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Die Familienhure 06

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"Hör zu, Klaus, es ist mir wirklich ernst mit den beiden! Es gibt da auch noch einiges, was ich dir heute ohnehin erzählen wollte, aber es wäre mir lieb, wenn du erst einmal mit deiner Geschichte weitermachst. Vertrau´ mir bitte einfach!"

Klaus lächelte mich an, klopfte mir auf die Schulter und übernahm schließlich wieder die Sprechrolle.

"Ist ja schon gut. Jetzt hör´ auf, dir weiter in die Hose zu kacken!"

Mit diesen Worten klärte er mich genüsslich darüber auf, dass er und Andrea aufgrund der dünnen Wände in ihrer Wohnung schon länger wussten, dass ihre Töchter es miteinander trieben und er eigentlich sogar ziemlich zufrieden mit der jetzigen Konstellation war. Dieser elende Mistkerl hatte eigentlich fast schon damit gerechnet, dass es sich früher oder später in diese Richtung entwickeln würde und mich trotzdem gerade eiskalt ins Messer laufen lassen. Nun ja, er würde im Laufe des Tages auch noch sein Fett weg kriegen, da war ich mir ziemlich sicher.

"Du verdammter Drecksack!", fuhr ich ihn lachend an. "Ich habe gerade Blut und Wasser geschwitzt."

Amüsiert nickte er mir zu und kam wieder zum eigentlichen Grund seines Besuches zurück. Nachdem Andrea also damals mit Daniela schwanger wurde, war es für Klaus undenkbar, die Beziehung jetzt noch zu beenden. Zum Fremdgehen war er einfach nicht der Typ, also musste er sein Glück von diesem Moment an buchstäblich selbst in die Hand nehmen, um den drohenden Samenstau abzuwenden. Ein gepflegtes Nümmerchen hatte mittlerweile Seltenheitswert, doch nachdem aus einem dieser mehr als dünn gesäten Ereignisse heraus schließlich Tina das Licht der Welt erblickte, war von einem Sexleben eigentlich gar nicht mehr zu reden. Der Frust im Hause Korte wurde entsprechend groß und guter Rat war teuer. Eines Tages sah Klaus aus dem Fenster und wurde zufällig Zeuge davon, wie seine junge Nachbarin aus der gegenüberliegenden Wohnung gerade splitterfasernackt aus dem Bad kam und sich scheinbar für einen Abend voll trauter Zweisamkeit herrichtete. Während er so vor sich hinspannte, kümmerte er sich liebevoll um seinen pochenden Lümmel und wurde von der Wucht seines Abgangs beinahe von den Füßen geholt. Wie er mir mit recht gesunder Gesichtsfarbe steckte, war dies wohl die Geburtsstunde seines neuen Hobbys, welchem er seitdem und unterstützt von technisch immer ausgeklügelteren Raffinessen mit viel Herzblut frönte.

"Ein kleiner, schmuddeliger Voyeur also?", neckte ich ihn, als er kurz an seinem Kaffee nippte.

"Na, und was für einer", lachte er los. "Wenn ich dir mein gesammeltes Bild- und Videomaterial zeigen würde, wärst du vermutlich ziemlich stolz auf mich."

"Da bin ich mir sogar sicher", stieg ich darauf ein. "Ich würde mir die Sachen wirklich gerne mal ansehen, diesem Hobby bin ich früher auch lange nachgegangen. Allerdings war ich da noch deutlich jünger und technisch wohl lange nicht so gut ausgestattet wie du."

"Können wir gerne machen", freute sich Klaus. "Aber dann muss ich die Dateien vorher durchsortieren, nicht dass du deine Schwiegermutter noch nackig siehst. Die ist ja soooo prüüüüüde." Die letzten Worte troffen nur so vor Bitterkeit.

"Schade eigentlich", seufzte ich und erntete ein Lachen.

"Ach", meinte Klaus belustigt, "es scheint ja fast so, als hätten wirklich alle Frauen meiner Familie es dir angetan."

