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Die erotische Geschichte 06

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Florian suchte ein Thema abseits von dem Rüsseltier im Raum und fragte: »Na, Melanie, was meinst du, war das der Showdowns, den du für den Abschluss deiner Geschichte gesucht hast?«

Melanie lächelte und sagte: »Es liegt nicht an mir, das zu beurteilen. Ihr seid das Publikum und es ist an euch, die Geschichte zu kritisieren. Was meint ihr?« Sie blickte zwischen ihren beiden Mitbewohnerinnen hin und her.

»Ich weiß zwar noch nicht«, antwortete Karin, »was du literarisch ... aus dieser Vorlage machst. Wenn ich die Handlung betrachte, dann ... dann denke ich, kann man da auf alle Fälle was machen.« Sie bemerkte, dass Florian sie mit einem verschmitzten Lächeln ansah. Dass er in diesem Moment an den zügellosen Sex mit ihr dachte, war offensichtlich für sie. Die Situation hatte sie dazu gebracht, vollständig ihre Kontrolle abzulegen und sich ihm nicht nur hemmungslos hinzugeben, sondern zuvor seine Freundin aufzufordern, ihn ihr ... ja abzutreten! Sie konnte sich nicht daran erinnern, wann sie einen Mann so angefeuert hatte, sie zu nehmen. Ihre wurde ihre Geilheit im Nachhinein peinlich. Sie wurde rot im Gesicht und senkte berührt ihren Blick.

Alle wandten sich Eva zu und warteten auf ihre Meinung. »Ja, ich denke, Karin hat recht. Aus dieser Vorlage kann man etwas machen. Ich weiß nicht«, überlegte sie für einen Moment, »ob man die Geschichte so enden lassen sollte.«

»Was meinst du mit ›so enden‹?«, fragte Melanie.

»Nun, wie so ich es formulieren? Zum Ende ist niemand mehr da gewesen, der sich ... um dich gekümmert hat. In einer Geschichte würde man vermutlich die Kräfte der Beteiligten, besser verteilen.«

»Ach so, das meinst du«, sagte Melanie. »Da brauchst du oder ein anderer von euch sich überhaupt keine Gedanken zu machen. Ich bin voll auf meine Kosten gekommen. Der Abend ist ... tja, wie soll ich es sagen? ... besser verlaufen, als ich es mir ausgemalt hatte.«

»Dann hast du wirklich die Tür zum Badezimmer absichtlich offengelassen?«, fragte Eva.

»Ja, natürlich! Ich wollte schauen, ob ein kleiner visueller Anreiz ausreicht, um euch, die ihr durch die erotische Geschichte in angeheizter Stimmung wart, aus eurer Komfortzone herauszubekommen.«

»Ich weiß nicht, was ich jetzt von dir denken soll«, bemerkte Karin.

»Hattest du gedacht, es wäre Zufall gewesen, dass die beiden uns diese Show dargeboten hatten?«, fragte Eva.

»Ich weiß nicht, was ich gedacht habe«, gab Karin zu. »Das Lesen und Schreiben der Geschichten in unserem Kreis ist wie der Aufenthalt in einem sicheren Hafen gewesen. Ich hätte mich mit anderen oder in einem größeren Kreis nie darauf eingelassen. Diese Grenze zu überschreiten, von der Fiktion so von der Realität ... ja überrollt zu werden, ist für mich ... wie ein Schock gewesen.«

»Denkst du, dass du einen Fehler begangen hast«, fragte Melanie. »Ich wollte dich zu nichts zwingen, was du nicht auch wolltest.«

»Du hast keinen Fehler gemacht, Melanie. Ich bin erwachsen und ich hätte jederzeit einen Rückzieher machen können. Habe ich aber nicht! Ich denke, du hast eine Saite von mir angeschlagen, die ich bisher nicht kannte. Das hat mich selbst am meisten überrascht.«

»Ich denke, so geht es uns allen«, sagte Eva. »Melanie und Florian haben diese Möglichkeit durchgespielt, waren sich jedoch unsicher, ob wir uns wirklich auf ein solches Spiel einlassen würden. Sie haben uns die Tür geöffnet. Wir mussten nur entscheiden, ob wir eintreten oder nicht.«

Florian nickte ihr zu.

»Jetzt verbleibt nur noch die Frage«, fuhr Eva fort, »was machen wir mit oder aus dieser Erkenntnis?«

»Nun, Melanie kann jetzt ihre Geschichte zu Ende schreiben«, meinte Karin.

