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Alle Kommentare zu 'Die Chefin hat Probleme'

von spkfantasy

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  • 14 Kommentare
zeigender1966zeigender1966vor mehr als 6 Jahren
puh ..... nur Phantasie?

das Ende ist hart ..... solch ein Geständnis ..... wird er der Vater des ungeborenen Kindes sein?

Die Tat mit den Photos war schon hart

und jetzt das ..... nachweisbare Vergewaltigung ....

aus diesem Beginn der Story ist jetzt alles möglich:

das wird ein Krimi der besonderen Art

spkfantasyspkfantasyvor mehr als 6 JahrenAutor
@zeigender1966

Geschichte basiert auf einem Zeitungsartikel. Es hat mich deshalb fasziniert, weil ich glaube die betreffende Firma darin erkannt zu haben. Es wurde noch spekuliert, ob es nun nur der Alkohol oder tatsächlich ko-Tropfen oder beides war.

Das Genre ist eigentlich nicht meines, aber die Situation als solche fand ich sehr ungewöhnlich und ich habe mich gefragt, was wohl die ganze Geschichte hinter dem Artikel gewesen sein mag. Ich habe versucht, mir aus den dürren Fakten und der Beschreibung aus dem Artikel die Situation vorzustellen. Ja, es hat etwas von dem Gefühl, das man beim Sehen oder Lesen eines Krimis hat.

Ich habe mich auch gefragt, ob dem Opfer durch die Gerichtsverhandlung geholfen wurde oder ob es eher nach all den Jahren eine zusätzliche Belastung war. In gewisser Weise ist es eine Halloween-Geschichte.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 6 Jahren
Unleserlich

Tut mir leid, aber mehr als das Überfliegen der ersten LIT-Seite ist hier nicht drin. Rein formal mag es zwar für LIT-Verhältnisse innovativ sein, mehrere verschiedene Perspektiven auf eine Geschichte unvermittelt nebeneinanderzustellen, allerdings sollte es dann auch eine (erkennbare) gemeinsame Geschichte geben, auf die sich jene Perspektiven beziehen. Im vorliegenden Text hingegen werden einfach nur zusammenhangslos die Lebensläufe und beruflichen Befindlichkeiten von vier verschiedenen Figuren ausgewalzt, ohne daß klargelegt würde, wieso ausgerechnet diese Figuren und ausgerechnet deren Lebensläufe und beruflichen Befindlichkeiten für irgendeine (zwar zu erwartende, aber hier nicht erkennbare) Geschichte relevant sein sollten. Und was an dieser zusammenhangslosen Zusammenschau erotisch sein soll, das, denke ich, bleibt auch eine unbeantwortbare Frage.

Der FWA liegt mit 9,81 % hart der Grenze des Erträglichen (vor allem angesichts der Tatsache, daß es keine direkte Rede gibt). Das allerdings ist nur symptomatisch für die unbeachtliche Sprache, die durch alle Perspektiven hinweg am ehesten noch dazu angetan ist, den geneigten Leser zu langweilen. Daß im Grunde zudem in allen Perspektiven nur geschildert, aber kaum erzählt wird („show don’t tell“), tut ein Übriges zu diesem langweiligen Eindruck dazu.

Wie das literarische Multi-Perspektiven-Verfahren, an dem der Autor hier auf ganzer Linie gescheitert ist, in überzeugender (und zuweilen durchaus erotischer) Umsetzung aussieht, davon mag der Autor, sofern er willens ist, sich selbst ein Bild machen anhand von Bret Easton Ellis‘ Roman „The Rules of Attraction“ (dt. „Einfach unwiderstehlich“, 272 Seiten, KiWi-Taschenbuch, 9,90 €).

Eine Fortsetzung erscheint da mehr als überflüssig.

In diesem Sinne

Auden James

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 6 Jahren
∴ { ∅ NULL STERNE ∅ }

.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Bekannt

Diese Geschichte kommt mir sehr Bekannt vor und ich bin der Meinung das es hier schon einmal drin gestanden hatt!In diesem Sinne gefällt sie mir rein gar nicht weil es zu viel durcheinander ist!

spkfantasyspkfantasyvor mehr als 6 JahrenAutor
@Auden James

Zuerst der sachliche Teil:

Kritik sollte sich nach meiner Meinung, für jemanden der sich als allwissender Kritiker gebärt, an Tatsachen halten und der Kritiker sollte sorgfältig lesen.

