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Die fruchtbare Alm Teil 02

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Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, erklärte sie es ihm jetzt ganz offen „Du bist mir aber ein sauberer Kasperlkopf, Wastl. So was weiß man doch. Ich kann es dir ja erklären, wenn du unbedingt meinst. Also pass auf, du Dummerle. Da geht es ja meistens ganz schnell her, verstehst, Wastl. Das Weib liegt also mit so einem schwarzen Zeugs da, meistens halt im Bett oder sonst wo. Langsam oder ganz schnell muss sie die Schenkel sauber spreizen, weißt, ganz weit aufmachen oder besser noch, die Knie bis zum Kinn hochziehen, und dem Mann ihr Dings da unten, weißt schon, ihr Dings da, na ja, ihre Bumsdings halt, die Lippen da unten, kennst ja, und das Loch zeigen, da wo er mit seinem dicken Spekulierrohr reinfahren und drinnen herumspekulieren muss. Und wenn er da ganz weit drinnen ist, muss er immer fest herumspekulieren, raus und rein und rein und raus, mal langsam, mal schnell, wie bei der Lokomotive, verstehst, so richtig pftpftpftpft Dampf machen. Und immer wieder rein, ganz rein, zack, bumm, zack, bumm und bumm, zack, in die Dings, verstehst? Bist wohl noch nie in einem Weib so richtig reingedonnert, oder? Hast denn schon mal in einer Bumsdings herumspekuliert, ich meine so richtig mit dem ausgefahrenen Dampfrohr mit einem Weib Lokomotive gespielt?"

Der Wastl schüttelte den Kopf und schaute verschämt nach unten. Die Cilli grinste dazu nur und sagte lachend „Mein lieber Wastl, da wird es aber höchste Zeit. Du bist ja wirklich ein ganz ein süßer Depp. So ein Dampfrohr kann auch einrosten, wenn es nicht benutzt wird. Das hat es alles schon gegeben. Und dann geht auf einmal gar nichts mehr, mit dem rein und raus und so weiter. Und ein gescheiter Saft kommt dann bestimmt auch nicht mehr. Das trocknet dann alles ein."

„Bei dir aber auch. Du rostest auch ein. Bei dir hat doch auch noch gar keiner im Bumsdings herumspekuliert und richtigen Dampf gemacht." lachte der Wastl jetzt so richtig hinterkünftig. Schließlich war ja überall bekannt, dass sie auch noch nie Lokomotive gespielt hatte. Überall hieß sie eben nur die ‚keusche Cilli'. Manche sagten allerdings auch ‚Der Geier' oder ‚Die Geier-Cilli'.

Die Cilli sagte dazu nur leise lachend „Das ist aber spaßig. Da täte es ja wunderbar passen, meinst nicht? Ich hab die Gleise und den Bahnhof und du die Lokomotive, und gleich geht es los mit dem pftpftpftpft. Ich mach den Heizer und du fährst die Lokomotive, verstehst schon? Weißt, Wastl, ich mag dich nämlich auch so viel gern, ganz obergern, richtig maximal gern. Ich mein, du könntest ja einmal was gegen den Rost machen. Weißt ein bisschen Schmiere wäre da manchmal gar nicht schlecht und täte bestimmt auch gut. Die soll ja auch so gesund sein, sagt die Rosanna. Und die weiß alles. Alles muss man immer wieder schmieren, nicht nur die Carabinieri und die Finanzschnüffler."

