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Destiny: Found 02

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Über so etwas hatte sie auf der Insel auch nicht nachgedacht. Komisch, denn da hatten die Nigger auch allesamt problemlos in all ihren Löchern abspritzen und Nicola besamen können. Wieso es ihr da recht war und anscheinend rein gar nichts passierte, konnte Nicola auch nicht fassen. Es gab so viele Dinge, die die junge Blondine noch verstehen oder besser gesagt, akzeptieren musste. Sie war für eine Zeit an einem ganz besonderen Ort gewesen und dieser hatte eben immer noch einen gewissen Effekt auf sie.

Die Stöße in ihre Fotze wurden langsam schwächer und hörten dann sogar ganz auf. Nicola blickte kurz auf und sah, wie der Matrose vor ihr aufstand und Platz machte. Nicola entspannte kurz ihre Beine und freute sich, ihn überzeugt haben zu können. Prompt saß aber auch schon der Nächste vor ihr und zog sie auch noch zu sich hoch. Sie setzte sich auf seinen Schoß und flutschte ohne Probleme auf seinen Schwanz. Der fühlte sich unheimlich angenehm in ihr an und so begann sich auch gleich ein wenig auf ihm zu reiten, während der Neue sich ihren prallen Arsch packte.

Wieder spürte sie auch, wie sie an den armen gepackt und mit ihren Händen an zwei weitere Schwänze geführt wurde. Diese Typen wollten wirklich keine Sekunde verschwenden. Dann sollte sie es aber wieder mit der Angst zu tun bekommen. Denn plötzlich positionierte sich der Matrose hinter ihr, der sie gerade noch zum Orgasmus gebumst hatte mit den Worten: „Ihr habts gehört Jungs. Sie will, dass wir lieber in ihrem geilen Prachtarsch abspritzen!" Nicola schreckte auf und riss die Augen auf. Als die vor Angst wie gelähmt aufhörte zu reiten, wurde sie dafür aber gleich weiter gefickt.

Trotzdem versuchte sie sich zu wehren, doch gegen die Übermacht kam sie nicht an. Sie wurde wieder fest an den Armen gepackt und in Position gehalten. Das anfängliche Rammeln in die Muschi hatte schon weh getan. Und jetzt wollte dieser Typ auch noch ihren Arsch ficken! Egal wie sehr sie es auf der Insel geliebt hatte, mittlerweile würde es wohl nur noch schmerzen. Nicola bekam langsam etwas Panik und bettelte um Gnade: „Nein... Jungs... Kommt schon... Bitte.... Das tut nur weh.... Ich mach alles was ihr wollt.... Aber bitte nicht...."

Der Matrose, der sich nun ihre Muschi übernommen hatte schien von Beginn an „nett" zu ihr sein zu wollen und drückte sie ganz fest an sich, wobei er auch ihren Rücken sanft streichelte. Er bewegte sein Becken nur ganz leicht und Küsste sogar ihren Hals, um sie zu beruhigen. Nicola zitterte aber immer noch und jaulte schrecklich laut auf, als sich der Schwanz auf einmal brutal in ihr kleines Arschloch bohrte. Sie wimmerte und klammerte sichan ihren vorderen Ficker, der versuchte sie weiter zu besänftigen: „Schhhhhh mein Kleines.... Wenn du dich wehrst, tut es mehr weh.... Konzentrier dich auf mich...."

Das fiel Nicola aber sehr schwer, drückte sich doch gerade ein kräftiger Schwanz in ihren engen Arsch. Dazu musste sie noch den lauten Kommentar mit anhören: „Scheiße ist dieser Arsch eng! Und ich dachte die Nigger haben sie richtig ausgehöhlt! Du bist so ein perfektes Fickvieh, du kleine Nutte!" Irgendwann schien er aber ein wenig Erbarmen zu haben und hörte auf, sich in ihren Arsch zu pressen. Leider hatte der Schwanz in der Muschi aber währenddessen aufgehört, sich zu bewegen und so konnte Nicola sich nicht auf diesen konzentrieren. Als sie einige Male wimmernd tief durchatmen konnte, ging es dann aber erst richtig los.

Der Schwanz fickte sich nun erst richtig in Nicola ein und der Matrose hinter ihr begann aus tiefster Geilheit zu stöhnen und zu schnaufen. Es schmerzte tief in Nicolas Darm, doch auch dieser Schmerz begann langsam ein Kribbeln auszulösen. Langsam begann Nicola sich besser zu fühlen und genoss es, ihren Körper so nahezu komplett ausgefühlt zu spüren. Ihre Fotze begann auch wieder kribbeliger zu werde und als sie sich auf die Lippen biss, fing auch der Schwanz in ihrer Muschi wieder an zu ficken. Sie stöhnte und seufzte ein paar Mal, bis der Schwanz in ihrem Arsch wieder wirklich kräftig zu ficken begann.

