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Die Firma Teil 05

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Ich erkannte sofort das es Beate zu schaffen machte. Denn dieser Hirni hat je 400gr. An die Brüste gehängt. Der spinnt wohl? Wenn das ein Schaden wird, dann renn besser. Denn Gott wird dir auch nicht mehr helfen können! Beate sah zu mir und zwinkerte mir erneut wieder zu, allerdings so dass es kein anderer mitbekam.

Mit dem Lächeln auf den Lippen war mir klar, dass es für sie nicht so schlimm war, wie für mich. Gut zu wissen. Mittlerweile war auch Herr Garcia ausgezogen, aber das dürfte wohl Spanischer Standardmaß sein, was er da unten trägt. Also auch nichts besonderes. Die Hoffnung lag nun wirklich bei Herrn Müller, das Beate wenigstens von einem Schwanz ausgefüllt wird. Denn solche Schwänze konnte sie locker zwei in ihrer Fotze aufnehmen.

Während Herr Müller nun sich ebenfalls von seiner Kleidung trennte. Übernahm Herr Petersen und machte den Anfang des Gangbang, oder was immer das sein soll. Natürlich nur der Deutsche drängelt vor. Stellte sich hinter Beate und massierte ihr den Hintern was so schien es ihn aufgeilte. Denn sein kleiner Schwanz stand voller Pracht, also wenn man das so nennen darf.

Kam näher und versuchte sein Lümmel in der Fotze meiner wunderschönen Frau unterzubringen. Beate musste sich auf die Zehnspitzen stellen und drückte ihren Arsch weiter zu ihm heraus, damit sie überhaupt etwas davon spürte. Da wo ich Eifersucht erwartete, war nichts anderes, als Spaß und das ich mich amüsierte. So etwas verstehen sie unter eine Lektion erteilen. Wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut. Meine Frau hätte einen hunderter verlangt und wäre dabei eingeschlafen, aber davon wusste ich nie etwas.

Herr Petersen schien Glücklich zu sein seinen Schwanz in einer Frau zu haben. Er fickte drauf los und man gewann den Eindruck das er bis jetzt noch Jungfrau war. So dilettantisch stellte er sich an. Aber mir war wichtiger was ich dabei empfand, nämlich gar nichts, weder machte mich das Eifersüchtig, noch geil. Einfach eine lahme Nummer.

Aus diesem Grund streckte ich meine Arme in die Luft und gähnte erneut. Herr Müller hatte mich irgendwie immer mit einem Auge im Visier, lief leicht rot an und war nun endgültig sauer. Genau das was ich wollte. Mein erstes Ziel war erreicht.

Er kam nackt zu mir und ich sah das er eine Konkurrenz war, sein Schwanz hart, steif und gut und gerne 19cm lang, aber die dicke eines Spargels, drei cm lassen grüßen. "Langweilen wir sie Herr Connor". Ich sah ihn an, verschränkte meine Arme und sagte, "wissen sie Herr Müller ich dachte sie wollten mir eine Lektion erteilen, also bin ich davon ausgegangen ich kann was lernen. Aber selbst meine Sklavin, schläft gleich ein und das obwohl sie einen Schwanz in der Fotze hat. Also sehen sie zu das sie nun endlich mal mit dem Kinderkram aufhören und zur Sachen kommen".

Seine Gesichtsfarbe wechselte von rot zu kreidebleich um dann wieder rot zu werden. Er sagte nichts, aber ich schwör, das ich sah wie eine Dampfwolke ihm zu den Ohren rauskam. Er ging zurück und drehte sich nicht einmal um. Sein Weg führte ihn zum Schrank und holte etwas heraus. Stellte sich vor Beate und meinte dann laut, " Dein Gebieter ist der Meinung, das ihr euch beide hier langweilt, deshalb werden wir dir mal die Langeweile austreiben".

