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Die Firma Teil 08

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Sie wurde immer schneller und gemeinsam fanden die Frauen einen guten Rhythmus. Gabi kümmerte sich um die Brüste von Beate, walkte sie erst durch, dann nahm sie abwechselnd eine Titte in den Mund und ließ ihre Zunge über ihren Nippel gleiten. Packte mit den Zähnen ihren Ring und zog diesen lang. Beate kam aus dem Stöhnen gar nicht mehr raus.

Beate setzte sich auf, lehnte sich zurück und stützte sich mit ihren Armen zischen den Beinen von Gabi ab. Ein geiles Bild! vorallem weil Gabi die Chance nutzte und sie nun nicht nur in den Arsch fickte, sondern zwei Finger zusätzlich auch noch in ihre Fotze jagte.

Beate sah zu mir, ließ ihre Zunge über ihre Lippen gleiten und war nur noch geil. auch mich ließ das alles nicht kalt, denn nur wichsen kann ich auch ohne sie. So stand ich auf, ließ meinen Blick über das Meer schweifen und hatte ein breites Lächeln drauf. Da war doch im Schutz der Dunkelheit, tatsächlich unsere Stute, samt Besitzerin im Garten und zogen ihre Runden. Fehlt nur noch das sie anhält und anfängt Gras zu fressen. Dann würde ich aber auf dem Boden liegen vor Lachen, anstatt auf dem Bett beim Ficken.

Deshalb schnell das Bett erobern, Stellte mich hinter Beate, die ihren Kopf in den Nacken legte um mich besser zu sehen. Dies nutzte ich und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Beate fing sofort an ihn mit der Zunge zu stimulieren, schloss ihre Lippen um ihn und saugte was das Zeug hielt.

Ich nutzte die Gelegenheit, griff mit beiden Händen an ihre Titten und knetete diese wunderbaren herrlichen Dinger durch. es war super so im stehen seinen Schwanz in den Rachen zu drücken, dabei ihre Brüste in der Hand zu haben, während Gabi sie kräftig von unten in den Arsch fickte.

Da Gabi gleichzeitig noch ein paar Finger in der Möse von Beate hatte, konnte man wahrlich sagen, volle Auslastung! Aber eines waren Gabi und ich uns sicher, Beate würde sich nicht beschweren, ganz im Gegenteil, sie würde noch mehr wollen. Nun wollte ich da wieder ansetzte wo ich aufgehört hatte.

So entzog ich mich ein weiteres Mal von Beate, stieg über Gabi und setzte mich auf ihren Bauch. Schnappte mir meinen harten Granitprügel und setzte ihn Beate an der Fotze an. Trotzt das Gabi schon eine Vorleistung erbracht hatte, war es doch wieder einmal eng, Denn der Gummipimmel war einiges Größer als der Schwanz von Andreas. Aber auch das schafft Beate und hatte nun ihre unteren Löcher gut gefüllt. Schnell fanden Gabi und ich einen guten Rhythmus und fickten Beate das ihr hören und sehen verging.

Sie stöhnte nur noch, sie hechelte und wusste nicht ob sie vor Lust schreien oder heulen sollte. Wir hatten sie in der Mangel! Noch schlimmer wurde es als ich erneut anfing mich um ihre Brüste zu kümmern, Das Gaspedal war voll durchgetreten und die Ausreizung lag schon bei 120%.

"Ahhhh", schrie aber nicht Beate sondern ich kurz auf und stoppte mein tun. Scheinheilig fragte Gabi, "iss was?". Die spinnt die Alte, steckt sie mir doch tatsächlich zwei Finger in den Arsch und fragt dann noch so hinterfotzig, ob was wäre. Scheiße an der Sache ist, das sie dich dadurch schnell zum Höhepunkt bekommen, denn ich brauchte nur wenige Stöße noch und dann war es auch schon soweit. Mit einem, "es kommt mir", legte ich meinen Kopf in den Nacken und füllte Beate ihre Grotte.

