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Die Firma Teil 05

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Herr Douglas und Herr Petersen standen rechts und links neben meiner Sklavin, packten je eine Titte und entfernten als erstes die Nadeln die immer noch da drin steckten. Auch die Gewichte nahmen sie ihr ab und fingen an nun die Brüste auf brutalste Weise lang zu ziehen. Sie durchzukneten, sie an den Nippel zu packen und diese zu drehen. Man konnte sagen das sie für den zusätzlichen Saft an der Möse sorgten damit Beate nicht austrocknete.

Dies ging vielleicht eine Minute, dann wurde die Platte gedreht und Herr Douglas schob seinen Schwanz in Beate und Beate lutschte nun den Schwanz von Herrn Petersen. Ich hörte Beate vor lauter Lust stöhnen. Freute mich denn ich wusste nun das ich nicht Eifersüchtig darauf bin, wenn Beate Fremdbumst, Danke Herr Müller dafür.

Da Beate ihren Spaß hatte, was wohl ja so nicht geplant war. Kümmerte ich mich nun um meinen Spaß. Die Peitsche ausgeholt und auf der anderen Dame niedergehen lassen. Sie schlug quer über ihren Körper ein und war doch so niederschmetternd das sie nicht nur ihren Körper aufriss, sondern auch noch die Korsage aus Nylon zerriss. Der Catsuite hing nur noch wie ein fetzen an ihr. Bedecken tat er allerdings nichts mehr. Genau das was ich so wollte.

Abwechselnd flog die Bullenpeitsche auf die Damen nieder. Immer wieder hinterließ sie Striemen und auch Wunden, nahm diese blöden Nadeln mit und ich schlug mich regelrecht in einen Rausch. Ich einen Rausch der Lust, der Ekstase des Wohlgefühls, die Schmerzschrei der beiden, die alles andere in diesem Raum übertrafen, bescherten mir Gelüste das ich kurz vor einem Orgasmus stand, ohne meinen kleinen Liebling überhaupt ausgepackt zu haben.

Ein Hauch von Müh, ließ mich erkennen was ich da überhaupt tat. Sofort hörte ich auf und stand wie eine Salzsäule da. Ich musste mir erst einmal klar machen was ich da gerade getan habe. Konnte nicht fassen, das alles hier mich in so eine Trance versetzte, das mir andere Menschen plötzlich scheißegal waren.

Legte die Peitsche weg, entfernte die letzten Nadeln und sah was ich da angerichtet habe. Sofort wurde mir bewusst, das diese Frauen durch mich immer wieder daran erinnert werden was ich ihnen angetan habe. Denn einige dieser Peitschenschläge hinterließen Wunden wie in der wahren Sklaven Zeit.

In diesem Moment wollte ich das alles nicht mehr. Doch ich musste weitermachen, schon alleine wegen Beate. Als ich zu ihr herüber sah schaute ich auf fünf Männer, vier davon standen an der Drehplatte und Herr Lopez der schon die ganze Zeit allein dastand und seinen Schwanz wichste. Sie sahen mich mit ihren Kinnen auf der Brust an und wohl alle wussten nicht mehr was sie tun sollten.

Aber ich hatte meinem kleinen Liebling noch etwas versprochen. Aus diesem Grund sammelte ich mich wieder, entfernte das Dreieck von meiner Hose und holte meinen Schwanz raus. Wenn sie mit allem gerechnet hatten, aber doch nicht damit das der Typ einen größeren hat als unser Chef. Dazu war er auch fast doppelt so dick wie von Herrn Müller. Dem gerade klar wurde das die Aktion mit den zwei Schwänzen in der Fotze von Beate absolut nichts gebracht hat.

Mich interessierte es nicht mehr was sie taten und dachten, ich wollte ficken! So stellte ich mich hinter einer der Damen und setzte ihn an. Schau an feucht, nass und bereit meine Kanone aufzunehmen. Wow, war das ein geiles Loch. Es machte Spaß seinen Bengel an den Scheidenwände zu wetzen. So stieß ich einige Male hinein und wechselte das Loch und die Person.

