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Die erotische Geschichte 03

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Er genoss es, wie sie ihre Brust gegen ihn drückte, ihr Bauch seitlich auf seinem lag und wie ihre Scham auf seiner Hüfte ruhte. Melanie ist eine tolle, aufregende und leidenschaftliche Frau, wiederholte er für sich. Nie hätte er sich vorgestellt, dass der gestrige Abend so ausgehen würde. Ihr anfängliches, reines Gedankenspiel mit der Entwicklung dieser Geschichte hatte eine unerwartete Wendung genommen. Es fühlte sich so gut an, sie im Arm zu halten und ihre nackte Haut zu spüren. Es kam ihm wie eine unbekannte Droge vor, von der er gekostet hatte und von der er jetzt mehr wollte. Wie viel mehr er von ihr wollte, zeigte ihm sein schnell anschwellendes Geschlecht. Sie lag mit ihrem Hüftknochen, immer unangenehmer werdend, auf ihm, bis dass er sich für einen kurzen Moment ihr entzog und seine Erektion sich ganz entfaltete.

»Was ist?«, fragte sie, hob ihren Kopf und schaute ihn im Dämmerlicht an.

»Nichts. Alles ist gut. Du hattest nur ... auf etwas gedrückt.«

»Ach so, tut mir leid«, sagte sie und bettete ihren Kopf wieder an seinen alten Platz.

»Und?«, fragte er nach einer Weile.

»Was und?«

»Ist jetzt deine Frage nach der Realitätsnähe ausreichend beantwortet, ob wir nach dem Hören einer erotischen Geschichte in eurem Wohnzimmer, uns zurückziehen könnten und unserer Lust freien Lauf lassen könnten?«

Sie schmunzelte über seine gestelzte Ausdrucksweise und antwortete: »Fürs Erste, denke ich schon.«

»Fürs Erste?«, fragte er.

»Ja ... es gibt da noch weitere Optionen für das Ende unserer Geschichte, die wir bisher nicht in Betracht gezogen haben.«

»An welche denkst du? Sind wir gestern nicht alle durchgegangen?«

»Nicht ganz«, sagte sie und führte ihre rechte Hand, welche bislang auf seiner linken Brust geruht hatte, langsam abwärts und kam auf seinem steil abstehenden Geschlecht zur Ruhe. Der harte Stab pulsierte in ihrer Hand und als sie langsam seine Vorhaut herunterschob, erzitterte sein ganzer Körper unter ihr. Ihn nur mit ihren Fingerspitzen berührend, wiederholte sie die Bewegung und fuhr fort: »Weißt du, dass wir uns gegenseitig berühren würden, hatten wir nicht als Möglichkeit ins Auge gefasst.« Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: »Warum eigentlich nicht?«

Florian hatte seine Augen geschlossen und genoss ihrer Berührung. Erst spät bemerkte er, dass sie ihm eine Frage gestellt hatte: »Was ... was meinst du?«

»Warum hatten wir nie darüber nachgedacht, dass in diesem Zimmer noch mehr passieren könnte?«, wiederholte sie.

»Weil ...«, begann er und sammelte seine Gedanken. »Weil wir beide noch nicht so weit waren.«

»Was hat sich denn gegenüber gestern geändert?«, fragte sie.

»Nicht viel«, sagte er gedankenverloren.

Während er dies sehr nachdenklich mehr vor sich hinsagte, als dass es eine bewusste Äußerung war, kamen ihm immer mehr Erinnerungen in den Sinn. Er dachte an den einen Abend zum Ende ihrer Schulzeit, als sie beide zusammen im Kino waren und sich auf dem Heimweg verabschieden wollten. Es sollte nur ein kurzes in den Arm nehmen sein, wie sie es zuvor oft getan hatten. Doch an diesem Abend hatten sie einander nicht mehr losgelassen. Halb im Lichtkegel einer Straßenlaterne hatten sie sich im Arm gehalten, dort gestanden und gestanden, weit mehr als eineinhalb Stunden. Keiner von ihnen hatte Anstalten gemacht, von dem anderen mehr zu fordern ... oder zu geben. In tiefer Zufriedenheit hatten sie auf den Atem und den Herzschlag des Gegenübers gelauscht. Aus heutiger Sicht vermochte er nicht zu erklären, warum er damals nicht versucht hatte, sie zu küssen. Erst später war es zu einem Kuss zwischen ihnen gekommen. Weswegen waren sie sich nicht näher gekommen? Hatte er Angst gehabt, etwas falsch zu machen oder nur nicht den Mut aufgebracht, ihr zu sagen, dass er sie damals geliebt hatte?

