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Der Trainer

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Drei Stunden saßen wir vor dem Operationssaal. Ein Arzt gab uns Frauen was zur Beruhigung. Trotzdem, in meinem Kopf hämmerte immer nur die eine Frage: "Für was werde ich so hart bestraft?". Die Tür öffnete sich und ich sah ihn regungslos auf diesem Tisch liegen. Ich stellte mir das schlimmste vor und brach erneut schluchzend in Tränen aus. Ein Arzt kam zu uns und klärte uns über seinen Zustand auf. Eine Schädelfraktur, ein gebrochener Oberschenkel, ein offener Wadenbeinbruch, dass er nach der Narkose wieder das Bewusstsein erlangen und er vermutlich wieder vollständig genesen wird. Es würde noch eine Weile dauern bis er aufwacht und für seine Reha wird er mindestens ein halbes Jahr benötigen, führte er weiter aus. Zum Schluss machte er uns Mut und fügte hinzu, dass während des Unfalles ein Engel über Tom gewacht haben müsse. Hilflos sah ich seine Eltern an. „Wir nehmen Katharina mit zu uns. Bleib du ruhig hier und wenn du nach Hause willst, rufe bitte an. Wir holen dich dann ab." Diese Worte bleiben immer in meinem Gedächtnis. So dankbar war ich Ihnen für das Gehörte.

Keine Sekunde konnte ich meinen Blick von ihm wenden. Ihn so sehend, mit all den Schläuchen und Kabeln am Körper, trieb immer wieder Tränen in meine Augen. Endlich, nicht wissend wieviel Zeit vergangen war, bewegte er seinen Kopf und öffnet ein wenig die Augen. Meine Hand drückte die seine. Ich glaubte ein lächeln in seinem Gesicht gesehen zu haben, bevor er wieder einschlief.

Jeden Tag war ich, bereits kurz nach der Visite, bei ihm. Aber den Tag an dem er im Rollstuhl sitzend bereits an der Fahrstuhltür auf mich wartete, werde ich nie vergessen. Es war bereits der 5. Tag im Krankenhaus. Eine gewisse Routine in meinen Besuchen hatte sich bereits eingestellt. Ich verfluchte diesen langsam fahrenden Aufzug. Als sich die Tür öffnete saß er in einem Rollstuhl vor der Tür und erwartete mich. Sein freudiges lächeln öffnete bei mir wieder alle Tränenschleusen. Mich so in Tränen aufgelöst sehend streckte er mir seine Arme entgegen. Die Gefühle welche ich im Moment dieser Umarmung sowie beim spüren seiner Wange hatte, kann ich auch heute noch nicht beschreiben. Unser Begrüßungsküsschen wurde zum Begrüßungskuss.

Noch am Vormittag kamen zwei Polizeibeamte auf sein Zimmer und befragten ihn zum Unfallhergang. Tom konnte sich an absolut nichts mehr erinnern. Einer der Beamten erzählte Tom von den Unfallzeugen und was sie gesehen hätten. Nur Wortfetzen bekam ich von der Schilderung mit. Ich wollte nicht mit zuhören. Allein die Erinnerung an diesen Abend trieben mir bereits Tränen in die Augen. Wenn ich alles gehörte hätte wäre ich mit Sicherheit wieder zerlaufen und vor den Fremden wäre mir das peinlich gewesen. In meinem Unterbewusstsein nahm ich dann doch irgendwie die Beschreibung des Autos war, welches Tom überfahren haben soll. „So ein Auto hat Ali!" rief ich spontan, ohne Überlegung und frei in den Raum. Die Beamten fragten wer Ali sei und ich erzählte ihnen von meinem Ex und seinem Kumpel.

