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Die Familienhure 06

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"Nicht nur ich", spottete meine Süße. "Es ist wirklich nicht so wild, wie sich das jetzt anhören mag. Da können wir uns auch später noch in Ruhe drüber unterhalten. Wer weiß, vielleicht kriegen wir Mama ja sogar noch weiter ausgequetscht, sobald Paps morgen weg ist."

"Du bist echt unmöglich", antwortete ich lachend.

"Und im Moment auch ziemlich geil", hauchte mein Schatz. "Ich bin mir absolut sicher, dass du uns am Wochenende bestrafen musst. Schließlich muss ich die Nächte ja notgedrungen bei Tina schlafen und ...", schnurrte sie.

"Kein Problem, ich freue mich schon darauf."

"Das ist gut, wir nämlich auch. Wie ist es denn bei euch gelaufen? Hast du die Maus schon geknallt?"

Ich sah zu Sarah hinüber, die sich etwas unwohl in ihrer Haut zu fühlen schien.

"Es war bis jetzt ein wirklich schöner Abend", begann ich, von den Ereignissen zu berichten. " ... und ich wurde sogar mit der Entjungferung dieses wirklich zuckersüßen Arsches beauftragt. Wir wollten uns jetzt die Fotos von gestern ansehen, wobei ich hoffe, dass Sarah noch mal richtig heiß wird und mich an ihrer Muschi naschen lässt", beendete ich schließlich meinen Monolog.

Die Augen der Blondine wurden immer größer, während man aus dem Hörer Danielas Kichern hören konnte.

"Das ist schön, aber so langsam müssen wir echt auf dich aufpassen. Außerdem bin ich jetzt tropfnass, du Mistkerl. Ich würde sagen, wir reden morgen weiter. Ich liebe dich und soll dir das auch von Tina ausrichten. Schlaf´ gut und gib mir bitte Sarah noch mal kurz!"

"Ich liebe euch auch und wünsche euch trotz allem eine schöne Nacht. Lasst die Hände voneinander, sonst versohle ich euch die Ärsche, wenn ihr wieder da seid. Wir hören uns morgen!"

Mit diesen Worten reichte ich mein Telefon zu Sarah hinüber, die mich sichtlich irritiert ansah. Schließlich nahm sie es dann doch und begann, sich mit Daniela zu unterhalten. Von Satz zu Satz entspannte sie sich mehr, kicherte schließlich recht häufig in den Hörer und antwortete eine ganze Zeit lang nur noch mit ja oder nein.

"Nein, habe ich noch nicht ... .Der geht mir momentan total am Arsch vorbei ... Echt? ... Auf so ein Ferkel habe ich mich eingelassen? ... Gut zu wissen ... Na klar, mache ich, du kannst dich auf mich verlassen ... Ja, euch auch, bis bald."

Mit diesen, ohne die zugehörigen Hintergrundinformationen für mich nicht verwertbaren Äußerungen, gab sie mir schließlich das Telefon zurück und grinste mich frech an.

"Deine Frauen sind einfach toll. Dani geht ja wirklich extrem locker damit um, dass wir gevögelt haben. Ich soll dir übrigens ausrichten, dass du dir wegen ihrer Eltern wirklich keine Gedanken machen musst, was auch immer das heißt. Sie hat mich aber damit beauftragt, dich abzulenken, daher hast du mich den Rest der Woche, zumindest in den Nächten, wohl oder übel an der Backe."

Wow, das waren doch mal sehr erfreuliche Neuigkeiten. Ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, gefiel Sarah die Vorstellung ebenso wie mir und ich stellte wieder einmal fest, welches Glück ich mit meinen Mädels hatte. Die beiden schafften es doch tatsächlich, mir selbst während ihrer Abwesenheit ein warmes und dazu noch verdammt hübsches Stück Fleisch ins Bett zu legen, damit ich nicht so furchtbar einsam war. Könnte wirklich schlimmer kommen.

"Na, wenn die Chefin das so angewiesen hat, werde ich mich ja wohl notgedrungen mit diesem schweren Schicksal arrangieren müssen", scherzte ich, nahm Sarah in den Arm und ließ mich küssend mit ihr auf die Matratze sinken.

"Das ist aber noch nicht alles. Als Entschädigung für meine Dienste sollst du mir - O-Ton Daniela - das Hirn rausficken, bis ich um Gnade winsele!"