Nicola hoffte, dass der Orgasmus des ersten Matrosen nicht mehr lange auf sich warten ließ und behielt damit Recht. Als er anfing richtig zu schreien und sich in sie zu rammeln, war es fast schon soweit. „Jaaaaaaaa, du geile Huuuure! Ich fick dein geiles Arschloch ab...jaaaaaaaa!!" Dann wurde er plötzlich still, hielt inne und Nicola spürte deutlich, wie sich ihr Arschloch immer wieder aufdehnte und wieder zusammen zog. Sie hielt ebenfalls möglichst still und spürte dann die warme Soße in ihrem Darm, was sie unweigerlich an ihre Nigger erinnerte und auch wieder noch geiler machte. Unter ihr sah der andere Matrose diese Geilheit in ihren Augen und begann nun seinerseits sie so richtig zu bumsen.

Das wurde nun deutlich zu viel für Nicola. Der pumpende Schwanz in ihrem Arsch übte einen unglaublichen Druck auf sie und vor allem auf ihre Muschi aus. Diesem Druck hielt der nun kräftig fickende Schwanz in ihrer Fotze entgegen und rammelte sie so erneut in die Ekstase. Nicola vergaß abermals alles um sich herum und bettelte nun auch noch lauthals darum, richtig schön durchgebumst zu werden, was sie auch bekam. Ohne Pause bekam sie den Schwanz in ihre nasse Möse geklatscht und spürte immer noch den Anderen in ihrem Arsch ruhen. Es wurde deutlich zu viel für die Blondine und abermals schrie sie einen heftigen Orgasmus heraus, der sie dieses Mal bis ins Mark erschütterte. Dann wurde es schwarz vor ihren Augen.

Als Nicola wieder aufwachte, lag sie auf einem unbekannten und harten Bett. Sie öffnete nur langsam die Augen, als wachte sie aus einem langen Schlaf auf. Langsam nur richtete sie sich auf und bemerkte dabei, dass fast ihr ganzer Körper schmerzte und sie sich nicht erinnern konnte, wieso. Außerdem wusste sie auch nicht, wo sie diese Klamotten her hatte. Eine zu Shorts abgeschnittene Jeanshose und Hemd, das offensichtlich ebenfalls zerschnitten wurde, um bauchfrei zu sein. Nicola fühlte sich müde und durcheinander, aber trotzdem auch irgendwie erfrischt.

Erst als sie sich umsah, dämmerte es ihr langsam: Sie war auf dem Schiff. Weg von ihren geliebten Niggern; weg von der Insel. Das Letzte an das sie sich erinnerte war... Die Orgie mit der Crew... Nicola wurde unheimlich mulmig zumute. Ihr wurde klar, dass sie von der Crew besinnungslos gefickt wurde und nun keine Ahnung mehr hatte, was anschließend mit ihr geschehen war. Zum Glück erfuhr sie es auch nie genau. Hätte sie erfahren, dass die Kerle reihenweise ihr Sperma auch in ihre süße junge Muschi geschossen hatten, hätte sie sich nur unnötig aufgeregt. Sie war eben noch nicht besonders lange weg von der Insel.

Als sie so auf dem Bett saß und spürte, wie ihr Hintern schmerzte, klopfte es auf einmal an der Tür. Sie antwortete nicht, woraufhin niemand eintrat, sondern nur erneut geklopft wurde. Als Nicola wieder nicht antwortete, öffnete sich die Tür und es trat einer der Matrosen langsam ein. Als er Nicola erblickte, lächelte er sie an und erkundigte sich, ob sie gut geschlafen hatte. Nicola nickte nur und wollte gerade fragen, wo sie diese Klamotten her hatte, als der Matrose von ihrer eigenen Dusche sprach, die sich im Nebenraum befand. Nicola zählte eins und eins zusammen und machte sich klar, dass sie in Ohnmacht wohl auch noch von den Kerlen geduscht wurde. Ob auf traditionelle Weise oder wer weiß wie genau.

