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Die Firma Teil 08

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Ich drehte mich um und wollte mich auf den Weg machen, Als Beate da stand und mir eine goldene Metallkette reichte. Ähm, wo hat sie denn die her, denn sie trug keine Tasche. Ich deutete ihr an, das ich das jetzt nicht will. Auch wenn ich stolz auf sie war, denn sie vergas nicht ihren Platz, der Platz einer Sklavin.

So wollte sie das ich die goldene Metallkette an ihrem Halsband fest mache und sie mir wie eine brave Sklavin hinterherläuft. Da ich es verneinte, nahm sie die Metallkette und machte sie wie ein Gürtel um ihren Bauch fest. Erst jetzt fiel mir auf, wie toll das aussah. Deshalb ist sie mir nicht aufgefallen. Aber auf dem schwarzen Kleid passte es super, zu den goldenen Ohrringe und zu den goldenen Halsband.

Nahm ihre Hand und wir machten uns auf den Weg. Betraten den Flur und das erste was ich erkannte, war der Typ mit den abgebundenen Eiern. Der gerade wieder einen erneuten Tritt in die Selbige bekam. Er hatte mittlerweile aufgehört zu schreien, stand aber immer noch da und streckte sie erneut weit nach vorne. Diese Einladung ließ sich eine andere Frau nicht entgehen, holte aus und trat ihm ebenfalls voll in die Eier.

Sah Beate an die ein glitzern in den Augen hatte, sie hatte Lust! Wie gerne würde sie einmal in ihrem Leben austeilen? Einem Mann voll in die Eier treten, für das was sie ihr Jahrelang angetan haben. Ich nahm sie in die Arme aber so das ihr Rücken zu mir war. Legte meine Arme um sie und flüsterte ihr ins Ohr.

"Du darfst ihm zweimal in die Eier treten, wenn du mir dann etwas anderes erlaubst". Ihr war es doch egal, sie war meine Sklavin und ich konnte doch alles von ihr verlangen und sie würde es mit Freude tun. Sie nickte nur und ließ die Eier nicht aus ihren Augen. Wieder drückte er sie nach vorne und wartete auf den nächsten Einschlag.

Da anscheinend niemand mehr wollte, löste sich Beate aus meiner Umklammerung, stelle sich vor ihn hin und holte voll aus. Ich weiß nicht woran es lag, aber der arme Kerl schrie auf. Beate musste ihn voll erwischt haben, wer weiß ob nicht die Spitze ihrer Overknees sogar im Arsch landete. Er presste die Beine zusammen, versuchte den Schmerz zu verarbeiten.

Aber dann kam typisch Beate, sie ging zu ihm, nahm seinen Schwanz in die Hand der bis dato schlaff in der Gegend herum baumelte und fing an ihn zu wichsen. Schnell wurde er steif, was den Eiern nicht gerade half. Ging neben seinen Kopf und sagte, "wer hat dir den erlaubt einen Steifen zu bekommen?" Lies alles los, stellte sich wieder vor ihn hin, holte erneut mit ihrem langen Bein aus und trat ihm wieder voll in die Eier. Wenn er nicht an das Andreaskreuz gefesselt wäre, würde er in dieser Runde zu Boden gehen und nicht wieder aufstehen, so genau traf sie ihn. "Das wird dir eine Lehre sein!", sagte sie zum Abschied.

Nahm mich in die Arme und küsste mich voller Leidenschaft. Man bekommt so viel von ihr, wenn man ihr so wenig gibt. Aber bevor wir die Party verließen, wollte ich unbedingt in den zweiten Stock, denn ich wollte sehen, was in diesen drei Darkrooms abging. Gerade als wir den Fahrstuhl besteigen wollten, traute ich meinen Augen nicht.

