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Der rote Slip aus dem Schaufenster

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Lisa kommt grinsend zu mir und streicht über meine gespreizten Oberschenkel von den Knien bis hoch zu meinen Hüften. Dann überprüft sie den Sitz meines Schwanzkäfigs.

Sie scheint zufrieden.

Dann steigt sie vor mir auf das Podest und schmiegt sich eng an mich.

Sie streicht über meine Brüste nach oben zu den Schultern.

Sie sieht mir lüstern ins Gesicht als sie beide Schulterschnallen des Bodys öffnet, den Body langsam nach unten streicht bis meine Brüste frei liegen!

Sie fängt an meine Brüste zu kneten, zieht immer wieder mit drei Fingern an meinen Brustwarzen, schnipst gegen meine Nippel bis diese steif hervorstehen!

Ich versuche mich anfangs wegzudrehen, aber sie lässt nicht locker. Ich kann ihr nicht entkommen!

Unter ihrem lüsternen Blick ergebe ich mich ihr schließlich, meine Panik wird zur schieren Lust! Inbrünstig stöhne ich durch den Slip in meinem Mund. Ich drücke ihren erfahrenen Händen meine Titten entgegen und schaue sie mit lustvoll verschleiertem Blick an. Ich will mehr und immer mehr!

Lisa zieht zwei Klammern aus ihrer Jackentasche: Nippel klammern mit großem Ring.

Sie klemmt die Klammern an meine Brustwarzen!

Es tut weh und meine Erregung flacht ab.

Ich versuche wieder mich wegzuwenden! Aber schon bald werde ich wieder geil und ich drücke meine Brüste mit der neuen Zierde Lisa entgegen! Mehr, mehr soll mein Blick in ihr triumphierendes Gesicht ihr jetzt bedeuten!

„Schau nur, die Schwester ist schnell auf den Geschmack gekommen!"

Die schöne an der Bar lacht über Lisas Kommentar.

„Lass sie erstmal, Lisa. Komm wir überlegen erstmal wie wir sie einsetzen damit sie uns Geld bringt!"

Lisa steigt vom Podest und lässt mich mit meiner Geilheit und der neuen Zierde an meinen Titten alleine am Kreuz stehen.

Ich bin aufgegeilt bis unter die Haarspitzen, strecke meine Brüste vor und schwenke meine Titten hin und her! Die an den Klammern angebrachten Metallringe schaukeln und das verstärkt den Reiz!

Die beiden Frauen schauen mir vom Tresen interessiert zu.

„Hier Lisa, klick das mal noch an die Ringe", sagt die Schöne und drückt Lisa etwas in die Hand.

Lisa kommt wieder zu mir und klickt dann kleine Gewichte an einer kurzen Kette an die Ringe meiner Nippel Klemmen.

Sie lacht mich an und lässt mich wieder alleine am Kreuz.

Ich stöhne wieder zunächst gequält auf! Meine Nippel werden nach unten gezogen und es tut weh!

Nach kurzer Zeit erregt es mich aber stärker als zuvor. Ich strecke wieder meine Titten heraus und finde es nur noch geil!

Mein Schwanz hat sich anfangs schon geregt, aber da er eng verschlossen ist geht es nicht, er wird nicht steif!

Trotzdem fühlt es sich jetzt feucht an!

Dann begreife ich: ich werde feucht vor Lust! Ich fange an zu saften!

Im Ankleidespiegel sehe ich wie ein Fädchen meiner Vorfreude aus der Spitze des Käfigs hängt!

Unglaublich, dabei hat Lisa ihn gar nicht berührt!

Ich habe Titten, wie eine Frau! Oh ja, das ist so geil!

Ich betrachte mich im Spiegel und bewundere meine Titten, strecke sie hervor und will sie von der Seite sehen!

Ich will sehen ob meine Titten schaukeln!

Ja!

Wie geil das ist, durch die Gewichte schwingen meine Titten und die Nippel werden ganz schön langgezogen! Das schmerzt zwar, aber ich finde es sieht einfach nur toll aus.