Also daran könnte ich mich gewöhnen, beide warnen eine Wucht zu ficken. So fickte ich eine von ihnen während ich bei der anderen die Rosette vorbereitete. Ich hörte ein lautes Aufstöhnen und erkannte das Herr Petersen abspritzte und zwar alles in das Loch von Beate. Das Karussell drehte sich etwas weiter und Herrn Lopez bewegte sich endlich und der stellte sich mit an das Drehrad. Er wichste immer noch seinen Schwengel, kniete aber dann vor der Muschi von Beate nieder und stopfte seine Zunge in das mit Sperma gefüllte Loch.

Sie haben es geschafft, mein Mund klappte auf und mein Kinn lag auf der Brust. Das ist also seine spezielle Vorliebe, na ja wem es gefällt. Meins wäre es nicht, gut eine Frau küssen, nachdem sie dein Sperma geschluckt hat, gerne. Ein Zeichen der Liebe. Aber den Rotz von anderen aufschlecken, nein danke!

Als er fertig war, drehte man es weiter und Herr Garcia, hatte die Ehre die Möse zu benutzen. Was er voller Leidenschaft auch tat. Man sah wie Herr Lopez ein breites Lächeln auf den Lippen hatte und wie Herr Petersen sich gerade von Beate den Schwanz sauber lecken ließ.

So konnte es weiter gehen, denn sie verursachten keinen Schaden an Beate. Die Schwänze verkraftet sie gut und hat wahrscheinlich noch Spaß daran. Auch ich war Glücklich, denn die beiden Bräute auf meiner Schlachtbank, waren große Klasse. Sie lassen sich echt gut ficken, und keine von ihnen sagt was. Sie schreien wenn es nötig war und zeigten mir wie gut sie als Sklavinnen erzogen wurden, man konnte richtig stolz auf sie sein.

Mein Schwanz raste in die Muschi von der Dame und ich bereute es nicht, das Herr Müller mich zu diesem Kampf gezwungen hat. Auch wenn es eingebildet sich anhört, aber ich war der Meinung das ich diesen Kampf gewinne. Während ich nun die eine Dame kräftige die Fotze poliert, hatte ich mittlerweile drei Finger im Arsch der anderen Dame.

Sie stöhnten und schienen es ebenfalls zu genießen. Was mich doch etwas erfreute, denn ich habe ihnen schon zuviel angetan und bereute es bitterlich. Vorallem weil diese Damen an dieser ganzen Scheiß hier am wenigsten können.

Nun war auch Herr Garcia so weit, er stöhnte ebenfalls laut auf und rotzte wieder die Muschi von Beate voll. Es folgte das gleiche Spiel, die Platte drehte sich zu Herrn Lopez der sofort wieder anfing sie zu säubern. Beate entließ kurz den Schwanz von Herrn Müller und schaute was ihr da unten so viel Freude bescherte. Sie lächelte, stöhnte leicht auf und legte sich zurück. Aber vorher schaute sie zu mir und wir beiden grinsten uns an und machten einfach weiter.

Wir beiden hatten Spaß und waren geil. Aber etwas störte mich an all diesem, den sie wollten uns eine Lektion erteilen. Bin davon ausgegangen das sie Beate kaputt machen, sie fertig machen, sie so zerlegen das mit ihr nichts mehr anzufangen ist. Aber damit schaffen sie das nicht. Ich hatte das ungute Gefühl das da noch was kommt.

Als Herr Lopez zum zweiten Mal das Sperma aufleckte und gerade damit fertig war. Kam Herr Douglas, setzte seinen Lümmel an und fickte was das Zeug hielt. Dies schien auch Beate zu gefallen, endlich mal Bewegung in ihrem Loch.

Ich war als dabei mich in den Mösen der beiden auszutoben, was mir richtig gut gefiel. Ein Aufstöhnen durchbrach den Raum und erweckte erneut meine Aufmerksamkeit. Herr Douglas war soweit und füllte die Möse erneut auf. Kaum entfernt, war auch schon Herr Lopez da und steckte seine Zunge rein. Mein Blick ging zu Herrn Müller der in aller Selenruhe sich den Schwanz von Beate lutschen ließ.