Was war sie heute für ihn? Mehr als eine alte Schulbekannte ... mehr als eine einfache Freundin. Rückblickend bekam er jetzt den Eindruck, sie hätte damals einen Samen in ihm abgelegt, der lange Zeit verborgen geschlummert hatte. Dieser Tage hatte sie dessen Schale unbemerkt zum Platzen gebracht und eine Wurzel wuchs mit ihrem feinen Geflecht immer tiefer in ihn hinein. Durfte er das überhaupt zulassen? Oder andersherum gedacht: Wünschte er es sich sogar? Wollte er diesem Pflänzchen einen festen Boden geben, um sich zu entwickeln?

Zurück zu der ursprünglichen Frage: Was hatte sich zwischen ihnen verändert? Sie hatten ihre Lust ausgelebt ... im Beisein des anderen. Keiner von beiden hatte die Situation ausgenutzt und den anderen mitgerissen, miteinander ... ja zusammenzukommen. Gab es ein größeres Vertrauen, das man zueinander haben konnte?

Was hatte er ihr soeben geantwortet?

»Weil wir beide noch nicht so weit waren.« Was hatte sich da aus seinem Unterbewusstsein heraus gewunden?

»... noch nicht?«

Was implizierte diese Aussage?

Waren sie es später einmal?

Wann war später?

Die stärker werdende Lust, hervorgerufen durch ihre zarten Berührungen, begann seine Gedanken zu benebeln und er verspürte den Drang, ihr näher sein zu wollen, sie zu berühren, sie zu liebkosen.

Der in der Sonne dösende Löwe in ihm erwachte und wollte ihr zeigen, was er für sie empfand. Er drückte sie sanft auf den Rücken, legte sich halb auf sie und verharrte mit seinem Gesicht knapp über dem ihrem.

»Das hätte ich schon gestern tun sollen«, gestand er und senkte seinen Kopf.

Ein Blitz traf sie, als seine Lippen ihre berührten und sie schlang ihre Arme um ihn. Ihn festdrückend entwich ihr ein schwerer Seufzer und sie erwiderte seinen Kuss mit derselben Zärtlichkeit, die er ihr entgegenbrachte.

»Das habe ich so vermisst!«, dachte sie und drängte ihre Zunge zwischen seine Lippen. Seine Zungenspitze strich über ihre Lippen und löste eine ganze Kaskade von kleinen Glückssternen in ihr aus, die einem Strauß von Silvesterraketen gleich funkelnd am Nachthimmel aufblitzten. Seine linke Hand begann sie zu streicheln und die Rundungen ihrer frei liegenden Brust zu umfahren. Welch wohligen Kitzel löste dies in ihr aus! Sie wünschte sich, dass er nie mehr damit aufhören würde, so sehr hatte sie derartige Zärtlichkeiten vermisst. Nachdem seine Finger den runden Berg vollständig bis zu seiner emporgewachsenen Kuppe erkundet hatten, suchten sie ein neues, unentdecktes Land und wanderten an ihrer Taille vorbei, bis sie den Weg ihre Schenkel hinab gefunden hatten. Dort rasteten sie nicht, sondern kehrten langsam auf ihre Innenseite zurück und näherten und näherten sich -- ihr Herz schlug immer stärker -- ihrem Schoß. Die letzten Millimeter kamen ihr, bis aufs äußerste gedehnt, wie in Zeitlupe vor. Da! - Endlich! Der erste Finger hatte ihren Schoß gefunden. Sie widerstand dem Verlangen, sich ihm weiter entgegenzudrängen. Die Ruhe seiner Bewegungen trieb sie auf der einen Seite fast zum Wahnsinn. Auf der anderen Seite schürten sie ein ungeahntes Feuer in ihr. Sie wollte mehr! Sie wollte viel mehr. Sie wollte ihn und sie versuchte, ihn auf den Rücken zu drehen, damit sie sich auf ihn stürzen und ihn in sich aufnehmen konnte.