Nach einer kleinen Pause, in der beide nicht so recht wussten, wie es jetzt weiter gehen sollte, sagte sie sehr liebevoll lächelnd „Ich kenn mich schon aus. Du weißt nämlich alles schon sehr genau. Du bist nämlich ein ganz ein großer Bazi, ein richtiger Saubär bist. Schaust mir immer zu, wenn ich hinter dem Haus mich nackert ausziehen und abwaschen tu? Ich hab dich da jedes Mal gesehen, ganz nah warst, du Schlawiner. Das gefällt dir wohl? Was machst denn da immer so schnell mit deiner Hand, wenn du da hinter dem Holzhaufen lurrst? Machst da Gymnastik, damit nichts einrostet? Du bist aber ein Schlimmer. Und schnaufen und keuchen tust immer wie eine Dampflok." Dabei lachte sie schallend. Leise redete sie weiter und stand jetzt direkt neben dem Wastl „Gefall ich dir denn so gut, Wastl, dass du mir andauernd nachspionieren musst, und mich immer nackert sehen willst. Vorgestern bist schon wieder mit der Leiter zu meinem Schlafzimmer raufgeklettert und hast mich beim Ausziehen hinter dem Fensterladen beobachtet. Das hast doch bestimmt schon oft gemacht? Komm, jetzt raus mit der Sprache. Wie oft hast mich denn da schon so ausspekuliert ...?"

Die Cilli wusste natürlich immer sehr genau bescheid, dass sie der Wastl schon seit Jahren beobachtete. Dabei wurde sie von Mal zu Mal immer mutiger und frecher. Irgendwann hatte sie daran richtige, diebische Freude und Spaß daran, ihn aufzugeilen. Es ließ auch sie nicht kalt. Aufreizend zog sie sich immer ganz langsam nackt aus und präsentierte dem Wastl, der in unmittelbarer Nähe stand, ihren properen Körper großzügig in allen Details. Sie bückte sich extra tief mit weit gespreizten Schenkeln, damit er ja schön von hinten alles haargenau sehen und zwischen ihre Beine schauen konnte.

Dabei rieb sie sich mit dem Waschlappen langsam und sehr gründlich ab. Anschließend präsentierte sie sich ihm von vorne und zeigte ihm in gebückter Haltung ihre dicken Brüste, die so schwer und verlockend herunter hingen. Als sie meist mit gespreizten Schenkeln dastand und mit beiden Händen ihre Muschilippen auseinander zog, um zu kontrollieren, ob da auch alles sauber war, gab das dem Wastl, der mit hängender Zunge keuchend hinter dem Holzhaufen stand, und wie verrückt seinen Schwanz massierte, immer den letzten Rest für die zweite Ausspritzung. Die letzten Strahlen seiner aufgestauten Samenmengen spritzte er dann schließlich in das Gras, wenn sie sich nach dem Abtrocknen noch jeweils minutenlang über ihre Brüste, den Körper und die Scham strich und dabei genüsslich aufstöhnte. Das gab zwar keinen Sinn, war aber für den Wastl ungeheuer kreislauffördernd.

Der Wastl tat ganz entsetzt „Ich dich beobachten. Niiiiie, ja, ja, ja, garnünicht täte ich so was Unschamhaftes machen, ja niiiemals, das ist doch Sünde! Um Gottes willen, niemals, täte ich das. Und bei dir doch schon gar nie, weil du doch immer so fromm und keusch bist, sagen sie doch alle." Die Cilli lachte nur „Dann warst aber schön blöd, oder magst keine nackerten Weiber gern sehen? Dabei hab ich mir immer so viel Mühe gegeben, dass es für dich ganz schön ist und dir gut tut ...!"

Der Wastl versicherte sofort „Ja, ja, schon, das ist was Schönes, und du bist halt die Allerschönste, die macht einen so richtig furchtbar bremsig, verstehst Cilli, dingsbumsmäßig wird man da total, und es brennt alles so, wenn ich dich sehe. Und ganz damisch werde ich da ja auch davon. Da brennt alles durch und ich kann mir nicht mehr helfen, ja, genau, da bin ich dann richtig hilflos. Und du bist schuld, weilst so schön und so furchtbar dingsbums bist, verstehst? Richtig deppert wird man da, eben so dingsbums. Ich mag dich nämlich auch so viel gerne, aber nicht nur, weil du überall so wahnsinnig g-g-g-g-eilmäßig ausschaust. Du bist für mich die schönste und liebste Frau im ganzen Tal. Ich vergleich dich ja immer mit einer Heiligen. Da kann man schon viel träumen und an dich denken, verstehst, Cilli ...?"