Bereits für den nächsten Tag vereinbarten wir uns in der Lobby zu treffen. Dort konnten wir auch Katharina bei uns haben. Durch die gläserne Eingangstür konnte ich seine Ungeduld bereits sehen. Mich erspähend, mit Katharina auf dem Arm, erstrahlte sein Gesicht. Ich beugte mich schon zu ihm runter, als er einen kleinen Blumenstrauß hinter seinen Rücken hervor holte. Auch in dieser Situation ließ er mich wieder spüren wie wichtig ich für ihn bin. Katharina Riess ihre kleinen Arme nach vorn als sie Tom sah und konnte es gar nicht abwarten bis sie in seinen Armen war. Die Träne, die ich in Toms Augen sah, stammte sicherlich nicht aus einem Schmerzgefühl heraus. Das uns alle bei unseren innigen Kuss zusehen konnten störte mich, im Gegensatz zu früher, überhaupt nicht. Es war ein wirklich schöner Frühlingstag. Ich rollte beide durch den Krankenhauspark und sah dabei zu wie Katharina versuchte zu ergründen was Tom um sein Kopf gewickelt hatte und dieser mit seinem Mund immer wieder nach ihre Finger schnappte. Ich ließ mich vom Lachen und der Freude der beiden anstecken. Kein bitterer Gedanke oder eine solche Erinnerung konnte sich ausbreiten. Ich setzte mich mit Katharina auf eine Parkbank um ihr das zweite Frühstück zu geben. Tom im Rollstuhl vor uns sah zu. Aus den Augenwinkel heraus beobachtete ich ihn, wie er mich immer wieder mustert. Verunsichert fragte ich ihn: „Habe ich mich bekleckert oder warum siehst du mich so an?" Er legte seine Hand auf mein Knie und erzählt, wie er mich abends in seinem Bett vermisste. Mir ging es ja nicht anders, wollte aber auf keinen Fall das er noch mehr leidet. Um ihn abzulenken sagte ich im gespielten schnippischen Ton: „Du bist also doch ein Lüstling und hast mich bisher nur getäuscht. Ich werde mich zukünftig wohl vor dir in Acht nehmen müssen." Er verteidigte sich amüsiert: " Warum soll ich ein Lüstling sein? Ich vermisse nur deine Wärme weil es in meinem Bett hier immer so kalt ist. Sonst nichts. Oder an was hast du gerade gedacht?" „Ich bin dir also nur als Wärmflasche gut?" Antworte ich, nicht auf seine Frage eingehend und provozierend. „Daran habe ich nicht gedacht. Ich dachte ehr an die emotionale Wärme die mir hier fehlt. Ich gebe aber zu, dass ich auch an deinen Mund, deine Brüste und auch noch an die eine oder andere Stelle an deinem Körper dachte, die jetzt allerdings bedeckt ist. Deiner Fragstellung nach, sind deine Gedanken aber auch nicht Jugendfrei."

Die Anspielungen und die damit verbundenen Erinnerungen verursachten bei mir wieder dieses kippeln im Bauch und ließen meine Brüste schwellen. Für mich war dieses reden, wenn auch nur über Anspielungen, über unseren Sex neu und aufregend. „Meinen Mund hast du ja heute schon geküsst, mein Busen ist auch zu sehen und eine andere Stelle hast du nicht definiert. So kann ich auch nicht wissen was du meinst?" Hoffte ich ihn jetzt aus der Reserve gelockt zu haben, kam ich aber durch seine Schlagfertigkeit gleich wieder in die Defensive. Gespielt völlig emotionslos sagte er: „An unseren Kuss kann ich mich gut erinnern. Er ist ja auch erst eine Stunde her. Sorry, aber an deine Brüste kann ich mich leider nicht mehr erinnern." Tief säufst er auf und grinste mich anschließend schelmisch an. Das er mich veralberte war mir klar. „Mal sehen ob ich deine Erinnerungen wieder auf Trab bringen kann." Hauchte ich ihm verrucht ins Ohr und küsste in leidenschaftlich. Nun forderte aber auch Katharina wieder unsere Aufmerksamkeit und Tom musste anschließend zur Therapie.