Ließ mich erschöpft auf die Seite fallen und sah ihnen weiter zu. Während Beate sich weiter selber fickte, lief ihr meine Sahne genüsslich aus der Muschi und genau auf Gabis Bauch. Was beide so anstachelten, das sie es schafften gemeinsam zum Höhepunkt zu kommen. Während ich neben ihnen lag, an Gabis Titten spielte und sie küsste, schrie Beate ihren Orgasmus heraus.

Auch sie ließ sich einfach zurückfallen und dabei rutschte der Gummischwanz aus ihr raus. Wir alle drei waren glücklich wieder einmal unter uns zu sein und ich durfte mir meine zwei liebsten Frauen zur Brust nehmen. Ist das Leben nicht schön?

Wow, hatte ich gut geschlafen, nachdem wir gestern noch unter der Dusche waren und uns alle drei unter der Decke verkrochen. Schlief ich auch schnell ein, gut aufgehoben zwischen zwei wunderbare Frauen. Merke das ich Beate in meinen Armen habe. Sowie das auch ein Arm von hinten über mir lag. Wie nennt man sowas, Löffelchensandwich?

Auf jeden Fall war ich der Belag, in der Mitte dieser Damen. Wie kann man schöner aufwachen als so. Versuchte mich irgendwie aus den Bett zu schälen, denn ich musste auf die Toilette. "was bist du denn so unruhig?", kam von Gabi. Drehte mich und sagte, "ich muss mal". Sie lachte und machte Platz. Eine Wohltat, ging gleich unter die Dusche und kultivierte mich. Als ich wieder aus dem Bad kam, lagen zwei Frauen im Bett, wie ein altes Ehepaar. Sie strahlten mich an und wenn die jetzt denken, das ich schon wieder mit ihnen ficke, dann haben sie sie nicht alle.

Zog mir einen Bademantel an und machte mich auf den Weg zum Frühstück. Erkannte nur noch zwei traurige Gesichter die mir hinter hersahen. Mein Gott sie werden es auch einmal ohne Schwanz schaffen, einen normalen Tag zu verleben. Ich dachte ich bin im Urlaub und nicht auf einem Sexmarathon.

Man war hier was los. Eine Heerschar an Leuten kümmerten sich um alles das es wieder aussah wie vor der Party. Die Foltergeräte verschwanden, Die Anlage im Saal wurde abgebaut, gleichzeitig waren eine Menge Leute dabei zu putzen, saugen und Müll einzusammeln. Was ich toll fand, aber wo gibt es heute Frühstück? Als plötzlich jemand sich bei mir einhakte. Erfreut sah Tina, die mich freudig anstrahlte und meinte, "Guten Morgen Meister".

"Guten Morgen, schläfst du auch einmal zwischendurch. Du bist ja immer da". Sie lachte, "klar, aber wenn so eine Veranstaltung ist. Kann der Schlaf schon einmal ausbleiben, alles halb so schlimm. Was hältst du von Kaffee?". Ich strahlte, denn sie wusste genau was ich wollte. Wir gingen gemeinsam in die Küche, wo der Tisch schon reichhaltig gedeckt war. Sie schenkte mir den Kaffee ein und stellte mir frisch gepressten Orangensaft dazu.

"Wenn du was brauchst, einfach klingeln, Steve". Erfreut sah ich sie an und erwiderte, "Ich brauch was". Sie stützte ihren einen Arm in der Hüfte ab, sah mich verführerisch an und sagte, "Ach und was braucht mein Gebieter". Die denken wirklich nur an das eine, wobei wenn ich sie mir so anschaue, in ihrem tollen knielangen schwarzen Rock, dieser tollen lila Bluse, ihre lila Nylon benetzte Beine und diese verführerischen schwarzen High Heels, denke ich gerade auch nur an das eine.

Irgendwie habe ich sie nicht mehr alle. Ich verweigere zwei wunderbare geile Frauen einen fick, um nur im Bademantel bekleidet in einer Küche zu sitzen und gerade einen steifen zu bekommen, weil ich geil auf Tina bin. Hatte schon Probleme meinen Lümmel unter dem Bademantel zu verstecken, er sucht sich seinen Weg und verdammt er fand ihn auch.