„Mit einer Heiligen, ja so was. So siehst du das. Das ist aber schon sehr lieb von dir. Das hätte ich doch gar nicht gedacht, dass du mich so gerne magst. Stimmt das wirklich?"

Er wollte es jetzt nach den gegenseitigen Offenbarungen und einer kleinen Verschnaufpause ganz genau wissen „Freilich stimmt das. Ich mag dich gern, gerner geht es ja gar nicht mehr, so obermaximalmäßig, verstehst, muss halt immer an dich denken. Cilli, aber sag einmal, du tätest doch so was Sündhaftes bestimmt nicht anziehen, oder Cilli, so eine unkeusche Stoffspar-Wäsche, da wo man alles so sehen kann, verstehst, da oben und unten und hinten und überall? Na ja, schön ist sie ja wahrscheinlich schon sehr, oder, was meinst? Ich hab so was Schönes sogar schon mal auf einem ganz kleinen Foto in einer verbotenen Zeitung gesehen. Das hat aber ganz schön dingsbums ausgesehen."

Da erkannte die Cilli ihre Chance, dem Wastl, und damit ihrem Glück, endlich jetzt das entscheidende Ruckerl zu geben. So schön hatte sie ihn endlich schon in der richtigen Spur und der alte Feigling hatte doch glatt mit der Frage schon wieder versucht, abzulenken. Sie dachte „Freunderl, jetzt treib ich dich endgültig in meine Ecke und mach dir den Garaus. Gleich hab ich dich dort, wo ich dich haben möchte. Jetzt gehörst der Katz, mir, und dein Rohr und dein Saft auch. Den spritzt du ab jetzt nicht mehr in das Gras oder an den Holzhaufen. Den verspritzt du in meinem Bett. Der gehört jetzt gleich nur noch mir und meiner Muschi. Da kommt er schön rein. Wo ich doch so ein schönes unbenutztes Ehebett hab." Der Wastl gefiel ihr schon lange sehr gut, vor allem, weil er so charmant und lieb immer schon zu ihr, so jung und ein hübscher, starker Kerl war und sie seit Jahren förmlich anbetete. Immer dachte sie „Der Wastl wäre für mich genau richtig, als ob ihn der Bäcker für mich gebacken hat. Er sieht mich ja auch so gern und spioniert mir überall nach. Richtig eifersüchtig ist er immer, dass mich ja kein anderer anschaut."

Sehr keck meinte sie mit einem gurrenden Lachen „Wastl, warum denn nicht? Für meinen Liebsten täte ich es gleich machen. Könnt ja gut sein, dass ich sie ja vielleicht sogar jetzt schon an hab, extra nur für dich. Was meinst, willst mal nachschauen, was da drunter für schöne Sachen sind. Rat einmal, schwarz oder weiß?" Dabei stellte sie sich direkt vor ihm hin und zeigte auf ihre beachtlich prallen Brüste und ihr breites, hohes Becken mit einem schönen fraulichen Bauch.

Der Wastl wirkte ob solch einer Frage verständlicherweise sichtlich sehr verwirrt. Er sagte im Brustton der Überzeugung „Du, Cilli, ja du natürlich nur eine weiße Wäsche, weiß, wie die Unschuld. Du ziehst doch bestimmt niemals eine so sündhafte Wäsche an! Das weiß ich ganz genau." Die Cilli lachte wieder gurrend und sah den Wastl herausfordernd an. „Weißt was, wir machen eine Wette. Wenn du unrecht hast, dann koch ich dir ein deftiges Essen heut Abend. Und wenn ich recht hab, ich sag nämlich ‚schwarz', muss ich dir glatt sofort meine Unschuld opfern. Dann darfst mit mir Lokomotive spielen, pftpftpftpft machen." Wastls Gedanken spielten verrückt "Wenn ich unrecht hab, dann kocht sie mir was Gutes ... und sie recht hat, darf ich sie vögeln, krieg ich endlich ihre dicke Muschi, jetzt gleich. Oder wie hat sie das jetzt gemeint? Mein Gott, hoffentlich hab ich nicht recht, hoffentlich hat sie die richtige Wäsche an, hoffentlich ... aber die Cilli trägt doch niemals so eine schwarze ... wo doch heute ein Werktag ist. Pfeif auf das gute Essen, vögeln wäre mir tausendfach lieber. So leicht krieg ich die nie mehr her. Die Wette muss ich gewinnen, unbedingt. Ich bleib beim Weiß. Die Cilli und schwarz, macht sie niemals."

