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Destiny: Found 02

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Nicola erklomm also die Leiter und öffnete, oben angekommen, die Luke. Die Matrosen staunten leicht, hatten sie doch eher ein sehr dummes, ungeschicktes Blondchen erwartet. Kaum hatte sie die Luke aber geöffnet und schon einen kleinen Blick nach draußen gewagt, wurde Nicola von der grellen Sonne geblendet. Die Luke führte offensichtlich direkt zum oberen Deck, auf dem sich auch der Rest der Crew befand. Diesen bemerkte Nicola aber zunächst nicht, da sie reflexartig die Augen zusammenkniff und noch kurz auf der Leiter ausharrte. Hätte sie die Augen offen gehabt, hätte sie sich durchaus darüber freuen können, dass sofort alle Blicke auf ihr landeten.

Mit einem kleinen Quicken zuckte sie zusammen und krabbelte dann schlussendlich etwas ungeschickt auf das Deck. Sie hatte wohl wieder zu lange für die Matrosen unter ihr gewartet und sich somit ein kleines Kneifen in ihre saftige Arschbacke verdient. Die Matrosen folgten Nicola schnell aufs Deck und schienen weniger von der grellen Wirkung der Sonne beeindruckt. Stattdessen blickten sie in die lüsternen Augen ihrer Kollegen, die nun alle ihre Arbeiten eingestellt hatten, um sich das knappbekleidete kleine Blondinchen zu betrachten. Ohne große Umschweife erklärte einer der Begleitmatrosen dem Rest, wer sich nun zu ihren Füßen befand: „Das ist sie also, Männer. Ich sagte doch: Aus der Nähe sieht sie sicher noch leckerer aus... Der Kapitän hat sie schon... 'verhört' und da wir ja wochenlang schon so gute Arbeit geleistet haben, hat er gesagt, dürfen wir uns jetzt endlich ein wenig vergnügen!"

Breites Grinsen machte sich auf dem Mund des einen Matrosen breit und auch beim Rest war durchaus Freude zu vernehmen. Nicola, deren Augen sich nun langsam an die Helligkeit gewöhnt hatten, hatte natürlich mitgehört und sich mittlerweile aus vierbeiniger Position in den Schneidersitz begeben. Sie zählte während dieser Ansprache sieben weitere Crewmitglieder, plus die zwei, die sie an Deck begleitet hatten. Natürlich schloss sie sofort aus der Ansprache, dass ihr nichts Gutes bevorstand. Jedenfalls hätte sie es zunächst nicht für gut befinden wollen. Diese Kerle hatten sicher schon seit Wochen keine Frau mehr gesehen und nun saß dieses halbnackte frische Mädel vor ihnen, dass sie anscheinend auch schon beim Rudelbums mit einer Horde Niggern beobachtet hatten. Nicola hörte förmlich, wie die Schwänze der Crew begannen anzuschwellen.

„Neun Kerle... Schaff ich das? ... Wenn ich ehrlich bin, hätte ich mittlerweile nichts gegen EINEN netten Fick. Dieser Kapitän hat mich ganz schön scharf gemacht... Gott ich hoffe nur, dass sich diese dreckigen Typen nichts von meinen geliebten Niggern, in punkto Standfestigkeit, abgeguckt haben....!"

Nicola saß immer noch brav im Schneidersitz da und sah fast schon unschuldig mit an, wie sich die Gruppe der Männer langsam aber stetig auf sie zu bewegte. Ihr war schon gleich klar gewesen, was nun auf sie zukommen würde und auch wenn ihr der Gedanke nicht halb so sehr gefiel wie noch wenige Tage zuvor, wusste sie, dass sie diese neun Kerle jetzt definitiv zum Abspritzen bringen musste. Es gab keinen Ausweg, das hatte ihr der Kapitän überaus deutlich gemacht. Nicola blieb nur die Möglichkeit etwas Schadensbegrenzung zu betreiben und ein paar Schwänze schon mit der Hand oder höchstens mit dem Mund abzumelken. „Aber trotzdem noch schön durchgebumst werden", schlich sich eine innere Stimme etwas überraschend in ihre Gedanken ein.