»Ja, das auch! Ich meine aber etwas anderes. Ich denke, jede von uns stellt sich die Frage, war der Abend einmalig oder ... oder nicht?«

»Du meinst, ob wir noch einmal zusammen ... ins Bett gehen?«, fragte Karin.

»Stellst du dir diese Frage nicht?«, fragte Eva.

»Nein ... doch schon ... ich weiß nicht«, sagte Karin zögernd und wandte sich an Eva: »Willst du denn wieder?«

Bevor diese antworten konnte, griff Melanie ein und wollte eine Brücke bauen: »Ich meine, das ist keine Frage, die wir heute beantworten müssen. Lassen wir das Geschehene doch erst einmal sacken. In ein paar Wochen treffen wir uns wieder zum Vorlesen. Dann können wir spontan entscheiden, wozu wir Lust haben.«

Eva nickte bedächtig und ergänzte: »Das ist ein guter Vorschlag. Alles, was wir tun, beruht auf Freiwilligkeit. Hier wird keiner gezwungen, eine Geschichte zu schreiben, den anderen zuzuhören oder mit irgendjemandem ins Bett zu gehen!«

»Ihr habt beide Recht!«, sagte Karin plötzlich mit einem Elan, den niemand von ihr in dem Moment erwartet hatte, und schwang sich vom Bett. »Ich will jetzt etwas frühstücken und mich ans Werk machen. Mir ist gerade eine Idee für eine neue Geschichte gekommen.« Die anderen sahen sie fragen an. Sie grinste jedoch bis über beide Ohren und verließ das Zimmer.

»Ich lass euch zwei jetzt auch alleine«, sagte Eva ihnen zuzwinkernd, verließ das Zimmer und schloss hinter sich die Zimmertür.

»Warum hat sie wohl so bewusst, ja so offensichtlich demonstrativ die Tür geschlossen?«, fragte Florian und schaute Melanie mit leicht zur Seite geneigtem Kopf an.

»Ich weiß nicht«, sagte Melanie und dehnte ihre Antwort übertrieben, woraus klar wurde, dass sie sehr wohl wusste, woran Eva gedacht und worauf ihr Freund angespielt hatte.

Während er zu ihr herüberkroch, sagte er: »Ich denke, wir wissen beide sehr wohl, was sie damit zum Ausdruck bringen wollte.«

»Ja was denn?«, fragte Melanie mit einem verschmitzten Lächeln.

Er war bei ihr angekommen, kniete neben ihr und lehnte sich zu einem Kuss zu ihr hinüber. »Ich denke, sie möchte, dass wir bei diesem Kuss«, er gab ihr den ersten auf die linke Wange, »bei diesem«, einen auf die rechte Wange, »und bei diesem ungestört sind.« Den letzten Kuss gab er ihr auf den Mund.

Sie erwiderte den Kuss und legte ihre Arme um ihn. Nach einer Weile sanken sie in tiefer Umarmung auf das Bett. Nach und nach entledigten sie sich ihrer wenigen Kleidung und schmiegten sich nackt aneinander. Sie liebkosten sich gegenseitig und schürten die Lust aufeinander. Florians Zepter zitterte in ihrer Hand und er legte die letzte Zurückhaltung ab. Er drehte sie um und wollte zu ihrer Nachttischschublade langen.

»Was hast du vor?«, fragte sie.

»Ich halte es nicht mehr aus! Ich will Dich!«

»Dann nimm mich doch!«, forderte sie ihn auf und bot sich ihm dar.

»Ich sollte aber besser ein Hütchen aufziehen.«

»Brauchst du heute nicht.«

Er schaute sie verwirrt an und fragte: »Nimmst du die Pille jetzt?«

»Nein!«

»Da wir bestimmt beide jetzt keine Kinder wollen, wäre ein Gummi das Mittel der Wahl, um das sicher zu verhindern.«

»Du brauchst keins und komm jetzt! Ich will dich auch in mir spüren!«

»Du weißt schon, dass im letzten Moment herausziehen, äußerst riskant ist?«, fragte er.

»Ja ... ist mir bekannt. Was ist noch mein Beruf? Das brauchst du mir nicht zu erklären.«

»Also?«

»Ich will jetzt, dass du deinen Schwanz in mich steckst und mich richtig nimmst! Und ich will, dass du alles, was du hast, in mich spritzt!«

Er näherte sich ihr langsam und seine Verwirrung stand ihm ins Gesicht geschrieben.

