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Der Sommer als ich Sex und Liebe 07

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„Du meinst so wie im Park?"

„Ja, genau so."

„Ich denke, so lange uns niemand kennt oder erkennt, ist das auch nicht so schlimm. Es hat mir auch gefallen, vielleicht solltest du dabei auf mich hören."

„Wie, auf dich hören?"

„Also, ich denke, ich habe diesen Trieb wohl weniger, deshalb bin ich eher vernünftiger, in so einer Situation. Deshalb solltest du vielleicht auf mich vertrauen und meine Meinung akzeptieren, wenn ich dagegen bin."

„Ja, ich glaube du hast recht, hoffentlich kann ich mich dran halten, ich werde es versuchen."

„Also, nie mehr so was wie im Zug?"

„Nein, nie mehr Ingo, wenn du Bedenken hast, dann ist deine Entscheidung richtig."

Unser Gespräch war sehr intim und ernsthaft geworden, viel hatten wir voneinander erfahren und was am Morgen wie ein endgültiger Bruch ausgesehen hatte, schweißte uns nun noch inniger zusammen.

Dann stellte sie mir die Frage, die unsere Stimmungslage wieder änderte.

„Warum warst du am Mittag in Tutzing auf dem Bahnsteig?"

Nun erzählte ich ihr, wie es mir auf dem Dampfer ergangen war, wie ich sie verzweifelt gesucht hatte und in Tutzing von Bord geworfen wurde. Es beeindruckte sie sehr, wie ich mir um sie Sorgen gemacht hatte. Wir mussten am Schluss ziemlich herzhaft lachen, über diese Anekdote.

„Aber Elke, wieso warst du eigentlich in Tutzing am Bahnhof?"

Sie erzählte mir nun, dass sie bereits auf der Hinfahrt, das Schiff in Tutzing verlassen hatte, um mit ihrer Freundin Meike zu telefonieren. Diese hatte ihr dann geraten, mich am Steg in Starnberg abzuholen, um sich mit mir auszusprechen. Ja, es war dann eben einwenig anders gekommen.

„Du, ich muss jetzt dringend Pipimachen", sagte Elke plötzlich.

„Ich auch, viel ich ihr ins Wort." Wir gingen also auf die Toilette. Auf dem Weg dorthin fragte sie mich:

„Wenn geht eigentlich unser Zug?"

„Um 23:48 Uhr, ab Hauptbahnhof."

„Wann müssen wir hier spätestens weg?"

„Ich denke so um Elf."

„Dann haben wir ja noch 2 ½ Stunden."

„Ja, das stimmt wohl."

„Gehen wir so lang ein bisschen spazieren?"

„Aber gern, wenn du magst." Dann trennten sich unsere Wege.

Die Sonne schickte ihre letzten roten Strahlen, als wir engumschlungen am Bahnhof Planegg den Fahrplan studierten. Mit wichtigen Informationen versorgt, liefen wir in den Wald, der hinter dem Bahnhof begann. Noch viele Menschen waren im Wald unterwegs, obwohl es in einer Stunde dunkel wurde. Elke legt ein ziemlich hohes Tempo vor, ich hatte ja mehr an ein verliebtes Schlendern gedacht. Warum hatte sie es nur so eilig? Je weiter die Entfernung von den Häusern, umso weniger Menschen begegneten uns. Bald waren wir fast allein unterwegs. Dann bog Elke auf einmal vom Hauptweg ab.

„Du, da geht's nicht weiter."

„Doch, das ist bestimmt ein schöner Weg."

„Nein, das ist 'ne Sackgasse."

„Jetzt komm schon", sagte sie ungeduldig. In vielleicht 50 m Entfernung stand so eine rollende Hütte, wie sie von Waldarbeitern benutzt wird. Danach schien der Weg zu enden. Wir liefen an dem Wagen vorbei, es wurde nun langsam dämmrig.

„Siehst du, der Weg ist zu Ende", sage ich zu ihr.

„Schön", sagte sie". Ohne Vorwarnung, drückte sie mich gegen die Rückwand des Wagens und gab mir den ersten Kuss an diesem Tag. Es war aber kein normaler Kuss, nein, er war wild und fordernd, fast schon brutal. Nachdem ich die erste Überraschung überwunden hatte, antwortete ich gleichfalls mit einem heftigen Kuss.

„Na, weißt du jetzt warum wir hier sind?" fragte sie mich mit belegter Stimme. Eine Antwort gab ich ihr nicht, ich schob nur ihr Kleid etwas hoch und fühlte ob ich richtig vermutete.

„Mein kleiner Schatz hat ja wieder überhaupt kein Höschen an?" Ihr Po war blank und ohne ein störendes Höschen. Ich drückte mich mehr an Elke, so dass mein Schwanz sich an ihrem Bauch presste. Doch Elke wand sich aus meiner Umarmung heraus, drehte sich um und bog sich nach vorne, in eine gebückte Stellung. Mit den Händen stützte sich an dem Wagen ab und bot mir ihren erwartungsvollen, blanken und strammen Arsch dar. Zwischen den Beinen lugten ihre Schamlippen hervor. Ich konnte nicht anders und bohrte meinen Finger in ihre schleimige Muschi, er flutschte sofort tief in die nasse Lusthöhle hinein. Stöhnend, begann sie sich zu bewegen.

„Willst du mich wahnsinnig machen?" keuchte meine erregte Elke.