Die drei in den Käfigen die an der Decke hingen. Tanzten nicht mehr, sondern die Damen hatten ihre Muschi vorgedrückt und der Typ seinen Schwanz in der Hand. Kaum ein paar Sekunden später fingen sie an aus ihren Käfige auf die nackten fickenden Leute zu pissen. Aber anstatt angeekelt zu sein, streckten sie ihre Arme aus und baten um mehr davon.

Gut das der Fahrstuhl da war und wir das nicht mehr ertragen mussten. Wer weiß wo das endet? Wären wir mal wo anders langgegangen. Denn wir kamen an dem Darkroom an, wo am Anfang niemand war. Es war nun auch klar warum Beate eigentlich nicht auf sowas noch einmal gehen wollte, wenn man es ihr nicht befiehlt.

Mittlerweile waren zwei Damen am Andreaskreuz befestigt. Eine auf der Vorderseite, eine auf der Hinterseite. Eine davon war die First Madame. Dieses Kreuz drehte sich. Jetzt wurde mir auch klar, warum so ein großer Metallring darum war. So waren die Damen mal oben, dann auf der Seite, oder hingen mit dem Kopf nach unten. Denn sie drehten sich nicht nur wie ein Glücksrad, sondern auch um 360°C. Desweitere hatte man mit einer Leuchtfarbe den Damen mehrere Zielscheiben aufgemalt.

Ich verstand es nicht, bis plötzlich jemand ein ebenso leuchtendes Blasrohr im Mund hatte und einen spitzen Pfeil auf sie abschoss. Ja sind die den bescheuert! Wir sind doch hier nicht auf der Großwildjagd. Auch wenn die Geschosse eher klein waren und einen leuchtenden Büschel dran hatten. Gleichzeitig waren mehrere Damen dabei diesen Herren einen zu blasen. Dies erkannte man daran das ihre Münder ebenfalls mit so einer leuchtender Farbe markiert waren.

Beate versteckte sich hinter mir, was mir sagte, das sie so etwas auch schon ertragen musste. Die spinnen die Römer, obwohl wir ja in Spanien waren. Als auch schon das nächste Geschoss auf einer der Damen einschlug, Beide Damen waren nackt, sie hatten lediglich eine Ledermaske auf, wo anscheinend nur die Nasenlöcher frei waren. Auch konnte man erkennen das sie unter den Masken einen Ballknebel trugen. Zumindestens versuchen sie die Gesichter zu schützen. Dies änderte aber nichts daran, dass diese Geschosse, willkürlich bei ihnen Einschlugen.

Anscheinend war es das Ziel, entweder an ihrem Busen den Nippel zu treffen, oder an ihrer Fotze den Kitzler zu treffen. Denn diese Stellen waren mit der Leuchtfarbe markiert. Als es einer schaffte und der Pfeil voll an ihrem Kitzler hing, ging ein Gejohle los. Ohrenbetäubender als bei einem Fußballspiel. Es fehlte nur noch der Gesang und wir wären voll im falschen Film.

Ich merkte wie es Beate zu schaffen machte, deshalb schnappte ich mir ihre Hand und wir gingen weiter. Als wir an dem Darkroom ankamen, mit diesen vielen Seilen, erkannten wir ebenfalls, das da einiges los war. Bei der Frau die sie in die Strappado Stellung zwangen, stand eine andere Frau dahinter und schlug sie mit einer Peitsche, mehrere Male. Dann kam sie zu ihr und fing an sie zu streicheln, ließ ihre Finger genau über dieses Stellen wandern wo gerade noch die Peitsche einschlug.

Plötzlich stand ein Kerl hinter ihr. Sie strahlten sich an und küssten sich sehr leidenschaftlich, sowie führte sie ihm den Schwanz in der Gespielin ein. Kaum hatte er sich an der Hüfte festgehalten, legte er auch sofort los. Der Raum hatte was, wie die Damen an den Seilen hingen, entweder direkt an den Seilen oder mittels Spreizstange. Das einzige was mir nicht gefiel, war zum einen wie immer wieder die beiden Damen an ihren Titten hochgezogen wurden. Dann etwas in der Luft hängen mussten bis sie wieder Boden unter den Füßen spüren durften.