Also was soll`s, ich mag diese Frau. Ruckte den Stuhl zur Seite. Mein Schwanz schaute zwischen dem Bademantel in voller Pracht hervor und Tina, leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen. Nippte an meinem Kaffee und sagte. "Ich brauche jemand der mit mir zusammen frühstückt, ich will nicht alleine Frühstücken. Und mein bester Freund würde sich über deine beste Freundin freuen, also sei, bitte so lieb und frühstücke mit mir".

Dieses breite Grinsen, dieses strahlen auf dem Gesicht, war mehr als faszinierend. Sofort kam sie zu mir, küsste mich und hatte meinen besten Freund in der Hand und fing an ihn leicht zu wichsen. Als wir den Kuss lösten, kniete sie zwischen meine Beine und schnappte sich den besten. Wie herrlich sie ihn am Schaft leckte, wie ihre Zunge meine Eichel umkreiste und sie ihn immer wieder wichste während er tief in ihren Mund fuhr.

Nun öffnete ich doch meinen Bademantel und ließ ihnen mehr Platz. Schnappte mir ein Brötchen, schnitt es auf und bestrich es mit Butter. Sah zu Tina und fragte, "Wie hättest du gerne unser Brötchen". Während sie ihn weiter schrubbelte, lächelte sie mich an und antwortete, "so wie mein Herr es gerne mag".

Die Wortwahl war gut, den ich mag es genauso. Tolles Frühstück, sie kümmert sich um mich und ich kümmere mich um das Brötchen, Arbeitsteilung nennt man so was. Als ich fertig war, bat ich sie zu mir rauf. Nahm sie in meine Arme und wir küssten uns voller Leidenschaft. Unterdessen, raffte ich ihren Rock hoch und konnte nicht anders als ihren geilen festen Arsch durchzuwalken.

Erneut lösten wir den Kuss und Tina stieg über meine Beine und senkte das tolle Geschoß, wir sahen uns in die Augen. Ohne wegzuschauen, griff Tina nach meinen Freund und hielt ihn passend zu ihrer besten Freundin hin. Kurz anklopfen und schon durften wir beide eintreten. Man fühlte sich gleich wie daheim, so geborgen, so gut aufgehoben und herzlich willkommen.

Sie bewegte sich etwas und nach zwei drei Anläufe war er voll in ihr. Sie stoppte, nahm das Brötchen biss ab und reichte es mir. Nur noch abbeißen und beide hatten wir den Mund voll. Tina legte das Brötchen zurück, legte ihre Arme um meinen Hals und fing an sich zu bewegen. Langsam, fast schon in Zeitlupe. Sie wollte ihn spüren und ihn lange genießen. Mir ging es doch genauso.

Denn sie war eine tolle Frau, eine hübsche Frau und vorallem eine Frau die für einen wenn sie dich mag alles tut. Etwas was ich ihr hoch anrechne und ich mich heute noch darum kümmern werde. Wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut. Aber hätte ich damals so eine Frau gehabt, wäre ich heute mehrfacher Millionär. Überlegt doch einmal was sie hier alles getan hat, sie hat den Laden auf Vordermann gebracht, sie wusste wie es enden würde zwischen mir und Herr Müller. Sie kümmerte sich darum das ich wieder zurückkam. Sie war gestern wieder voll im Einsatz und es war wohl ein großer Erfolg. Mit ihr könnte man die Erde erobern.

Desweiteren fühlt sie sich so gut an. Nun war ich es der zum Brötchen griff und sie abbeißen ließ. Wir tranken den Kaffee und Organgensaft und gemütlich ritt sie auf meinem Schwanz den Sonnenuntergang entgegen. Obwohl es erst Morgen war. Wieder sahen wir uns tief in die Augen.