Dieses verdammte Luder ...

"Auch dieser Anordnung werde ich natürlich sehr gerne und untertänigst nachkommen."

"Spinner", lachte Sarah und knabberte an meiner Unterlippe.

Wieder verfielen wir in eine wilde Knutscherei, die allerdings von Sarah beendet wurde, als sie merkte, dass ich nicht so ganz bei der Sache war. Ich hatte tatsächlich an der Trennung meiner Schwiegereltern zu knabbern und plötzlich auch Sven gegenüber ein schlechtes Gewissen. Nachdem ich seine Freundin nach - na, ja, nicht allen Regeln der Kunst, aber in meinen Augen doch mehr als ordentlich - durchgezogen hatte, meldete sich dieses natürlich relativ spät, aber was sollte ich machen?

"Alles klar bei dir?", bohrte Sarah schließlich nach.

"Nicht so wirklich", antwortete ich ehrlich. "Mir sind da gerade zwei Dinge durch den Kopf gegangen, sorry."

"Schieß los!", antwortete sie lieb. "Ich habe heute gelernt, dass es ziemlich guttut, mit jemandem zu reden."

Ich nickte.

"Daniela hat mir gerade erzählt, dass meine Schwiegereltern sich trennen und ... ."

"Oh, nein!", sagte Sarah bestürzt, die Klaus und Andrea ja von der Einweihung kannte. "Also das meinte sie. Hätte ich bei den beiden echt nicht gedacht."

"Ich irgendwie schon", antwortete ich wahrheitsgemäß und erzählte ihr von meinen Gedanken.

"Wenn ich mir das so anhöre, ist es wahrscheinlich ähnlich wie bei Sven und mir, nur dass hier der Kerl total untervögelt ist. Deine Schwiegermutter ist echt so verklemmt?"

"Verklemmt ist gar kein Ausdruck. Ich kann auch falsch liegen, aber wenn sie im Bett so drauf ist wie im richtigen Leben, hätte ich an Klaus´ Stelle schon lange reißaus genommen."

"Na, wenn er mal Zuwendung braucht ...", antwortete sie fröhlich, um die Stimmung aufzulockern, "darfst du ihm gerne meine Adresse geben. Wir würden uns bestimmt ausgezeichnet ergänzen."

Ich erkannte Sarah gar nicht mehr wieder, aber die neue Version gefiel mir doch wesentlich besser als die alte.

"Das lass´ ich mal lieber, bei so einer heißen Mieze wie dir würde er das Angebot sonst glatt noch annehmen."

"Kein Problem, ich finde ihn sogar ganz süß und würde ihn definitiv nicht von der Bettkante schubsen."

"Echt jetzt?", sah ich sie erstaunt an.

"Ja, echt, ich habe irgendwie eine Schwäche für ältere Semester. Bin ja auch in deinem Bett gelandet", kam die freche Antwort.

Hah, nicht ganz zwei Jahre jünger als ich und dann so ein Spruch. Diese Unverfrorenheit musste umgehend bestraft werden. Ich piekste Sarah mit dem Zeigefinger in die Seite und als ich merkte, wie kitzelig sie dort war, hatte sie verloren. Nach einer wilden Rangelei gab sie schließlich mit tränenden Augen auf. Es war schon erstaunlich, aber die Ablenkung hatte mich tatsächlich auf andere Gedanken gebracht. Das Thema Schwiegereltern konnte jetzt wirklich bis zur Rückkehr meiner Süßen vertagt werden. Blieb noch Sven ...

Als ich das Thema anschnitt, wurde Sarah nachdenklich und brauchte eine Zeit, um die richtigen Worte zu finden.

"Weißt du", sagte sie, "ich liebe ihn wirklich und was ich dir jetzt sage, bleibt auch bitte unter uns, ok? Ich werde ihm das natürlich auch selbst noch erzählen, aber die anderen brauchen nichts davon zu wissen."

"Ich gebe dir mein Wort darauf."

"Also schön, machen wir es kurz! Wie scheiße ich mich die letzten Jahre gefühlt habe, weißt du ja schon. Und ich bin mir im Laufe dieses wirklich wunderschönen Abends darüber klargeworden, dass ich - auch wenn ich es nicht wahrhaben wollte - mittlerweile so weit war, dass ich Sven wohl bei der erstbesten sich bietenden Gelegenheit abgeschossen hätte. Mir fehlte einfach die körperliche Nähe zu sehr, als dass ich auf Dauer weiter damit hätte leben können."