Nicola bekam dann auch gleich etwas zu essen und verspeiste es zu ihrer Überraschung mit großem Appetit. Sie musste sehr lange geschlafen haben. Der Matrose unterrichtete sie auch darüber, dass sie in zwei Tagen bereits auf dem Festland ankommen und Nicola daher bald zuhause sein würde. Ein kleines Lächeln konnte sie sich dafür abringen. Später traute sie sich auch wieder kurz an Deck und musste feststellen, dass niemand sie irgendwie herablassend oder sonst irgendwie merkwürdig ansah. Fast jeder lächelte sie an und war unheimlich nett zu ihr. Die einzigen kleinen Anzüglichkeiten die sie sich gefallen lassen musste, waren hin und wieder ein kleiner Klaps auf den Hintern oder ein bewundernder Blick auf ihren Vorbau.

Nicola beschloss, dass all diese plötzlichen Änderungen viel zu viel für sie waren. Den Großteil der restlichen Fahrt blieb sie auf ihrer Kajüte und dachte nach. Über sich selbst und darüber, was sie in letzter Zeit über sich gelernt hatte. Aber am Meisten dachte sie immer noch an ihre wilden, riesigen, wunderbaren Dschungelnigger. Sie vermisste sie sehr und befürchtete, sie nie wieder zu sehen. Wie unrecht sie doch behalten sollte.

Fortsetzung folgt...

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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren

Die erste war besser ;-)

Teddybear79Teddybear79vor mehr als 12 Jahren
TOP

Also mir gefällt der zweite Teil auch sehr gut und ich hoffe das wir auch bald zu einem mind. dritten Teil kommen ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
aukto-WAS?

scheiss auf story und "literatur" tamtam

ich hba schön abgespritzt (2 MAL!!) und das ist gut!

weiter so! SCHWÄNGERN!

CittadolenteCittadolentevor mehr als 12 Jahren
Fröhlicher Rudelbums

Vielleicht sind meine Fähigkeiten zur literarischen Analyse etwas unterentwickelt; eine tiefere Bedeutung habe ich in der Geschichte jedenfalls nicht zu entdecken vermocht.

Aber wie auch immer: es ist auf jeden Fall eine munter dahingleitende Handlung: sozusagen eine schöne Bescherung - für das willige "Opfer" ebenso, wie für die Leser(innen?).

NuttchenNicolaNuttchenNicolavor mehr als 12 JahrenAutor
Danke

Mittlerweile ist es - denke ich - auch mal angebracht, dass ich mich für eure Meinungen bedanke. Das tue ich natürlich nicht nur bei allen Leuten, die hier kommentiert haben, sondern auch bei einigen Lesern, die es wohl bevorzugten, mir Feedback direkt als E-Mail zukommen zu lassen. Hat mich ein wenig überrascht, ist aber trotzdem sehr willkommen und um meinen ehrlichen Dank zu zeigen, hat bisher auch jeder eine direkte Antwort auf sein Feedback bekommen. Auch wenn man es nicht vermag zu glauben, aber ich bedanke mich auch sehr bei Leuten, die sich kritisch zu meinen Texten äußern und habe weder ein Problem damit dies hier zu erhalten, noch darauf zu antworten, sollte dies gewünscht sein.

Insgesamt wollte ich aber auch noch ein wenig dazu anregen, meineTexte ruhig konkreter und noch kritischer anzugehen. Denn es ist in der Tat auch so, dass ich mit den bisherigen zwei Teilen nicht nur gute Masturbationsvorlagen liefern wollte; Auch wenn ich trotzdem gerne höre, dass dies zumindest gelingt.

Nein, ich habe im zweiten Teil z.B. auch einen recht großen, stilistischen Wechsel vollführt, der bisher noch gar nicht angesprochen wure. Klar sieht ihn jeder, der den Text komplett liest, jedoch hat mir noch niemand seine Meinung dazu gesagt. Ebenso gebe ich mal Denkanstöße bezüglich der gelegentlichen Kommentare, die der auktoriale Erzähler hin und wieder von sich gibt. Meiner Meinung nach gibt es da schon einigen Spielraum für Interpretationsansätze. Aber ich gebe auch zu: Es könnte ruhig mehr konkrete Story zum Interpretieren vorhanden sein, was sicher einen Einfluss auf den nächsten Teil haben wird.

Erneut: Ich will niemanden dazu "überreden", mir hier unbedingt seine Meinung länger und breiter zu schildern. Wer aber gerne über Details nachdenkt und schon versucht, Theorien zu spinnen, der kann mir dies alles sehr gerne per Mail zukommen lassen. Wer nicht genau weiß wie das geht: Auf mein Profil klicken und dann auf die Schuppe "Contact". Würde mich jedenfalls sehr freuen.

Erneut vielen Dank für alle Kommentare UND Bewertungen!

Beste Grüße,

Nicola (Und NICHT "Nicole"!!!!)

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