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Der Simulator der Dritten Art

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wir sind nun also nur noch zu fünft -- Herb und Karl als Testteam, sie werden dann wohl auch die Fragen der Hardware übernehmen müssen, Erwin als Softwerker, und meine liebe kleine Jennie als guten Geist des Hauses. Nebst meiner Wenigkeit.

Nachdem gestern Abend noch der Vorauftrag der Army aus dem Fax gepurzelt ist, und ich mich überzeugen konnte, dass Lt-Cmd. Strasser ihren Teil der Abmachung eingehalten hat, habe ich den Laden hier verkauft. Ich hatte schon länger ein ganz nettes Angebot, und der freundliche Libyer, der nun hier den Chef geben wird, frisst mir sowieso aus der Hand. Also habe ich noch ein paar Prozente mehr raus geschlagen!

Alle Rechte an dem Simulator liegen ja sowieso bei einer kleinen, unbedeutenden Tochterfirma, die ich einfach nicht mit verkauft habe, und die nun den Kern unserer neuen Unternehmung bilden wird: der SimuCore Lt-Cmdd. Klein, aber fein, ich habe uns schon vor ein paar Wochen, als sich abzeichnete, dass es der ganz große Deal werden könnte, ein neues Domizil besorgt, und Erwin, den ich ein bisschen vorzeitig eingeweiht habe -- keine Eifersucht bitte! -- Erwin also hat dort in den letzten Tagen schon unser Spielzeug und die benötigte Rechenleistung installiert, also brauchte er heute Nacht nur noch aufs Knöpfchen zu drücken und die Software zu transferieren und hier unwiederbringlich zu löschen.

Der Bau wird euch gefallen, eine Gründerzeit-Villa, mit sehr seriösen, holzgetäfelten Geschäftsräumen, umgeben von einem sehr weitläufigen, aufgelassenen Fabrikgelände, und vor allem -- weil man im Krieg wichtiges hergestellt hat -- mit einem ausgiebigen System von Bunkern und Stollen, in denen wir unser liebstes Spielzeug stilgerecht installieren können.

Erwin hat begeistert festgestellt, dass seine Server jetzt endlich von den drei Metern Beton bedeckt sind, die er sich immer gewünscht hat! Und wie wir alle ja schon beschlossen haben" --

ein Grinsen umspielte ihre Lippen, als sie genüsslich fort fuhr --

„und da wir ja beschlossen haben, nun allen Mitarbeitern freie Kost und Logis zu gewähren, habe ich mir erlaubt, die ehemaligen Belegschaftsräume unter Tage zu angemessenen Behausungen für Euch umbauen zu lassen, Jennie und ich werden im Obergeschoss der Villa unsere bescheidene Bleibe finden."

Von draußen war eine Hupe zu hören, und Karl ließ den Army-Trupp ein, der die Lieferung in Empfang nehmen sollte.

Offenbar waren die zwei Frauen und drei Männer, die da in Arbeitsanzügen und Stiefeln herein polterten, einiges gewohnt, denn ohne sich irgendwie zu wundern nahmen sie neben dem Tor Hab-acht-Stellung ein, während eine der Frauen auf die Chefin zu kam, salutierte und sich als Sergeant Miller vorstellt.

„Bitte unterschreiben Sie hier die Lieferpapiere, dann können wir sofort aufladen".

Auf den Rollwagen begann eine gewisse Unruhe sich breit zu machen, Irina fand endlich ihre Stimme wieder und gellte etwas wie

„Das könnt ihr mit mir nicht machen! Ich berufe mich auf meine Rechte!"

Aber Sergeant Miller hatte die Lage total unter Kontrolle, gab ihren Leuten einen Wink und griff selber zu, um den Rollwagen mit der lautstark protestierenden Irina zum Tor zu schieben.

„Keine Angst, wir sind mit dem Kastenwagen hier, das geht schon klar... wenn sie uns nervt, haben wir auch den passenden Knebel dabei".

Sie salutierte noch einmal und war auch schon verschwunden.

Mit gemischten Gefühlen sah die kleine, verbliebene Truppe dem abrückenden Transportkommando mit dem Testteam II nach. Als Karl das Tor geschlossen hatte, verkündete die Chefin:

„Ich habe eine Limousine bestellt, und werde mir erlauben, Euch alle heute Abend auf Kosten der neuen Firma auszuführen. Jennie, es wäre gut, wenn Du dich noch ein bisschen alltagstauglich machen würdest, und mir beim Umziehen helfen könntest. Die Anderen packen bitte auch ihre Sachen, wir treffen uns in einer Stunde am Haupteingang".