"Sorry, Klaus", antwortete ich kleinlaut, doch er winkte einfach nur ab. "Darf ich ehrlich zu dir sein und meine Zähne trotzdem behalten?"

"Klar, dafür sitzen wir ja hier. Nur keine falsche Scham!"

"OK, na dann... . Ich finde die Titten von Andrea Weltklasse und würde sogar Geld dafür bezahlen, sie mal zu sehen."

Erstaunt sah Klaus mich an, bevor ein ziemlich heftiger Lachanfall über ihn hereinbrach.

"Alte ... Scheiße", prustete er. "Du meinst das wirklich ernst, oder?"

Ich nickte.

"Von ... von mir aus ... gerne", gab er sein Einverständnis, immer mal wieder von einem Kichern unterbrochen. "Nur die ... Möpse oder möchte ... der Herr auch den Rest sehen?"

"Ich nehme, was ich kriegen kann", antwortete ich frech und ein sehr angenehmes, prickelndes Gefühl der Vorfreude machte sich in mir breit.

"OK, ich hab´ kein Problem damit. Aber was meinst du wohl, was meine Töchter dazu sagen würden, wenn sie wüssten, wovon wir hier reden?", wollte er mich ärgern.

"Gar nix, die wissen davon", entgegnete ich seelenruhig.

Ruhe im Karton.

"Sag´ mal, willst du mich verarschen?", fragte mein Schwiegervater, der plötzlich gar nicht mehr lachte.

"Nein, im ernst. Ich habe dir doch gesagt, dass auch ich dir noch einiges zu erklären habe. Lass´ dich einfach überraschen! Aber noch bist du dran!"

Nachdenklich nickte er und begann stockend, mir nun auch den Rest der Story zu erzählen. Vermutlich musste er noch kurz verdauen, dass ich mit meinen Süßen tatsächlich über alles redete, auch über solche Dinge wie die Titten ihrer Mutter. Die ersten Sätze waren noch etwas holprig, danach war er wieder sicher im Sattel.

Wie schon erwähnt, hatte Klaus den Voyeurismus als neues Ventil für den Druckabbau entdeckt und konnte sich mit dieser Situation so halbwegs gut arrangieren. Als die Mädels älter wurden, durfte er sogar ab und zu Andreas Möse mal wieder einen Besuch abstatten, was aber aufgrund der angestauten Lust immer ziemlich schnell vorbei war. Dann kam schließlich der Tag, an dem das arme Schwein zum bis dato letzten Mal in seinem Leben gepimpert hatte. Daniela wohnte bereits bei mir, Tina war auf Achse und Andrea kam ordentlich angesäuselt von einem Treffen mit ihren Freundinnen heim. Klaus hatte sich vorher mal wieder am Anblick seiner Nachbarin aufgegeilt und begrüßte Andrea, indem er ihr einfach seine Zunge in den Mund steckte und an den Arsch griff. Entgegen seiner Vermutung, wieder einmal abgewiesen zu werden, sprang meine Schwiegermutter allerdings ziemlich heftig darauf an und erwiderte den Kuss energisch. Klaus wähnte sich im Paradies und konnte gar nicht glauben, wie schnell die zwei in der Kiste landeten. Bei voller Beleuchtung - schon traurig, dass das überhaupt erwähnenswert ist - wälzten sich meine Schwiegereltern im Bett herum, knutschten und fummelten wie wild. Klaus durfte sie an diesem Tag sogar doggy ficken, eine absolute Seltenheit und zugleich seine absolute Lieblingsstellung, da hierbei ihre Riesendinger so schön baumelten und der tolle Blick auf ihren fraulichen Po ihn noch mehr anheizte.