Schöne Titten hast du, sage ich mir!

Wenn ich so doch jetzt tanzen könnte, denke ich!

„Schau nur Lisa, die Schwester ist nicht nur auf den Geschmack gekommen, sie findet sich schön, ihre Brüste gefallen ihr so sehr! Ich glaube sie wird ihre Weiblichkeit nicht mehr verstecken. Ich glaube sie will sich sogar zeigen!"

„Du hast Recht! Sie ist heiß darauf!"

„Hol sie mal her, Lisa. Darauf sollten wir mit ihr anstoßen. Ein schöner Schmetterling wird seine Flügel ausprobieren wollen!"

„Ich nehme sie vom Kreuz, wenn du willst. Aber ich führe sie an der Leine bis das mit dem Geld geklärt ist."

Lisa nimmt sich eine Leine mit Karabinerhaken vom Wandregal und kommt zu mir.

Sie löst meine Fußfesseln, klickt aber die Leine erst in den Ring an meiner linken Brust bevor sie auch beide Handfesseln löst.

Sie entfernt die Gewichte von meinem Brüsten und zieht mich dann an meiner linken Nippel Klammer hinter sich her zum Tresen!

Ich stehe neben Lisa am Tresen und darf mich dann auf einen Barhocker setzten.

Lisa legt ihre Führkette lässig auf den Tresen.

Ich bin erleichtert mich freier bewegen zu können und befühle meine schönen Brüste als hätte ich sie neu bekommen!

„Lisa, nimm ihr die Klammern ab, ihre Brustwarzen werden langsam blau!

Sie wird ihre weiblichen Brüste auch so genießen und jetzt deutlich spüren!"

„Dann muss sie aber ein Halsband tragen für meine Führleine!

Es gibt immer noch die offene Rechnung und sie hat noch nichts verdient!"

Lisa nimmt mir die Klammern ab und ich stöhne dabei jedes Mal kurz auf!

Ich fühle an meine Nippel.

Der kleine Schmerz ist schnell weg aber meine Brüste sind empfindlich wie noch nie.

Lisa geht an ein Wandregal und kommt mit einem schwarzen Lederhalsband zurück.

Ein Halsband der O mit großem Metallring vorne. Lisa legt es mir um und klickt ihre Führungsleine ein.

Die Schöne zieht mir ihren Slip aus meinem Mund und stellt dann gefüllte Sektgläser auf den Tresen.

„Damit du mittrinken kannst Schwester! Willkommen!"

Wir stoßen an und ich trinke alles sofort aus, mein Mund ist schließlich ganz trocken! Die Schöne füllt mein Glas wieder auf und ich trinke auch das zweite Glas dankbar aus.

„Entspann dich Schwester und genieße die neuen Feelings als Frau!"

Die Schöne lächelt mich aufmunternd an als ich wieder meine Brüste streichle.

„Du hast Glück, deine neue weibliche Welt mit mir zu betreten. Ich werde dich führen und nicht missbrauchen. Du sollst deine Möglichkeiten als Frau selbst entdecken. Ich werde dir helfen dich zu orientieren! Leben musst du es selbst. Glaub mir, du wirst viel dazu gewinnen! Was sagst Du dazu Lisa?"

„Ja, das ist wahr! Mir hast Du auch auf den Weg geholfen, obwohl ich heute meine, das du in vielem zu nachsichtig warst und bist!"

Die beiden beugen sich zueinander und küssen sich innig.

„Jeder Mensch hat seine eigne Geschwindigkeit um sich zu entwickeln! Im Nachhinein kann man sich Rückblick im Zeitraffer erlauben, Lisa! Im Nachhinein."

„Darf ich mich denn wieder anziehen?", frage ich dazwischen.

„Den Body ja!", sagt Lisa kurz und streng zu mir.

Lisa küsst demonstrativ wieder die Schöne!

Dieses Biest lässt sich nicht ablenken von mir! Die lässt mich nicht von der Leine und ich soll sehen, dass die Schöne ihre intime Freundin ist!