"Weißt du eigentlich wie gerne ich dich habe?" Fragte ich sie. Sie strahlte und erwidere, "weißt du eigentlich wie sehr ich dich als mein Chef und Boss liebe. Ich habe es gehasst wenn man mich gezwungen hat, mich auf den Tisch zu legen. Die Beine breit machen musste und ein Schwanz nach dem anderen über mich drüberstieg. Aber du bist anders, schon damals als Beate mich dir vorgeführt hat, hast du es mir überlassen ob ich das wirklich wollte. Etwas was keiner von uns kennt, das ein Boss uns fragt und nicht einfach zwingt. Ich danke dir dafür". Ich nahm meinen Daumen und wischte ihr die Träne aus dem Gesicht die gerade ihr Auge verließ.

Ich drückte sie an mich und gab ihr den nötigen Halt. Da sie sich gut aufgehoben fühlt erhöhte sie ihr Tempo und mein Lümmel flutschte nur so in sie ein und wieder raus. Wir nahmen richtig Fahrt auf, Tina fing an zu stöhnen und mir ging es nicht besser. Mein Gott ist diese Frau gut zu ficken.

Wir waren voll dabei als plötzlich, "sowas liebe ich ja, zwei Frauen im Bett vernachlässigen um dann die Hausangestellten durchzuficken". Wir stoppten abrupt unseren Popvorgang und sahen beide zur Tür. Wir lachten auf und sahen in zwei Gesichter die sich ein breites Grinsen nicht verkneifen konnten. Bevor ich was sagen konnte, war es Tina die antwortete, "Herrin, Beate guten Morgen, keine Eifersucht, sondern Klamotten runter und herkommen, es ist für jeden genug da".

Die verhökert mich, ohne mich zu fragen werde ich einfach zur Benutzung freigegeben. Nur hassen wie sie tue ich das jetzt nicht. Aber ich verstehe nun was sie meint, wenn ein Boss kommt und sie einfach nimmt, ob sie will oder nicht. "Ne, lass mal gut sein, er wollte vorhin nicht und jetzt wollen wir nicht", kam komischerweise von beiden die Antwort.

Irgendwie war ich erleichtert, denn ich komme aus dem Gruppensex schon gar nicht mehr raus. Gabi und Beate setzten sich zu uns an den Tisch scherten sich einen Scheißdreck was da zwischen Tina und mir abging. Schenkten sich einen Kaffee ein, etwas Organsaft, sowie schmierten sie sich ein Brötchen und fingen an zu Frühstücken. Genau in dem Moment wo die beiden ins Brötchen bissen, fing auch Tina wieder an sich zu bewegen.

Irgendwie war das lustig, denn wir unterhielten uns über Gott und die Welt, genossen das Frühstück und Tina zusätzlich meinen Schwanz. Ich fand es faszinierend wie Beate locker damit umging, Keine Eifersucht, oder Ärger darüber das ich nicht sie sondern Tina ficke.

Wie herrlich das war, wie geil es war, wenn Tina ihre Möse eng machte, ungemein heiße Gefühle. Es war so bombastisch, diese ganze Situation! Wie schön sie alle waren, wie geil ihre Lila Nylons auf mich wirkten, wie absurd es war, das nebenbei zwei weitere Damen es sich schmecken ließen und sich daran nicht störten, vorallem wenn man daran denkt, das eigentlich Beate meine neue Frau an meiner Seite ist.

So steckte aber mein Schwanz in einer anderen Fotze und merkte wie nass sie war, auch erhöhte sie das Tempo und es schien so als ob sie kurz davor stand. Wollen wir es hoffen, dass wir gemeinsam kommen, denn ich konnte es nicht mehr lange halten. Gerade als mir der Saft empor stieg, schrie sie, "Steve, bitte komm ich bin soweit". Ein Lächeln machte sich auf meinen Lippen breit.

Stöhnte laut auf und schoss ab. Anscheinend genau richtig, denn Tina umarmte meinen Hals, kam mit ihrem Kopf neben meinen und sagte leise, "es ist so geil wenn dein Sperma in meiner Muschi ist". Hielt sich an mir fest und fing an zu zittern. Ich streichelte ihren Rücken, wir saßen still da und sie genoss die Zuckungen meines Schwanz und ich das zittern ihres Körpers.

