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Die Firma Teil 05

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Es war geil wie mein Schwanz bis auf meine Eichel entlassen wurde und sie es doch tatsächlich schaffte meine ganze Länge wieder aufzunehmen. Ich packte um ihre Taille herum, stand mit ihr auf und setzte sie auf dem Tisch ab. Luisa, verstand was ich wollte und legte sich auf den Rücken.

Hatte ihre Beine in meiner Hand und spreizte sie weit. Luisa hielt sich an der Tischplatte fest, denn ich rammte ihr nun meinen Prügel so feste ich konnte in das geile Fotzenloch. Es klatschte, wie Flipflops beim rennen. Was doch ein gutes Zeichen war, oder? Eine große Pornodarstellerin sagte mal so was ähnliches. Ein guter Fick erkennt man daran das beide Körper klatschen wie Flipflops beim rennen und die müsste es doch am besten wissen.

Auch wenn es ein guter, ein verdammt guter Fick war. Spürte ich meinen Orgasmus in großen Schritten anrasen. Ich konnte Luisa nur noch laut an stöhnen, "du hast mich gleich soweit", kam es aber von ihr, anstatt von mir. Gemeinsam rasten wir auf einen unbeschreiblichen Höhepunkt zu. Genau richtig um heute Abend gestärkt in die Schlacht zu ziehen.

Ich spürte wie mir der Samen die Leiter empor kletterte. Ich hoffte nur das Luisa auch soweit war, denn lange konnte ich es nicht mehr halten. Sie fickte mir nun im liegen entgegen und brachte uns zum gemeinsamen Orgasmus. Nur Sekunden später rief sie, "Oh mein Gott, jetttzzzttt". Genau richtig, denn auch mir kam es und so feuerte ich mein Sperma ab. Das tief in ihrer Grotte landete.

Luisa stöhnte ein letztes Mal auf und lag total befriedigt auf dem Tisch. Ich legte mich auf sie und achtete darauf das mein Schwanz weiter in ihr war. Wir küssten uns voller Leidenschaft. Sie hielt sich an mir fest und genoss die Wogen der Lust die sie durchströmte. Langsam kamen wir zur Ruhe, Luisa sah mich an und drückte mir erneut ihre Lippen auf meine. Nur zu gerne erwiderte ich diesen Kuss. Vorsichtig entfernte ich mich von ich. Luisa kam vom Tisch ging in die Hocke um meinen Lümmel in den Mund zu nehmen.

Ein rundum Sorglos Paket. Nachdem sie ihn gesäubert hat und sich unsere Liebessäfte auf der Zunge zergehen ließ, packte sie ihn vorsichtig wieder ein und schloss sogar meine Hose. Wieder sahen wir uns an, "Danke Meister, das war sehr schön". Das konnte ich nur an sie zurückgeben.

Bevor wir wieder den Raum verließen, ging sie an einen Spint und holte, ich konnte es kaum glauben, ein Unterhöschen heraus. Die will das doch jetzt nicht anziehen, oder? Sie tat es und lächelte mich an. "Herr, damit euren Saft schön lange in meiner geilen Fotze bleibt, ich will es genießen". Gut jetzt wo sie mir das so erklärte, war ich mehr als begeistert.

Wir machten uns auf den Weg, unterwegs schnappten wir noch meinen Einkauf und an der Kasse bezahlte ich alles über der Spesenkarte. Bedankte mich noch einmal bei ihr und mit frohem Mut machte ich mich auf den Weg zum Palast.

Ich war bewaffnet und bereit in den Krieg zu ziehen. Betrat aus der Garage wieder das Haus und hörte wie Gabi sich mit jemanden unterhält. "Madame G, halten sie sich da raus, es ist eine Anordnung aus der Hauptzentrale und der werde ich folge leisten". Ich versteckte mich hinter der Tür und hörte zu.