Ich hatte mein zweites Ziel erreicht, denn er offerierte mir, das ich wohl unantastbar war. Was ich wunderbar fand. Der große Boss, also aus der zweiten ebene hatte nun eine Schachtel in der Hand wo alle anderen jetzt hineingriffen und sich was rausnahmen. Er stellte die Schachtel zur Seite und fing an Beate eines der Teile in den Busen zustecken.

Beate biss sich auf ihre untere Lippe um den Schmerz zu unterdrücken. Kaum war das drin folgte schon der nächste, während Herr Petersen weiter seinen Lümmel in Beate rammte. War nun Herr Douglas dran, meiner Perle so eine Spritzennadel in die Brust zu rammen. Gefolgt von Herr Lopez.

Ich sah zu Beate, die damit zu kämpfen hatte. Aber es vermied zu schreien. Ich war so stolz auf sie. So folgte eine Nadel nach der anderen. Plötzlich sah ich wie die ersten Tränen vor Schmerzen die Augen verließen. Das war mein Zeichen etwas zu unternehmen.

Nahm die Füße von Stuhl, was sofort Herr Müller auf den Plan rief. Er lächelte zufrieden und war wohl der Meinung das ich das nicht mit ansehen konnte, wie Beate weinte. Stand auf und öffnete die Tür. Er wird doch nicht der Meinung sein, das ich aufgebe? Wie besprochen war Tina vor der Tür und hatte die zwei Fotzen dabei, die neben ihr knieten.

Genau wie geplant, sie hatten eine Korsage aus dünnen Nylon an, was sofort zerreißen würde, bei der geringsten Berührung. Dazu schwarze halterlose Nylonstrümpfe und schwarze High Heels. Ein breites schwarzes Halsband mit Leine. Sowie hatte jede eine Ledermaske auf, damit man sie nicht erkennt. Was für meine Kriegsführung sehr wichtig war.

Ich nahm die Leinen und gab Tina einen Kuss, der wenn es nach ihr ging nicht enden würde. Als sie weg war, ging ich in die Hocke und sprach zu ihnen, "Meine Damen, es tut mir leid das sie hier mit hineingezogen worden sind. Aber ich habe mit den Bossen eine Wette am laufen. Es ging darum das ihr es schafft, alle Aufgaben die ich euch stelle und auch fordern werde, ohne Wiederspruch erfüllt. Egal wie schlimm es wird. Denn unsere Bosse sind der Meinung das unsere Sklaven nichts taugen und es nie schaffen die Forderungen eines Bosses zu erfüllen. Herr Müller hat sogar gemeint, das ihr die beiden Damen seid, die das nie schaffen würden. Sie haben angeordnet, das ihr alles ertragen müsst. Allerdings haben sie auch gestattet das ihr so laut schreien dürft wie ihr wollt. Nur sagen dürft ihr nichts. Meint ihr das ihr das schafft".

Beide nickten, sagten aber keinen Ton. Ich freute mich. Stand auf und zog sie hinter mir her. Als wir den Raum betraten unterbrachen die Herrn ihr tun. Schauten zu mir, was mich nicht störte, denn so taten sie Beate nichts.

Räumte diese Spanische Wand weg und zum Vorschein kam dieser wundervolle lange Bock, wo locker die beiden Damen nebeneinander Platz hatten. "Los drüberlegen", schrie ich sie in einen harschen, strengen Ton an. Beide folgten meine Anweisungen, löste die Leine und machte sie mit den schon vorhandenen Fesseln fest.

Jetzt waren sie an den Armen und Beinen mit diesem geilen Gerät verbunden und hatten keine Chance mehr mir zu entkommen. Lief um sie herum und zärtlich strich ich mit meinen Fingerspitzen über ihren nackten Po. Es bildete sich sofort eine leichte Gänsehaut und man hörte von ihnen ein leichtes schnurren.