„Hey Jungs, wie geht's euch so?" waren die einzigen Worte, die das kleine Blondinchen in frechem Ton heraus brachte, da erschien schon der erste Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. Ein recht ansehnliches Exemplar, zu dem Nicola gleich große Augen machte. Die Geilheit, die begann aus ihrer kribbeligen Muschi in ihren ganzen Körper auszustrahlen, veranlasste sie dann auch gleich dazu, sich unbedacht über die Lippen zu lecken. Eine Unüberlegte Aktion, denn das nahm der Besitzer dieses ersten Schwanzes direkt als Einladung auf und schob ihr sein Ding ins Maul. Erneut weiteten sich Nicolas Augen, als sie auch direkt am Hinterkopf gepackt und der stramme Prügel ihr tief in den Mund geschoben wurde.

Im feuchten saftigen, Mundraum angekommen schwoll das Ding gleich an und Nicola hatte wieder einen prächtigen Hammer zu lutschen. Dieses Mal musste die Hand an ihrem Hinterkopf aber ihr nicht wirklich die Richtung weisen. Ihr Körper begann immer stärker zu kribbeln und so bewegte Nicola ihren Kopf ganz von alleine lutschend vor und zurück. Jetzt wurde ihr Kopf nicht so erbarmungslos gerammelt und Nicola viel wieder auf, wie gerne sie doch an geilen, heißen schwänzen lutschte und wie geil sie das alles machte. Um es etwas besser zu genießen, schloss sie die Augen und ließ ihre linke Hand langsam in Richtung Muschi gleiten.

Dort kam die Hand aber gar nicht erst an, da sie von einem anderen Crewmitglied anscheinend gleich gepackt und an dessen Schwanz gezogen wurde. Kurz jauchzte sie -- mit dem einen Prügel im Mund -- auf, öffnete die Augen überrascht und schielte zur Seite. Da umgriff sie schon instinktiv das nächste, bereits komplett angeschwollene und warme Teil und begann es mit ihrer zarten Hand zu massieren. „Schöne Geräte haben die Jungs..." Nicola fiel auf, wie sie nun langsam wieder nur an Schwänze und ans Ficken denken konnte. Das könnte ein Problem werden; wollte sie sich immer noch nicht komplett und willenlos dem ausgehungerten Rudel zum Fraß vorwerfen.

Sie hatte mittlerweile aber richtige Lust diese Schwänze zu lutschen und wechselte daher mal kurz zum Zweiten, der nur ein kleinwenig kleiner zu sein schien, als der Erste. Er passte nun einfach perfekt in ihren Mund und daher an ihm gleich mit besonderer Hingabe gesaugt und seine Eichel mit der Zunge massiert. „Fuck!" seufzte der zweite Kerl bei dieser Bearbeitung seines Schwanzes auf und Nicola sah lächelnd zu ihm auf. Mit ihrer rechten Hand wichste sie nun zunächst den ersten Schwanz, wurde aber immer heißer und musste einfach ihre nasse Möse berühren. Doch als sie begann ihre Hand vom Schwanz zu lösen, wurde sie gleich wieder zurück gezogen.

Nicola wichste und lutschte zwar brav weiter, jedoch hielt sie es an ihrer Muschi kaum noch aus und begann langsam hin und her zu rutschen. Ein weiteres Crewmitglied verstand dies wohl und hatte ein wenig Erbarmen. Es glitt eine Hand über das Bikinihöschen und sofort bekam die blonde Blasschlampe Gänsehaut. Wenig feinfühlig wurde dann gleich das Höschen zur Seite geschoben und die Hand begann, Nicolas wirklich nasse Fotze kräftig zu reiben. Drei Finger drückten sich gleich auf und zwischen ihre Schamlippen und ein Finger drang nur kurze Zeit später in sie ein.