Teil 5

Alle warteten pünktlich in der Halle, als die Herrin mit Jennie die große Freitreppe herunterkam. Es war, dachte sie mit etwas Wehmut, das letzte Mal, das sie hier ihren Auftritt hatte.

Sie hatte sich in ein schlichtes, klassisches Reitkostüm geworfen, die Gerte in der Hand nicht zu vergessen. Jennie trug etwas, was als eine Mischung aus kleinem Schwarzen und einen Hauch von Verruchtheit gut durchgehen konnte. Als sie ihre Mannschaft dort stehen sah, musste sie innerlich grinsen.

Herb und Karl hatten ihr übliches Outfit an : schwarze Jeans, schwarze Schuhe, dazu, - 'um etwas Abwechslung hineinzubringen' grinste sie innerlich - trug Herb einen schwarzen Rollkragenpullover, während Karl ein graues Hemd mit einer schwarzen Lederkrawatte gewählt hatte.

Erwin war wie immer - der Programmierer, wie er im Buche steht. Nein, sie würde ihm jetzt nicht sagen, dass er sich ruhig hätte kämmen können - er sollte sich ruhig jemand anderen suchen, der für ihn die Mama spielte. Erwin war eh das schwarze Schaf - oder besser das enfant terrible? Jedenfalls, sie nahm sich vor, mit Jennie zu sprechen. Nun sollte ja alles in den neuen Räumen ein bisschen geschlossener und formeller zugehen. 'Jennie wird ihm schon zeigen, wo es lang geht' - ein beruhigender Gedanke.

Sie lachte laut auf, es ging nicht anders, und damit war das Eis gebrochen. Alle drängten sich schwatzend zum Ausgang. Draußen wartete eine Stretch Limousine, eine wunderschöne, strenge Frauensperson in Chauffeurs-Uniform stand davor und beeilte sich, die Tür aufzuhalten.

Herb, Karl und Erwin flegelten sich sofort auf die Rückbank, für die Herrin die breite Bank gegenüber freilassend. Nachdem sie, jetzt ganz wieder Dame, Platz genommen hatte, wollte Jennie sich vor ihr auf den Boden setzen, aber die Herrin nahm ihre Hand und führte sie sanft auf den Satz neben sich.

"Nicht jetzt, Jennie... das wühlt mich immer so auf, und wir wollen doch erst einmal einen netten Eindruck machen".

Erwin platze hinaus

"Arme Jennie... wo sie doch so gerne schlabbert"

und prustete vor sich hin. Ein strenger Blick der Herrin erinnerte ihn daran, wo er sich befand, und er ließ verlegen den Kopf sinken. Die Herrin zog aus der Tasche des Kostüms eine kleine, silberne Fernbedienung, auf der nur ein Knopf und ein Schieberegler angebracht waren, und drehte sich zu Jennie um. Fast liebevoll sagte sie

"Du sollst aber auch nicht leer gehen".

Dann zauberte sie eine paar Handschellen hervor und drückte sie Herb in die Hand.

"Hilf der Kleinen mal".

Zu der Chauffeurin, die kerzengerade auf ihrem Sitz saß und wartete, sagte sie

"wir haben noch Zeit, der Tisch ist erst in einer halben Stunde reserviert... fahren Sie uns doch bitte noch eine Runde um den Park".

Das war zu viel für Erwin, er glitt von der Sitzbank und wälzte sich prustend am Boden. Die Herrin schob ihn sanft mit der Stiefelspitze zur Seite.

"Erwin, das ist das letzte mal, dass ich Dich mitnehme nach draußen... genieße es doch einfach".

Erwin wurde schlagartig klar, auf was er sich da eingelassen hatte, und die Worte in dem einfachen, aber eindeutigen Vertrag, den er vor zwei Wochen unterschieben hatten, leuchteten unübersehbar in seiner Erinnerung auf.

"Ja Herrin".

Er setzte sich wieder ordentlich auf, das Lachen war ihm vergangen. Inzwischen hatte Herb Jennie die Hände hinter dem Rücken fixiert, und sie bemühte sich, trotzdem einen damenhaften Eindruck zu machen und gerade zu sitzen, was ihr allerdings nicht wirklich gelang.

"Leg dich ruhig hin... du wirst es eh nicht lange so aushalten"

lachte die Herrin und machte sich an der Fernbedienung zu schaffen. Ein wohliger Schauder durchlief Jennie, und sie ließ sich zur Seite sinken, den Kopf im Schoss ihrer Herrin gebettet. Herb half ihr und legte die Füße auf die Bank, nicht ohne einen langen Blick über die wundervollen Beine in den schwarzen Nylons gleiten zu lassen.