Das andere war das was mich vorhin schon abschreckte. Zwei Damen, sowie der eine Mann die durch die Luft flogen, aller Dings waren ihre Fäden gut sichtbar. Denn es waren Seile und sie verzichteten auf Gürtel und Karabinerhaken, Dafür waren sie mit riesigen großen breiten Angelhaken ausgestattet, die sie ihnen durch die Haut getrieben hatten. So schwebten sie in der Luft wenn man das so nennen kann.

Die schmerzverzerrten Gesichter schrieben wahre Romane, so weh muss das getan haben, also bei zwei von den dreien. Die eine Dame hatte wie vorhin schon Spaß daran. Noch mehr Spaß hatte sie als ein Mann sie vögelte und sie einen weiteren Mann einen blies. Es schreckte mich immer noch ab! Allerdings hatte das andere auf mich eine große Wirkung, wie sie da an ihren Spreizstangen hingen. Es hatte so eine große Wirkung auf mich das ich spontan, Beate schnappte, so wie sie war, zwei Lederfesseln um ihre Arme machte. Kurz in ihr Gesicht sah, das mich freudig anlächelte.

Was mir überaus gut gefiel. So machte ich eine Spreizstange an das Seil, befestigte ihre Lederfesseln daran. Desweiteren, machte ich eine Spreizstange, zwischen ihre Beine und zog sie komplett angezogen wie sie war, nach oben. Erst als sie gerade noch stehen konnte, war ich zufrieden und befestigte das Seil.

Kam hinter sie und küsste ihren Hals, "weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe?" Flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie drehte ihren Kopf, strahlte mich an und meinte, "ach und deshalb hänge ich hier und bekomme jetzt Schmerzen von dir, weil du mich soooo sehrrrr liebst". Mit einem Schmunzeln auf den Lippen umklammerte ich sie. Ließ meine Hand ihre geilen Brüste durchwalken und streichelte ihren Bauch.

"Verstehe, mein Schatz. Wenn es dein Wunsch ist, dann lass ich dir sehr gerne von einem anderen den Arsch versohlen, wie wäre es mit der Dame dahinten, oder mit dem Dom der diese Elefantenpeitsche in der Hand hält."

Beate drehte erneut ihren Kopf zu mir, nur dieses Mal strahlte sie nicht. "Du bist so gemein, du würdest mich auf so einer Veranstaltung, tatsächlich einem anderen Dom überlassen?". Ich zuckte mit der Schulter, "nur das Beste für meinen Schatz". "Steve, nimm endlich eine Peitsche und gib deiner geilen Sub das was sie braucht, oder wollen wir ein Diskussionsforum eröffnen?"

"Aber gerne doch", während ich das sagte, zog ich ihr Strechkleid über diesen Wahnsinns knackigen Arsch und freute mich wie schön rot er gleich ist. Wie sie sich wünschte holte ich eine Peitsche, nichts besonderes. Es ging auch nicht darum sie zu bestrafen, sondern nur um ihre Lust anzuheizen. Wenn ich an damals denke wo wir in unserer Wohnung den Raum einweihten, gefiel es ihr, einige Schmerzen davon zu tragen.

So stellte ich mich in Position und holte aus. Ich spürte schon wie es mich geil machte. Nachdem einige Schläge mit der Peitsche auf ihren wunderbaren Po niedergingen, war ich mehr als nur geil. Trotzdem wollte ich doch noch etwas was auf ihr einige Striemen hinterlässt. Auch stand mir Beate noch zu ruhig da, sie genoss es.

So legte ich die Peitsche zur Seite und nahm mir einen Rohrstock. Beate drehte sich und sah was da vor sich ging. Sie schluckt schwer, drehte sich aber wieder zurück. Als auch schon der erste Stiemen sich auf den Arschbacken abzeichnete. So erhielt sie insgesamt zehn Schläge, was sie doch erstaunlicherweise gut einstecken konnte, ihr Po war rot, wie ich es wollte. Ihr Po hatte schöne Striemen und mein Schwanz drückte in der Hose und wollte sie endlich wieder knacken.