1. Kritikpunkt - Keine direkte Rede gebraucht

Bereits im ersten Absatz tritt dreimal direkte Rede auf

2. Kritikpunkt - kein Zusammenhang zwischen den Personen

Auf der ersten LIT-Seite ist bereits im Absatz für Renè die Beziehung zwischen ihm und Johanna erwähnt

Im Absatz für Johanna ist klar, das sowohl Lucas als auch Michael ihre Mitarbeiter in ihrer Abteilung sind

3. Kritikpunkt - Gebrauch der Perspektiven

Den Hinweis bzw. der Vergleich mit einem professionellen Autor und einem Buch von 292 Seiten ist meiner Ansicht nach unangemessen. Wenn ich eine Autorin wäre, die ihre Bücher verkauft, würde ich nicht auf LIT schreiben. Ein Hinweis auf andere Texte in LIT würde ich akzeptieren.

Nun zum anderen Teil:

Eine Kritik zu schreiben, obwohl nur die erste Seite gelesen wird, ist für mich aberwitzig. Dafür hätte es gereicht, zu sagen "Mag ich nicht' oder "Ist mir zu sperrig'. Das mit einer sachlichen Detailkritik zu ergänzen, die auf falschen Tatsachen beruht (wie oben in 1 und 2 dargelegt), ist jedoch anmaßend und arrogant.

Allgemeine Hinweise zur sprachlichen Gestaltung kann ich nachvollziehen und annehmen. In der Einleitung zur Geschichte habe ich erklärt, dass 'nonconsent/reluctance' nicht das für mich übliche Genre in LIT ist. Eine Fortsetzung habe ich daher selber nur als 'möglich' qualifiziert.

spkfantasyspkfantasyvor mehr als 6 JahrenAutor
@Anonymus bezüglich Bekannt

Die Geschichte basiert auf einer Zeitungsmeldung - und nicht auf einer hier von wem auch immer veröffentlichten Geschichte.

Ähnlichkeiten mit anderen Geschichten wären daher rein zufällig.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Möglich?

Unabhängig von gefallen finden oder nicht, wenn ich etwas lese , erwarte ich das eine Story nicht mittendrin endet. Also los. Bitte!

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 6 Jahren
@ Autor: Kritik der Kritik

Sehr geehrte „spkfantasy“,

es stimmt, rein formal kommt im vorliegenden Text auf der ersten LIT-Seite – also nicht, wie Sie behaupten, im ersten Absatz (und das auch nicht dreimal)! – direkte Rede vor; das Problem jedoch, auf das ich hinauswollte (und zu dessen Klarlegung vielleicht die Rede von ‚Dialogen‘ geeigneter gewesen wäre), besteht darin, daß die im Text durch Anführungsstriche gekennzeichneten Passagen die Funktion der direkten Rede nicht oder unzureichend erfüllen. Der fünfte Absatz auf der ersten LIT-Seite („‚Sein Vater...‘“) macht das besonders deutlich, denn was hier in einfache Anführungszeichen gesetzt ist, liest sich wie Erzählerrede (eingeleitet durch das Possessivpronomen 3. Person Maskulinum) und überdies aufgrund sinnentstellender Grammatikfehler und ungeschickter Syntax unverständlich („‚Sein Vater [Wessen Vater? Anm. AJ], deutschstämmige [sic] Manuel Mayer, würde das auf den schädlichen Einfluss seiner [Wessen? Anm. AJ] brasilianischen Exfrau Leticia zurückführen.‘“).

Der fehlende Zusammenhang, den ich anzeigte, bezieht sich im vorliegenden Text auf das Fehlen einer erkennbaren Geschichte, d u r c h die die einzelnen Perspektiven eigentlich i n Zusammenhang stehen müßten (um somit für jene – im vorliegenden Text nicht erkennbare – Geschichte relevant zu sein, wie ich oben schrieb). Ein ebensolcher Zusammenhang ist die Grundvoraussetzung für eine gelungene Multiperspektivität (vgl. meine obige Literaturempfehlung).