Doch er widerstand ihren Bemühungen und flüsterte: »Jetzt geht es nur um dich!«

Mit einem steil ausgestreckten Mittelfinger drang er mehrfach tief in sie ein und holte ihren Saft hervor, um ihre, nach Aufmerksamkeit lechzende Knospe zu liebkosen. Sie bebte und zitterte vor Lust und krallte sie an ihm fest.

In abgehackten Worten stieß sie hervor: »Was ... machst ... du ... mit ... mir?«

Er antwortete ihr nicht und küsste sie weiter auf Mund, Hals und Wange. Zu dem einen Finger, der ihre Knospe umspielte, gesellte sich ein zweiter und eng beieinander, ließen sie diese zwischen sich hin und her gleiten. Jedes Vorbeigleiten löste ein kleines bebendes Glücksgefühl in ihrem Schoß aus und schob sie dem hellen Licht unaufhaltsam näher. Sie begann zu zittern, erst nur einmal gelegentlich in ihrem Bauch, dann mal mit einem Bein, bis sie mit einem Mal einen tiefen gutturalen Laut hervorbrachte, der seinen Weg durch ihre Küsse fand und sie sich mit beiden Händen fest an ihn klammerte. Seine zwei Finger schienen zu erahnen, dass sie von diesem strahlenden Lichtschein nicht mehr weit entfernt war, und beschleunigten: Aus dem schnellen Schreiten wurde ein leichtes Laufen, bis diese zum Endspurt ansetzten und sie mit aller Macht in das brennende Feuer schubsten. Ihr Schrei der Verzückung ging in seinem Kuss unter.

Nach einer Weile entspannte sich ihr Körper, sie ließ seine zwischen ihren Schenkeln eingeklemmte Hand wieder frei und öffnete ihre Augen.

»Wow, Melanie«, flüsterte er und lächelte sie an. »Was war das denn?«

»Ich weiß nicht, mein Lieber. Du hast mich einfach mitgerissen. Ich ... ich weiß nicht, wie mir geschehen ist.«

»Man muss nicht alles wissen ... manchmal muss man es einfach kommen lassen.«

»Kommen lassen ... du bist gut. Lass dich umarmen!«, bat sie ihn.

Sie legten die Arme umeinander und hielten sich fest. Nach einer Weile wurde sie sich der feuchten Stelle auf ihrem Bauch gewahr. Seine Schwanzspitze drückte ihr entgegen und hinterließ eine nasse Spur. Sie fuhr mit ihrer freien Hand zwischen sich und umfasste seinen immer noch bereiten Speer. Mit zarten Berührungen massierte sie diesen und tastete über die gekräuselte Haut seines Hodensacks. Diesmal gab er ihr nach, als sie ihn auf den Rücken drückte. Sie betrachtete sein Gesicht, das Spiel seiner Gesichtszüge, während sie begann, seinen von seiner Vorfreude verschmierten Phallus zu massieren.

»Oh ... das ist schön!«, flüsterte er mit geschlossenen Augen. »Ruhig ein bisschen kräftiger.«

Etwas fester umfasste sie seinen zitternden Riemen und spürte die Fülle seiner Schwellkörper in Form regelmäßiger Unebenheiten unterhalb der dünnen Haut bei ihren Auf- und Abwärtsbewegungen.

»Ja, ... das ist gut ... bitte nicht aufhören!«, forderte er sie auf.