»Du hast aber heute eine echt lange Leitung! Oder, Flo?«

»Häh?«

»Schon mal davon gehört, dass es bei einer Frau fruchtbare und unfruchtbare Tage gibt? Ja? Oder soll ich noch einmal bei den Bienchen und Blümchen anfangen?«

»Nein, brauchst du nicht! Ich verstehe langsam. Du willst mir mitteilen, dass du gerade deine unfruchtbaren Tage hast und es deswegen sicher wäre.«

»Er hat es verstanden!«

»Und warum kannst du da so sicher sein? Misst du jetzt täglich deine Temperatur?«

»Oh, da hat ja jemand aufgepasst und diesem ist Knaus-Ogino ein Begriff«, sagte sie in ihrem alten, spitzen Ton, mit dem sie ihn in der Vergangenheit immer geneckt hatte. »Nein, ich messe nicht meine Temperatur.«

»Dann verstehe ich es nicht.«

»Denk nicht so viel, komm lieber her, mein Lieber!«

Er legte sich zwischen ihre gespreizten Schenkel und dirigierte seinen harten Stab an den Ort ihres Verlangens.

Er schien mit seinen Gedanken immer noch woanders zu sein und sie beschloss, ihn zu erlösen: »Morgen müsste ich laut Kalender meine Tage bekommen und da die bei mir so regelmäßig kommen, dass man danach eine Uhr stellen kann, besteht keine Gefahr, dass irgendetwas passiert.«

»Bist du dir ganz sicher?«

»Ja, bin ich! Ich würde es nicht sagen, wenn es nicht so wäre. Und hör jetzt auf mit deiner Eichel, an meinem Eingang zu spielen! Ich will dich jetzt endlich in mir spüren!«

Ihr Bestimmtheit ließ seine letzten Zweifel schwinden und er erhöhte den Druck. Er blickte an sich herunter uns verfolgte, wie sein Organ nach und nach in ihrem Körper verschwand. Als er vollständig in sie eingedrungen war, stieß sie einen tiefen Seufzer aus.

»Danach habe ich mich so nach gesehnt«, gab sie zu.

»Wir haben doch gestern Abend auch ...«

»Ja schon. Aber nicht so. Nachdem gestern geklärt war, dass die anderen auch mit dir schlafen können, wenn sie und du es wollen, da war mir schon klar, dass ich dich irgendwann wieder hergeben muss.«

»Hätte ich Karins Wunsch nicht entsprechen sollen?«

»Doch natürlich. In gewissem Sinn hatte sie es als erste verdient.«

»Wie meinst du das?«

»Für sie war es die größte Überwindung.«

»Eine merkwürdige Sichtweise, aber ich verstehe, wie du es meinst.«

»Und wie war es für dich?«, fragte sie. »Wie war es, so kurz hintereinander mit drei Frauen zu schlafen?«

»Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll!«

»Komm! Einfach raus damit!«

»Es war ... irgendwie schon geil. Ich war noch nie in der Situation, dass drei attraktive Frauen ... ja irgendwie wild darauf waren, mit mir Sex zu haben. Ich bin keiner, auf den der Begriff Frauenheld zutrifft und bei mir hat es immer länger gedauert, bis sich eine Frau für mich interessierte.«

»War es also ein Traum von dir, einmal mit mehreren Frauen gemeinsamen Sex zu haben?«

»Einen Traum würde ich es nicht nennen. Eher vielleicht eine Fantasie. Ich hätte nie gedacht, dass es wirklich passieren könnte«, antwortete er.

»Und was ist mit dir? Wünschst du dir, dass sich so ein Abend wie gestern wiederholt?«

»Ich weiß nicht. Auf der einen Seite war es schon heiß, so zusammen ... Erst unter der Dusche und dann hinterher im Bett.«

»Aber?«, fragte Melanie.

»Dass es allen Spaß gemacht hat, war offensichtlich! Ich weiß aber nicht, was das mit uns macht, wenn wir es öfters machen?«

»Du meinst, unsere Beziehung -- ich meine die von uns drei Frauen -- könnte davon Schaden nehmen.«

»Wie kommst du auf den Gedanken?«

»Ich weiß nicht. Nur so ein Gefühl.«

»Du meinst, bei Eva oder Karin könnte sich der Wunsch nach mehr entwickeln, als einfach nur Spaß zusammen zu haben?«

»Ja, vielleicht.«

»Hm, so habe ich das noch gar nicht gesehen. Ein Punkt, über den ich nachdenken muss ... aber nicht heute. Jetzt sollten wir aufhören zu grübeln und unseren Spaß haben!«

Er stimmte ihr zu und begann, sich in ihr zu bewegen. Das fehlende Kondom erhöhte seine Empfindungen und er legte mehrmals eine kleine Pause ein, um das Ende ihres Spasses hinauszuzögern. Sie wechselten mehrfach die Stellung, bis sie schließlich ihrer Leidenschaft freien Lauf ließen.