"Herr Müller auch ich habe mit der Hauptzentrale telefoniert und habe darum gebeten darauf zu verzichten. Aber weder die Hauptzentrale noch sie verstehen das es nicht um Herrn Connor, oder um Frau Lehmann geht. Es geht darum das ich ihn etwas besser kenne und alle Aufgaben die ich ihm gestellt habe, hat er um ein vielfaches übertroffen. Es geht darum das ich mir viel mehr Sorgen um Sie und Herrn Garcia mache. Denn Herr Connor wird es schlucken was sie von ihm verlangen. Aber werden sie auch damit zurechtkommen wenn er zurückschlägt, denn das wird er machen und ich befürchte das er auch vor keiner Chefetage halt macht. Überlegen sie sich gut wie weit sie gehen wollen. Denn eines ist klar, der oberste Boss weiß noch gar nicht was hier vor sich geht. Beten sie das er es nie erfährt."

"Ich sage es ihnen jetzt zum letzten Mal Madame G, halten sie sich raus, ich habe alles unter Kontrolle und ich werde ohne Probleme mit Herrn Connor und vor allem mit Frau Lehmann fertig. Ist das jetzt klar?"

"Glasklar, aber bedenken sie das sie mit den Konsequenzen leben müssen. Kommen sie nicht hinterher an und heule sich bei mir aus". Drehte sich um und ging einfach davon. Geiles Mädchen, dachte ich so bei mir und freute mich doch wie gut sie mich kannte. Auch Herr Müller ging seines Weges, allerdings mit schlechter Laune.

Als er weg war, ging auch ich meinen Weg, als mir Tina über den Weg lief und mich traurig anschaute. "Was ist denn mit dir?" fragte ich sie. "Gebieter, es tut mir leid, aber ich habe mitbekommen was heute Abend laufen soll". Sie senkte ihren Blick und sah verdammt traurig aus. "Na komm schon, wer einem einen Krieg erklärt, hat ihn noch lange nicht gewonnen. Allerdings könnte ich heute Abend deine Hilfe benötigen".

Sie sah auf, "Nur zu gerne mein Herr". "Schön zeig mir mal den Raum wo das alles stattfinden soll. Wir gingen die Treppe hinauf, folgte ihr und betraten einen große Raum. Wie soll ich das jetzt nennen, Swingerclub lässt grüßen. Der Raum war mit weichen Matten ausgelegt. Eine große halbrunde Sofaecke stand hinten an der Wand. Die Decke war mit Holzbalken durchzogen und mit vielen Metallringe versehen. In der Mitte des Raumes war eine Drehplatte angeordnet, die in der Höhe verstellbar war. Natürlich Automatisch per Knopfdruck.

Desweiteren stand neben der Sofaecke ein großer Schrank mit lauter schönen Spielzeug, es fehlte nichts. Sowie war neben der Tür eine Bar angebracht. Klar Herr Müller braucht ja seinen Stoff. "Sag mal Tina habt ihr sowas wie ein Pferd im Haus". Sie sah mich komisch an, "ein echtes oder so ein Turngerät?" "Turngerät, am besten wo man zwei Personen drüberlegen kann". Sie überlegte einen Moment und meinte dann "so was haben wir, sogar mit Metallringe dran".

Ich war hellauf begeistert, Sprach mit ihr alles durch und bat sie sich an meine Anweisungen zu halten. So trennten sich vorerst unsere Wege und ich ging in mein Zimmer, wo ich auch Beate vorfand. Sie kniete und hatte einige Dessous auf dem Bett ausgelegt. Ich setzte mich wieder auf einen Stuhl.

"Beate, leider wirst du heute Abend hier alleine Essen, Tina weiß Bescheid. Aber ich werde dich nicht schon beim Abendbrot den Löwen zum fraß vorwerfen. Weiterhin habe ich ein Gespräch mitbekommen, wo es darum geht das sie uns fertig machen wollen. Wenn du nicht mehr kannst gib mir ein Zeichen, ich werde es dann sofort abbrechen. Sowie möchte ich das du mir freie Hand gibst und dich auch nicht einmischt, versprich mir das".

