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Plötzlich erwachte Mike aus seinem Genießer-Koma und hob sie an ihren Schultern hoch. Mit einer energischen Bewegung veranlasste er einen Wechsel der Stellung und warf sie auf die Couch. Ihre Shorts hatte er mit einer flüssigen Bewegung von ihrem Unterleib gezogen und kniete sich nun seinerseits zwischen ihre Schenkel. Noch einmal musterte er genießerisch ihre glatte Scham, bevor er sich nach vorne lehnte und einen kalten Lufthauch über ihre erhitzten und vor Feuchtigkeit glänzenden Lippen blies.

Als sie merkte, wie er mit seiner Zungenspitze begann, ihr Geschlecht zu erkunden, wäre Marissa beinahe an Ort und Stelle zu ihrem ersehnten Höhepunkt gekommen. Zunächst spaltete er ihre äußeren Schamlippen und fuhr abwechselnd an deren Innenseite auf und ab. Lustvoll bog sie ihren Rücken zu einem Hohlkreuz und streckte ihr Becken weiter in Richtung seiner zärtlichen Zuwendung. „Ja mach weiter so!", forderte sie ihn mit einem heiseren Wimmern auf.

Mike leckte mit immer schneller werdenden Bewegungen über ihre Spalte. Schließlich widmete er sich ihrem Kitzler, den er sanft in seinen Mund nahm und ständig seine Zunge darüber gleiten ließ. Während Marissa laut ihr Gefallen herausstöhnte, ließ er seine Zunge in ihre Scheide eindringen und fuhr fort, mit seinen Fingern ihre Klitoris zu stimulieren.

„Ich will dich in mir spüren, wenn ich komme.", seufzte sie und zog ihn an seinem Gesicht zu sich herauf. Mike kam ihrem Wunsch gerne nach und rutschte an ihrem Körper aufwärts. Dabei ließ er es sich aber nicht nehmen, ihren Bauch, ihre Brüste und ihren Hals noch einmal mit zärtlichen Küssen zu bedecken. Als sie die Spitze seines Ständers an ihrer Scheide merkte, wurde ihr ganzer Körper von einem wohligen Schauer durchfahren. Noch einmal presste sie ihr Becken nach vorne und zog ihn an seinem festen Hintern weiter auf sich. Diese Bewegung genügte und sein Glied rutschte in ihre feuchte Höhle.

„AAAhhhahh....", entfuhr es ihr, als sie merkte, wie ihr Geschlecht durch seine pralle Erektion gedehnt wurde. Sie meinte sogar die einzelnen Äderchen auf seinem Schwanz ausmachen zu können, so intensiv nahm sie ihn momentan wahr. Mit einem Grunzen stieß er endlich seine gesamte Länge in sie hinein, während er sich mit seinen Armen neben ihrem Becken abstützte. Immer heftiger und immer tiefer drang er in sie ein und klatschte dabei wiederholt mit seinem Schambein gegen ihre geschwollene Lustperle.

Marissa wendete ihren Kopf mal auf die eine, mal auf die andere Seite und stöhnte ihre Lust in den Raum. Zufällig erspähte sie dabei ihr kleines Liebesspielzeug, welches noch immer auf dem kleinen Couchtisch in Griffweite lag. Mikes halb geschlossenen Augen verrieten ihr, dass er kurz vor seinem Orgasmus zu stehen schien. Um ihr Projekt des gemeinsamen Höhepunkts zu verwirklichen, griff sie kurz entschlossen nach ihrem Toy und führte die beiden Ohren an ihren Kitzler. Die erste Vibrationsstufe reichte aus, um sie nach einigen Sekunden über die Klippe ihrer Erregung zu stoßen. Mit heftigen Kontraktionen ihres Unterleibs kam ein intensiver Orgasmus über sie.

Als Mike die melkenden Bewegungen ihrer Scheide bemerkte, erwachte er aus der lustvollen Trance ihres Geschlechtsaktes. Er hatte schon eine Weile all seine Konzentration aufbringen müssen, um seinen Erguss etwas hinauszuzögern. In diesem Augenblick stellte er jedoch fest, dass es an seinem Unterleib immer nasser wurde. Er blickte verwundert an ihren Körpern hinab und sah erstaunt, wie sie schwallartig ihre weibliche Ejakulation über seinen Unterleib entlud.

Das war zu viel für ihn und er spritzte seine heiße Ladung in ihre nasse Höhle. Immer wieder wurde sein Schaft von ihrer Scheide gemolken. Beinahe zeitgleich ebbten schließlich die Zuckungen ihrer Körper ab. Mike hielt seinen Kopf an ihrem Hals geschmiegt und streichelte zärtlich über ihre Brüste, während er keine Anstalten machte, sein langsam erschlaffendes Glied aus ihr herauszuziehen.

Nach einer kurzen Weile fand er als Erster wieder seine Stimme: „Ist dir klar, dass ich das vorhin im Chat war? Ich konnte zwar dein Gesicht nicht sehen, wusste aber aufgrund meines Bildes da hinten an der Wand, dass du es am anderen Ende warst." Nachdem sie ihn einige Sekunden lang mit einem ungläubigen Blick betrachtet hatte, verfärbte sich ihr Gesicht dunkelrot. Wieder einige Augenblicke später musste sie schließlich lauthals loslachen. Erleichtert viel er in das Gelächter ein und kuschelte seinen Kopf wieder zufrieden an ihren Nacken.

Es war eine geraume Weile vergangenen und Marissa genoss das Gefühl, ihn immer noch in sich spüren zu können. Als sie plötzlich meinte, sein Glied würde in ihrer Scheide langsam wieder an Form gewinnen. Zärtlich strich sie ihm durch die Haare und säuselte: „Ich denke, da hat jemand Lust auf eine Runde zwei!"

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3 Kommentare
Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

Dann können sie sich ja bald eine Wohnung sparen :-)

Gruss

Hans

Sam_DanielsonSam_Danielsonvor mehr als 7 JahrenAutor
Danke für die ehrliche Kritik

... Das Dankeschön kann ich nur zurückgeben. Eine so liebe aber auch konstruktive Kritik tut einem Autor sehr gut. Es ist keine Übersetzung. Dein geschultes Auge hat aber treffend erkannt, dass ich hauptsächlich englische Literatur lese und sich dadurch ab und zu anglizistische Redewendung einschleichen. Ein großes Dankeschön nochmal! - Sam

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Danke an Dich und Deine Frau...

... für die heiße Geschichte. Ja, ich glaube, da hat wirklich eine Frau ihre Sicht beigesteuert. Es ist sehr selten hier, dass die weibliche Sicht glaubwürdig geschildert wird.

Ist das eigentlich eine Übersetzung? "mit dem betörendsten Blick, den sie mustern konnte" ist ein typischer Übersetzungsfehler aus dem Englischen. "den sie zustande brachte" wäre brauchbares Deutsch.

Die Geschichte ist wirklich sehr gut erzählt. An einigen Formulierungen könnte man trotzdem noch arbeiten, um sie noch lesbarer zu machen. Z.B. "Er fand als Erster seine Stimme wieder" macht mehr Sinn als "Er fand als Erster wieder seine Stimme". Aber das ist Jammern auf hohem Niveau.

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