Daß Sie die Lektüre eines professionellen Autors, um an dessen exemplarischem Schreiben besagte Multiperspektivität zu lernen, ablehnen, halte ich – vor allem in Anbetracht Ihrer Begründung (siehe nächster Satz)! –, um es mit Ihren Worten zu sagen, für „aberwitzig“. Ihre Logik scheint letztlich zu besagen, daß nur Autoren, die ihre Bücher verkaufen, Bücher von professionellen Autoren (also anderen Autoren, die wiederum ihre Bücher verkaufen), lesen würden oder sollten; und da Sie Ihre Bücher nach eigener Aussage anscheinend nicht verkaufen, sei es also eine ungebührliche Zumutung, Ihnen die Lektüre eines professionellen Autors anzutragen. – Offen gestanden: Das ist Unfug von gröbsten Ausmaßen!

Wenn ein Text schon nach er ersten LIT-Seite auf ganzer Linie scheitert, weil nirgends ein erzählerischer Zusammenhang (s. o.) erkennbar ist, o b w o h l offenbar der Text (der Absicht des Autors entsprechend) einen solchen enthalten sollte (basierend auf einem Zeitungsbericht), dann ist das, wie ich finde, Grund genug, um eine Kritik zu schreiben, die darlegt, wieso der Text schon nach einer LIT-Seite (an seinen eigenen Vorgaben!) scheitert.

Die falschen Tatsachen können Sie sich im Übrigen selbst ans Revers heften. Denn zu behaupten, daß ich mich auf irgendeine Weise „gebärte“, was angesichts Ihrer präteritalen Konjugation des Wortes hier also in etwa bedeutete, daß ich wie ein Bär auftreten würde, ist, um es wiederum mit Ihren Worten zu sagen, „aberwitzig“, wenn nicht, wie mir scheint, schlechterdings Unsinn. Des Weiteren umfaßt „Einfach unwiderstehlich“ (in der TB-Ausgabe) lt. Verlagsangaben, wie ich den Tatsachen entsprechend auch feststellte, 272 Seiten, und n i c h t, wie Sie fälschlicherweise behaupten, 292 Seiten. Sie sehen: Wer im Glashaus sitzt . . .

In diesem Sinne

Auden James

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Nette Intro ;-)

Bitte viele Fortsetzungen, bis zum Hauptteil und Schluss der Geschichte.

Die Plagiatsfrage mögen andere klären, ich jedenfalls möchte einfach weiterlesen.

Dankeschön.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Fortsetzen, bitte!

Also doch. Michael wird Papa.

Super spannend erzählt. Die POV Wechsel sind wirklich gut gelungen, gut in den Handlungsverlauf eingebettet, tun dem Spannungsbogen keinen Abbruch, im Gegenteil. ... Über eine Fortsetzung würde ich mich freuen.

spkfantasyspkfantasyvor mehr als 4 JahrenAutor
Betrifft: "Fortsetzen, bitte."

Fortsetzung ist nicht sinnvoll, da die Kombination von Art der Geschichte und meiner gewählten Erzählweise offensichtlich die Leserschaft auf Literotica nicht anspricht. Daher setze ich in Literotica besser '.. nicht standesgemässe Verlobung' oder andere Geschichten fort, wo eine Fortsetzung einen höheren Anklang findet..

spkfantasyspkfantasyvor mehr als 4 JahrenAutor
wegen Fortsetzen, bitte

Fortsetzung ist nicht sinnvoll, da die Kombination der Art der Erzählung und der von mir gewählten Erzählweise keinen Anklang bei den Lesern von Literotica gefunden haben. Da macht es mehr Sinn, lieber andere Erzählungen oder eben auch die 'nicht standesgemässe Verlobung' weiter zu spinnen.

Herbert61Herbert61vor mehr als 2 Jahren

Krasse Geschichte. Man muss sich erst an die Schreibweise gewöhnen, aber sie sollte unbedingt fortgesetzt werden.

Also denk bitte drüber nach, es sind sicher viele die gespannt darauf warten.

Anonymous
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