Sie sah mich an und erwiderte, "Schatz, ein Zeichen wird nicht nötig sein. Das was sie mir antun wird niemals so schlimm was sie mir vor deiner Zeit angetan haben. Außerdem habe ich dich an meiner Seite und da ertrage ich gerne alles was sie mir geben oder verlangen. Natürlich verspreche ich dir mich nicht einzumischen, wie auch ich habe doch gar nichts zu sagen in meiner 15 Ebene".

Stand auf und gab ihr einen Kuss, sah mich dann traurig an und meinte, "Schatz, wenn sie mit mir fertig sind, wirst du zwei Tage mit mir nichts anfangen können, kannst du mir das verzeihen". Ich glaub mein Schwein pfeift. Sie muss für fünf Männer die Beine breit machen, muss wahrscheinlich schlimme Schmerzen ertragen und ihre einzige Sorge ist das ich sie zwei Tage nicht ficken kann.

"Mach dir mal darüber keine Sorgen. Wichtig ist nur das du es überstehst und wieder schnell auf die Beine kommst. Dann werden wir sehen wie es weiter geht". Sie nickte und wir küssten uns noch einmal. Danach suchten wir zusammen die Dessous aus. Als es plötzlich an der Tür klopfte. "Herein" und schon öffnete sich die Tür.

Gabi betrat unseren Raum, sie sah betrügt aus. "Steve, kann ich dich mal unter vier Augen sprechen". Drehte mich zu ihr, "Gabi, mach`s Maul auf, oder lass es". Erstaunt schaute sie auf, "ich wusste es! Du bist auf dem Kriegspfad. Bitte Steve, es ist ein großes Missverständnis zwischen Herrn Müller und dir. Bitte sei so gut und mach heute Abend nichts falsches, bitte".

Sie sah verzweifelt aus, sie schaffte es anscheinend nicht die Wogen zu glätten und ich befürchte auch das sie weiß wie es enden würde und diese Vorstellung gefiel ihr überhaupt nicht. Nahm sie in den Arm, "Süße, es tut mir leid, aber ich war es nicht der den Krieg ausgerufen hat. Aber wenn er das so will bekommt er es auch so". Gab ihr einen langen und zärtlichen Kuss.

Gemeinsam machten wir uns auf zum Abendbrot, blickte zurück und Beate fing an sich für den Abend herzurichten. Scheiße, war mein erster Gedanke. Ich war in einer Zwickmühle. Ich konnte das Ganze nicht stoppen, ich musste Beate ihnen zum Fraß hinwerfen und akzeptieren was sie mit ihr machen. Klar war sie nur eine Sklavin aus der 15 der untersten und letzten Ebene. Nicht den Dreck unter den Fingernägeln wert, wenn es nach ihnen geht.

Ich könnte es auch einfach geschehen lassen und nichts dagegen unternehmen, aber wollte ich das, bestimmt nicht, warum auch? Sie wollen es doch so und es liegt in ihren Händen wie das Abendprogramm aussieht. Ich werde mich ihnen nur anpassen.

Wir betraten das Esszimmer und Herr Müller und Herr Garcia waren schon da. Herr Müller wieder mit einen Whiskey vor der Nase und Herr Garcia einen Rotwein. Wir setzten uns dazu, wünschten ihnen einen guten Abend und waren auch so zuvorkommend. Das Essen typisch Spanisch, es gab Tapas und Paella, aber alles wieder einmal überaus lecker.

Auch die Stimmung war eher locker als angespannt, es war lustig und sehr feucht, also für Herrn Müller. Als er plötzlich sich fragte, "wo ist denn eigentlich meine Schlampe von Frau Schmidt, die alte Hure?" Aber wirklich interessieren tat es ihn nicht. Und schon wusste man wer vor einem saß. Er war`s und der Rest ist sowieso nur Abschaum.

Mein Kampf

©MasterofR

Nachdem essen, duschte ich und zog meine neuen Sachen an. Eine schwarze Lederhose, mit einem abnehmbaren Dreieck vorne, ein schwarzes Hemd, durchsichtig und schwarze Lederstiefel. Machen wir doch einmal einen auf Domino, oder wie nennt man eine männliche Domina?