So kann der Tag beginnen. Tina setzte sich auf und sah mir tief in die Auge. Wir sagten nichts und küssten uns. Dann erhob sie sich, stellte sich vor mich und beugte sich zu meinem Freund. Schnell war der verschmierte Schwanz in ihrem Mund und genauso schnell war er auch wieder sauber. Stand erneut auf, setzte sich auf einen Stuhl neben Beate, packe ihren Kopf und drückte ihre Lippen auf die von Beate.

Sie ließen ihre Zungen gegenseitig einen schönen guten Morgen wünschen. Trennten den Kuss und Tina lehnte sich zurück, spreizte weit ihre Beine. "Komm meine Süße. Die Sahne für den Kaffee kommt heute von deinem Herr und Meister". Beate lächelte, rutschte vom Stuhl und fing sofort an sie sauber zu lecken. Beate setzte sich wieder an den Tisch und nahm einen Schluck vom Kaffee. Was klar war, denn sonst kommt ja die Sahne nicht zur Geltung. Tina stand auf, richtete ihre Kleidung, gab jedem einen tiefen Kuss und machte sich auf den Weg um nach dem Rechten zu schauen.

Drehte sich um und meinte noch, "Steve, Gabi, Beate wenn ihr wollt der Pool ist wieder hergerichtet, weiß doch das ihr das mögt". Weg war sie und wieder musste ich feststellen wie toll sie war. In diesem ganzen Chaos, hat sie als erstes dafür gesorgt, dass wir unsere Bahnen schwimmen können. Ich sag es doch die Welt erobern.

So ließen wir uns Zeit, als auch Nummer 11 und 23 zu uns stießen. Was mich wunderte war das meine Töchter nicht auftauchten. "Andrea, was ist mit meinen Kindern, weißt du was?" "Die sind auf ihrem Zimmer und trauen sich nicht". Ich nickte und nun klingelte ich auch endlich mal. Wow, das ging aber mal schnell. Tina stand in der Tür und ging sofort in die Ausgangsstellung, Wahnsinn.

"Tina, wärst du bitte so nett und würdest mal jemanden losschicken, der meine Töchter bittet zum Frühstück zu erscheinen und sie sollen nur einen Bademantel anziehen sonst nichts". "Sehr gerne, Meister". Weg war sie wieder. Denn es viel mir auf das alle hier am Tisch nur einen Bademantel anhatten. Warum auch nicht, denn wir sind hoffentlich endlich im Urlaub und nach dem Frühstück werde ich alle dazu verdonnern mit mir schwimmen zu gehen.

Ein paar Minuten später, stand Tina wieder da und im Schlepptau meine Töchter. "Manuela, Claudia, bitte setzt euch und frühstückt etwas. Danke Tina". Tina ging wieder und meine Töchter setzten sich, aber immer noch mit viel Angst. Man hat sie regelrecht gebrochen. Was es einem schwer macht. Denn man weiß nicht was der richtige Weg für sie wäre.

"Wenn ihr alle gefrühstückt habt, geht es ab eine Runde schwimmen und das gilt für euch alle, ist das klar?" Alle lachten nur meine beiden Töchter nicht. Ich sah sie an und wusste was los war. "Wenn ihr beiden wieder mit dem Scheißspruch kommt das dürfen wir nicht, könnt ihr drei Tage nicht sitzen, habt ihr das verstanden".

Beide sahen mich an und erwiderten, "ja, mein Herr". Also geht doch! Irgendwie freute ich mich darauf, mit sechs Frauen alleine schwimmen zugehen. Pascha lässt grüßen. Allerdings machte ich mir Sorgen ob alle die Finger von mir lassen. Wir werden es sehen. Eines war gewiss, kein Andreas in der Nähe der mir meine gute Laune versauen konnte. Im Urlaub, es scheint wirklich so dass wir es genießen können und uns daran erfreuen was uns das Leben bietet.

Gemeinsam betraten wir das Hallenbad, anders konnte man das doch gar nicht nennen. Meine Töchter bekamen große Augen, knieten sich aber sofort hin und wagten auch nicht sich zu bewegen. Beate, Andrea und Susanne, legten ihre Bademäntel weg und ich hatte schon wieder etwas Schwierigkeiten.