"Herb...."

Die Herrin hatte genug von dem Spiel, und Herb begann, die Minibar zu inspizieren. Kurz darauf hatten alle - außer der leise schnurrenden Jennie - ein Glas in der Hand, Erwin eine Flasche seines geliebten Köstrizers, das sich rein zufällig auch gefunden hatte ( Jennie, die alles arrangiert hatte, war wirklich eine fürsorgliche Assistentin).

Schweigend führen sie langsam durch die Gartenanlagen des Schlosses, nur Jennie seufzte ab und an auf, wenn die Herrin die Taste der Fernbedienung drückte, die sie spielerisch in der Hand hielt. Da hatte sie sich ja eine schöne Rasselbande eingefangen!

Erwin brauchte sie einfach, er war schlichtweg genial, aber er würde nach Außen nicht in Erscheinung treten. Und im Innenverhältnis - konnte Jennie sich um ihn kümmern, die ihn irgendwie in ihr weites Herz geschlossen hatte. Überhaupt - Jennie war eine Perle. Und Herb und Karl würden auch nach Außen wirken. Was sie noch brauchte war eine Nachfolge für die jetzt ausgeliehene Irina. Die hatte sie nur ungern hergegeben - sie wäre die perfekte Projektmanagerin im Außendienst geworden.

Aber Lt-Cmd. Strasser hatte gute Argumente gehabt - schließlich hatte sie ihr den Millionenauftrag der Army zu verdanken. Also... was soll 's. Personal zu bekommen war schwierig, aber nicht unmöglich. Und sie mussten ja auch ein neues Testteam aufbauen. Sie wandte sich an die Fahrerin.

"Bitte richten Sie ihrer Chefin aus, dass ich mich gerne mit ihr treffen würde, um über meine Personalsorgen zu sprechen".

Die Fahrerin lächelte.

"Gerne, Herrin. Ich werde Frau von Drosten unterrichten."

Kurz darauf fuhren sie vor dem Restaurant vor. Der Chef hatte es sich nicht nehmen lassen, sie persönlich vor der Tür zu begrüßen, mit vielen "Ma bella donna!" und Komplimenten an die "Bellissima filia", die Jennie gerne entgegen nahm, wurden sie an ihren Tisch geführt. Es wurde ein wundervoller Abend. Die Herrin lehnte sich zurück und genoss, hörte sich die Geschichten aus der guten alten Zeit an, die Herb und Karl zum Besten gaben, und war diesmal auch gar nicht so verstimmt, als Erwin anfing, von den Rechnern aus der Steinzeit der Computertechnik zu palavern, die noch Lochkarten brauchten und riesige Hallen füllten. Jennie, die neben ihr saß und ihr aufmerksam vorlegte und nach schenkte, sah zufrieden aus wie lange nicht mehr. Es war einfach wundervoll. Und es würde noch viel wundervoller werden!

Als sie gerade den Kaffee gereicht bekamen, klingelte das Handy der Herrin, und sie sprach in gewohnt knapper Form mit Lt-Cmd. Strasser. "Ja, wir haben alles vorbereitet. Wir werden in etwa einer Stunde bereit sein für die Übertragung.". Dann legte sie auf und blickte in die erwartungsvollen Augen ihrer Mitarbeiter. "OK, Leute, es geht weiter. Wir fahren jetzt in unser neues Domizil, und es geht dann gleich an die Arbeit. Schlafen können wir später noch."

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2 Kommentare
sadomaussadomausvor fast 15 Jahren
Doch, es gefällt * ggg

Hm, Schwachsinn hin oder her, das beflügelt doch sehr meine schmutzigen Phantasien hinsichtlich FemDom und Uniformen... zumal ja auch eine leckere Leder/Latexzofe vorkommt. Ich würde einfach sagen, wem es nicht gefällt, der möge es einfach überlesen...

ICH WILL EINE FORTSETZUNG !!!

Denn der Techtalk, den ich übrigens auch mag, der mir hier aber zuviel in Andeutungen spricht, mag gerne fortgesetzt werden! Und ich will natürlich auch wissen, was die Hexe vom Militär eigentlich so mit dem Simulator anstellen will.. sollte es da nicht noch eine Chance geben, famose Verhörszenen einzuspielen?

Es grüsst

Sadomaus (begeistert)

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
So ein Schwachsinn...

... und völlig unerotisch auch noch. Bitte keine Fortsetzung!

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