Noch an diesem Tage kaufte ich mir ein Sommerkleid. Der Rock endete kurz über den Knien und das Oberteil war sehr luftig. Die Nylonstrümpfe fand ich dann tatsächlich im Angebot. Lang überlegte ich ob ich es wirklich kaufe. Mein Konto ließ es eigentlich nicht zu. Da wir mit fast nichts von Jürgen weg gingen, brauchten wir ja alles neu. Da waren zweckmäßige Sachen und möglichst vom Wühltisch meine erste Wahl. Tom bot zwar immer wieder seine Hilfe an, diese lehnte ich jedoch auch immer wieder ab. Ich wollte aber meinem Tom gefallen und ihm auch meine fraulichen Reize darbieten. Zur Beruhigung meines Gewissens hat Katharina dann auch ein Kleidchen bekommen.

Auch dieser Frühlingstag begann sonnig und sehr mild. Zuhause vor dem Spiegel begutachte ich mich, aufgeregt wie ein Teenager vor ihrem ersten Date, immer wieder. An unsere Flachserei vom Vortag erinnernd zog ich meinen BH wieder aus. Durch den Kleiderstoff drückten sich meine Nippel und in meinem bereits erregten Zustand auch meine geschwollenen Warzenhöfe.

Ich sah schon von weitem das Tom in der Lobby ist und nach uns Ausschau hielt. Erst als wir vor ihm standen nahm er uns war. Augenblicklich erstrahlte sein Gesicht. Wie bei einem Kind, welches seine Weihnachtsgeschenke auspackt. Unser Begrüßungskuss viel sehr intensiv aus. Die Folgen dieses Kusses konnte Tom sehen. Weit standen meine Nippel hervor und drückten sich vehement gegen den dünnen Stoff des Kleides. Viel deutlicher als vor dem Spiegel. Der Stoff reibte über diese und ein wolllustiges Gefühl überflutet meinen Körper. „Ihr seht beide wunderschön aus." Flüstert er mir ins Ohr, mich noch immer haltend. Ich hätte ihn ebenfalls noch ewig so umarmen können, aber jetzt forderte Katharina ihr recht. „Erinnerst du dich wieder" fragte ich ihn schelmisch und senke meine Augen auf meine Brüste. „Ich könnte deinen Körper nie vergessen." Gestand er mir und streckte mir seine Hand entgegen um meine Hand zu spüren und zu halten. Ich weiß nicht ob er bedingt durch mein Outfit eine noch größere Sehnsucht nach Hause bekam, er hat auch nie darüber gesprochen, aber seit diesem Tag haderte er mit dem, seiner Meinung nach viel zu langsam verlaufenden, Genesungsprozess. Ob bei der Physiotherapien oder beim REHA-Sport, alle Einheiten waren ihm zu kurz. Sein Ehrgeiz als Sportler war wieder erwacht.

Wenn er mal wieder dachte, dass er aus meinem Blickwinkel verschwunden war, sah er uns Minutenlang nur an und in seinem Gesicht konnte ich diese bereits beim Jahresabschlussball vor zwei Jahren gesehene Traurigkeit wieder sehen. Mir erging es aber auch nicht anders. Konnte die Alltagshektik noch meine Sehnsuchtsgefühle nach ihm in Zaum halten, waren diese bereits beim zu Bett bringen von Katharina wieder allgegenwärtig.

In unserem Bett lag ich in dieser Zeit meist auf seiner Seite und drücke sein Kopfkissen eng an mich. Die Erinnerung an unser erstes Mal und die letzte gemeinsame Nacht stürzte mich jedes Mal in ein Gefühlschaos. Wenn meine Hände meine Brüste berührten, war es in meinen Gedanken die seine. Sie umspielten langsam meine Knospen, die sich ihnen wollüstig entgegendrückten und schickten Gefühlswellen in meinen Unterleib. Dort unten angekommen folgte ihr auch eine Hand in meinen Slip und überstrich mit den Fingern meinen Kitzler. Im Tagtraum stellte ich mir vor wie seine Zunge diesen kleinen Knuppel verwöhnte. Die Erregung führte dazu, dass ich meine Brüste nur noch am Rande des Schmerzes kneten und ziehen konnte. Zwei, manch einmal mussten auch drei Finger herhalten um der Sehnsucht meines Unterkörpers entgegenzukommen. Befriedigen konnten sie ihn nicht. Auch dann nicht, wenn ich im Orgasmus versank und Tom vor mir sah. Erleichtert aber nicht zufrieden lag ich anschließend oftmals noch stundenlang wach. Meist war es die Erinnerung, in der er sich nicht rührend auf dem OP-Tisch lag, die mich heulend in sein Kissen sinken und irgendwann vor Erschöpfung einschlafen ließ.