"Ich hatte wirklich das Gefühl, eine andere Frau im Bett zu haben", schilderte mein Schwiegervater mir. "Sie war ein absolutes Tier an diesem Tag, bockte mir mit dem Arsch entgegen, stöhnte laut und zeigte mir zum ersten Mal, dass auch sie den Sex genießen konnte. Da ich schon immer mal von einer härteren Nummer geträumt hatte, schlug ich ihr aus einer Laune heraus mit der flachen Hand auf den Arsch und kann bis heute noch nicht richtig glauben, was dann abging. Meine ach so verklemmte Ehefrau nahm plötzlich Wörter wie ficken, Schwanz und Fotze in den Mund, forderte mich auf, meiner kleinen Hure den Arsch zu versohlen und ihr zu zeigen, wer der Herr im Haus ist. Ich tat es und war verdammt enttäuscht, als ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und in ihr abspritzte. Normalerweise war danach der Abend gelaufen, doch nicht so an diesem Tag. Andrea nahm mich in den Arm, rieb ihre Monstertitten an mir und knutschte mich wie noch nie zuvor in meinem Leben. Kurz darauf drückte sie mich auf die Matratze, kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz so tief es ging in ihren Mund, blies mich wieder steif und setzte sich einfach darauf. Wie eine Furie ritt sie mich, befahl mir, ihre Titten zu schlagen und forderte am Ende sogar Ohrfeigen. Diese waren ihr anfangs nicht fest genug, aber ich lernte schnell, fand es wahnsinnig geil, sie so zu behandeln und schlug sie immer wieder, bis wir schreiend zusammen kamen."

"OH GOTT", dachte ich mir und konnte mein Glück kaum fassen. Tief in ihrem Inneren war meine Schwiegermutter also genauso ein devotes Miststück wie ihre Töchter. Hier war es der Alkohol, doch musste es noch andere Knöpfe geben, die man drücken konnte, um die hemmungslose Schlampe aus ihr herauszukitzeln. Ich war absolut entschlossen, diese Knöpfe zu finden, koste es, was es wolle, völlig egal, wie lange es auch dauern würde. Jetzt war es aber erst einmal wichtig, so viele nützliche Informationen wie nur möglich zu sammeln. Ach ja, und natürlich sicherzustellen, dass die riesige Beule in meiner Hose meinem Schwiegervater nicht unbedingt auffiel. Scheiße war ich geil, aber ich musste konzentriert bleiben und Klaus weiter aufmerksam zuhören, um nicht Gefahr zu laufen, irgendeine winzig kleine Randnotiz zu überhören, deren Fehlen am Ende des Tages das Scheitern der gesamten Mission zur Folge haben könnte. Also blieb ich am Ball ...

Klaus sprach wie in Trance. Es schien, als würde dieser Seelen-Striptease ihm guttun und vermutlich war er sich gar nicht richtig darüber bewusst darüber, welch intime Details er mir hier anvertraute.

"Nach der zweiten Runde waren wir völlig fertig", fuhr er fort, "aber es lag ein Leuchten in Andreas Augen, wie ich es noch nie zuvor gesehen hatte. Wir rangen nach Luft, aber das hielt Andrea nicht davon ab, mir immer wieder Sauereien ins Ohr zu stöhnen, mich innig zu küssen und zu streicheln. Auch ich durfte sie hemmungslos begrabschen, ihre dicken Möpse walken, die Arschbacken kneten und an ihrer klitschnassen Pflaume spielen. Es kam tatsächlich noch zu einer dritten Nummer in dieser Nacht, bei der es noch eine Spur heftiger zuging. Wieder vögelte ich sie von hinten und sie gab mir genaue Anweisungen, wie sie es wollte. Ich sollte ihre Titten quetschen, die Nippel langziehen und ihr zwischendrin immer wieder auf den Arsch hauen. Als auch diese Runde sich dem Ende näherte, zog ich sie schroff an ihren Haaren so weit hoch, dass ihr Rücken meine Brust berührte. Während ich mit der freien Hand ihre Monsterdinger quälte und mit meiner Zunge in ihrem Mund wühlte, fickte ich hart in sie hinein und brachte uns so noch einmal über die Klippe. Danach schliefen wir Arm in Arm und ziemlich fertig ein."