Beate war schon in einem Raum damit sie auch gleich griffbereit war. Auch ich machte mich auf den Weg und traf noch einmal auf Tina, die mich zur Seite zog. "Herr, geil seht ihr aus, am liebsten würde ich euch jetzt vernaschen. Wollte ihnen nur sagen das alles nach Plan läuft, habe die zwei Damen in ihre Outfits gesteckt und sie sind zur Benutzung bereit". Gab mir einen Kuss und schon war sie wieder weg.

Ich schüttelte den Kopf und konnte es nicht glauben. Auch ich ging meinen Weg und eroberte den Raum und stockte einen Moment, denn alle anderen fünf Männer waren schon da. "Hallo Herr Connor, schön das sie da sind, dann können wir auch gleich anfangen". Erst beachtete ich ihn überhaupt nicht, den für mich war wichtiger das alles da war und vor allem so da war das man es nicht sah.

Vor dem Pferdebock hatten sie so eine Spanische Wand aufgestellt, die man zusammenklappen konnte. Auch meine Tasche war gut getarnt. "Darf ich ihnen die Herrn vorstellen". Es interessierte mich nicht wie diese Ärsche heißen noch was sie konnten. Am liebsten würde ich ihnen alle in die Fresse hauen, die wollen schließlich ohne meine Erlaubnis mein Herzblatt ficken.

"Herr Lopez, ein Außendienstmitarbeit der Ebene sechs hier in Spanien und er hat eine spezielle Vorliebe". Wir gaben uns die Hand und dachte meinen Teil. Wir gingen zum nächsten dieser Ärsche, "Herr Petersen, Filialleiter der deutschen Zentrale 8 Ebene und er hat eine spezielle Vorliebe". Auch ihm reichte ich die Hand. Als Herr Müller den letzten Mann in der Runde vorstellte, "Herr Douglas, Koordinator in der amerikanischen Hauptzentrale der 7 Ebene un...""er hat eine spezielle Vorliebe", als ich das sagte reichte ich ihm schon die Hand. Aber was war denn das? Eine Frauenhand war wesentlich größer als das Patschhändchen was er mir reichte.

Was haben die an sich das sie hier dabei sein müssen? Die Typen waren weder Adonisse noch sahen sie gut aus. Auch wen interessierte schon welche Ebene sie eingestuft waren. Obwohl, ich dachte das ich hier ein Boss war? Also warum knien diese Ärsche nicht, sie sind doch alle unter der 5 Ebene. Für mich waren sie alle nicht mehr wert als Ebene 16. Ging es im Endeffekt um ihre speziellen Neigungen, oder was sollte der Scheiß?

Aber wie es in einem Kampf eben so ist, immer schön mitspielen, bevor man zum vernichteten Schlag ausholt. "Freut mich sie kennen zu lernen. Ich werde es mir neben der Bar bequem machen und wünsche ihnen verdammt viel Spaß. Toben sie sich ruhig mal richtig aus". Herr Müller sah mich etwas irritiert an, verstand wohl nicht was gerade los war. Er wollte mir und Beate doch eine Lektion erteilen und nun so einen Spruch von mir. Er konnte ihn nicht einordnen, was ihn verunsicherte und so was nennt sich Boss.

Ging an die Bar holte mir einen Whiskey damit ich mit Herrn Müller mithalten konnte. Schnappte mir zwei Stühle, setzte mich auf den einen und legte meine Beine verschränkt auf den anderen. Herr Müller kam zu mir und sagte, "Herr Connor ich hoffe sie machen uns keine Schwierigkeiten". Ich lachte auf, "aber nicht doch, wo denken sie hin. Ich meine was ich sage, nur keine falsche Scheu, meine Schlampe hält schon was aus".