Epilog

In den folgenden Wochen besuchten sich Melanie und Florian regelmäßig gegenseitig, auch, wenn kein Vorleseabend stattfand. Nach einiger Zeit entschieden sie sich, dass sie es in einer festen Beziehung versuchen wollten.

Die vier setzten ihre Geschichtenabende fort, doch endeten sie die nächsten Male nicht im selben Bett. Da beide einem gelegentlichen Spaß in dieser Gruppe nicht abgeneigt waren, sprach Melanie im Vertrauen mit ihren Mitbewohnerinnen. Eva lehnte das Angebot mit dem Verweis ab, dass sie nach dem gemeinsamen Abend für sich bemerkt habe, dass ihr die Nähe zu den anderen und insbesondere zu Florian nicht guttat. Karin hingegen konnte sich sehr wohl eine Fortsetzung ihres gemeinsamen Spiels vorstellen. Da Melanie und Karin aber um den Frieden in der Wohngemeinschaft fürchteten, wenn sie sich nur zu dritt verlustierten, sahen sie davon ab, sich erneut näher zu kommen. Die Situation änderte sich erst, als Eva zum Ende des nächsten Sommersemesters auszog und eine neue Mitbewohnerin im Herbst die Wohngemeinschaft vervollständigte. Ob und wie sie in die Vorleseabende einbinden ließ, wird möglicherweise Thema einer anderen Geschichte.

Nachwort

Das Schreiben einer Geschichte in einer Geschichte ist für mich ein Experiment gewesen. Ich bin zufrieden mit dem Erreichten. Gerne würde ich von Euch, meinen Leserinnen und Lesern, erfahren was ihr von dieser Erzählung denkt. Bitte hinterlasst hier einen Kommentar oder schreibt mir eine Direkt-Nachricht.

TiefImWesten, August 2023

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9 Kommentare
TiefImWestenTiefImWestenvor 6 MonatenAutor

@larry9987

Vielen Dank für das große Lob! Die nächste Geschichte befindet sich schon in Arbeit. Da meine Texte aber immer etwas länger sind und ich außerdem ein Nicht-Autor Leben habe, wirst Du Dich noch etwas gedulden müssen.

LG, TiW

larry9987larry9987vor 6 Monaten

Ich habe noch niemals so gefühlvolle, gut ausgearbeitete, erotische Geschichten gelesen.

Danke dafür. Schreibe bitte weiter.

LemonbiterLemonbitervor 8 Monaten

Bitte schreib weiter. Niveauvolle Geschichten mit wirklich realistisch nachvollziehbaren stories fehlen hier wahrlich

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Schöne Geschichte, Experiment ist sehr gut gelungen !!

TiefImWestenTiefImWestenvor 8 MonatenAutor

Vielen Dank für den ausführlichen Kommentar!

Bewusst hatte ich mich dazu entschieden, dass die Leserin und der Leser die Geschichten kennen, über die sich die Runde unterhält. Anderenfalls wäre dies sehr abstrakt und für die Außenstehenden langweilig geworden. Ebenso wollte ich, dass die erotische Spannung sich nicht nur bei der Runde entwickelt, sondern auch ebenso auf der Ebene darüber. Um den geeigneten Rahmen dafür zu bieten, habe ich als die umrahmenden Geschichten die beiden von Melanie und Florian ausformuliert. Kurz hatte ich darüber nachgedacht, alle auszuschreiben. Jedoch hätte das zu sehr von der eigentlichen Handlung ablenkt.

Ob die Wirkung von Melanies Geschichte aus der Ich-Perspektive eine andere geworden wäre? Vielleicht. Dieser Gedanke war mir nicht gekommen. Ich müsste es einmal probieren. Mir fehlt jedoch vermutlich für eine gute Beurteilung die nötige Distanz. Alles ist mir so präsent, dass der Standpunkt kaum eine Rolle spielen würde.

Mal schauen, ob es weiter geht. Den Rumpf einer Skizze habe ich bereits. Es fehlt jedoch noch der gewisse Punkt, weswegen ich noch nicht angefangen habe, sie auszuschreiben.

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