Ging zu ihr, ließ meine Fingerspitzen über ihren angeheizten Po gleiten und freute mich das sie leise aufstöhnte. Wieder küsste ich ihren Hals und meinte, "Was ist dir lieber, wir verschwinden von dieser Party und ich fick dich in unserem Zimmer, oder gleich hier". Sie legte mit funkelnden Augen ihren Kopf zurück und meinte, "Zimmer, bitte".

So löste ich ihre Spreizstangen und die Lederfesseln und machte mich auf den Weg mit ihr. Händchenhalten und Beate mit nacktem geschundenen Arsch erreichten wir die Tür. Kaum war der Code eingegeben und die Tür hinter uns wieder zu, schien es als ob bei Beate und komischerweise auch bei mir die ganze Anspannung explodierte und wir uns nicht mehr zurückhalten konnten.

Wir küssten uns voller Leidenschaft, sie fing an meinen Reißverschluss zu öffnen und holte meinen Schwanz raus, ich packte sie am Arsch und knetete den roten mit Striemen übersäten geilen Po. Wir waren so geil aufeinander, das wir nicht bemerkten, beim betreten unseres Zimmer das es wir nicht alleine waren.

Beate wichste gerade meinen Schwanz, unsere Zungen spielten den Kampf der Liebe und meine Finger steckte in ihrer Fotze. "Na da seid ihr ja endlich und wie ich sehe bringt ihr gleich die Richtige Stimmung mit". Erschrocken lösten wir uns, zog den Finger aus der Möse. Aber komischerweise hatte Beate weiter meinen Schwanz in der Hand. Unser Blick ging zum Bett und beiden mussten wir auflachen.

In der Mitte des Bettes lag Gabi, die sich nicht einmal ausgezogen hatte. Sondern sich den Rock nach oben zog, breitbeinig dalag und ihre feuchte glänzende Muschi uns anstrahlte. Oben ihr Kleid aufgeknöpft hatte und ihre vollen Euter draußen hingen, ihre Nippel in voller Pracht dastanden und sie selber ein bisschen an der Möse spielte. Wir standen da und überraschenderweise zuckte mein Schwanz, Beate sah zu ihm herunter und sagte, "ruhig mein großer, bekommst gleich eine Menge zu tun".

Schön das man mich auch mal fragt. Wieder war es Beate die mich ansah, und sagte, "na los, ausziehen und ab ins Bett, ich bin schon den ganzen Abend geil". Gabi und ich lachten kurz auf und schon legte ich meine Sachen ab. Beate streifte ihr Strechkleid ab und war schon fertig für den Gebrauch. Krabbelte auf das Bett, kam zwischen die Beine von Gabi und versenkte sofort ihre Zunge in diesem Paradies.

Gabi legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte. "Endlich", war das einzige was über ihre Lippen kam. Ich wunderte mich, denn Notmangel herrscht doch nun wirklich nicht. Was machen sie wenn sie mal einen ganzen Tag ohne Sex auskommen müssen. 110 anrufen, hier wird ihnen geholfen, oder was?

Wie verlockend, mich das Hinterteil von Beate anstrahlte, wie sie in der Doggystellung am lecken der Muschi von Gabi war. Wie konnte ich da nicht hinter sie gehen und ihr meinen steifen tief in ihre Grotte jagen. Es ist immer wieder eine Wohltat in ihr einzutauchen, wie saftig ihre Möse ist, wie geil sie sich um meinen Schwanz legt und ihm so zwar ein feuchtes und dunkles Zuhause bietet, aber man fühlt sich einfach gut aufgehoben.