Verstehend nickte ich ihr zu.

"Allerdings bin ich froh, dass ich letztendlich in deinem Bett gelandet bin, da ich nach allem, was heute war, wieder fest daran glaube, dass Sven und ich doch noch eine Zukunft haben. Hätte ich das mit einem anderen erlebt, ohne die ganzen klärenden Worte, wäre es das wohl endgültig gewesen. Ich werde meine Bedürfnisse auch definitiv nie wieder hinten anstellen und wenn er mit meinen Spielregeln leben kann, bin ich gerne bereit, uns eine neue Chance zu geben. Kann er das aber nicht, bin ich weg."

"Wow, das sind harte Worte", entgegnete ich, erstaunt von dieser neuen Selbstsicherheit.

"Das stimmt, aber es ist für mich der einzige noch denkbare Weg. Es wird ja auch nicht so laufen, dass ich jetzt jeden Tag irgendwelche wildfremden Schwänze will, dafür bin ich einfach nicht der Typ. Aber ich werde in Zukunft mit ausgesuchten Leuten wie dir und deinen Mädels, unserer Clique oder auch", kam es jetzt mit einem dreckigen Grinsen, "deinem Schwiegervater vögeln, wenn er will. Davon lasse ich mich nicht einen Millimeter mehr abbringen und Sven wird auch wohl oder übel damit leben müssen, dass ich in dieser Woche die Nächte zwecks Nachhilfeunterricht bei dir bin."

Es war eine wahre Freude zu sehen, wie viel Selbstsicherheit die kleine Maus im Laufe des Abends bereits entwickelt hatte. Ich musste sie jetzt einfach in den Arm nehmen und rollte mich mit ihr herum, bis der zierliche, nackte Körper auf meinem lag. Ein herrliches Gefühl.

"Ich kann dir gar nicht sagen, wie stolz ich auf dich bin. Und ich kann mir auch niemanden vorstellen, dem ich lieber Nachhilfe geben würde als dir. Sag´ mir, wo du Handlungsbedarf siehst und wir passen den Unterricht entsprechend an!"

Sarah sah mir lange in die Augen, bevor ich erneut einen wahnsinnig zärtlichen Kuss bekam. Plötzlich hob sie den Kopf, legte Lolita-like die Spitze ihres Zeigefinger auf die Lippen und biss vorsichtig auf den Nagel.

"Wissen sie, Herr Lehrer, ich fürchte, ich habe überall fürchterliche Defizite."

Ihre Worte untermalte sie damit, dass sie ihre nasse Pussy an meinem besten Stück rieb, so dass die kleinen Bauarbeiter in meinem Körper sofort eine Umleitung einrichteten, um den Blutstrom in dringend benötigte Regionen zu senden. Ich wurde tierisch geil dabei. Ein zufriedenes, geradezu strahlendes Lächeln huschte über Sarahs Lippen, als sich mein Bolzen fest gegen ihre Möse drückte.

"Oh Mann, ist das ein schönes Gefühl. Zu merken, dass ich einen Mann scheinbar doch erregen kann. Wenn du wüsstest, wie gerne ich dich jetzt noch einmal in mir spüren würde", hauchte sie.

"Geht mir doch auch so", erwiderte ich verständnisvoll. "Aber hör´ bitte auf deinen Körper, sonst versauen wir uns womöglich die nächsten Nächte! Glaub´mir, ich weiß, wovon ich rede! Mein Lümmel hat mir gestern mehr als deutlich gezeigt, dass er nicht mehr wollte, aber ich habe es ignoriert und ihn mir nochmal ... äh ... hochlutschen lassen. Als ich heute morgen die Titten meiner Mädels im Gesicht hatte, bekam ich dafür die Quittung - er war immer noch im Streik. Das ist völlig untypisch und ein wirklich blödes Gefühl."

Sarah lachte vergnügt und fragte dann frech: "A propos gestern, zeigst du mir jetzt endlich die Fotos?"