Ich ziehe das Oberteil des Bodys wieder hoch und schließe die Schnallen.

Ich fühle nach ob er richtig sitzt und muss einfach meine Brüste dabei streicheln. Was für ein geiler Genuss! Es ist so schön Titten zu spüren!

Dann stehe ich auf und versuche den Body im Schritt zu schließen, aber für den Schwanzkäfig ist er zu knapp geschnitten.

So muss er unten offenbleiben! Ich streiche ihn nur glatt nach unten und setze mich wieder zu meinem Sekt. Lisa behält die Führungsleine dabei immer locker in der Hand!

„Welchen Namen hast Du denn als Frau? Wenn wir schon mit dir Sekt trinken sollten wir auch wissen wie wir dich ansprechen können!" Die Schöne fragt mich mit ihrer tiefen Stimme und schaut mir intensiv in die Augen. Eine stille Einladung?

„Ich bin Hilkij, es ist mir eine Ehre mit zwei solchen Schönheiten zusammen zu sitzen und Sekt zu trinken!" Ich erhebe mein Glas und beide stoßen mit mir an. Der Name kam wie eine Eingebung zu mir, viel mir plötzlich ein!

„Obwohl ich, angesichts der äußeren Umstände, verunsichert bin und nicht weiß was auf mich zukommt! Ich danke für die angeleitete Selbstentdeckung!", ergänze ich. Dabei schaue ich die Schöne an!

„Charmant, charmant! Meine liebe Hilkij, ich denke du kannst es als Frau weit bringen! Es ist mir ebenfalls eine Ehre, dir zum Start deines Lebens als Frau verholfen zu haben! Ich hoffe du bleibst dabei und verkriechst dich nicht wieder, voller Scham! Keine Wiederholungen! Lass uns darauf trinken!"

Ich stoße mit der Schönen an!

„Lisa, was ist mit Dir? Willst du nicht mithalten?" fragt Sie ihre Freundin, die noch immer die Führleine hält.

„Das geht mir zu schnell. Ich verstehe deine pädagogische Begeisterung, aber Hilkij hat ihre Schulden am Start ihres neuen Frauseins noch nicht geregelt! Es gibt nicht einmal einen Plan! Ich stoße gerne mit der Neuen auf unser Du an, wenn ich weiß wie sie das jetzt und hier begradigt!"

„Du hast ja recht Lisa. Das Geschäft braucht 200 in die Kasse. Der Chef wird sicher morgen als erstes die Abrechnung prüfen, wie immer. Es gibt keinen Kredit, Hilkij. Bargeld lacht!"

„Ich könnte zum Bankautomat gehen und dann das Geld bringen!" schlage ich vor.

„Wenn du das wirklich tun willst, dann so wie du bist! Ich führe dich an der Leine!", sagt Lisa. „Bevor das Geld nicht hier in der Kasse ist, gehörst Du mir!"

„So ist es", sagt die Schöne und zwinkert mir zu. „Lisa führt dich an der Leine und ich verwahre deine Schlüssel für den Schwanzkäfig!" Wie zum Beweis holt sie ihre Kette zwischen ihren festen Brüsten hervor. Drei Schlüssel baumeln jetzt daran!

„Darf ich mir denn wenigsten etwas darüber anziehen? Der Body ist ja nicht einmal geschlossen und es ist heller Nachmittag!"

„Darüber lässt sich reden! Aber nur Frauenkleidung! Wir wollen nicht das du dich wieder versteckst! Lisa, such mal angemessene Bekleidung aus für den Weg durch die Fußgängerzone!"

Lisa grinst und übergibt die Führleine an die Schöne, dann geht sie nach unten.

„Den Schlüssel bekommst du von mir persönlich, wenn alles erledigt ist und du wiederkommst um mir zu danken." Die Schöne sieht mich verführerisch an. Wie schön und selbstsicher sie ist! Wie sehr ich sie jetzt begehre!

„Erst die Pflicht erledigen, Hilkij! Lisa wird dich schon zuverlässig zum Geld und hierhin zurückführen!" Sie zwinkert mir zu mit ihren schönen Augen, greift hinter den Tresen und schwenkt kurz ihren Slip vor mir!