Ich war sauer, das ich gezwungen war, so über Beate zu sprechen. Trotzdem musste ich es tun um sie in Sicherheit zu wiegen, das sie nicht merkten was ich vor hatte. Denn eines war ich mir sicher, Beate hält diesen ganzen Scheiß aus. Allerdings hätte ich nie mit so einem Ende gerechnet.

Es war aber auch der Zeitpunkt ihm zu zeigen das ich mich nicht wehrlos meinen Schicksal hingebe. "Herr Müller, sie werden entschuldigen, aber Schulde ich der Firma irgendetwas?". Er überlegte, "Nein, Herr Connor". "Sehen sie und weshalb muss ich mir dann so eine Scheiße hier reinziehen? Eines war doch von Anfang an klar. Dass die Frau die sie mir ausgesucht haben fast so aussah wie meine Exfrau. Hätte ich ihnen am liebsten schon auf den Tisch gekotzt, denn ich hasse das Weib. Desweiteren, hatte ich nie nach Frau Lehmann geschrien, sondern wollte jemand der so ähnlich aussah. Schließlich kannte ich ja nur sie und ihre Sekretärin. Aber wenn ihr denkt, das ich mir meine Sklavin, Frau, Fotze oder nennen sie es wie sie wollen jeden Tag in den gleichen Klamotten ansehe, dann tut es mir Leid aber ihr habt sie nicht mehr alle. So und nun fangen sie mit diesem Kindergarten an, das Erwachsenprogramm übernehme dann ich".

Irgendwie saß das, denn er drehte sich um und ging zu seinen Leuten. Stockte immer wieder und sah zu mir zurück. Ich ließ mir den teuren Whiskey schmecken und war gespannt was gleich abgeht. Neben dem Sofa auf einen kleinen Tisch lag ein Gerät mit einem roten Knopf den er drückte. Eine Tür öffnete sich und Beate wurde an einer Leine von Tina herein geführt, die mit einem breiten Halsband verbunden war. Déjà-vu, irgendwie kenne ich die Szene nur andersherum.

Tina sah bedrückt aus und Beate die eigentlich am Ende sein müsste war anscheinend gut drauf, sie lächelte mich an und zwinkerte mir sogar zu. So gut sie drauf war, so sauer wurde ich. Denn Beate sah wieder hinreißend aus. Ihre schwarzen Overknees waren an ihr eine Wucht, hätte auch ausgereicht um einen Mann geil zu machen.

Aber darum ging es nicht, deshalb hatte sie Nylonstrümpfe an, sowie eine schwarze Korsage die sogar ihren Busen verdeckte. Es ging darum so viel wie möglich zu schützen, vor Peitschenschläge oder sonstiges. Vor dem Sofa wo alle Männer saßen machte Tina die Leine los und Beate kniete sich hin, legte ihre Arme auf die Schenkel und senkte den Kopf.

Tina verließ den Raum und zwinkerte mir ebenfalls zu. Damit bestätigte sie das alles nach Plan läuft. Ließ mir nichts anmerken und schaute dem Programm des Herrn Müller zu. "Frau Lehmann, wissen sie warum sie hier sind?" Sie sah nicht auf, "nein, mein Herr". "Nun dann werde ich einmal nicht so sein und werde sie darüber aufklären. Ihr neuer Meister hat sich daneben benommen, daher steht eine Strafe an und sie meine Liebe werden diese einlösen müssen". "Kein Problem, mein Herr, ich stehe zur Benutzung bereit".

Ich sah es nicht, aber ich könnte wetten das sie ein Lächeln auf den Lippen hatte. "Nun dann wollen wir beginnen", sagte Herr Müller. Plötzlich hatte er ein Seil in den Händen. Schnappte sich einen Stuhl und zog es oben an einem Holzbalken durch so einen Metallring. Sah kurz zu mir und freute sich hämisch.