Danach setzte ich mich wieder auf den Stuhl. Legte meine Beine hoch und streckte mich erst einmal mit einem weit geöffneten Mund. Es war klar das alle fünf Mann erst einmal ihre Tätigkeit eingestellt hatten um mich zu beobachten. Sofort erkannte ich das leichte grinsen von Herrn Müller, der wohl der Überzeugung war, das das was ich da aufbiete, doch sowieso nur eine nichtssagende Nummer wird, wohl genauso wie er sich das gedacht hatte. Oh ihr klein Geister.

Schaute mir Beate an und musste feststellen, das sie keine weiteren Nadeln in ihre Brüste gejagt haben. Herr Garcia löste das Seil, auch Herr Petersen entfernte sich aus Beate. Herr Petersen legte sich auf diese ausgebreiteten Matratzen und Beate verstand sofort, sie ging über ihn kniete sich hin und packte sich den kleinen Frechdachs, setzte ihn an und ließ sich langsam nieder.

Schnell war er bis zum Anschlag in ihr. Sie fing auch gleich an sich zu bewegen, nicht das sie anfängt zu frieren. Herr Douglas der Ami stellte sich vor sie, auch hier griff Beate gleich zu, erst wichste sie ihn, dann stülpte sie ihre Lippen darüber und wieder erkannte ich bei mir keine Eifersucht, sondern es fing an mich geil zu machen.

Es war geil zu sehen wie sie von zwei Herrn bestiegen wurde, wie geil sie ihn blies und immer wieder zu mir sah, was mich anheizte. Ich war selber von mir überrascht, dass es mir nichts ausmachte, das sie gerade von zwei anderen Schwänze benutzt wurde. Was mich allerdings wunderte, war das Beate so gut mit den Gewichten und diesen verdammten Nadeln klarkam.

Jetzt wollen sie es aber wissen. Herr Garcia legte sich auf die Matratze, nur verkehrt herum und verkreuzte seine Beine mit denen von Herrn Petersen. Nun waren beide Schwänze aneinander gestanden. Er setzte seinen Schwanz an und zwar auch an der Fotze von Beate. Die wollen wirklich einen zweiten Schwanz in die Fotze jagen, die spinnen ja.

Beate hielt still und ließ sie gewähren was sollte sie auch tun. Sie war ja schließlich nur eine Sklavin. Als Herr Garcia es geschafft hat in sie einzudringen, schrie Beate "wie geil, ihr Schweine". Das wiederum hatte zur Auswirkung das meiner hart wurde. Na toll, ein Cuckold wurde geboren! Es macht mich geil wenn jemand anderes meinen Schatz fickt.

So war nun Beate ein Sandwich geworden, drei Schwänze in zwei Löcher. Gut das sie das andere nicht benutzen, das wäre auch für Beate zu viel. Aber was ist das? Herr Müller steigt über Beate geht in die Hocke und setzt den größten Schwanz der Runde an ihrer Rosette an. Alle halten wieder still und warteten. Man sah wie Beate damit zu kämpfen hatte. Aber ich wusste das sie es schaffte.

Ich musste mit ansehen wie der Schwanz meines Chefs die Rosette dehnte und immer tiefer rutschte. Mir stockte erst der Atem, aber Beate kam relativ gut damit zurecht, wieder sah sie zu mir und strahlte dabei. Ein Zeichen das ich mir keine Sorge machen musste. Aber wieder war da was, das mich irritierte, mein Verräter wurde härter, es macht mich geil, wenn sie sie ficken und versuchen sie fertig zu machen.

Vor kurzen wollte ich mit einem zweiten Mann mal Beate vernaschen und schauen ob ich damit klar kommen würde. Diese Entscheidung wurde mir rabiat aus der Hand genommen. Nun hat sie gerade 4 Schwänze in drei Löchern und ich werde geil, richtig geil. Herr Müller unterbrach sein tun, ist ja auch nicht mehr der Jüngste, geht auf die Knie. Lachte ich in mich hinein.