Da war aber jemand scheinbar richtig neugierig. Ich zwickte der Kleinen noch kurz in den Hintern und warf sie dann, wie bei einem Rodeo und begleitet von einem überraschten Quieken, von mir ab, stellte den Laptop, vor dem Sarah sich lang auf den Bauch legte, auf die Matratze und startete die Slideshow. Während die Blondine gebannt auf den Bildschirm starrte, kraulte ich, neben ihr sitzend, sanft ihren Rücken, die Beine und die kleinen, festen Bäckchen, was sie mir mit einer fetten Gänsehaut und einem wohligen Schnurren dankte. Innerhalb kürzester Zeit hatten die Bilder Sarah komplett in ihren Bann gezogen. Ihre Atmung beschleunigte sich und immer wieder konnte ich ein "wow", "krass" oder "wie geil" hören. Aus meiner Position konnte ich am feinen Glitzern deutlich erkennen, dass ihre Muschi langsam undicht wurde und sich schließlich sogar ein feines Rinnsal den Weg Richtung Matratze bahnte. Auch nahm ich mir immer wieder die Zeit, ihren wirklich göttlichen Po zu bewundern und musste mir - was wirklich sehr selten vorkommt - eingestehen, dass er in der gleichen Liga spielte wie die Kehrseiten meiner Engel. Als irgendwann das Ende der Bildstrecke angezeigt wurde, drehte Sarah sich auf den Rücken und sah mir lange in die Augen. Sie war sichtlich neben der Spur und musste sich mehrfach räuspern, bis sie überhaupt etwas mit ziemlich belegter Stimme sagen konnte.

"Verdammt, Micha, das ... sah einfach ... nur heiß aus. Wenn ich gewusst hätte, ... was für eine geile ... - entschuldige bitte - ... Schlampe Daniela ist, wäre ich wohl ... schon lange mit ihr im Bett gelandet."

"Mich hätte es gefreut", antwortete ich ehrlich. Und du musst dich nicht entschuldigen, genau das ist sie. Ihre Schwester übrigens auch."

Sarah nickte mir mit ihren vor Erregung geröteten Wagen zu.

"Meinst du, ich könnte eine Kopie der Fotos bekommen? So für einsame Stunden?"

"Ich denke schon, aber das müsste ich erst mit allen Hauptdarstellern abklären", erwiderte ich lächelnd. "Einfach so weitergeben würde ich sie nicht, da wärst du aber selbst bestimmt auch nicht so mit einverstanden, wenn du darauf zu sehen wärst, oder?"

Sarah sah zufrieden aus.

"Ich hatte gehofft, dass du das sagst. Dann möchte ich nämlich beim nächsten mal auch solche Bilder von mir haben."

"Du kleines Biest", lachte ich. "Warum sagst du das dann nicht einfach? Ich hatte mir schon überlegt, dass jeder aus der Runde eine Vereinbarung wegen der Bilder oder eventuell auch mal Filmchen unterschreibt, dann können wir sie auch problemlos untereinander teilen."

"Das fände ich richtig gut, ich bin in solchen Dingen ein ziemlicher Schisser. Bei so einer Regelung würdest du dann aber auch alle Filmrechte von mir kriegen."

"Gebongt", lachte ich.

"Ähm, sag mal, ... wäre das ok, wenn ich mir die Bilder noch mal ansehe?"

"Da ist wohl jemand wuschig, was", neckte ich sie. "Nein, mach mal, dann habe ich noch Zeit, weiterhin deinen Wahnsinnsarsch zu bewundern und deinem Pfläumchen beim Saften zuzusehen."

"Wahnsinnsarsch, ja?", kicherte sie und wackelte aufreizend mit eben diesem.

"Ja, ganz im ernst. Nach hinreichender Prüfung bin ich zu dem Schluss gekommen, dass er in den Top 3 aller Hintern rangiert, die ich jemals live gesehen habe."

"Oouuwww, bitte, bitte, mehr davon! Bei dir glaube ich das sogar", witzelte Sarah.

"Kannst du auch. Dir dürfte doch wohl auch schon selbst aufgefallen sein, dass du durch den ganzen Sport einen perfekt definierten Body hast, oder nicht? Ich werde dir jetzt sogar noch verraten, dass du zu den wenigen Frauen gehörst, wo mich sogar die Füße tierisch anmachen."

Meine Komplimente wurden von der Süßen geradezu aufgesogen und das immer breiter werdende Lächeln ließ einfach nur den Schluss zu, dass die Worte sie ziemlich glücklich machten.

"Meine ... Füße?", fragte sie trotzdem leicht ungläubig.