Der Tag den wir beide so entgegen fieberten war da. Tom war aus dem Krankenhaus und seine REHA-Maßnahmen konnten beginnen. Für Katharina und mich begann nun die Zeit der Trennung von Tom. War ich bisher jeden Tag im Krankenhaus, war dies ab diesem Tage, auf Grund der fast 100 km Entfernung, nicht mehr möglich.

Seit Toms Unfall waren seine Eltern in der Woche öfter bei uns und halfen mir wo sie nur konnten. Seine Mutter und ich saßen beim Kaffee und plauderten über Tom. Sie erzählte mir, das es in der Nähe der REHA eine Pension gibt, in der an den Wochenenden die Angehörigen der Patienten günstig übernachten können und fragte gleich, ob ich mit Katharina auch über das Wochenende dort bleibe. Ich beichtete ihr, dass ich mir das nicht leisten könne, da ich diesen Monat schon außer der Reihe das Kleid kaufte und meine finanzielle Lage mehr als angespannt war. Sie sah das meine Augen feucht wurden, nahm meine Hände und drückte sie. „Das wird schon Mädel." Tröstet sie mich und fügt hinzu: "Wir haben es bis hierher durchgestanden, da schaffen wir den Rest auch noch."

Am ersten Wochenende sind wir vier bereits um 5:30 Uhr mit dem Auto zu Toms REHA Klink gefahren und waren zu zeitig da. Er war noch bei einer Therapie. Ungeduldig warteten wir in diesem mir endlos vorkommenden Flur. Lächelnd, aufrecht und stolz kam er uns auf Krücken entgegen. Er nahm mich in seine Arme küsste und drückte mich, entriss mir Katharina aus meinen Armen um auch zu sie zu drücken und begrüßte erst dann seine Eltern. „Wir lassen euch jetzt erst einmal allein. Ihr habt bestimmt viel zu erzählen. Wir sehen uns erst einmal die Gegend an." Dabei sah sie Toms Vater tief in die Augen. Verwirrt sagte er nur ja und folgte seiner Frau.

Tom musste sich noch umziehen und wir gingen mit auf sein Zimmer. Die Tür war noch nicht richtig hinter uns geschlossen, fühlte ich seine weichen Lippen auf die meinen. Ich öffnete mein Mund und drang mit meiner Zunge bei ihm ein. Wir müssen Tief durch unsere Nasen atmen. Das gegenseitige Verlangen war so groß, dass uns ein ablassen von diesem Kuss unmöglich erschien. Seine feste Hand auf meine sich gegen sie stemmende Brust ließ meinen Körper erzittern. Katharina holte uns in die wirkliche Welt zurück und wäre sie nicht gewesen, wäre bereits in der ersten Stunde unseres Wiedersehens, mehr als nur dieser Kuss passiert. Sein Sachentausch dauerte dann auch wesentlich länger als gewöhnlich, obwohl ich im half oder wohl ehr deswegen. Jeden Quadratzentimeter Haut seines Oberkörpers den meine Hände erfühlen konnten genoss ich und küsste sie. Seine Trainingshose hatte ein riesen Zelt und wenn Katharina nicht mit im Zimmer wär, hätte ich seine Short gleich mit runtergezogen. So aber blieb es bei der Hose. In der Short hatte sich bereits ein großer nasser Fleck gebildet. Belustigt und im erotischen Unterton beichtete ich ihm, dass auch mein Slip nicht mehr trocken ist. Seine Hand zog mich zu ihm und er küsste mich sanft auf den Mund. Ich schwebte wieder auf Wolke sieben. Er wechselte im Bad und allein seine Short. Kaum war er wieder in Sichtweite, lallte Katharina „Papa" und ich war nur noch Luft für sie. Beide lachten wir darüber und sahen uns wortlos an. Vermutlich waren meine Gedanken in diesem Moment auch die seine. -Meine Familie-. In der Cafeteria angekommen waren seine Eltern bereits schon dort. Wir redeten über die Reha und was bei uns in der Woche so los war. Völlig aus dem nicht heraus erzählte Toms Vater, dass sie gerade bei einer Pension im Ort für uns ein Zimmer und auch bereits für die nächsten Wochenenden gebucht hätten. Wenn wir wollten, würden Sie Katharina mit zurücknehmen, sie könne aber auch mit hier bleiben. „Der Vermieter stellt euch ein Bettchen mit ins Zimmer". Nahm einen Schluck von seinem Kaffee und tat so als erzählte er nur von einer Randnotiz. Mir verschlug es erst einmal die Sprache. Tom sagte gleich, dass wir unbedingt noch Einkaufen fahren müssen um Windeln und Brei für Katharina zu holen. Wieder Worte findend intervenierte ich. „Das könnt ihr nicht für mich machen! Außerdem haben wir keine Wechselsachen mit." Argumentiere ich. Mit einem Lächeln antwortete seine Mutter: „Wenn du es so willst, machen wir es wir nicht für dich, sondern für unseren Sohn. Wir haben es aber für euch drei getan. Das mit den Wechselsachen müsst ihr schon alleine klären. Früher waren wir beide tagelang auf Rockkonzerten unterwegs und an Wechselsachen haben wir als letztes gedacht. Außerdem holen wir euch zwei am Sonntagabend ja auch wieder ab." Dabei sah sie Toms Vater verliebt in die Augen. Ich stand auf drückte Toms Vater und Mutter, im Übrigen zum ersten Mal, sagte danke, um dann meinem Schatz auch noch einen Kuss zu geben.