Er holte diese Schachtel und fing an während die anderen sie noch fickten, immer wenn sie am ausholen war, eine solcher Nadeln in ihre Arschbacke zu rammen. Beate schrie auf, weil es so unerwartet kam. Es folgte eine Nadel nach der anderen, immer abwechselnd mal links mal rechts.

Auch wenn Beate hart war im nehmen, erkannte ich doch das es ihr zu schaffen machte. So griff ich hinter meinen Stuhl, der direkt vor der Gardine des Fensters stand und griff nach einer Tasche die ich hinter der Gardine versteckte. Diese Aktion rief Herr Müller auf den Plan, der das setzten weiterer Nadeln unterbrach.

Unterdessen, ohne meine Beine vom Stuhl zu nehmen, geschweige denn meinen Sitzplatz zu verlassen, öffnete ich den Reißverschluss meiner Tasche. Das Langsame öffnen erhöhte die Spannung und Herr Müller konnte es kaum erwarten endlich zu sehen was da vor sich ging. Griff hinein und holte ein Paintball Gewehr heraus. Er schaute etwas komisch, denn für was sollte denn das gut sein?

Was er nicht wusste war das es modifiziert wurde. Denn es kamen keine Farbbälle heraus sondern etwas anderes. Herr Müller setzte weiter eine Nadel in den hübschen Po von Beate. Da war es mein Zeichen, ihnen mal zu zeigen wie so was richtig geht. Legte an und drückte ab. Das erste Geschoss flog mit hoher Geschwindigkeit aus der Pistole und schlug ohne Erbarmen auf den Hintern der einen Dame ein. Sie schrie fürchterlich auf, den ich machte es nicht vorsichtig, sondern mit Gewalt und ohne Rücksicht auf Verluste.

Zum ersten Mal war es mir egal ob eines der Damen einen Schaden davon trägt oder nicht. Hier geht es um das Glück von Beate und mir. Sie haben mir dieses Tor aufgestoßen und wenn sie meinen das ich einfach so darauf verzichte, dann wird es Zeit das sie mich kennenlernen.

Aber ich erreichte genau das was ich wollte. Herr Müller setzte keine Nadeln mehr, sondern lächelte mich breit an und amüsierte sich prächtig darüber wie sadistisch ich mit den Damen umgehe. Wenn der müsste! Beate juckte das Schauspiel auf meiner Seite nicht, sondern sie war geil und voll in Fahrt. Sie lutschte weiter diesen kleinen Schwanz, fickte weiter die beiden Lümmel in ihrer Möse und freute sich darüber das ich anscheinend doch einen riesen Spaß an der ganzen Scheiße hatte. Womit sie leider recht hatte.

Denn dieser kurze Moment öffnete meine Augen und ließ mich erkennen, das wir beide wenn wir es weiter so angehen eine Menge Spaß haben und ich ohne Zweifel mit einem breiten Lächeln hier rausgehen konnte. Was wohl bei den Bossen nicht der Fall seien wird.

Ich nutzte die Zeit um das Gewehr umzustellen, von Einzelschuss auf Mehrfachschuss. Einfach den Abzug drücken und halten so kamen sie ohne weitere Anstrengung heraus. Unter der Beobachtung der anderen fünf Männer die nicht glauben wollten was da gerade abging.

Saß ich weiter auf meinem Stuhl mit meinen Beinen auf dem anderen Stuhl. Noch einmal zielen und schon ging es los. Die Spritzennadeln verließen eine nach der anderen den Lauf des Gewehres und schlugen wie Patronen abwechselnd auf den Hintern der beiden Frauen ein.

Die Damen schrieen um die Wette und man sah wie die Nadeln bis zum Anschlag in ihre Arschbacken einschlugen. Wie der ganze Arsch knallrot wurde und an manchen Stellen sogar anfing zu bluten. Dennoch hielt ich den Abzug gedrückt und verschoss alles was die Waffe in Stande war herzugeben.