"Yep, genau die. Ich stehe ziemlich auf die schlanken, zierlichen Modelle mit recht schmaler Achillessehne. Deine sind dazu noch top gepflegt, der rosafarbene Nagellack ... . Frag mal Daniela! Wir können eigentlich keinen Film sehen, ohne dass ich ihre zwischendurch streichele, massiere und auch sehr gerne daran knabbere."

"Ist das so?", hauchte Sarah plötzlich mit verführerischer Stimme.

Ihr Augen verengten sich so weit, dass ein höllisch geiler Schlafzimmerblick entstand. Ich musste heftig schlucken und bekam eine ziemlich dicke Gänsehaut, wurde ungemein kribbelig, als Sarahs Füße langsam an meinen Beinen hochfuhren und schließlich vorsichtig mit meinem Sack spielten. Mir blieb die Luft weg, so geil machte mich diese Aktion. Es fühlte sich herrlich an und sah auch ungemein erregend aus, wie die lackierten Zehen vorsichtig über meine Haut strichen.

"Du geiles Stück", knurrte ich, japste erneut nach Luft und suchte ihren Blick, der ebenfalls ungezügelte Lust ausdrückte. Ein wissendes Lächeln umspielte ihre Mundwinkel und war auch der letzte Eindruck, bevor ich für kurze Zeit meine Augen schließen musste. Sarah schien plötzlich ganz in ihrem Element zu sein, nahm die Rolle der Verführerin nur allzu gerne an und presste ihre Fußsohlen von beiden Seiten gegen meinen wirklich eisenharten Schwanz. Herrgott, hatte ich eine Latte.

Ungemein vorsichtig und quälend langsam vollführte sie leichte Wichsbewegungen, brachte mich damit an den Rand des Wahnsinns, bis sie scheinbar der Meinung war, genug mit mir gespielt zu haben. Die Klammer um meinen Riemen löste sich plötzlich, wobei ein Fuß auf Erkundungstour ging und der andere gerade dabei war, die aus meiner Eichel tretenden Tröpfchen zu verteilen.

"Macht dich das scharf?", raunte das kleine Luder mir zu und leckte sich sinnlich über die Lippen.

Hallo? Was für eine bescheuerte Frage. Und überhaupt - wann war dieser blonde Vamp, der mir jetzt gegenüber saß, unbemerkt in mein Haus eingedrungen? Ich erkannte Sarah gar nicht mehr wieder, stellte aber sehr schnell fest, dass mich eine Bettbekanntschaft noch nie so dermaßen auf Touren gebracht hatte wie sie. Selbstverständlich hatten Daniela und Tina mich auch noch höhere Ebenen der Lust kennenlernen lassen, aber mit diesen Frauen verband mich eine tiefe Liebe, eine Vertrautheit, die ihresgleichen suchte und allein dadurch den Sex immer zu etwas ganz Besonderem werden ließ. Aber dafür, dass diese Komponente bei Sarah fehlte, machte sie einen verdammt guten Job.

"U ... u ... uuu", stammelte ich, bis ich mich genervt räusperte, um wieder halbwegs normal reden zu können. "Und ... wie."

Sarah schien die Macht, die sie in diesem Moment über mich hatte, vollständig auszukosten. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe, so dass diese fast gänzlich unter der oberen Zahnreihe verschwand und ließ sie ungemein sinnlich wieder in die Ursprungsposition zurückgleiten. Während ein Fuß meinen Mast gegen meinen Unterkörper drückte und ihre Zehen vorsichtig an meiner Eichel spielten, setzte der andere seine Entdeckungstour fort, erkundete meinen Bauch ebenso wie die Brust, fuhr über meinen Hals und verharrte in seiner Position, als sich die kleinen, hübschen Zehen auf mein Kinn legten.

"Leck´ ihn, du notgeiler Bock ...!", befahl mir Sarah plötzlich mit fester Stimme und fuhr während dieser Worte hoch zu meinen Lippen. "... und lutsch an meinen Zehen!"