Der Nachmittag verging wie im Fluge, Toms Eltern fuhren nach Hause. Die Vermieter der Pension waren total nett. Sie boten uns an auf Katharina zu achten während wir beide für eine Stunde noch einmal spazieren fuhren. Die Krücken hatte Tom wieder gegen den ungeliebten Rollstuhl tauschen müssen. Man sah ihn wirklich an das er fix und fertig war und es bedurfte wenig Überredungskunst bis er die Krücken beiseite stellte. Während ich ihn schob, alberten wir rum und neckten uns. Plötzlich überkam mich eine Sehnsucht ihn mit meinen Händen zu fühlen. Ich hielt an und schob von hinten meine Hände unter seinen Pullover, auf seine nackte warme Haut. Er legte seine Hände auf meine um sie zu halten und sah hoch zu mir. Ich hauchte ihm ein Kuss auf die Stirn. Es war einer meiner glücklichsten Momente in meinen bisherigen Leben.

Katharina lag im Kinderbett neben uns friedlich schlafend. Sie beobachtend liegen wir zwei in den unserem. Mein Kopf ruhte auf seiner Brust. Seine Hand überstrich mein Haar und meinen Rücken. Nicht nur einmal bekam ich dabei eine Gänsehaut. Meine nackten Büste auf seine Körper hatten ein Eigenleben entwickelt und wurden fest. Obacht gebend das ich sein krankes Bein nicht berührte lag ich mit meiner Scham auf dem anderen. Mein Liebessaft benetzt dieses. Synchrone Gedanken ließen unsere Münder immer wieder zusammen treffen und uns im Kuss versinken. Strahlend sah ihn an und verriet ihm wie sehr ich diese Berührungen vermisst habe. Wortlos drückte er mich auf seinen Körper und hielt mich fest umschlungen. Küsste meine Stirn. Ich erhob mich, legte mich auf seinen Bauch und bot in meine Brust zum Küssen und saugen an. Seinen Mund an meine Nippel spürend erschauert mein Körper. Ich presste nahe zu meine ganze Brust in seinen weit offenen Mund. Gleichzeitig liebkoste seine Hand meine andere. Nur kurz dauerte es bis kleine Beben meinen Körper erschütterten. Die daraus entstandenen Lustlaute durften, um Katharina nicht aufzuwecken, nicht nach außendringen. Immer mehr steuerte ich einem unkontrollierten Orgasmus entgegen. Mit letzter Kraft drücke ich seinen Mund von meiner Brust und richte mich auf. „Wir müssen leise sein um Katharina nicht aufzuwecken" Mahnte ich ihn und meinte eigendlich mich. „Ich möchte gern deine Scham küssen." Flüsterte er mir zu. Es muss schwer für ihn gewesen sein, nicht selbst unsere Position und unser Tun spontan mitbestimmen zu können und so zu einer gewissen Passivität verurteilt zu sein. Ich hockte mich über sein Gesicht. Meine feuchten Schamlippen, bereits geschwollen, senkte ich auf seinen Mund. Seine Hände fest auf meinen Pobacken und seine Lippen meinen Kitzler fest umschließend, überfiel mich alsbald eine erste Verkrampfung. Meine Hände krallen sich am Bettkasten