Er hatte mich im Blick und schaute zu was ich da trieb. Ich lachte auf und amüsierte mich prächtig, wenn der nur wüsste schoss es durch meinen Kopf. Lektion erteilen, da kann ich nur darüber lachen. Als Herr Lopez fertig war mit dem lecken der Muschi kam erneut Herr Douglas und stellte sich davor. Keinen Anschein das er ihr erneut den Schwanz in sie drücken wollte.

Anstatt dessen, fing er an ihr einen Finger nach dem anderen in sie zu drücken. Nun wusste ich auch was seine spezielle Vorliebe war, er liebte es eine Frau zu fisten. Gut mit seine Patschhändchen war das jetzt nicht gerade eine riesen Anforderung an Beate. Wie ich es mir gedacht habe. Er hat seine ganze zierliche Hand reingesteckt und fing nun an sie kräftig zu ficken.

Dies kam Herrn Müller zu gute, denn nun lutschte sie seinen Schwanz als ob es keinen Morgen gab. Er legte seinen Kopf in den Nacken und rotzte ab. Sie wollte es eigentlich nicht schlucken, aber Herr Müller hielt ihren Kopf fest und vermied so dass sie es ausspucken konnte. Sie kam aber trotzdem zurecht.

Aber auch hier war ich der Meinung das geht doch besser. Da ich sowieso schon drei Finger in dem Arsch der einen Dame hatte, wollte ich doch mal sehen ob ich nicht sogar die ganze Hand in ihrem Arsch unterbringe. Trennte mich mit meinem Schwanz von der einen Frau und konzentrierte mich darauf, den Arsch der zweiten aufzureißen.

Setzte meinen kleinen Finger mit an und drückte zu. Gleichzeitig holte ich Saft aus der Möse der beiden Damen die so schien es regelrecht abzusaufen, soviel Saft floss aus ihnen. Was mich erst einmal erfreut und dann den Kopf schüttelte mit dem Gedanken das diese Frauen eindeutig untervögelt waren. Sie taten mir schon wieder leid.

Mit aller Gewalt drückte ich nun meine vier Finger in den Arsch. Die Rosette dehnte sich weiter und die Dame fing an zu schreien, vor Schmerzen. Wieder hatte ich die Aufmerksamkeit der Herren und erblickte ein kreidebleiches Gesicht von Herrn Douglas. Dem gerade bewusst wurde, das seine Patschehändchen ein Witz waren gegen meine Hand im Arsch der Dame.

Trotzdem ging es nicht darum wer welche Hand in welches Loch steckte, sondern Herr Douglas durfte seine spezielle Vorliebe ausleben und das genügte ihm. Legte dem Daumen an und drückte nun wirklich die ganze Hand in den Arsch der wehrlosen Sklavin. Die Schreie waren unerträglich, sie zeugten von wahren Schmerzen, von Verzweiflung und der bitte den Gnadenschuss zu erhalten.

Die halbe Hand steckte in ihrem Po. Problem machten mir die der Rest der Hand, was mich einen Moment zweifeln ließ dies wirklich durchzuziehen. Als ich diesen Moment überwunden hatte brachte ich meine ganze Kraft auf und presste sie in den Darm meines Opfers. Kaum überwand ich das breiteste Stück der Hand flutsche der Rest von ganz alleine in sie. Geschafft, meine Hand steckte im Arsch der Sklavin.

Nun verstand ich auch diese spezielle Vorliebe. Es war geil einer Frau eine Hand in eines der Löcher zu schieben. Mein Schwanz sah das so ähnlich und fing an zu zucken. Ich verstand den Wink, fickte die Dame kurz mit meiner Hand und entfernte mich wieder aus ich. Zurück blieb ein offenes Arschloch das sich nur sehr langsam wieder zuzog. Ich grinste und war geil ohne Ende. Es schrie nach einem erlösenden Orgasmus.

So jagte ich der anderen Damen meinen Schwanz nun ebenfalls in ihren Arsch und fing an zu ficken was das Zeug hielt. Da ich gerade wieder in einem Rausch der Lust war, holte ich aus und schlug den Damen noch einmal auf die Hintern um ihre Schmerzen erneut anzufachen.