Nicola hatte den Schwanz zu ihrer Linken gerade tief im Mund, als sich der Finger in ihre Muschi schob und sogleich zog sie den Kopf zurück. Der Schwanz ploppte etwas aus ihrem Mund und ein Jauchzen voller Geilheit ertönte auf dem Deck. Zufriedenes Gelächter war die Antwort der Crew, die Nicola zu hören bekam. Wieder hatte sie die Augen zusammengekniffen, da die Bearbeitung ihrer Muschi unheimlich intensiv und erleichternd war. Ihrer Geilheit bereits jetzt ausgeliefert bemerkte die kleine Teenyschlampe gar nicht, dass ein weiterer Kerl sich hinter sie gestellt hatte und nun seinen Schwanz sogar durch ihr volles Haar rieb.

Noch einmal stöhnte Nicola laut auf, als die Hand in ihrer Muschi beschloss, anscheinend so kräftig wie möglich Nicolas Kitzler zu reiben. Das Stöhnen wurde schnell aber zu einem Schrei, bei dem die Blonde begann wild zu zucken und ganz vergaß, die Schwänze in ihren Händen zu wichsen. Von einem Moment auf den Anderen hörte das Reiben an ihrem Kitzler auf und Nicola schnaufte einmal tief durch. Sie glaubte sich eine kleine Atempause verdient zu haben, doch sofort wurde sie wieder auf den Schwanz zu ihrer Rechten gezogen und durfte weiter lutschen. Das erfreute sie dieses Mal sehr, da der Spermahunger immer mehr in ihr aufstieg.

„Hoffentlich spritzt er gleich ab!" dachte sie sich nur noch und hatte kurz darauf nicht mehr viel zu lutschen, sondern musste erneut nur noch den Kopf hinhalten. Das Crewmitglied kam wohl so richtig in fahrt und fickte nun, wie der Kapitän zuvor, stramm in Nicolas geiles Blasmaul. „Guckt euch diese Ficke an; Die liebt das!" kommentierte ein Anderer das Geschehen, während er daneben stand und bei dem geilen Anblick selbst sein großes Gerät wichste. Nicola ließ sich ganz brav, mit zur Konzentration geschlossenen Augen, in den Mund ficken. Sie hätte aber sicherlich gerne gesehen, dass nun alle Crewmitglieder um sie herum versammelt standen und jeder Schwanz, der nicht von Nicola, zumindest selbst gewichst wurde.

Urplötzlich hielt der Kerl inne, der Nicolas Gesicht bisher schön gefickt hatte. Er spürte nun ihren schnellen, warmen Atem an seinem Schaft und schaute voll purer Geilheit auf sie herab. In freudiger Erwartung wichste die Blondine dabei den zweiten Schwanz mit der linken Hand beachtlich schnell. Sie wusste genau, was nun bevor stand: „Ja! Jetzt kommt es! Ich hab so einen Hunger!" dachte sich Nicola nur wenige Sekunden, bevor das Sperma endlich in ihren süßen Mund schoss und sie sofort begann, es gierig herunterzuschlucken. Fünfkräftige Schüsse ergossen sich in ihrem Maul und dabei massierte Nicolas Zunge voll der Freude den unteren teil der Eichel, als wollte sie um mehr betteln.

Als sie ihr heißersehntes Sperma schlucken durfte, verlangsamte sich ihre Wichsbewegung für den linken Schwanz, jedoch hörte sie nicht auf. Langsam spürte sie in ihrem Mund, wie der Schwanz zu erschlaffen und sich zurückzuziehen begann. Bevor er komplett aus ihrem Mund war, gab Nicola ihm noch ein Küsschen, was den befriedigten Kerl zu einem Kompliment hinriss: „Du geile kleine Schlampe." Innerlich musste Nicola etwas kichern, als ihr dann noch von einem Anderen die Muschi getätschelt wurde. Der erste Spritzer zog sich dabei langsam zurück und ein neuer Schwanz trat an seine Stelle. Ein sehr strammes, adriges Teil, dass sich zunächst an Nicolas Gesicht rieb. „Weiter geht's! Los Fickstück, hierher!" Tönte eine Stimme von links und zog sie auch gleich wieder auf den bisher gewichsten Schwanz.