Ich hatte einen riesen Spaß mein Schwanz freute sich genauso und Beate konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Nur die Herrn der Schöpfung standen da und sahen mit offenen Mündern zu wie sowas richtig geht. Alles verschossen, keine Munition mehr. Gut ich könnte in die Tasche greifen und ein neues Magazin heraus holen, aber das wollte ich nicht.

Allerdings waren die Herren nun Motiviert und wollten in nichts nachstehen. Es war mir klar das sie eine Schippe drauflegen und nun Beate wie ein Stück Fickfleisch benutzen. Keine Rücksicht auf Verluste, hieß es nun auf beiden Seiten.

Herr Douglas packte Beate unsanft in den Haaren und fing an seinen Schwanz in den Mund meiner Perle zu ficken. Das ganze mit aller Gewalt die er aufbringen konnte. Ich lachte kurz auf und freute mich, denn ich wusste das es Beate liebt genauso behandelt zu werden. Sie tun alles um Beate Glücklich zu machen. Soll das heißen das ich die ganze Sache hier falsch verstanden zu haben?

Nur zu gerne nahm sie es hin, den Schwänze lutschen gefiel ihr schon immer. Auch denke ich nachdem sie gesehen hat was ich gerade tat, das sie mich unterstützen wollte, sie war im Kampfmodus. Was soviel heißt das egal was sie mit ihr tun, sie wird es aushalten und ihnen dann immer noch ins Gesicht lachen. Ich war gerade so stolz auf meine Liebe des Lebens.

Beate sah Hoffnung am Horizont und sie sah sogar unseren Sieg, Beate und Steve, gegen die Führungsebene und ein paar Schwachmatten mit einer speziellen Vorliebe. Nur das Ende sahen wir beide nicht kommen. Sie waren nun der Meinung das ihre speziellen Vorlieben zum Einsatz kommen sollten. Eine dieser Vorliebe lernte ich nun kennen.

Herr Müller stellte die Schachtel mit den Nadeln weg. Sah kurz zu mir, das ich auch ja nichts verpasse. Ich erwiderte seinen Blick und gähnte sehr sichtbar auf. Herr Müller, schnappte sich nun eine neunschwänzige Peitsche. Ein fieses Ding und nichts für Anfänger. Denn es sind neun starke Trials und alle sind am Ende dick verknotet, was noch einmal einen sehr Schmerzhaften Einschlag hinterließ.

Herr Petersen und Herr Garcia entfernten sich unter Beate. Herr Douglas hielt sie fest am Haar und Herr Müller überprüfte mich ob ich auch genau hinsehe. Sehe wie gleich die Peitsche auf Beate niederging und sehe wie sie versuchte laut aufzuschreien, was leider nicht ging, da sie immer noch den Schwanz von Herr Douglas im Mund hatte.

Diese Drecksau von Chef holte aus und ließ diese fiese Peitsche auf den Hintern von Beate einschlagen. Beate versucht wie vorauszusehen aufzuschreien, was ja leider nicht so gut ging, mit dem Schwanz vom Herrn Douglas im Rachen. Sie hielt sich an seiner Hüfte fest und schon folgte der zweite Schlag. "Still Halten, du blöde Fotze! Sonst treffe ich nie die Nadeln und das hier dauert ewig".

Eines muss man ihm lassen er weiß wie er mich geil macht, mein Lümmel drückte gegen die Hose und wollte heraus. Noch nicht! Du bekommst diese zwei Muschis schon noch zum ficken, gedulde dich noch einen Moment. Sagte ich selber zu mir.

Aber es machte mich wirklich heiß wie sie gerade den Schwanz eines Mannes lutschte und gleichzeitig die Peitsche spürt. Immer mehr Nadeln schlug er von ihrem Po bis nur noch eine da war. Er ging hin und anstatt sie rauzuziehen drückte er sie weiter hinein.