Es war soweit, ich spürte die bevorstehende Explosion in meinem Schwanz. Zog ihn schnell raus und wichste mich über die Ziellinie. Fontäne ähnliche Schübe spritzen auf die Damen immer abwechselnd hernieder und zierten weiß ihre roten Wunden. Auch wenn es nicht in der Muschi der Damen war, kann aber Herr Lopez es gerne auflecken, wenn er will. Ich brauch es nicht mehr.

Stellte mich vor die Damen die sofort ihren Kopf hoben und mein Prachtexemplar erblickten. Sofort stürzten sie sich darauf, also so gut es in ihren Fesseln ging und lutschten mir meinen Bengel wieder sauber.

Ich muss sagen auch das konnten sie sehr gut. Nachdem er sauber und wieder klein war, verpackte ich ihn und sah gerade noch, wie Herr Douglas seine Hand rauszog und Herr Petersen sich hinstellte, seinen Schwanz in der Hand hatte und anfing, auf meine kleine zu pissen. Also so sah die spezielle Vorliebe des Herrn Petersen aus.

In diesem Moment hatten sie es geschafft. Ich war richtig sauer. Keiner pisst ohne ihre Erlaubnis oder meine sie einfach an. Ich könnte nun das selbe machen, aber das wäre unter meinem Niveau. Ging an meine Tasche und holte zwei Vibratoren heraus. Stopfte sie in den Darm meiner Gespielinnen bis zum Anschlag.

Ging noch einmal vor sie, in die Hocke. "Meine Damen wir sind fast am Ende und ihr habt das ganz wunderbar gemacht, dafür danke ich euch. Aber ihr müsst nun diese Dinger ertragen bis die oberen Bosse sie wieder entfernen, sollten sie rausrutschen, habt ihr leider verloren und ihr wisst was das bedeutet."

Schaltete sie an auf die halbe Power, denn damit hatten sie genug zu tun. Setzte mich wieder auf den Stuhl und streckte die Arme in die Luft und gähnte dabei. Legte dann meine Beine auf den zweiten Stuhl ab. Auch die anderen Herrn schienen fertig zu sein, denn auch sie kleideten sich wieder an.

Herr Müller kam zu mir, während die anderen Herrn Beate befreiten, ihr wieder das Halsband anlegten, die Leine einhakten und nach Tina klingelten. Sie kam auch sofort, bekam Anordnungen, was sie kreidebleich werden ließ, aber es befolgen musste. Auch Beate sah noch einmal zu mir und sah verdammt traurig aus. Warum denn das? Schoss es durch meinen Kopf.

"Nun Herr Connor, ich hoffe sie haben ihre Lektion gelernt". "Ja, das habe ich Herr Müller". Es war sehr ruhig im Raum, man hörte nur wie die zwei Vibratoren ihrer Aufgabe folgten. "Frau Lehmann wird nun wieder hergerichtet und dann in die Zentrale nach Deutschland geschickt. Sie bekommen eine neue Sekretärin an die Seite gestellt". Das war der Moment womit ich nicht gerechnet hatte. In diesem Moment platzte mir der Kragen, ich war nicht nur sauer, ich war wütend.

Stand auf und baute mich vor Herrn Müller auf, meine Faust war geballt. Ich war kurz davor ihm in die Fresse zu hauen. Aber was würde das bringen, nichts, absolut nichts! So fing ich an ihn anzuschreien.. "Herr Müller, ich weiß das ich das Akzeptieren muss. Aber Akzeptieren sie nun auch meine Entscheidung, ich Kündige mit sofortiger Wirkung. Alles was ihr mir zur Verfügung gestellt habt, wie die Wohnung, das Auto, das Geld und auch das was ich ausgegeben habe bekommt ihr natürlich zurück. Denn ich habe euch nie etwas geschuldet und ich will auch in Zukunft euch nichts schulden. Also schickt mir die Rechnung darüber zu. Denn das einzigste was mich glücklich gemacht hat, war Frau Lehmann. Da euch mein Glück egal ist, ist mir die Firma auch egal. Nur zwei Dinge noch. Schauen sie immer in Zukunft zu das sie mir nie auf der Straße begegnen denn dann schlag ich sie Krankenhausreif und zum zweiten, ihr könnt eure Sekretärinnen wieder haben ich brauche sie nicht mehr und nun entschuldigen sie mich bitte muss meine Sachen packen gehen."

Ich ging los und erkannte nur, wie Herr Garcia kreidebleich angerannt kam und Herr Müller wie der Tod aussah als sein Blick auf den Hintern der beiden Damen niederging und erkannte das es ihre Damen waren. Ihre Sekretärinnen, Frau Franziska Schmidt und ihre Spanische Kollegin die da lagen und diesen brutalen Schaden davon getragen hatten. Bullenpeitsche lässt grüßen. Von wegen Lektion erteilen, armselige Arschlöcher.

Auf den Weg zu meinem Zimmer lief mir Gabi über den Weg, die so sah es aus auf mich gewartet hatte. Ich beachtete sie erst nicht und lief an ihr vorbei. Dann stoppte ich und drehte noch einmal um. Nahm sie in den Arm, gab ihr einen Kuss und bedankte mich bei ihr. Ohne etwas abzuwarten ging ich weiter. Kaum in meinem Zimmer setzte ich mich auf mein Bett. Sah aus dem Fenster und fing zu weinen.

Nun verstand ich auch die Frauen warum sie immer weinten. Es tat gut, es beruhigte und es machte eine klare Sicht auf die Dinge. Wieder ging mein Blick über den Garten hin zum Meer. Mir wurde auch bewusst auf was ich alles verzichtete. Aber seid doch einmal ehrlich, wenn man niemand hat mit dem man das teilen kann will man so etwas auch nicht.

Nahm eine Tasche und packte einige Sachen ein. Dann zog ich mich um. Eine Jeans, ein T-Shirt und ein paar Turnschuhe, fertig. Schnappte mir die Tasche und verließ das Zimmer. Als ich die Treppe herunter ging, hörte ich fürchterliches Geschrei. Ich erkannte die Stimme von Gabi, die Herr Müller gerade in der Mangel hatte.

"Verfluchte Scheiße, die Anordnung aus der Hauptzentrale hieß das alle Wünsche von Herrn Connor zu erfüllen sind. Sein größter Wunsch ist es das Frau Lehmann bei ihm ist. Wenn der Boss davon erfährt möchte ich nicht in ihrer Haut stecken. Da er nun gekündigt hat, wissen sie was das bedeutet. Ich habe sie gewarnt, aber sie wussten ja alles besser. Was haben wir nun davon? Frau Lehmann wird wieder gezüchtigt, obwohl sie ihre Aufgabe zu 100 % erfüllt hat, sie hat ihn mehr als Glücklich gemacht. Oder, wollen sie behaupten das er nicht Glücklich war? Aber das reichte ihnen ja nicht, es war ihnen noch nicht genug. Von wegen ihm eine Lektion erteilen. Wenn ich mir ihre Sekretärinnen anschaue, frage ich mich wer wem eine Lektion erteilt hat? Nur Herr Müller, auch hier sind sie selber Schuld sie haben mit der Scheiße angefangen. Jetzt bewegen sie ihren Arsch und melden der Hauptzentrale was vorgefallen ist und was das Ergebnis ihres Glorreichen Handelns war."

Ich wusste das Gabi eine sehr mächtige Stimme hatte, aber das hier war schon Tornadomäßig. Es freute mich das sie so hinter mir stand und es tat mir leid das sich von nun an unsere Weg nicht mehr kreuzten. Aber wie konnte ich das noch weiter mitmachen? Wieder einmal in meinem Leben verlor ich alles, sogar meine neue große Liebe.

Legte die beiden Kreditkarten auf den Tisch, legte die zwei Schlüssel dazu. Ein Schlüssel war für die Wohnung und der zweite Schlüssel für das Auto. Zog den Ring der Macht ab und legte ihn ebenfalls dazu. Allerdings zögerte ich einen Moment, den dieser Ring würde mich zumindestens wieder nach Hause bringen.

Als mir aber klar wurde das ich weder ein Penthouse noch meine Wohnung in der Plattenbausiedlung mehr hatte, brauchte ich auch diesen Ring nicht mehr. Toll habe es wirklich geschafft, ich bin noch tiefer gefallen. Ich war nun Obdachlos. Öffnete die Palasttür, sah noch einmal zurück und dachte, was für ein beschissener Urlaub. Schloss die Tür und machte mich auf den Weg.

Fortsetzung folgt...

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