„Komm, fick mich erbarmungslos, so hart du kannst. Mach, was nur mit deinem harten Schwanz geht, lass uns eins werden." Schmatzend entließ ihr erregtes Loch, meinen triefenden Finger. Ich bot ihn ihr an, sie leckte ihn gierig ab. Spielerisch rieb ich meine Eichel durch ihre Spalte, dann war auch meine Beherrschung zu Ende und mein Gummigewandtes Torpedo teilte ihre erregte Weiblichkeit und ihre Beckenmuskeln bereiteten meine Detonation vor. Leicht knabberte ich an ihren Nacken, nachdem ich mich über sie beugte. Mit meinen Händen umfasste ich Elkes kleinen Busen und spürte ihre harten Nippel. Sie jauchzte ihre Geilheit, lustvoll jammernd, aus sich heraus. Immer schneller wurden meine Stöße, die rechte Hand fand ihren Lustzapfen und löste Ihre Flutwelle, die mich im Mittelpunkt ihres Glücks explodieren lies. Ihre spastischen Zuckungen hielten mein Rohr gefangen, während ich mich in sie verbiss. Unser gemeinsamer Orgasmusschrei löste unsere Muskeln und wir sanken schlaff auf den Boden. Ausgepumpt und total verschwitzt lagen wir streichelnd beieinander, bevor wir uns mit einem langen Kuss in die Realität zurück meldeten.

„Mit dir ist es jedes Mal, als ob sich die Welt auflöst", sagte ich zu Elke, als ich mich wieder gefangen hatte. Sie presste mich an sich und flüsterte in mein Ohr:

„Wir lösen uns auf, die Welt wird so unwichtig, wir sind das Paradies. Der Zauber ist wiedergekehrt, jetzt weiß ich, es ist alles wieder gut. Zärtlich ließen wir die Finger, über unsere Gesichter wandern. Gemeinsam genossen wir diesen Augeblick unserer Entspannung, vertraut lächelten wir uns wieder an. Das Glück war zurückgekehrt.

Der Mondschein erhellte den Wald und lies die Bäume Schatten werfen.

Sie kramte ihren Slip aus Tasche und ich sah, wie ihr wundervoller Schlitz hinter der Baumwolle verschwand. Mit einem Griff grabschte sie sich das achtlos abgestreifte Kondom und hängte es kichernd über die Türklinke des Wagens, dann rannten wir, wie tobende Kinder, zur S-Bahnstation.

********

Wenn ihr mehr zu meiner kleinen Geschichte erfahren wollt, dann könnt ihr das, indem ihr auf meine Homepage geht.

Die Adresse ist: weisswurst.oyla14. Dahinter das „de" nicht vergessen.

Dort könnt ihr die Vorgeschichte lesen, sowie ein paar Bilder anschauen. Ihr habt auch die Möglichkeit dort, Antworten auf öffentlich gestellte, anonyme Fragen zu erhalten.

Die hier gezeigten Bilder, könnt ihr dort in besserer Auflösung anschauen.

Über einen Eintrag im Gästebuch würde ich mich besonders freuen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Sie geht mir noch immer sehr unter die Haut!

Vielen Dank, dass Du diese Geschichte veröffentlicht hast!!!

Ich hatte mir gewünscht, dass Deine Beschreibung dieser ersten Liebe nicht mit den ersten Tagen endet. Sondern, dass die bestimmt ebenso prickelnden, wie ereignisreichen weiteren Tage und Wochen gemeinsam, auch von Dir aufgeschrieben und veröffentlicht werden! Also, ich bin noch immer sehr auf die weiteren Kapitel gespannt! Und damit bin ich bestimmt nicht alleine, denn sie ist einfach wunderschön diese Geschichte! Genau nach dieser Art Geschichten, besonders in der Art wie Du sie geschrieben hast, bin ich auf der Suche und genieße sie sehr. Nur selten bin ich bisher hier fündig geworden und warte daher sehr geeeeeduldig seit vielen Monaten auf die Fortsetzung. Auch auf deiner Homepage hat sich seit Wochen nichts getan, kann ich noch mit einer Fortsetzung rechnen?

Bis bald, hoffentlich und mit schönen Grüßen aus der Stadt deiner ersten Liebe, Claudi

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Nur durch Zufall entdeckt!

Auf Lit lesenswerte Storys zu finden, ist sehr schwierig. Die Bewertungspunkte geben keinerlei Hinweis, eher das Gegenteil ist der Fall. Um so mehr bin ich von dieser Story beeindruckt. Sie hat keine 4 Punkte und bietet doch angenehme Unterhaltung. Der Autor hat Zweifellos schriftstellerisches Potential, denn wenn das nicht Talent ist.... Mir gefällt wie er den Leser in seine jugendliche Gefühls- und Gedankenwelt versetzt. Das ist eine schöne und sehr liebliche Geschichte. Wirklich spannend im Aufbau und logisch entwickelt. Wundervolle Dialoge und so vollgestopft mit Details! Es ist mit Begeisterung erzählt und das überträgt sich auf den Leser. Die Zeichnungen passen hervorragend zum Charakter des „jugendlichen Helden“ der seine Liebe erlebt. Etwas mehr Sorgfalt bei Interpunktion und es wäre perfekt. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung. Dankeschön!!! für diese unterbewertete und homovolle (wegen der Zeichnungen) Story. Man muss lange lesen bis die „eindeutige Stelle“ kommt, aber auch der Akt ist wundervoll beschrieben!!! Bitte mehr davon !!!

Eine Frage an den Autor: Wieso 07??? wo sind die sechs anderen Teile???

Polarbear57Polarbear57vor fast 17 Jahren
war gut, ist gut und bleibt gut.

Das sieht man ja selten hier, dass ein Autor, über einen längeren Zeitraum, ein gleichbleibend hohes Niveau zeigt. Ich kann nur sagen, "Sehr erfreulich"

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