Klaus legte eine schöpferische Pause ein, um seinem trockenen Mund einen Schluck Flüssigkeit zu gönnen und verzog wegen des mittlerweile eiskalten Kaffees das Gesicht. Ich erhob mich nickend, nahm die Tassen mit in die Küche und entschied, dass wir uns nach den jetzt fast zwei Stunden ein kaltes Bier verdient hatten. Mittlerweile war es fast vier Uhr, aber da Sarah ohnehin erst gegen acht bei mir sein wollte, blieb noch genug Zeit, unser Gespräch weiter zu vertiefen. Bloß keine unnötigen Unterbrechungen!

Als mein Schwiegervater erkannte, was ich da schönes im Schlepptau hatte, faltete er seine Hände dankbar zum Gebet und nahm eine der kalten Flaschen an sich.

"Hör´ mal, Micha!", sagte er nun unsicher, "so detailliert hätte ich das vielleicht gar nicht schildern müssen. Tut mir leid. Ich hoffe, du denkst jetzt nicht schlecht von mir, weil ich deine Schwiegermutter geschlagen habe. Sie wollte es und war einfach nur ... ."

"Alles gut, Klaus, ich praktiziere die härtere Gangart selber sehr gerne. Und jetzt weiß ich auch endlich, von wem deine Töchter diese Vorliebe geerbt haben."

Ja, das war gut, extrem wenige Details, die aber ausreichend waren, um Klaus erstaunt und mit einem kurzen Japsen aufblicken zu lassen.

"Echt jetzt? Die Beiden stehen auch ...?"

"Ja, tun sie. Daniela mehr als Tina, die auch gerne mal austeilt, aber im Grunde lieben es beide, ein paar geknallt zu bekommen."

Wieder machte Klaus dicke Backen und wenn ich mich nicht ganz schwer getäuscht hatte, zuckte da auch etwas in seiner Hose.

"Erzähl mir doch noch schnell den Rest, dann kann ich dir direkt alles an einem Stück sagen, ok?", schlug ich vor.

"Gute Idee. Viel gibt es da eh nicht mehr zu berichten, das ist jetzt über ein Jahr her und seitdem hat Andrea mich fast schon wie ein Hund weggebissen, wenn ich sie auch nur anfassen wollte."

Ich sah ihn verwundert an, nickte ihm aber zu, um Klaus zum Weitermachen zu animieren.

"Das ging direkt am nächsten Morgen los. Andrea war schon vor mir wach und hatte wohl einen leichten Schädel vom Sekt. Als ich sie freudig anstrahlte und ihr einen Kuss geben wollte, keifte sie plötzlich wie von Sinnen los, was für ein mieses Schwein ich doch sei, ihren Zustand so auszunutzen. Ich verstand die Welt nicht mehr, wurde aber sehr schnell davon in Kenntnis gesetzt, dass es mich als braven Ehemann doch hätte kaltlassen müssen, wenn sie sich mir wie eine rollige Hure an den Hals wirft. Schließlich wüsste ich ja, dass sie eigentlich gar nicht so wäre und hätte meine verdammten Pfoten einfach bei mir behalten müssen. Wie du dir sicher vorstellen kannst, gab danach ein Wort das andere, bis ich ihr schließlich Vorhaltungen über ihre scheiß Verklemmtheit machte und ihr sagte, dass es die geilste Nacht meines Lebens war und sie vielleicht öfter mal saufen sollte. Ich merkte noch an, dass andere Kerle wohl schon lange das Weite gesucht hätten. Tja, seitdem haben wir sehr viel gestritten und den Ausgang der ganzen Sache kennst du ja."

Klaus nuckelte traurig an seinem Bier.

"Mal ganz im Ernst, Klaus, sie hat dich abgeschossen, weil sie endlich mal aus sich herauskam und ihr so gevögelt habt, wie ihr es beide wolltet?"

Ich verstand gar nichts mehr.

"Na, ja, nicht nur", druckste er herum. "Einige Wochen später hat sie mich dann dabei erwischt, wie ich meinem Hobby nachging."

"Toll", sagte ich sarkastisch. "Sie hat dich also beim Wichsen gesehen. Das reicht dann schon, um so viele Ehejahre über Bord zu werfen?"