Der war mittlerweile etwas mehr angeschwollen, was für Nicola ein großartiges Zeichen war. Während sie also ihren Mund so kräftig und eng wie möglich um diesen Schwanz presste, hörte sie von rechts: „Zeig mal deine geilen Titten, du läufiges Fickvieh!" Sofort danach wurde ihr Bikinioberteil achtlos auseinander gerissen, womit Nicolas wundervolle, perfekt geformten Titten unter Jubel entblößt wurden. Zwei verschiedene Hände griffen direkt zu und quetschten was das Zeug hielt. Nicola entspannte ihren Sauggriff kurz für einen lauten Stöhner, doch auch der Schmerz in ihren Brüsten hatte einen bekannt elektrisierenden Effekt.

Sie versuchte einen der Grapscher rechts leicht zurück zu drücken, jedoch wurde das Tasten mit der Hand eher als Suche nach einem weiteren Schwanz zum Wichsen ausgelegt und so bekam die Blondine wieder Einen in die Hand gelegt. Instinktiv wichste sie diesen Schwanz auch weiter und hatte sich mittlerweile auch etwas an die festen Griffe an ihren Titten gewöhnt. Es schmerzte zwar immer noch, doch der Schwanz in ihrem Maul war nun kurz vorm Abspritzen und so konzentrierte sich Nicola wieder hauptsächlich auf ihn. Sie sauge mit aller Kraft an ihm und erntete dafür einen Geilheitsschrei.

Kurz darauf spürte sie schon die nächste Ladung warmer Ficksahne in ihrem Mund. Doch Nicola konnte dieses Mal nicht so ruhig und genüsslich schlucken, da der Matrose seinen Prügel mit jedem Schuss auch einmal in Nicolas Maul stieß, sodass sogar seine Eier an ihr Kinn klatschten. Die schluckfreudige Blondine presste die Lippen aber mit aller Kraft auf den Schaft, damit ihr auch ja kein einziger tropfen des weißen Goldes entging. So saugte sie ihn auch komplett leer und erntete erneut ein Kompliment: „Geilste.... Blaseschlampe.... der Welt!"

Nun zog Nicola sich den Schwanz langsam aus dem Mund und leckte sich schnaufend die Lippen. Sie hatte eine Pause nötig, doch die sollte sie nicht bekommen. Sie spürte nun etwas Ungewohntes an ihrem Kopf, besser gesagt an ihren Haaren und ihr fiel nun erst auf, dass sie sogar einen Schwanz zwischen ihren Haaren hatte. Der dazugehörige Matrose stöhnte schon geil und streichelte nun ihr Gesicht mit der Hand. Nicola musste zugeben, dass diese Matrosen zwar alle wild waren und darauf brannten, ihren Samen herauszuschießen, jedoch irgendwie auch nette, gar ein wenig zärtliche Seiten an sich zu haben schienen. Schließlich wurde ihre nasse Möse schon die ganze Zeit weiter, nun aber sanfter gerieben und gefingert.

Als sie so darüber nachdachte, wichste sie aber immer noch den adrigen Schwanz rechts von ihr weiter und hatte dies auch bisher ohne Unterbrechung getan. Das wurde ihr erst jetzt klar, weshalb sie nun beschloss ihn endlich zu lutschen. Dabei hatte sie aber wieder den Typen hinter ihr vergessen, der sich mit ihren langen blonden Haaren wichste und immer geiler stöhnte. Schließlich drückte er Nicolas Schultern zurück und ein wenig richtung Boden. Er machte einen kleinen schritt nach vorne und schon hangen seine prallgefüllten Eier in Nicolas Mund. „Leck mir die Eier, du Hure; Leck sie! Leck sie!" War für Nicola nur zu hören und sie gehorchte aufs Wort.