Du Schwein, war mein erster Gedanke. Aber schöne Vorlage das kann man doch bestimmt besser. Auch wenn ich immer gesagt habe, Schmerzen ja, aber niemals bleibende Schäden. War es hier eine ganz andere Situation. Hier ging es nicht darum das jeder seinen Spaß hat, das jeder seine Orgasmen bekommt und diese auch voll auskosten darf. Hier ging es einzig und alleine um das Ego zweier Männer die nicht zurückstecken wollten.

Der eine weil er zeigen will wie mächtig er ist und das er Gott in Person war. Der andere weil man ihm nicht das einzige gönnt, was ihn wirklich wichtig war. Daher hat der eine nichts mehr zu verlieren und kann deswegen wie ein Titan über den Gott herfallen und ihn vernichten.

Da die Vernichtung schon im vollen Gang war, griff ich erneut in meine Tasche und holte nun meinerseits eine Peitsche heraus. Erhob mich vom Stuhl und war bereit, meinen Kampf auszufechten. Zwar auf den Körper der Damen, aber was interessieren mich diese Weiber. Ließ die Peitsche aus meiner Hand gleiten und Richtung Boden fallen, so dass ich nur noch den Griff in der Hand hatte.

Es kam mir vor wie in einer Zeitlupe, man sah deutlich wie die Peitsche der Schwerkraft ausgesetzt war und immer länger wurde. Wie vom Handgelenk aus ein sehr dicker Trial sich ausrollte und am anderen Ende immer dünner wurde. Genau in dieser Zeitlupen ähnlichen Situation ließ ich sie in die Luft erheben und zog einmal durch. Die Peitsche machte was sie sollte, sie durchschnitt die Luft und knallte laut auf.

Da war es wieder, ich hatte die Aufmerksamkeit aller anwesenden in diesem Raum. Ein Blick ließ mich erkennen das sogar so ein Sadist wie Herr Müller schwer schluckte als er erkannte was ich da für eine Peitsche in der Hand hielt. Ich lächelte sie breit an und sagte, "Oh Entschuldigung, wollte sie nicht unterbrechen, machen sie ruhig weiter, ich habe meinen Spaß".

Es war mir egal ob sie mir zusahen oder nicht. Jetzt war ich dran und ich war bereit das was vor mir auf dem Bock lag zu vernichten. Zog die Peitsche zurück und holte aus. Wie vermutet durchschnitt sie erneut die Luft und der Trial schlug über den ganzen Körper bei der einen Dame ein. Die Bullenpeitsche, erfüllt ihr Pflicht, sie schnitt sich in das zarte Fleisch meines Opfers und fegte sogar noch zwei Nadeln aus ihrem bezaubernden Hintern weg.

Als die Herren sahen was da vor sich ging, waren wohl einige am Zweifeln ob sie überhaupt noch weiter machen sollten. Denn sie waren wohl der Meinung das ihre spezielle Vorlieb nur noch ein Tropfen auf den heißen Stein war. Allerdings ist es so, das wenn man sich mit einem Gott messen muss, der Gott nie aufgibt.

Herr Müller sah böse zu mir herüber. Auch wenn er nicht wusste wer auf dem Bock lag, störte es ihn aber gewaltig dass ich immer noch einen draufsetzte. Er entfernte die letzte Nadel aus dem Arsch meiner Beate. Packte sie sehr unsanft an den Haaren und zog sie rüber zu der kleinen Drehplatte, sie musste sich drauflegen und wurde festgeschnallt. Danach stellten sie sich auf drei, sechs, neun und zwölf Uhr auf und fingen an Beate einen Schwanz in die Fotze zu drücken und gleichzeitig einen in den Rachen.

Sie legten auch ein ordentliches Tempo an den Tag. Herr Müller ließ es sich nicht nehmen Beate als erstes zu ficken. Was mich freute, denn endlich darf sie was spüren und endlich tun sie etwas für die Lust meiner Sekretärin. Herr Garcia, hat die andere Seite erobert und ließ sich seinen Schwanz blasen. Er legte seinen Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf.