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Die Firma Teil 08

Geschichte Info
Alles Orgie, oder was?
17.5k Wörter
4.7
32.9k
22
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/23/2021
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Orgie

©MasterofR

Das Frühstück war der Hammer! Das Gespräch mit meinen Kindern wichtig und der Fick mit diesen drei tollen Frauen das Beste was einem am frühen Morgen wiederfahren konnte. Nun sitzen wir wieder angezogen am Tisch, mit einem Kaffee vor der Nase und schauen auf das weite Meer hinaus. Chantal ging wieder mit einem faszinierenden Lächeln ihrer Arbeit nach.

Gabi hatte es sich bequem gemacht und genoss die warmen Sonnenstrahlen. Beate saß nicht am Tisch, sondern auf der Couch, die Füße hochgelegt und obwohl sie angezogen war, rutschte immer wieder ein Finger versehentlich zwischen ihre Beine und strich über ihre Möse.

Das sie geil war sah man, denn diese Hot Pants die sie da anhatten waren so eng, das man sah wie geschwollen ihre Schamlippen dagegen drückten. Dies wiederum ringte mir ein Lächeln ab. Als auf einmal Andreas und Paolo, samt Anhang auf dem Deck standen, sich zu uns setzten und allen einen schönen guten Morgen wünschten.

Ich zog meine Sonnenbrille nach oben und sah ihn an. Ich konnte ihn noch nicht einschätzen und traue ihm nicht über dem Weg. Gleich kommt wieder was hinterfotziges. Aber auch dieses Mal, weit gefehlt! Chantal brachte alle anderen auch noch einen Kaffee. Als dann Andreas meinte, "wir werden nachher wieder in Benalmadena ankommen. Dort werden sich unsere Weg vorerst trennen, Paolo kehrt wieder in die Zentrale zurück, sowie werden Franziska, Nicole und ich ebenfalls wieder nach Deutschland fliegen, zurück in unsere Zentrale. Ihr werdet wieder in die Villa zurückkehren und dort noch eine Weile Urlaub machen. Alles weitere wird dir dann Gabi mitteilen. Weißt du schon was mit deinen Töchter werden soll, Steve?"

Es freute mich das es so harmonisch ablief, auch wenn es mir weh tat, das Nicole nicht mit uns, sondern mit Andreas zurück musste. Auch freute es mich das wir die Chance bekamen doch noch einen Urlaub hier zu machen. Denn es gab mir die Gelegenheit mich bei Tina noch zu bedanken. "Andreas, das ist eine gute Frage. Ehrlich? Nein! Ich weiß nicht wie es weiter geht mit ihnen. Sie dürfen sich erst einmal frei bewegen. Sollen sich erholen und dann habe ich es ihnen überlasen wie ihre Zukunft aussehen soll."

Was mich wunderte, Andreas sagte nichts dazu, meckerte nicht rum, oder sonst irgend einen Blödsinn. Er nickte nur und wünschte mir erst einmal alles Gute für die kommende Zeit. Wir unterhielten uns noch eine Weile, als dann plötzlich Petra, unsere Kapitänin vor uns stand. Mich ansah, nicht Andreas, mich. "Herr Connor, wir werden in 20 Minuten in Benalmadena anlegen. ich hoffe es war alles zu ihrer Zufriedenheit und es würde mich freuen, wenn sie einmal wieder mit uns fahren".

Es war mir klar, woher der Wind wehte, sie wollte nicht das ich mit fahre, sie wollte das ich sie kräftig noch einmal durchficke. Deshalb auch an mich gewandt und nicht an Paolo, oder Andreas. Der das komischerweise recht locker nahm. "Petra, ich bedanke mich herzlich auch im Namen der anderen, das du uns so sicher gefahren hast und ich würde mich sehr freuen, wenn es wirklich noch einmal die Möglichkeit gäbe, dann auch gerne länger". Sie nickte, verabschiedete sich und hatte ein zuversichtliches Lächeln auf den Lippen.

Kaum war Petra weg, sprangen unsere Damen ebenfalls auf und stürzten regelrecht in die Kabinen um schnell alles zu packen. Kaum waren alle hektisch unterwegs und weg, waren nur noch Andreas, Paolo, meine Wenigkeit und Gabi da. Der das alles am Arsch vorbei ging. Sich nicht einmal die Mühe machte und ihre Sonnenbrille hob um zu schauen was davor sich ging. Nein Madame G, die oberste Domina sonnt einfach weiter, Respekt kann ich da nur sagen.

So ließen wir es ruhig angehen und genossen noch die kurze Zeit auf dieser wunderschönen Jacht. Als wir im Hafen anlegten, waren drei Limousinen da. Die Damen kümmerten sich um alles und ich persönlich fühlte mich wie ein Pascha. Mit den Händen in der Tasche verließ ich nach Andreas, Paolo und Gabi die Jacht. Unsere Mädels haben schon alles in die Autos gepackt und standen Spalier wie ein Empfangskomitee.

Man kann es auch übertreiben. Andreas und Paolo verabschiedeten sich und stiegen in jeweils eine Limousine ein. Franziska kam zu mir und drückte mir einen tiefen und langen Zungenkuss auf meine Lippen. Meinte dann noch, "Steve, wenn du etwas brauchst, ruf an ich kümmere mich darum". Drehte sich um und stieg ebenfalls ein.

Nicole kam zu mir, umarmte mich und gab mir ebenfalls einen geilen Abschiedskuss, auch sie musste noch etwas loswerden, "Steve, ich danke dir für diese tollen Tage und wenn du mal wieder eine Domina brauchst, ich komme sofort". Komisch war nur, dass sie mich dabei nicht ansah, sondern meine Kinder, die zusammenzuckten. Nicole stieg ebenfalls in den Wagen und der setzte sich auch gleich in Bewegung.

Als er um die Kurve bog, fiel mir ein großer Stein vom Herzen, auch wenn am Schluss alles super war. Freute es mich aber trotzdem das ich ihn los war. Noch nicht zu Ende gedacht, lagen zwei Hände auf meiner Wange und ein neuer Mund küsste mich. Man das geht ja hier zu wie in einem Taubenschlag. Als wir den Kuss unterbrachen, sah ich in zwei faszinierende Spanische Augen, die strahlten. "Steve, auch ich wollte mich bedanken, vorallem dafür das mein Meister mich wieder wahr nimmt und wenn du noch etwas hier benötigst, dann wende dich an mich". Drehte sich um, stieg ins Auto und auch der Wagen setzte sich in Bewegung.

Wobei es mir eigentlich leid tat. Den Paolo und Carmen waren gar nicht so aus dem Weg. Plötzlich stand Gabi vor mir, drückte ihre Lippen auf meine und meinte danach, "Wenn alle dich küssen dürfen, will ich nicht hinten anstehen " und stieg in die Limousine. Es war klar was kommt, Nummer 11 und 23 küssten mich, meine Kinder wagten es nicht und stiegen gleich ein und Beate hing um meinen Hals und sagte, "So langsam werde ich Eifersüchtig, und knutschte mich als ob es der erste Leidenschaftliche Kuss ist. Der wo nie endet.

"Ja wird's jetzt bald, oder wie lange dauert das noch", schrie Gabi aus dem Wagen. Wir lösten unseren Kuss und lachten laut auf. Stiegen ein und es ging zurück zur Villa. Aber bevor ich in das Auto einstieg, winkte ich noch Petra zu, die oben auf dem Deck stand. Ich freute mich das wir alle noch da waren, ich freute mich das es doch noch so glimpflich ausging. Es hätte auch ganz anders enden können.

Es ist schon erstaunlich wie Sachen binnen Minuten, wenn gar nicht in Tagen sich ändern können. Vor ein paar Tage hatte ich hingeschmissen und nun sitze ich wieder in einer Limousine und vielen Frauen küssen mich. Schaue aus dem Fenster und bin einmal wieder fasziniert wie schön der Blick auf das Meer ist. Vorallem wenn dir eine tolle Frau in den Armen liegt.

Sie ist die einzige die mir wirklich wichtig ist, gut Gabi ist auch ein toller Mensch, wenn sie nicht immer so geheimnisvoll machen würde. Aber ohne sie wäre ich in der Firma untergegangen. Warum tut sie das für mich? Durch diese ganzen Gedanken merkte ich nicht einmal das wir schon vor der Villa standen. Tina und weitere fünf Damen standen an der Treppe und empfingen uns.

"Herzlich Willkommen zurück Madame G, Herr Connor, kann ich sie bitte einmal unter vier Augen sprechen". Wir beide folgten ihr, während die anderen Damen sich um unser Gepäck kümmerten. Wir gingen in das eine Wohnzimmer, wo sich Tina hinknien wollte. Wie aus einer Pistole schrieen wir beide, "stop". Wir sahen uns an und mussten beide laut loslachen. Tina ging in die Ausgangsstellung und meinte dann, "Es tut mir leid aber anscheinend gibt es eine Termin Überschneidung. wir haben sie erst Morgen erwartet. Denn heute Abend soll hier in der Villa ein Orgie stattfinden".

Gabi und ich sahen uns an und uns viel sofort ein Namen ein, "Andreas". Deshalb auch so eine eile das wir wieder zurückkommen. Ehrlich er kann es nicht sein lassen! Und ich soll mich zurückhalten, na warte Junge wir sehen uns wieder und mein Kriegsbeil ist dann wieder ausgegraben. "Was bedeutet das für uns, Tina?", wollte ich von ihr wissen da ich sowas noch nie mitgemacht habe.

Sie sah mich an und antwortete, "Nun, für euch Meister ändert sich gar nichts, sie können sich frei bewegen, sie können wenn sie wollen mitmachen. "Es ist halt nur so das sich heute Abend ca.150 Personen hier vergnügen und dadurch die ganze Villa in beschlagnehmen, außer eure Zimmer die mit einer speziellen Tür gesichert ist und man nur mit einem Code diesen Track betreten kann".

"Na ja damit komm ich klar, warum auch nicht?" Aber man sah das Gabi etwas angepisst war. Es scheint das sie solche Veranstaltungen kennt und ich weiß es nicht, aber mir vielleicht nicht zumuten wollte. "Tina kümmere dich darum wir kommen schon klar". Sie nickte, machte sich aber nicht auf den Weg. Gabi fragte, ob noch was sei. "Herrin, es tut mir leid, aber wir brauchen heute Abend den Darkroom".

Gabi sah sie etwas schief an, "und was ist damit?" "Na ja, da ist immer noch die First Sklavin meine Vorgängerin untergebracht". Gabi und ich sahen uns an und lachten erneut lauthals los. Als Gabi dann sagte, "Scheiße, stimmt ja die Alte habe ich total vergessen.". Gabi sah Tina an und sagte weiter, "Geh zu den Veranstaltern und sage das es ein Präsent der Geschäftsleitung ist, sie sollen auf sie keine Rücksicht nehmen und wir wünschen ihnen viel Spaß mit ihr. Sollen die sich doch mit ihr rumärgern".

Typisch Domina, ich mach mich doch an sowas nicht dreckig, reicht doch schon das ich den Laden wieder auf Vordermann gebracht habe. Mir gefiel es. Das wird bestimmt lustig heute Abend? Wie man sich manchmal täuschen kann. So gingen wir erst einmal unseren Weg, ich unterbreitete meinen Kindern, das sie heute Abend in ihren Zimmern bleiben sollen. Das gleiche sagte ich auch zu Beate, die erst rot wurde, dann Kreidebleich und aussah wie ein Stück elend.

Wahrscheinlich kommen gerade Erinnerungen wieder hoch."Willst du dir das ansehen, Steve", kam die Frage von Beate. "Um ehrlich zu sein, ich weiß es nicht. Auf der einen Seite würde es mich schon interessieren was auf so einer großen Orgien abgeht. Auf der anderen Seite wenn ich mir deinen Gesichtsausdruck ansehe, sollte ich das lieber nicht machen".

Beate sah zum Boden und sah bedrückt aus. "Vielleicht wäre es nicht schlecht wenn du dir das ansiehst. Ich befürchte nur das du danach keine hohe Meinung mehr von mir hast, das du mich nur noch als Stück Fleisch siehst und ich dich sogar verliere". Was geht auf solchen Partys ab, das sie so eine Angst hat. Was musste sie durchmachen um so eine Furcht vor so etwas zu haben.

Aber es kam noch schlimmer! Plötzlich rutschte Beate vom Bett und kniete vor mir. "Meister, wenn es eurer Wunsch ist, begleite ich euch und stehe zur Benutzung bereit." Jetzt spinnt sie total, oder? Diese Aktion machte mich echt sauer, sie weiß das sie eigentlich bei mir nichts machen muss, was sie nicht will. Sie weiß das ich sie liebe und nie von ihr verlangen würde, sich von anderen auf eine solche Art und weiße benutzen zu lassen.

Aber eines gefiel mir, öffnete meinen Reißverschluss und holte meinen halb steifen heraus. Hielt ihn vor ihr Gesicht und sagte, "wenn du mir blöd kommst, dann lutsch meinen Schwanz und schluck mein Sperma". Ist jetzt nicht wahr, oder? Mein Schwanz hing zwischen ihren Lippen und die Zunge kümmerte sich auf beste um meine Eichel, Die finstere Mine ist verschwunden und ein strahlen erhellt mir den Anblick. Was so ein Kniefall alles bewirkt.

Es ist immer wieder eine Wucht, was Beate mit so einer Stange anfängt. Sie wichste mir meinen Schaft, ließ ihre zarten Lippen folgen und rammte ihn sich bis zum Anschlag in ihre Kehle. Was immer wieder geil aussah, wie der Schwanz ihren Hals ausbeulte und sie auch noch einen riesen Fun daran hat.

Gleichzeitig, schälte sie auch noch meine Eier raus und fing an diese zu massieren. Volle Ausreizung nenne ich sowas. Ich streichelte durch ihr Haar und erhielt ein freudiges Strahlen von ihr, was mir mein Herz aufgehen ließ. Wie konnte sie nur so gut meinen Schwanz blasen, ihn nach allen Künsten verwöhnen und mich so schnell in die den siebten Himmel schicken?

Verflucht sie macht das gerade einmal zwei Minuten vielleicht und schon bin ich soweit, abzuspritzen? Auch sie merkte das und konnte sich ein fieses grinsen nicht verkneifen. Als ich meinen Kopf in den Nacken legte, wusste sie was kommt und es kam, reichlich und weiß wie Schnee. Ohne große Probleme schluckte sie mein Sperma. Lächelte und sagte dann, "so was lernst du auf solchen Partys. Du macht es um es schnell hinter dich zu bringen. Einfach nur um es zu ertragen und irgendwie zu überstehen.

Na toll, was will sie mir damit sagen, dass es ihr gerade keinen Spaß gemacht hat? Sie lächelte mich an und meinte, "Also, wenn du willst blas ich ihn noch einmal und lass mir auch Zeit damit du es richtig genießen kannst." Super da waren wir wieder, die verscheißert mich, oder? Allerdings hat sie mir auch eben eine Entscheidung abgenommen, "ne, lass mal ich hole mir nachher auf der Party einen Nachschlag".

Die Gesichtsfarbe änderte sich wieder und erstaunt antwortete sie, "Steve, du willst wirklich da hingehen?" "Klar, kannst ja mitkommen, wenn du willst?" Mit gesenktem Kopf meinte sie, "wenn es dein Wunsch ist, dann natürlich". "Ne ist es nicht, deine Entscheidung." "Sei mir bitte nicht böse, aber ich möchte da nicht hin". "Ist Okay, wenn du nicht willst dann zwinge ich dich auch nicht".

So haben wir dann gemeinsam noch zum Abendbrot gegessen und Nummer 11 und 23, wollten sich das auch nicht antun und meine Kinder hatten Stubenarrest. Ob Gabi sich das antut weiß ich nicht, hatte mich auch nicht interessiert. Die Veranstaltung sollte um 20.00 Uhr beginnen.

Beate legte mir etwas zum Anziehen heraus, Wahnsinn wieder so einen edlen Anzug in schwarz, sowie ein silbernes Hemd und schwarze Schuhe auf Hochglanz poliert. Desweiteren, sollte ich eine teure Uhr anziehen. Nur dieses Mal war es keine Rolex, sondern eine Breitling, auch recht. Es war knapp vor 19.00 Uhr und ich machte mich auf den Weg.

An der Tür stoppte ich, drehte mich zu Beate und sagte, "Wenn du doch nachkommen willst, dann ziehe dir etwas edles an, damit du als Grand Dame anerkannt wirst und nicht als Sklavin". Sie nickte und sah immer noch traurig aus. Aber ich konnte darauf jetzt keine Rücksicht nehmen, denn es gab die Möglichkeit, einmal zu erfahren was wirklich hinter der EA Investment steht. Denn alles was ich bis jetzt sah, war auf mich zugeschnitten.

Verwöhnt ihn aber zeigt ihm nicht wie wir wirklich mit unseren Sklaven umgehen. Gebt ihm alles was er sich wünscht und haltet ihn aus allem raus. Wer weiß ob ich nicht Andreas dankbar seinen muss, damit ich das doch einmal sehen kann. Es war mir klar, dass es hart wird, das es unter aller sau dort abgehen wird, wenn nicht sogar Menschenverachtend.

So schlenderte ich mit meinen Händen in der Tasche durch die Villa. Angefangen am Eingang. Da war schon hektischer Betrieb. Ein roter Teppich wurde den Treppen herunter und etwas auf die Straße ausgelegt, links und rechts wurden goldenen Pfosten aufgestellt. Verbunden mit einer dunkelblauen Seilkordel. Sowie wurden links und rechts neben der Tür jeweils zwei große Topfpflanzen ausgerichtet.

Als ich mich wieder umdrehte, und dem roten Teppich folgte, glaubte ich erst gar nicht was ich da sah. Der Fahrstuhl der sich unterhalb in der Mitte der zwei Treppen befand, war offen und es ging der rote Teppich durch. So folgte ich ihm und er brachte mich entweder in den Garten oder links herum Richtung, großem Saal.

So folgte ich dem roten Teppich Richtung Saal und kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Ich ging durch einen breiten Flur an dem links und rechts lauter Geräte und Andreaskreuze aufgebaut waren. Desweiteren war an den einzeln Geräte ein Tisch gestanden, auf dem verschiedene Spielzeuge lagen. Verschiedene Peitschen, Paddeln, Rohrstöcke, Schachteln mit Klemmen und Gewichte, sowie Seile. Na das wird ja lustig!

Nun betrat man den großen Saal. Dort hat man eine Tanzfläche konstruiert, mit verschiedenen Lichtern, wie in einer Disco. Rechts vom Eingang befanden sich aneinandergereihte Tische die mit Tischdecken belegt und auch schon dekoriert waren. Ich denke es war für das Büffet vorgesehen. Ebenfalls auf der rechten Seite in der Mitte des Raumes war eine lange Bar aufgebaut, wo auch schon drei Personen, nur mit Dessous bekleidet diese befühlten und herrichteten.

Zwischen dem Eingang und der Discoanlage in der Mitte des Raumes hatten sie die Drehplatte aufgebaut, auf der auch schon Beate lag. Nur dieses Mal kam sie mir größer vor. Aber dazu später mehr. Links im Saal wurden mehrere Sofa und Sessel aufgebaut mit Tischen dazwischen.

Als mein Blick so noch einmal durch den Raum ging, las ich ein Schild, "Darkrooms" und mit einem Pfeil versehen. Dieser wiederrum zeigte auf einen Fahrstuhl. Neugierig wie ich war, bestieg ich den Fahrstuhl und drückte den Knopf. Er setzte sich in Bewegung und ich kam erneut auf einem breiten Flur heraus. Der fast genauso aufgebaut war wie der erste. Mit verschiedenen Geräte und Andreaskreuze, sowie die Sachen die dazugehören.

Am Ende des Flurs konnte man entweder rechts herum oder links. Allerdings war links eine Tür die mit einem Zahlenschloss gesichert war. Es war mir klar das sich dahinter unsere Zimmer befanden. Also rechts herum und siehe da ein Spielzimmer, und wie geil eingerichtet, alles da Pranger, Andreaskreuz, Gynokologenstuhl. Spezielle Wägen um den Sklaven oder die Sklavin zu fixieren und wenn man sie nicht mehr brauchte einfach zur Seite schieben.

Mein Herz freute sich und es war mir sofort klar, dass ein Abend ich dort mit Beate verbringen muss und auch darf. Sie liebt es ja, also warum soll ich ihr das verwehren. Beim Verlassen des Raumes fiel mir auf das es noch weiter ging, noch ein Spielzimmer, allerdings komplett in schwarz gehalten und nur mit lila Licht erhellt. Das konnte man wirklich als Darkroom bezeichnen. Auch war dieser Raum leer. Er war lediglich nur mit Seilen die von der Deck hingen bestückt.

Na wem es gefällt, aber damit immer noch nicht genug, es gab sogar noch einen dritten Raum. Jetzt verstand ich auch warum auf dem Schild Darkrooms stand, Mehrzahl. Aber dieser Raum war komisch, es stand nur ein großes Andreaskreuz in der Mitte des Raumes. Was auch komisch war, das Andreaskreuz war in einem großen Metallring eingefasst. Dazu war der Raum ebenfalls Schwarz und wurde durch UV-Licht erhellt. Weiter waren rechts neben dem Eingang drei Käfige gestanden und in einem war auch schon eine Dame eingesperrt.

Erst nach längeren hinsehen, erkannte ich das es sich um die damalige First Madame handelte. Toll sah sie nicht aus, für eine First Madame, aber das kommt davon wenn man sich mit Madame G anlegt. Eines war sicher, wenn sie je wieder diesen Job bekommt, dann war das hier eine Lehre. Vorallem wollte ich nicht wissen wie es ihr geht, wenn der Abend zu Ende ist.

Machte mich wieder auf den Weg zum Eingang, schnappte mir unterwegs, von einem bereitgestellten Wagen ein Glas mit Whiskey, Andreas lässt grüßen! Setzte mich vorne neben dem Fahrstuhl auf ein kleines Sofa und sah dem treiben zu. Sie wuselten wie Ameisen an einem vorbei. Hier noch was technisches, da Material für die Küche, eine Frau mit Fahrbaren Garderobenständer, voll beladen. Leute die Koffer auf Rädern hinter sich herzogen und in alle Himmelsrichtungen verschwanden.

Es war interessant was für ein Aufwand betrieben wurde, als ich auf einmal sehr viele Leute hörte. Es wurde geschrien, dazwischen knallten Sektkorken, oder waren es Peitschenhiebe. Meine Neugierde war geweckt, so machte ich mich auf den Weg zum großen Saal. Betrat den langen Flur und sah wie einige Damen und auch Herren, mir entgegen kamen. Diese wiederrum weitere Leute mit ein oder zwei Leinen verbunden waren und ein Halsband davon überzeugte, das sie Sklaven hinter sich herzogen.

Sie wurden an den einzelnen Geräte gestellt. Mit einem fiesen Lächeln wurden ihnen anschließend als sie fest mit den Geräten verbunden waren, die Leinen abgenommen Allerdings blieben die Halsbänder da wo sie waren.