neuen Schwester nicht einen Käfig an ihre Clit anbringen, zur Unterstützung der nötigen Erziehung!?" schlägt Lisa vor.

„Gute Idee, aber verschrecke Sie nicht völlig! Probiere mal einen von den neuen aus Silikon aus. Dort im Karton. Ich habe noch nicht alle sortiert aber da sind verschiedene Farben dabei. Die sind auch nicht so teuer."

Lisa kramt in dem Karton und präsentiert eine kleine Schachtel in leuchtendem Pink: „Der ist richtig! Kostet tatsächlich nur 30! Das ist ja ein Schnäppchen."

Die Schönheit lacht über ihre Freundin und sagt:

„Ausgerechnet Pink! Na gut Lisa, mach nur! Ich setz ihn auf die Rechnung. Aber den Schlüssel gibst Du mir!"

Lisa kommt mit der Schachtel zu mir und sieht dabei kurz auf die Straße.

„Oh ja, es wird auch heller draußen und der fiese Regen hört langsam auf. Das ist schön, die Schwester bekommt vielleicht doch noch ihr Publikum! So ein kleiner Käfig wird deiner Clit wunderbar stehen und jeder versteht schnell das du Frau sein sollst! Wirst schon sehen Schwester!"

Sie lacht mich an und umfasst mit einer Hand meine Männlichkeit, dann öffnet sie den Body im Schritt und spielt kurz mit meinem Schwanz und meinen Hoden. Ich stöhne auf.

„Beherrsch dich Schwester, dann ist die Anprobe leichter", sagt sie grinsend zu mir. „Da ist schon ein ordentlicher Fleck vor lauter Vorfreude im Body entstanden, na wenigstens ist sie gut rasiert!" sagt sie zum Tresen hin.

Sie öffnet vor mir die kleine Schachtel und holt einen kleinen Schwanzkäfig aus Kunststoff heraus in neonfarbenem Pink! Sie fasst fest und leicht schmerzhaft um meine Hoden, steckt meinen kleinen Schwanz in die Röhre und stülpt meine Hoden durch den Ring! Das Ding sitzt fest! Jetzt holt sie ein kleines Vorhängeschloss aus der Schachtel und schließt damit den Käfig ab! Triumphierend klimpert sie mit den beiden Schlüsseln vor mir und schiebt mir den Body ein wenig höher, so dass der Käfig gut zu sehen ist! Dann geht sie zurück zum Tresen und lacht dabei laut.

„Lisa, Lisa, du bist wirklich ein freches Luder!" Sagt die schöne Barfrau und grinst ihre Freundin an.

Im Stillen gebe ich der Schönen Recht, mehr noch, diese Lisa ist eine ganz verruchte Person. Dass die mich so in der Hand hat macht mir Angst. Hoffentlich behält wenigstens die schöne Barfrau die Oberhand, die wird mich nicht quälen, hoffe ich!

„Lass uns mal nachschauen, wieviel Geld er dabeihat! Wo sind seine Sachen?" Natürlich kommt Lisa auf diese Idee! Das Biest spürt genau, das sie mir so Schuld aufladen kann vor ihrer Freundin!

„Liegt sicher alles unten in der Umkleide!" sagt die Schöne so nebenbei und räumt dabei weiter ihren Tresen auf.

Lisa schaut mich taxierend an und geht dann nach unten. Kurz darauf kommt sie zurück mit meiner Kleidung unter dem Arm. Sie durchsucht meine Sachen am Tresen.

„Oh schau mal, der Slip ist auch rosa! Süßes Teil! Der BH ist ja eher schlicht! Das Geld steckt sicher in der Jacke. Ah ja! Was sagt man dazu, nur ein Hunderter und Kleingeld! Wie hoch ist denn jetzt ihre Rechnung?"

„Mal nachsehen wieviel der Body kostet," die Schöne blättert durch einen Aktenordner, „ah ja. Der Body kommt 280. Dazu der kleine Schwanzkäfig, macht 310! Sagen wir 300 weil ich sie verführt habe. Nun, dann schuldet die Schwester dem Geschäft 200!

Das soll Sie mal abarbeiten indem ich Sie weiterführe und präsentiere in unserer Welt!

Lisa zeige ihr mal zuerst wie schön es für eine Frau ist sensible Brüste zu haben!"