fest. Abwechselnd saugte und küsste er meine Schamlippen. Es viel mir schwer ein Stöhnen zu unterdrücken. Zu mächtig waren die Gefühlswellen, welche mich hin und her warfen und meinen Willen zur Stille zermürbten. Jeden Moment erwartete ich den finalen Stoß seine Zuge in meine empfangsbereite Grotte. Doch er ließ mich leiden. Meine äußeren Schamlippen zwischen seinen Lippen reibend und meinen Kitzler mit seiner Zunge verwöhnend ließ er mich immer wieder erbeben. Seine Zunge ließ er zwischendurch nur kurz in mich eindringen um sich von meinem in Strömen fließenden Nektar etwas zu holen. Eine Welle nach der anderen raubte meinen Körper seine Kraft und ließ ihn erzittern. Ich konnte mich nicht mehr halten. Kraftlos ließ ich mich auf seinen Mund sinken. Seine Zunge drängte nun unermüdlich in mich ein und erforschte jeden Winkel meiner seidenen Grottenwände. Diese spürend gab es ein letztes Aufbäumen meines Körpers und ein unterdrückter Schrei ließ mich völlig abstürzen. Mit meinen Unterleib rutsche ich wieder auf seinen Bauch und legte mich erschöpft und glücklich auf ihn. Nur seine mich wieder streichenden Hände nahm ich war. Welche mich sanft wieder ins Leben zurückholten. Kraftlos schlug meine Faust auf seine Brust. „Du gemeiner Schuft. Mich jedes Mal so fertig zu machen." War alles was ich sagen konnte. Er küsst mich und hielt mich fest. Sein an meinen Po gelehnten harten Phallus wahrnehmend entflammt meine Leidenschaft zu ihm erneut auf. Eigentlich viel zu fertig für eine zweite Runde wollte auch ich seine Erlösung und die sollte in mir erfolgen. So hockte ich mich über seinen Phallus. Mit der Hand führte ich diesen harten Stab an mein Lustzentrum. Ihn dort spürend liefen auch schon die ersten Hitzewellen durch meinen Körper. Dem Lustgefühl entgegenfiebernd ließ mich auf ihm fallen und pfählte mich. Sein Phallus durchpflügte meine enge aber nasse Grotte in einem Rutsch. Ein süßer schmerz erschauerte mich. So tief war er beim unserem ersten Mal nicht in mir, war mein Gedanke. Nur kurz genoss ich diese Ausgefülltheit. Mit geschlossenen Augen bewegte ich wellengleich meinen Unterlaib auf den seinen. Seine Hände, welche sanft meine Brüste massierten, wurden von meinen auf ihnen liegend geführt. Seinem Orgasmus nahe hielten mich seine Hände und versuchten mich zum Verharren zu bewegen. Zwecklos. Ich gönnte ihm keine Erholung. Bei jeder Vorwärtsbewegung wollte ich ihn tiefer in mir spürend. Mir selbst lustbringend zerrte und umklammerte meine Grotte diesen Pfahl bis er sich in mir druckvoll und übermächtig ergoss. Ein sanfter Schauer durchlief meinen Körper. Jeder Tropfen seiner Liebe wurde wieder von meinem Körper aufgesogen. Auch er öffnete nun seine Augen und sah in mein glückstrahlendes Gesicht.