"Ich kann sogar verstehen, dass es ein Schock war, als sie früher nach Hause kam und ich vor dem Schlü... ."

Völlig panisch brach Klaus den Satz ab, bekam eine rote Bombe und konnte mich nicht einmal mehr ansehen.

"Hau´ es schon raus!", versuchte ich ihn zu ermuntern. "Kann doch ... ."

"Lass gut sein, Micha!", unterbrach er mich und sah zu Boden.

"Jetzt komm, du hast mir gerade ...!"

"Ich habe gesagt NEIN!", fuhr er mich an und sah plötzlich mächtig sauer aus.

Im ersten Moment erschrak ich über seinen Gesichtsausdruck, allerdings setzte dieser auch umgehend die Rädchen in meinem Kopf in Gang. Was zum Teufel ließ ihn so reagieren und was wollte er scheinbar unbedingt vor mir verheimlichen? Zählte man alle bekannten Fakten zusammen, musste man nicht unbedingt die hellste Kerze auf der Torte sein, um recht schnell zur einzig möglichen Antwort zu gelangen. Vielmehr stellte sich mir nun die Frage nach dem weiteren Vorgehen. Einfach totschweigen oder ihn mit den Tatsachen konfrontieren? Da ich ein Mensch bin, der sehr ungerne den Schwanz einzieht und das Totschweigen auch noch meine weiteren Pläne torpediert hätte, blieb eigentlich nur eine Lösung übrig. Und die hieß Flucht nach vorne!

"OK, da ich nunmal ein Drecksack bin, gebe ich mir die Antwort dann halt selber", preschte ich, seinem Blick standhaltend, offensiv vor. "Daniela hat schon hier gewohnt, Andrea kam erst nach Hause und das Fenster deiner Nachbarin beginnt nicht mit "Schlü..." . Also nehme ich an, du meintest das Schlüsselloch und hast dir auf Tina einen gepellt, richtig?"

Klaus stand ganz kurz vor der Explosion und ich war mir nicht sicher, ob ich das unbedingt erleben wollte. Ich hatte mir gerade überlegt, wie ich die Situation am besten deeskaliere, als er mir die Entscheidung nach der weiteren Vorgehensweise abnahm.

"Warum kannst du blödes Arschloch nicht einmal deine Schnauze halten?", schrie er mich mit sich überschlagender Stimme an. "Ja, ich bin so ein erbärmliches, perverses Schwein, das sich auf den nackten Körper seiner Tochter einen wichst, der davon träumt, sie zu ficken, bis er vor Erschöpfung umfällt. Bist du jetzt endlich zufrieden?"

Klaus ließ sich ins Sofa fallen und sah mich mit Tränen in den Augen an.

"Bin ich tatsächlich", antwortete ich ruhig. "Weißt du eigentlich, wie oft ich bei meiner Mutter gespannt und mir dabei einen gewedelt habe? Nein? Ich auch nicht, aber es waren unzählige Male und jedes davon war geil. Und ich gebe sogar zu, dass ich sie auf der Stelle ficken würde, falls sich die Gelegenheit ergäbe. Ich weiß also verdammt gut, wovon du redest."

Klaus sah mich sprachlos und mit offenem Mund an, bevor er schließlich nickte.

"Das macht die Sache ja nicht besser. Krank ist es irgendwie trotzdem und ich kann verstehen, dass Andrea die Scheidung will. Aber ich will ehrlich sein, es beruhigt mich zumindest ein wenig, dass offensichtlich noch andere an solche Sauereien denken."

"Viel mehr, als du ahnst, glaub´ mir! Bevor ich aber aus dem Nähkästchen plaudern kann, brauche ich jetzt eine ehrliche Antwort von dir, ok? Und ich meine wirklich ehrlich!"

Wortlos nickte mein Schwiegervater.

"Was hättest du getan, wenn Tina dich erwischt hätte und der Sache nicht abgeneigt gewesen wäre. Wenn sich ihr nasser Körper an dich geschmiegt hätte und ..."

