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Den Neujahrsmorgen haben wir in unserem Heim gefeiert und das nicht nur wegen unserer Tochter. Unseren ersten Jahrestag begangen wir mit einer Tasse Tee, in einer Decke eingewickelt auf der Couch und glücklich. So körperlich enthaltsam wie ein Jahr zuvor waren wir jedoch nicht.

Im Frühjahr machte mir mein Tom einen Heiratsantrag. Unser Hochzeitstag sollte der Tag sein an den wir uns durch Zufall wieder sahen und der uns ein Leben lang verbinden sollte. Ich in einem grünen Kleid, Tom im eleganten Anzug und mit unsere Tochter auf dem Arm standen wir nach der Trauung vor meiner Mutters Grab. Seine Hand hielt die meine fest. Das wir zwei jetzt seinen Namen trugen machte mich unendlich stolz und das er ihr das Versprechen gab immer auf uns aufzupassen, unendlich glücklich.

Am Nachmittag kamen dann all unsere Freunde und Verwandte. Wir hatten eine wirklich schöne Hochzeitsfeier und Tom ließ es sich nicht nehmen mich über unsere Schwelle und in unser Schlafzimmer zu tragen.

Zärtlich, gegenseitig küssend und die Berührungen des anderen genießend zogen wir uns gegenseitig aus. Das prickeln dieses Momentes war nicht nur geprägt vom Gefühl, dass ich zum ersten Mal mit meinem Ehemann schlafen werde, sondern auch vom dem Wissen das wir es ungeschützt tuen würden. Die empfängnisverhütenden Hormonkapseln lagen seit einen Monat im untersten Fach und beide fieberten wir diesen Moment entgegen.

Noch intensiver als sonst, nahm ich seine Finger war, die zärtlich auf meinen bereits bis zum Bersten angespannten Brüsten, kaum berührend, meine Warzenhöfe nachzeichneten und meine Nippel anstubsend, Wellen in meinem Körper auslösten. Die Gänsehaut auf meinen Armen und das Kribbeln im meinen Bauch waren die ersten Vorboten eines sich anbahnenden Gefühlstsunami. Seine Küsse an meinem Hals und Ohren lösten weitere kleinere Beben in mir aus. Seinen harten Pfahl, der auf meiner Muschi lag, konnte meine Hand nicht mehr bändigen. Bei jedem vorbeigleiten seines Phallus an meiner Klitoris wurde von dieser eine Schockwelle in mein inneres gesendet. Mein Körper verkrampfte und ich streckte ihm meine Brust entgegen, die von seinem warmen Mund aufgesogen wurde. Während seine Hände nunmehr meine Talje auf das Bett pressten, versuchten die meinen seinen Körper, die Finger in seine Schulter gekrallt, auf mich zu ziehen. Meine Hände und Arme hatten seinen muskulösen Körper nichts Adäquates entgegenzusetzen. Wie eine Möwe, welche auf einer Boje im Sturm sitzt, wurde ich hin und her geworfen. Seine Zähne und Lippen an meinen harten, weit vorstehenden Nippel fühlend, wurde mein Körper erneut erschüttert. Ich konnte nur noch nach Luft ringen. Wollte ihn anschreien, dass er endlich erbarmen haben und mich erlösen solle. Ich konnte es nicht und suche die Entspannung in einem verzehrenden Kuss. Er trieb mich immer höher. Erneut stürzte mein Körper erdrutschartig in den Abgrund und ich wurde von seinen Händen aufgefangen. Endlich drang er in mich ein, spaltete und pfählte mich. Kein rammeln, nur hart und stetig. Meine Grottenwände umschlangen seinen heißen Pfahl und wollten ihn nie wieder raus lassen. Seine Rein- und Rausbewegungen lösten weitere Eruption in meinem Körper aus, welche von den Gefühlen der Tiefe und der Ausgefülltheit verstärkt wurden. Ich war nur noch ein Bündel Lust in seinen Armen und dem Sturm seiner Leidenschaft ausgeliefert. Den Rubikon meiner Gefühlswelle überschritten, schoss sein Sperma in meinen Körper. Spürend wie es mich füllte, erschütterte jede Faser in mir und eine erneute Orgasmuswelle ließ mich ertrinken. In der Tiefe des Abgrunds verlor ich das Raum- und Zeitgefühl.

Einen Kuss auf meinem Mund, eine streichelnde Hand auf meiner Wange fühlend. Wie eine ertrinkende, welche errettet wurde, umklammerten verkrampfend meine Arme hinter seinen Nacken und pressten mich an seinen Körper.

Am nächsten Morgen erwachend, sah ich in das strahlende Gesicht meines Ehemannes. Küsste ihn auf seinen Mund und wünschte ihm einen guten Morgen. Genießend strich seine Hand über meinen Körper ehe er, wir hörten sie übers Baby Phon brabbeln, unsere Tochter mit zu uns ins Bett holten. Sie ansehend und seine Hand auf meinem Bauch liegend fühlend, flossen bei mir die Glückstränen.

Petra sah mich an und musste lächeln als sie meine feuchten Augen sah. „Du hast ganz schön was durchgemacht und kannst wirklich Stolz auf deine Familie sein. Wir sollten jetzt Schluss machen. Ich denke dein Mann wartet auf deinen Anruf. Das wir so ein Gespräch wiederholen ist klar! Dann erzähle ich dir wie Martin und ich zusammen gekommen sind. Im Gegensatz zu mir, bist du allerdings eine Nonne. Soviel kann ich dir schon mal verraten." Wir verabschiedeten uns mit einem Wangenküsschen, während drinnen bereits das Telefon klingelte.

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1 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Wolliges Gefühl...

... und andere Absonderlichkeiten (wie z. B. munter wechselnde Erzählerspektiven) erwarten den geneigten Leser hier. Nicht empfehlenswert!

–AJ

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