Sie flirtet mit mir! Ich rieche wieder ihren herben süßen Duft und Ich denke an den kurzen Blick auf ihren großen schönen Schwanz! Viel größer als meiner!

Oh ja, sie soll meinen Schlüssel haben sonst niemand! Bis sie ihn mir freiwillig überreicht!

Lisa kommt wieder die Treppe hoch und hat zwei Kleidungsstücke in der Hand.

„Passe bitte kurz auf meinen Laden auf bis wir zurück sind, Ja?" Die Beiden küssen sich wieder und Lisa legt ihre Schlüssel auf den Tresen.

Lisa reicht mir einen schwarzen Minirock mit Spitzensaum.

„Der müsste passen, Hilkij! Probiere ihn an, der ist genau richtig für sonntags in der Fußgängerzone!"

Gehorsam steige ich in den Rock und ziehe ihn hoch. Er passt gut. Allerdings ist er sehr kurz und verbirgt nur knapp meinen Schritt!

„Dazu die Regenjacke! Wir wollen ja nicht, dass dein neuer Body nass wird!"

Sie überreicht mir eine lange, weiße dünne Regenjacke mit Blümchenmuster die ich sofort anziehe! Die Jacke reicht bis kurz über meine Knie. Schnell merke ich, dass die Jacke deutlich die darunter getragene Kleidung durchschimmern lässt! Der rote Body wird so nicht versteckt, im Gegenteil!

Lisa mustert mich und sagt abschätzig, „Das schwarze Halsband stört den Gesamteindruck!" Sie nimmt mir das Halsband ab und klickt stattdessen den Karabinerhaken ihrer Führungsleine an die Öse meines Schwanzkäfigs!

Dieses Biest!

Eben war ich noch erleichtert einen schönen Rock zu erhalten, jetzt ahne ich das sie deutlich ihre Macht über mich vorführen will!

Die Schöne lächelt nur und sagt: „So wirst Du in unsere bizarre Welt eingeführt, Hilkij! Viel Spaß ihr Beiden, lasst mich nicht zu lange alleine." Sie zwinkert mir aufmunternd zu.

Es geht los! Lisa zieht mich zum Ausgang!

Ich füge mich wortlos, in Gedanken bin ich voller Begehren nach der Schönen!

Als ich kurz in den Ankleidespiegel schaue, sehe ich ein scharfe Prostituierte mit peinlich unpassenden Turnschuhen vor mir.

Wir betreten den Bürgersteig und Lisa zieht mich nach rechts.

So gehe ich auf der Straßenseite des Bürgersteiges neben ihr her.

Es regnet nur noch wenig und es ist tatsächlich deutlich heller geworden. Glücklicherweise ist kein Mensch zu sehen. Lisa geht gemütlich und hält die Führleine locker.

An der Ecke zur Fußgängerzone zieht sie mich in den überdachten Eingang einer Videothek. Auch hier ist Niemand zu sehen!

„Erst mal Rauchen, Hilkij. Entspann Dich! Hier nimm eine von mir!"

Lisa hält mir ihr Zigarettenetui mit Selbstgedrehten hin. Dankbar nehme ich eine und sie gibt mir lächelnd Feuer.

Beim ersten tiefen Zug merke ich den Geschmack und das Aroma von Marihuana und muss husten

Lisa schaut mich lächelnd an.

„Entspann Dich!! Jetzt gehörst Du erstmal mir und ich will nicht mit so einer spröden, versteiften Gestalt durch die Fußgängerzone gehen! Mach Dir keine Sorgen, ich habe hier alles im Griff! Ich trage die Verantwortung und du fügst dich entspannt in deine devote Rolle. Das wird dir liegen, nicht wahr!"

Sie zieht kurz an der Leine und schaut mich auffordernd an.

„Ja! Ich wusste gleich, das ich Dir nichts vormachen kann, Lisa!" Ich nehme wieder einen tiefen Zug von dem kleinen Joint!