Sie freute sich über seinen beseelten Gesichtsausdruck und genoss es, sein strammes, wohlgeformtes Geschlecht mit ihren Händen zu bearbeiten. In Abständen fuhr sie mit leichtem Druck ihrer Finger seine Harnröhre von der Wurzel aufwärts und brachte den nächsten Tropfen seiner Vorfreude zum Vorschein und verwischte ihn auf seiner Eichel. Der Kitzel, welcher ihn jedes Mal durchfuhr, ließ ihn erzittern und er schnappte, fast wie an Kurzatmigkeit leidend, nach Luft.

»Nicht mehr ... aufhören ... weiter ... weiter!«, flehte er sich an.

Sie verstärkte erneut den Griff um seinen Phallus und erhöhte das Tempo ihrer Handbewegung, bis sie sah, dass sich alle seine Muskeln anspannten, sein Gesicht in einer wilden Grimasse verharrte, sein Organ in ihrer Hand ein weiteres Mal anschwoll und schließlich aus der Spitze der erste Schub herausgeschleudert wurde. Sie hielt es mit ihrer Faust fast krampfhaft umfasst, während sie so lange pumpte, bis die Quelle vollständig versiegt war.

Sie lagen den halben Sonntagvormittag zusammen im Bett, kuschelten sich aneinander und unterhielten sich insgesamt wenig. Sie genossen die Zweisamkeit, die Berührungen der nackten Haut und das gegenseitige Streicheln. Später einigten sie sich mit Eva und Karin auf einen Termin zum nächsten Vorleseabend. Hierbei vermieden sie beide, den anderen zu zeigen, was sich zwischen ihnen verändert hatte.

Auf der Heimfahrt lehnte er seinen Kopf ans Fenster und schaute gedankenverloren in die Landschaft, die an ihm vorüber zog. Dieses Wochenende hatte sein Leben verändert. Bisher hatte er immer den Eindruck gehabt, er hätte alles unter Kontrolle. Doch in dieser vergangenen Nacht hatte sich alles verändert. Es war nicht Melanie, die mit einem Mal die Kontrolle übernommen hatte. Ebenso wenig hatte er die Initiative ergriffen. Was hatte sich da in sein Leben geschlichen, fragte er sich. Oder war es genau umgekehrt? Hatten sich mit einem Male nur Möglichkeiten ergeben, weil er ihr so blind vertraute und er deswegen alle Schranken der Vorsicht und Wachsamkeit hatte fallen lassen?

Wo stand er im Leben? Welche Rolle spielte Claudia? Wie stand er zu ihr? Er liebte sie, an diesem Gefühl zu ihr hatte sich nichts verändert. Wie aber passte Melanie in das Bild? Eigentlich ... gar nicht! Trotzdem zog sie ihn an. Neben ihrer äußerst attraktiven Erscheinung schätzte er ihren Geist, ihre Lebhaftigkeit und ... wie sollte er es formulieren? ... manchmal einfach ihr freches Mundwerk ihm gegenüber.

Ihm wurde klar, er musste irgendwann eine Entscheidung treffen, denn andernfalls würde er die eine oder die andere oder gar beide arg verletzen. Dafür schätzte er aber beide zu sehr und hatte eine zu große Achtung vor ihnen. Nur, wie sollte er sich entscheiden? Es war keine Frage von Spatz in der Hand oder Taube auf dem Dach. Ihn überkam das Gefühl, er könnte mit diesem Zug noch tagelang fahren und würde trotzdem zu keinem Ergebnis kommen. Er brauchte mehr Zeit für sich!

Anstatt sich mit seinen Gedanken immer weiter im Kreis zu drehen, holte er seinen Laptop hervor und begann die Geschichte zu skizzieren, die er seit ein paar Tagen mit sich herumtrug.

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2 Kommentare
Bingo53Bingo53vor 8 Monaten

Eine traumhaft schöne Geschichte

silverdryversilverdryvervor 8 Monaten

Die ersten 3 Kapitel sind sehr gut geschrieben, ich hoffe sehr, das es weitere Fortsetzungen geben wird.

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