Diese Bewegungen in ihr, wie heiß ihre Schamlippen mir einen wichsten, wie Hot sich ihre Höhle anfühlt, ein Erlebnis was man immer wieder jeden Tag haben möchte. Auch Beate war immer wieder fasziniert, wenn sie meinen Prügel hatte. Ich denke wirklich nach dem was sie alles mitgemacht hat, das mein Schwanz der erste ist, der ihr wirklich Spaß macht und mit mir und ihm bis ans Ende der Welt.

So glitt mein langer Prügel in einem guten Rhythmus in die Grotte von Beate, meine eine Hand hielt sich an ihrer Hüfte fest, während meine Finger der anderen Hand immer wieder über ihre Striemen fuhren, was Beate einen besonderen Kick verschaffte. Aber ehrlich mir auch.

Es ist doch geil, wenn eine Frau sich voll und ganz im Vertrauen sich ihrem Liebhaber, Partner oder Meister ausliefert und für ihn alles erträgt und doch noch selber Spaß an den Schmerzen, der Erniedrigungen und Demütigungen hat und voll aufgeht dabei. Auch ist es doch der Wahnsinn, wenn man eine Frau hat, die sogar andere Frauen liebt. Welcher Mann träumt nicht davon.

Und genau so eine tolle Frau darf ich meins nennen. Wie geil es doch ist, hinter so einer Frau zu knien, sie bewundern zu dürfen wie schön sie ist und gleichzeitig während man sie fickt, sie noch eine andere wunderschöne Frau die Fotze leckt. Auch Gabi gefiel es immer wieder von Beate verwöhnt zu werden, oder warum liegt sie hier und nicht bei ihren beiden Mädels. Gut wir haben was, was sie nicht haben, einen echten Schwanz.

Gott geht mir gerade einer ab. Anscheinend hat mich die Orgie da unten doch irgendwie geil gemacht. Aber es hatte schon etwas, wie der Flur voll mit diesen Damen besetzt war und jeder konnte nach Belieben, entweder einfach seinen Schwanz reinstecken, oder sie Foltern. Auch das offene Ficken im großen Saal war alles andere als unangenehm. Selbst diese Tussy mit ihrem Pony, hatte was.

Denn es zeigte doch klar und deutlich das sich zwei gefunden haben, die ihre Leidenschaft ausleben und der Rest der Welt kann sie am Arsch lecken. Siehe Frankreich mit unserem Köder. Monsterschwanz und Hundemaske und das voll ausgelebt! Mit Leine zum Gassi gehen und auf allen vieren folgen.

So lebe auch ich nun meine Phantasien aus. Wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut. aber mir hatte eine Frau zum ficken gereicht. Heute liebe ich es mit zwei, drei oder sogar vier Frauen in einem Bett zu liegen und zu ficken was das Zeug hergibt.

Ein Aufschrei, was war das denn das? Gabi schüttelte ihren Kopf von links nach rechts, hat Beate sie einmal wieder soweit. Immer wieder erstaunlich wie geil es Beate und auch die anderen drauf haben, einen zum Ziel zu bringen. Gabi erhob ihren Oberkörper, schrie "Verfluchte Scheiße, Beate du hast mich, Ahhhh".

Stöhnte sie auf, ließ sich auf das Bett fallen und fing an zu zucken. Beate, auch wenn ich es nicht sah, hatte ein breites Lächeln auf den Lippen und gönnte Gabi eine Pause, in dem sie nur noch sehr zart und auch sehr langsam ihre Schecke bearbeitete. Mich spornte es nur noch mehr an und erhöhte das Tempo.

Was Beate natürlich sehr gut gefiel. Drehte ihren Kopf, strahlte mich an und sagte, "Na komm schon mein Gebieter, das habe ich schon einmal besser erlebt". Ich stoppte mein tun, entzog ihr den Schwanz und verließ sogar das Bett. Ich lass mich doch von meiner Sklavin nicht verarschen, soweit kommt es noch. Gabi bekam davon gar nichts mit, sie genoss noch in vollen Zügen ihren Orgasmus.