„So ist richtig", kommentiert Lisa.

„Wir Beide haben keine Eile! Du sollst wissen, dass mir meine Freundin immer die Neuen zur Einführung überlässt, das ist unser Agreement! Du scheinst richtig scharf auf meine Freundin zu sein! Hat Sie Dir ihren Schwanz schon gezeigt?"

„Ich hatte einen kurzen Blick" sage ich verlegen und schaue auf den Boden.

Ich nehme wieder einen tiefen Zug.

Ich merke wie das Gras anfängt zu wirken, meine Scheu verflüchtigt sich und ich gebe meinen inneren Wiederstand gegen die Situation auf.

„Du sollst wissen, dass es keinerlei Eifersucht zwischen mir und meiner Freundin gibt! Wir besitzen uns nicht, wir genießen einander und Andere, wenn es sich ergibt!

Wenn Du Ihren schönen Schwanz richtig spüren willst, sollte ich dich vielleicht vorbereiten, deine Rosette vielmehr! Schließlich soll ich dich einführen.

Was meinst Du?"

„D....Danke, ich komme schon klar!

Das ist so schon alles sehr stressig für mich!"

Ich nehme wieder einen tiefen Zug von dem Joint, so dass er lange aufglüht!

„Na, wir werden sehen! Wie geht's deinen Titten?", fragt Lisa unvermittelt und fasst meine Brüste unter der offenen Regenjacke an. Sie knetet beide und zwirbelt an meinen Brustwarzen. Ich merke wie ich unwillkürlich meine Brüste vorstrecke und warm werde.

„Brust raus und stolz meine Liebe! Knöpf deine Jacke mal zu, bis auf die untersten Knöpfe für meine Leine!"

Ich nehme einen letzten Zug und knöpfe dann folgsam die dünne Regenjacke zu. Im spiegelnden Fenster der Videothek sehe ich, wie mein roter Body durchschimmert! Aber ich sehe auch deutlich, das ich Brüste habe! Nur diese Turnschuhe, furchtbar, denke ich.

„Dann komm, gehen wir mal ein Stück! Denk daran, aufrechter stolzer Gang! Brust raus, du bist keine billige Sklavin! Wenn ich will das Du Jemand ansiehst, dann schaust du auf den Genitalbereich der Person! Du sprichst nur, wenn ich Dich dazu auffordere. Verstanden, Hilkij?"

Ich nicke ergeben. Lisa zieht mich in Richtung Fußgängerzone. Lisa geht mit mir an der Leine recht zügig los und mir wird schnell warm in meiner Plastikjacke. Wir biegen in die Hauptfußgängerzone ein und Lisa geht jetzt langsamer an den Schaufenstern entlang! Ich schaue immer wieder in die Fenster und achte dabei auf meine Haltung um Lisa zufrieden zu stellen! Niemand begegnet uns! Das Marihuana tut seine Wirkung und ich finde mich immer schöner bei unserem Spaziergang. Ich bin ein wenig stolz von so einer schönen jungen Frau zum Schaufensterbummel geführt zu werden. Ich denke nicht mehr weiter nach über meine Situation. Mehr und mehr finde ich alles nur noch erregend! Schließlich trägt ja auch Lisa die Verantwortung, also mach dir keinen Kopf, denke ich. Außerdem sind ja deine Bekannten von der Uni bestimmt alle nach Hause gefahren an diesem Wochenende und auch sonst ist hier keiner unterwegs!

Wenn nur diese Turnschuhe nicht wären und ich ein paar schicke Frauenschuhe tragen würde! Mit flachem Absatz: Peeptoes, Penny Loafers oder Ballerinas kann ich mir jetzt gut vorstellen! Das wäre viel besser, denke ich.

Lisa schaut mich plötzlich an und sagt: „Du hast recht, Hilkij. Wir sollten für dich passende Schuhe finden! Diese Turnschuhe gehen gar nicht!"