„Jaaaaaaaaaaa. Braaaaaaav." war die Antwort, die Nicolas Nuttenego weiterhin stärkte und dazu bewegte, auch ein wenig am Sack zu saugen. Währenddessen wichste der Kerl aber so kräftig, dass Nicola es laut hören konnte und auf einmal spürte, wie sich der Sack zusammen zog. Kräftig wichsend spritzte also der nächste Kerl ab und schoss seine recht ansehnliche Ladung Sperma direkt auf Nicolas zartes Bäuchlein. Bis zu den letzten Tropfen wichste er alles aus sich heraus und ließ sich dabei genüsslich das Munitionslager lecken. Nicola spürte indessen die warme Soße auf ihrem Bauch und hätte sie am Liebsten noch von sich selbst gelöffelt. Die Chance dazu bekam sie aber nicht, da der Spritzer seine Ladung kurz darauf fast schon liebevoll auf Nicolas Bauch verteilte und verrieb.

Daraufhin musste Nicola ein wenig kichern und freute sich wieder in Gedanken über die viele Aufmerksamkeit, die sie bekam. Für die letzten 20 Minuten hatte sie gar nicht mehr an ihre geliebten Nigger gedacht. Urplötzlich änderte sich das, als sie keine Finger mehr an und in ihrer nassen Fotze spürte, sondern deutlich eine pralle Eichel. Gerade hatte der letzte Spritzer seinen Saft auf ihrem Bäuchlein verrieben und bewegte sich weg, da sah sie erst, dass jemand ihre Beine gespreizt und auch ihr Bikinihöschen unbemerkt zerrissen hatte. Dieser Jemand kniete nun vor ihren weit gespreizten Beinen und grinste sie breit und gierig an.

In wenigen Sekunden bekam Nicola wieder einen etwas klareren Kopf und konnte sich zum ersten Mal wieder etwas erholen. Sie hatte gerade drei Schwänze abgemolken, davon zwei direkt in ihren Mund. Übrigens wichste sie immer noch einen Schwanz mit der rechten Hand. Sie schämte sich ein wenig dafür, dass ihr das alles im Rausch so natürlich und instinktiv von der Hand ging. Auf der Insel hatte sie zwar weitaus „Schlimmeres" getan, jedoch wurde sie da nie so nachdenklich und auch beschämt. Es würde noch eine lange Zeit dauern bis Nicola tatsächlich verstand, woran das lag.

Mit einem kräftigen Ruck wurde sie aus den Gedanken gerissen und zuckte am ganzen Körper zusammen. „Boah ist diese Fotze geil!" hörte sie den Typen rufen, der vor ihr kniete und nun seinen Schwanz ohne Ankündigung in Nicolas Muschi schob. Die war zwar wirklich sehr nass und wurde davor schon gut mit Fingern bearbeitet, jedoch quiekte Nicola doch laut auf, als sie zum ersten Mal seit Wochen wieder von einem weißen gefickt wurde. Wieder rief ihr das die Diskrepanz ins Gedächtnis, die ihr schon beim Kapitän aufgefallen war:

Die Nigger hatten riesige Schwänze. Nicht zu vergleichen, mit „Normalen". Aber wieso verspürte sie dann nun so einen Schmerz bei einem Schwanz, der deutlich kleiner war, als ihre geliebten Niggerschwänze? Es mag auch etwas an der Art gelegen haben, denn Nicola wurde sogleich sehr hart gestoßen und der Matrose vor ihr hämmerte mit einem Mal sein Ding voller aggressiver Geilheit in die quiekende Blondinenschlampe. So nannte er sie auch, während er sich an ihrer Hüfte festhielt und sich darüber auch immer wieder in sie hineinzog. Nicola saß dabei nur auf ihrem Hintern, die Beine angewinkelt und sich mit der linken Hand rückwärts abstützend.

Diese Position, gepaart mit weiteren, sehr kräftigen Stößen, war schnell zu anstrengend für die kleine Blondine, sodass sie sich mit dem Rücken auf den Boden legte. So ertrug sie die Stöße auch besser, da der Ficker ihr Becken mit den Händen nun etwas anhob. Jetzt wurden die Stöße etwas angenehmer und Nicola begann sie zu genießen. Wieder wurde es in ihrer Muschi kribbeliger und das strahlte in ihren ganzen Körper aus. „Fick mich schnell, du geiler Bock." dachte sie sich und es wäre ihr auch beinahe herausgerutscht. Verhindert hatte das wohl nur der nächste Schwanz, der sich auf ihr Gesicht legte und für den Nicola brav, ohne Aufforderung, den Mund öffnete.