"Hör´ auf, Micha! Du kennst die Antwort doch schon und es macht mich völlig fertig, dass ich mich wohl nicht hätte dagegen wehren können. Bei allen anderen Frauen ja, aber nicht bei Tina."

"Oder Daniela?", bohrte ich weiter.

Wieder ein kraftloses Nicken. Klaus war völlig fertig mit den Nerven.

"Gut, dann haben wir zwei jetzt einiges zu bereden, deine Töchter wollen es nämlich auch!"

Fortsetzung folgt ...

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10 Kommentare
NoahmadriNoahmadrivor etwa 1 Jahr

Ich möchte es kurz machen!

Die Erzählungen von SergeantHartmann sind, bis auf wenige Ausnahmen, einmalig in diesem Forum.

Dazu kommt noch, dass es aus meiner Sicht sprachlich perfekt ist. Kaum ein mir bekannter Ausrutscher.

Danke für das wunderbare Kopfkino hinterher…

redwalkerredwalkervor etwa 2 Jahren

Wow, Sergeant, Das ist mal so eine richtig geile Geschichte. Ich stehe eigentlich nicht so auf die harte Tour, aber du hast hier einen geilen Mittelweg gefunden. Würde sehr gerne lesen, wie es mit Micha und den Mädels weiter geht. Lass dir ruhig Zeit, die Geschichte im gleichen Stil weiter zu schreiben, ich freu mich auf die Fortsetzung(en)

Danke

Redwalker

Udo67Udo67vor etwa 2 Jahren

wow es geschehen noch Wunder. Ich liebe diese Geschichte total und war sehr traurig, dass sie nicht weiterging. Bin echt happy, dass du wieder ans Schreiben gehst und uns Hoffnung machst, noch mehr von dir zu lesen. Ich habe gerade diese Geschichte in der Zeit sicher 5x gelesen und oft Tränen gelacht. Du hast einen geniales Stil der nicht diese Oberflächlichkeit hat (meine persönliche Meinung). Vielen vielen Dank!! Beste Grüße Udo67

Gummibaer57Gummibaer57vor etwa 2 Jahren

Endlich ist die lang ersehnte Fortsetzung da. Hoffentlich müssen wir nicht noch einmal auf eine weitere Folge so lange warten. Bin echt mega gespannt darauf.

SergeantHartmanSergeantHartmanvor etwa 2 JahrenAutor

Vielen Dank für eure netten Kommentare und die tollen Bewertungen, Leute!!!

Ich bin ebenfalls froh, wieder hier zu sein und weitermachen zu können, das könnt ihr mir glauben. Und natürlich freut es mich riesig, dass die Story halbwegs zu gefallen scheint, da macht das Schreiben des nächsten Teils doch gleich doppelt so viel Spaß ;) .

Geplant ist natürlich, die noch offenen Geschichten endlich fertigzustellen und ich habe auch schon einige neue Ideen im Kopf. Leider ist der Faktor Zeit bei mir immer die Komponente, die am wenigsten zur Verfügung steht und mich an der ein oder anderen Stelle ziemlich ausbremst. Ich bin aber guter Dinge, jetzt wieder regelmäßig zum Schreiben zu kommen und euch mit neuem Stoff versorgen zu können.

Nein, bei XHamster oder irgendwelchen anderen Seiten war ich nie aktiv, aber das muss ja heutzutage nicht mehr viel heißen. Das Klauen von Geschichten war schon damals ein Thema und ich kann mir nicht vorstellen, dass die bemitleidenswerten Subjekte, die scheinbar irgendeine Art innerer Befriedigung daraus ziehen müssen, während meiner längeren Abstinenz ausgestorben sind. Fakt ist nur, dass ich selber alle meine Geschichten ausschließlich hier bei LIT eingestellt habe und nicht weiß, wo sie mittlerweile sonst noch so rumgeistern.

So, ich hoffe, ich habe keine Frage übersehen und würde mich dann auch mal langsam dem Frühstück widmen.

Ich wünsche euch einen schönen Sonntag!

Bis bald

Euer Sergeant

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