"What? Verkehrte Welt, oder was? Eigentlich war es - vor allem auf der Matratze - mein Job, zu sagen, wo es langgeht. Was bildete sich die Kleine eigentlich ein? Vor allem - wieso intervenierte ich nicht und stellte diese Unverfrorenheit richtig? Und warum, zur Hölle, hatte ich das Gefühl, dass mein Schwanz noch weiter anschwoll, als ich wie ein verschüchterter Bengel ihren Fuß ergriff, vorsichtig darüber leckte und an Sarahs Zehen nuckelte? Bereits in diesem Moment wurde mir klar, dass Daniela mal wieder den richtigen Riecher hatte, als sie Stunden zuvor meinen Wetteinsatz festgelegt hatte. Es würde eine erotische Hölle werden, durch die die Schwestern mich an den Tagen, an denen sie zukünftig das Kommando erhielten, schicken würden, aber ich freute mich bereits riesig darauf. Es würde ... .

Ein lautes Stöhnen brachte mich in die Realität zurück. Sarah sah mich völlig perplex an und zog ihre Füße zurück, als wäre sie über glühende Kohlen gelaufe. Und ich? Nun, ich wurde wieder einmal in meiner These bestätigt, dass Füße definitiv eine sehr erogene Zone sein können - für beide Seiten, wie die Süße soeben erfahren musste.

Mit einem Satz war ich plötzlich bei ihr. Geil bis an die Haarspitzen verwickelte ich sie in einen wilden Kuss, während dem wir uns gegenseitig in die Münder stöhnten. Ich freute mich wie Bolle, hatte die Fassade des Vamps durch das Lutschen und Knabbern an ihren Zehen doch merkliche Risse bekommen. Auch das waren scheinbar völlig neue Gefühle, die ihr gänzlich unbekannt waren und sie daher entsprechend aus der Bahn warfen.

"Na, da wollen wir doch mal sehen, wie dir die andere Seite so schmeckt", dachte ich bei mir, griff in ihr Haar und zog ihr den Kopf in den Nacken. Den ungeschützten und nun schön gestreckten Hals attackierte ich sofort mit einem vorsichtigen Biss, gefolgt von einem Saugen wie bei einem Knutschfleck.

"Was glaubst du eigentlich, wer du bist, du kleine Bitch? Seit wann gibt eine Muschi in meinem Bett den Ton an?", zischte ich in ihr Ohr.

Ihr Blick war lodernd, signalisierte ein riesengroßes Verlangen und ungebändigte Lust. Erneut presste ich meine Lippen fest auf die ihren, zwang ihre Zunge wieder einmal in einen Zweikampf und genoss es ungemein, wie Sarahs Hände sich auf meinen Hinterkopf legten, Druck ausübten und den Kuss dadurch noch animalischer werden ließen. Ich übte derweil auch Druck aus, allerdings auf ihre linke Titte, die meine ungenutzte Hand aufgrund von Langeweile irgendwie völlig selbständig gesucht und auch gefunden hatte. Dieses mal schnappte ich mir den steinharten Nippel, zwirbelte ihn zwischen Daumen und Zeigefinger, bevor ich ihn auch noch vorsichtig langzog. Das leise Wimmern, welches das geile Biest dabei durch ihre Nase von sich gab, machte mich nur noch zusätzlich an, lullte mich aber auch zeitgleich ziemlich ein. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich unvorsichtig wurde, da ich mir der Gefahr zu keiner Zeit bewusst war, die von diesem abgebrühten, hinterhältigen Miststück ausging. Ich hätte schon gewarnt sein müssen und vielleicht noch die Chance zu reagieren gehabt, als aus ihrem sinnlichen Stöhnen plötzlich ein tiefes Knurren wurde, doch mein Instinkt versagte hier völlig. Stattdessen krallte sich nun Sarah in meinen Haaren fest und zog mir den Kopf ziemlich unsanft in den Nacken. Im Gegensatz zu mir begnügte sie sich aber nicht mit einer satten Streckung des Halses, sondern zog so lange, bis ich mit dem Rücken auf dem Bett lag. Ihre nächsten Bewegungen waren wieselflink und dabei so geschmeidig wie die einer Katze. Sarah warf ein Bein über mich und hockte plötzlich über meinem Gesicht, dabei eine wundervolle Aussicht auf ihre nasse Spalte preisgebend. Aus nächster Nähe war es mir nun möglich, den frech hervorschauenden Kitzler und die geschwollenen Schamlippen zu bewundern, die in dieser Position leicht aufklafften und winzig kleine, schleimige Fäden erkennen ließen, die sich von einer Seite zur anderen spannten. Außerdem zog mich der wirklich mordsgeile Geruch völlig in seinen Bann, der mir seit dem Positionswechsel fast schon brachial in die Nase fuhr.

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