„Du liest meine Gedanken, Lisa!", ich muss ihr wirklich recht geben. „Leider haben die Geschäfte sonntags zu. Ich würde sonst gerne mit deiner Führung Schuhe aussuchen!"

Lisa lacht mich an, „das ist ein Wort! Lass mich nur machen. Ich kenne mich hier aus!" Sie zieht mich in eine Seitengasse der Fußgängerzone und ich sehe das Sex Kino in dem ich schon mal war.

Sie wird mich doch wohl nicht .... denke ich noch. Schon zieht sie mit mich an der Leine hinein!

„Hallo Lisa!" wird sie von der Frau an der Kasse begrüßt. „Du warst schon länger nicht mehr zu Besuch! Führst Du wieder eine Neue spazieren?"

„Ja, das hast du wieder mal sofort richtig erkannt! Das ist Hilkij! Sie ist ganz neu und wir brauchen Schuhe um das Outfit ein wenig abzurunden! Du hattest doch immer noch Übergrößen übrig von deinem Vorpächter Du könntest uns helfen, sonst hat ja alles zu!"

„Vielleicht habt ihr Glück, Lisa. Im Lager steht noch ein Karton rum. Welche Größe braucht Sie denn?"

„Sag ihr deine Größe Hilkij, forderte mich Lisa jetzt auf. Ich schaue der Verkäuferin pflichtbewusst auf den Intimbereich und sage: „Größe 45."

Die Verkäuferin öffnet kurz die Tür zum Kinobereich und ruft hinein: „Paul, komm nach vorne! Ich brauche dich hier!"

Nach kurzer Zeit öffnet sich wieder die Kino Tür und ein sportlich trainierter Mann in enger schwarzer Lederhose und weißem Muskelshirt erscheint.

„Such mal hinten im Lager nach dem alten Karton! Hilkij hier, braucht Schuhe in 45!"

Der Kerl sieht mich kurz an und verschwindet eilfertig wieder.

Lisa platziert mich auf einen Barhocker mit dem Rücken zum Tresen und setzt sich daneben, die Führungsleine immer lässig in der rechten Hand. An den Regalen stehen nur drei einzelne Kunden die jetzt interessiert herschauen.

Durch die erhöhte Sitzposition ist mein Schwanzkäfig mir der Führungsleine für alle deutlich zu sehen!

Ich schaue möglichst cool geradeaus und strecke meine Brust vor!

Toll wie die Kerle mich anstarren!

Niemand wagt es näher zu kommen!

Toll wieviel Macht Frauen ausstrahlen!

Die Tür zum Kino geht wieder auf und Paul kommt mit zwei Schuhkartons heraus.

„Na, hoffentlich passen die auch! Paul bediene die Damen bei der Anprobe!"

Paul kniet sich vor mich und zieht mir den rechten Turnschuh aus, er schnüffelt kurz daran und öffnet dann beide Kartons.

High Heels und Ballerinas! Beide schwarz!

Ich deute auf die Ballerinas und Paul zieht mir den rechten an wobei er meine Zehen und dann meinen Fuß kurz streichelt!

Der freche Kerl schaut mir doch die ganze Zeit unter den Rock!

Der Schuh passt ganz knapp, drückt nur wenig. Ich halte Paul auch meinen linken Fuß hin und er zieht mir den Turnschuh aus und die Ballerinas an.

Wieder schnüffelt er kurz in den Turnschuh und leckt sich sogar über die Lippen!

Paul steht auf und tritt Beiseite, starrt mir aber immer noch auf den Schwanzkäfig!

Richtig unverschämt ist dieser Kerl!

Lisa schaut jetzt zu mir und sagt, „das sieht viel besser aus, Hilkij!"

„Was sind wir dir schuldig?", fragt Lisa die Verkäuferin.

„40, Lisa. Freundschaftspreis!"

„Hilkij wird das bei deinen Kunden abarbeiten! Du nimmst doch immer noch 20 für einmal Schwanzblasen, oder?"

„Richtig Lisa! Den Spezialservice gibt es unverändert und ich sehe du kennst immer noch die Preise!" Beide Frauen lachen sich an.