Dieser Kerl kniete über ihr und schob seinen Hammer an Nicolas Nase vorbei in ihren Mund. Zum Glück fast nur die Eichel, denn da war ja noch der Schwanz, der Nicolas Muschi stark fickte, was deutlich an der Kondition der Blonden zehrte. Trotzdem übernahmen wieder ihre Nuttengene die Überhand und ließen sie genüsslich am Schwanz lutschen. Dabei bekam sie auch noch eine Tittenmassage, die dieses Mal nicht ganz so brutal und dafür viel stimulierender ausfiel. Immer mehr Hände riebe und zupften auch noch an Nicolas Nippeln, was sie langsam zur völligen Verzweiflung trieb.

In einer Sekunde, in der der Schwanz aus ihrem Maul glitt, konnte sie sich nicht mehr beherrschen und rief ihrem Stecher zu: „Los, fick mich ab, mein Süßer! Ich komme gleich." Mit dieser Motivation vor Augen legte er natürlich noch mal einen Zahn zu und verstärkte auch seine Stöße in die kleine, triefnasse Fickfotze. Der Schwanz wurde immer wieder fast komplett herausgeholt und dann wieder mit voller Wucht in Nicola hereingerammelt. Dazu kamen noch die Hände, die ihre prallen und saftigen Titten massierten und an den Nippeln zogen.

Nicola hielt das natürlich nicht lange aus. Sie hielt sich fast schon am Schwanz über ihrem Gesicht fest; wichste, küsste und leckte ihn immer wieder ab, während sie auch immer lauter stöhnte und ein mächtiger Orgasmus in ihr heranrollte. Immer lauter jauchzte und stöhnte sie auf, bis der Schwanz ihre Fotze nur noch erbarmungslos rammelte und sie zitternd und schreiend kam. Die Beistehenden sahen voller Genuss zu und auch der fickende Matrose hielt ein wenig inne, um Nicolas ausbrechende Geilheit zu beobachten. Sie versuchte wohl ein paar Worte zu stammeln, brachte dabei aber nur unverständliche Laute heraus.

Nicola wurde langsam schwarz vor Augen, doch sie schaffte es noch, bei Besinnung zu bleiben, als ihr heftiger Orgasmus langsam abklang. Wieder hatte sie bisher nicht bemerkt, dass sie wieder zwei weitere Schwänze in ihren Händen hielt und gleichzeitig wichste, während sie gefickt wurde. Der Schwanz aus ihrem Mund stand dazu auch wieder parat und schob sich in ihre Maulfotze. Anscheinend wurde bestimmt, dass sie sich genug erholt und Luft geschnappt hatte. Wieder etwas besser bei Sinnen lutschte Nicola den Schwanz aber trotzdem brav weiter und hörte auch nicht auf zu wichsen. Doch lange würde sie diese Tortur nicht mehr aushalten.

Der Schwanz fickte immer noch recht kräftig in ihre nasse Möse, doch der fickende Matrose atmete nun deutlich schwerer und tiefer. Ihm wurde zugerufen: „Komm schon, teil diese geile Fotze auch mal mit den Anderen." „Gleich.... Ich spritz gleich ab, dann könnt ihr sie haben!" Als Nicola das hörte, wurde ihr sehr mulmig. Zum Glück war sie nun nicht mehr in Ekstase und konnte wieder halbwegs klar denken. „Nein.... Jungs.. nicht.... bitte nicht in meiner Muschi abspritzen!.... Ich hatte auf der Insel doch keine Pille!" Sie hatte tatsächlich schon seit einigen Wochen nicht mehr verhüten können und von den Matrosen wollte sicher keiner ein Kondom über ziehen.