"Aufstehen", war das einzige was er schrie. Beate stand auf und reichte ihm auch gleich die Hände. Er wickelte das Seil mehrmals um die Handgelenke und fing an sie nach oben zu ziehen. Soweit das Beate gerade noch in ihren Overknees stehen konnte. Paolo also Herr Garcia und Herr Müller übernahmen den Anfang was klar war. Mir war auch klar, dass sie sie erst einmal weich Prügeln bevor sie abgefickt werden sollte. Warum sonst haben wir eine Korsage ausgesucht. Nur um ihren Rücken und auch vorne einiges zu schützen und diese Deppen, Entschuldigung aber anders kann ich sie nicht nennen akzeptieren das auch noch.

So hatte jeder von den beiden sich eine Mehrflogige Peitsche geschnappt, stellten sich in Position und schon ging es los. Sie versuchten den Po zu treffen, aber wie erwartet ging vieles auch auf die Korsage. Währenddessen zogen sich die anderen drei aus. Ach Gott, war das lustig! Was für luschen! Eigentlich hatte ich gedacht, er kommt mit drei Typen hier an die solche Kaliber wie der französische Köter hat, aber das war wohl ein Witz. Der größte wird wohl Herr Müller besitzen, damit er als der Chef angesehen war.

Die drei standen herum, ihre Schwänze in den Händen und leicht am wichsen. Als die beiden Bosse der Meinung waren, das sie nun Betriebstemperatur hatte, stoppten sie kurz und Herr Müller störte die Korsage die er nun entfernte. Was mir klar war. Dennoch hatte sie diese Schmerzen schon einmal nicht ertragen müssen.

Nur jetzt schluckte ich schwer und nahm zum ersten mal diesen Müller als waren Gegner war. Er schnappte sie zwei Peitschen sie nur aus drei langen Trails bestanden. Diese Trails waren geflochten und hatten an der Spitze einen kleinen Lederlappen. Ich wusste das sie ziehen würden, das es schmerzen würde und das sie rote Striemen hinterlassen würden.

Dennoch erblickte ich Beate, die mich ansah und sehr breit grinste. Mehr noch, sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen und war anscheinend geil darauf diese Peitsche spüren zu dürfen. Was mich erfreute und auch sehr beruhigte. So verschränkte ich meine Arme und war gespannt was da kommen würde.

Wieder stellten sich unser Bosse in Position und fingen an diese Peitschen gegen Beate zu schwingen. Eines musste man ihnen lassen, einen guten Rhythmus hatten sie. Sie schafften es nun auch das Beate leicht aufstöhnte und um sie zu befriedigen auch laut immer wieder aufschrie.

Es hatte eine Wirkung, also zumindestens auf die drei nackten Vollidioten die ihre kleinen Schwänze wichsten anstatt sie sich blasen zu lassen. Sklavinnen war doch genug im Haus. Immer wenn Beate aufschrie, sah man deutlich wie es sie erregte, wie ihre Schwänze steifer wurden, als was man halt so steif nannte.

Beate hatte immer wieder die Gelegenheit mich anzusehen und gab mir dadurch zu verstehen, das sie geil wurde, aber es sie nicht wirklich schmerzte. Hatte ich schon einmal erwähnt, das ich diese Frau liebte? Was mir etwas Sorgen machte, war das ich sah wie immer mehr rote Striemen ihren Rücken und ihren Po zeichneten.

Zum Glück schien es so, das Herr Müller der Meinung war, das sie genug Schläge einstecken musste. Sie hörten auf weiter auf meine Süße einzuschlagen. Räumten die Peitschen weg und

Herr Müller bewaffnete sich nun mit Gewichten, was ich mir schon dachte. Ihre Ringe schreien doch förmlich danach mit Gewichte behängt zu werden.

Bevor er dies aber tat, sah er zu mir und erkannte, das ich immer noch auf den Stuhl saß, meine Beine auf dem anderen Stuhl hatte und so tat als ob ich Gähnen würde. Er sah es und war sauer. Aber interessierte mich das? Nicht Wirklich! Er stellte sich vor Beate, sah noch einmal zu mir und grinste breit. Fing an die Gewichte an den Ringen in den Brüsten einzuhängen und freute sich des Lebens.