Setzte mich in den Sessel und sah zu den beiden. Beate hatte plötzlich ein trauriges Gesicht und sah auch irgendwie verzweifelt aus. Sie überlegte ob sie ebenfalls aus dem Bett kommen sollte, sich hinknien und mir vielleicht erst einmal einen bläst. Siehe da, genau das tat sie nun, kletterte ebenfalls aus dem Bett, kam zu mir. Nahm mich in den Arm und flüsterte, "es tut mir leid Meister, so war das nicht gemeint".

Ich weiß das es nur Spaß war, ich habe es auch nicht ernst genommen, sondern wollte nur nicht das sie die Oberhand gewinnt. "Los geh auf die Knie und blas ihn mir". Mein Gott war sie schnell auf den Knie und hatte mein Schwanz im Mund. Sie waren Göttlich dieses Lippen, diese Zunge und vorallem dieser Rachen. Ehrlich, es erstaunte mich immer wieder wie eine Frau es schafft ein Schwanz mit über 20cm komplett aufzunehmen. Ich bewunderte sie dafür!

Mittlerweile, war auch Gabi wieder unter uns, stieg ebenfalls aus dem Bett und fing an sich ihre Kleid abzulegen, jetzt war sie nur noch in ihre halterlosen Nylons und ihren schwarzen Overknees. Einfach zu geil, wie schön sie war, auch wenn sie nicht den Idealmaßen entspricht. Aber wer hat so einen Blödsinn überhaupt festgelegt. Eine Frau ist nicht nur äußerlich schön sondern sehr viel strahlt von innen nach außen, erst das macht eine Frau aus.

Aber was war das Gabi hatte sich einen Gummipimmel geschnappt. Es war ein Doppeldildo. Gabi selbst hatte sich den kleineren in ihrer Fotze geschoben und setzte den anderen nun an die richtige Stelle. Alleine der Anblick machte mich scharf, nicht das ich ihn wollte, aber es hatte schon was, wenn so eine geile Frau mit Gummipimmel vor dir steht.

Das tolle daran war das ich mich nun auch an Beate rächen konnte. Ich brauchte eine Pause, denn sonst, wäre ihr Mund in wenige Augenblicke gefüllt gewesen. "Sklavin, ich habe das schon einmal von Franziska besser gespürt". Beste entließ meinen Schwanz, wusste das ich sie nur aufziehen wollte, aber sie presste ihre Augen zu einem Schlitz und kennt ihr das, wenn Blicke töten könnten? Genauso sah sie mich an.

Sicherlich schoss gerade der Spruch den Frauen immer drauf haben, wenn sie angefressen sind durch ihren Kopf, "Na warte mein Freund". Nur hier hatte sie keine Zeit lange nachzudenken, Gabi packte sie unsanft an den Haaren und zog sie hinter sich her. Kletterte mit ihr gemeinsam auf das Bett, legte sich hin und sagte, "Süße, sie zu das du dir den Schwanz in deinen Arsch jagst".

Siehe da, ein Lächeln, ein freudiges Gesicht und schon war sie dabei den Gummipimmel zu lutschen und ihn nass zu machen. gleichzeitig wackelte sie mit ihrem verführerischen Arsch unter dem Motto, geiles Ding kriegst ihn aber nicht. Sie kletterte über Gabi, beugte sich zu ihr herunter und fing an sie zu küssen. Setzte sich gerade hin, fing an sich aus ihrer Möse Saft zu organisieren und massierte sich ihr eigenes Arschloch damit ein.

Nun nahm sie den Gummipimmel und setze ihn an der Rosette an, ließ ihren Po sinken und das fette Gummiteil verschwand immer tiefer im dunkeln. Kaum war er tief genug, fing Beate an sich leicht zu bewegen. Entließ ihn noch einmal kurz, um ihn noch einmal mit Flüssigkeit aus ihrer Muschi einzuschmieren und versenkte ihn wieder und nun ging es gut.