Das gibt es doch nicht! Früher hatte ich normalen Sex und das hatte mir auch voll gereicht. Aber seit ich mit diesen wunderschönen Frauen unterwegs bin, könnte ich nur noch ficken. Erstaunlicherweise machte mein Schwanz das ganze Spiel auch noch mit. Sie gingen wie auf einem Laufsteg die römische Treppe herunter. Auch Gabi folgte ihnen wie toll sie wieder sind, obwohl sie nicht einmal Dessous tragen, hatte ich schwer zu kämpfen.

Also könnt ihr euch vorstellen was erst los ist, wenn sie in Dessous erscheinen? Nur meine Töchter rührten sich nicht. Ging zu ihnen, "hey ihr beiden, was habe ich gesagt? Macht euch nackig, runter mit den Bademäntel und ab ins Wasser. Und wehe ihr habt keinen Spaß, dann brennt aber die Hölle, los jetzt!". Beide sprangen auf, hatten sogar ein Lächeln auf den Lippen, zogen ihren Bademantel aus und gingen sehr verführerisch, ebenfalls die Treppe zum Pool herunter.

Aber was war das, mein Schwanz schwillte an, ich bin geil auf meine Töchter. Ja spinn ich, oder was? Legte meinen Bademantel ab und schnell ins Wasser, eine Abkühlung musste her. Nur richtig kühlen taten die 32°C auch nicht. Trotzdem fing ich an meine Bahnen zu ziehen und kümmerte mich nicht um die anderen. Herrlich so ein Pool nutzen zu dürfen, mit seinen gut 25m Länge und gute 15m breite.

Nachdem ich zwei Bahnen hinter mir hatte, tauchte Gabi eben mir auf und schloss sich mir an. Je länger wie schwammen tauchten auch immer mehr unserer Damen auf. Sogar meine Kinder war nun dabei und wir zogen eine Bahn nach der anderen. Ich freute mich das alle genauso einen Spaß hatten wie ich. Auch merkte ich wie das ganze geficke der letzten Wochen, sowie die Möglichkeit, überall wo wir waren zu schwimmen, meine Kondition immer mehr stärkte.

Ich fühlte mich wieder richtig fit und auch mein Körper veränderte sich wieder zum Positiven. Siehe da eine Frau nach der anderen hatten genug und mussten eine Pause einlegen. Was voll in Ordnung war, denn sie sollten Spaß haben und nicht das hier als Wettkampf ansehen.

Auch ich habe nun genug Bahnen geschwommen und steige aus dem Wasser. Suchte mir eine Liege, trocknete mich ab und lege mich drauf. Sah mich um und freue mich wie sie sich unterhielten und wie sie das hier genossen. Kaum liege ich auf der Liege kommt Beate aus dem Wasser, strahlte mich an und schnappt sich die Liege neben meiner.

"Na Schatz, alles klar?", frage ich sie. "Ja Steve, mir geht es super!" Okay, was hat sie jetzt heute Morgen geraucht? Sah sie an und sie erkannte das eine Frage auf meiner Zunge lag. Sie setzte sich auf die Liege, und fing an zu erzählen.

"Es ist einfach nur erstaunlich. Beim schwimmen ließ ich mal wieder mein Leben Revue passieren und musste am Schluss kämpfen nicht zu lachen. Wolltest du wirklich diese große Chefin gestern auspeitschen?" "Warum nicht? Es ist mir der Kragen geplatzt, Wann ist genug und alle haben es gelernt, das du kein Fickfleisch mehr bist. Sondern meine neue Lebenspartnerin. Ich habe dir schon einmal gesagt, das ich auf das alles verzichten kann. Nur auf dich werde ich nie wieder verzichten, denn du bist die Jenige die mir Glück in mein Leben gebracht hat. Ich erlebe so viel mit dir und egal was ich mache du stehst zu mir, was alles andere als eine Selbstverständlichkeit ist".