Die Cilli ließ seinen momentan ursachenbedingt etwas schwerfälligeren Gedankengängen keine Zeit. Lachend sagte sie „Dann müssten wir jetzt ja glatt nachsehen, ob du recht oder unrecht hast, was meinst?" Er nickte heftig. Ganz langsam, Knopf für Knopf öffnete sie ihr Kleid bis unter die Brüste. Schon bald kam ein schwarzer, durchsichtiger Spitzen-BH zum Vorschein. Der Wastl sah es mit großen Augen und offenem Mund und hätte am liebsten vor lauter Freude gejuchzt und einen Luftsprung gemacht. Immer näher kam er jetzt und musste sich diese unglaublichen Sachen genauer ansehen. Ein solcher Anblick war ihm bisher noch nie vergönnt gewesen.

Des Wastls Gedanken überschlugen sich „Wie war das noch mal? Wenn sie recht hat, muss sie mir ihre Unschuld opfern. Und wenn ich unrecht hab kochst was Schönes heut Abend. Ha, haut schon, das passt ja alles prima. Cilli, jetzt wirst zuerst du verspeist. Deine Muschi gehört schon mir, und wie. Und am Abend wird zuerst was ganz was Pfundiges gegessen und gleich machen wir wieder weiter mit dem Opfern."

Der Cilli dauerte das alles viel zu lange. Sie war ein Mensch der schnellen Entscheidungen. Da musste es ruckizucki gehen. Und der Wastl war immer noch beim rucki. Sofort ging sie jetzt aufs Ganze und packte die ideale Gelegenheit beim Schopf. Leise flüsterte sie ihn zärtlich anlächelnd „Hilfst mir schnell ein Bisschen beim Aufmachen? Du kannst das viel besser. Das darf nur ein richtiger Mann machen, verstehst, so wie du. Und du bist doch so stark und so erfahren im Umgang mit Frauen. Wir müssen ja auch noch schauen, was ich für ein Höschen anhab, ob das auch schwarz ist! Am Ende ist das Weiß, geben muss ich dir ja sowieso beides, also auch noch was ganz Schönes heute Abend kochen." Der Wastl grinste „Ja, ja, das weiß ich ja ganz genau. Du musst opfern und kochen."

Während er mit zitternden Händen höchst ungeschickt ihr Kleid aufknöpfte, fragte ihn die Cilli schmachtend „Magst du denn auch schwarze Sachen so gern sehen? Möchtest sie auch mal anfassen und schauen, wie es darunter ausschaut? Da ist nichts Sündiges dabei. Ich glaub, das wird meinem Wastl auch gut gefallen, oder was meinst, das was da drunter ist? Ist ja sowieso alles nur Haut, ganz normale Haut, wie bei dir halt auch. Darfst schon gescheit hinlangen. Pack ihn nur, meinen Busen, genau, und den Bauch auch. Gell, da ist es so schön griffig, meine dicken Euter, sind schön, gell. Da hängt nichts, alles voller Milch. Das gefällt dir wohl? Jaaa, nimm sie dir nur fest. Da langt aber eine Hand nicht ganz."

Der Wastl nickte nur unentwegt und hatte schließlich den letzten Knopf doch endlich nach den vielen Intermezzos an ihren Brüsten und so weiter geöffnet. Ständig sah er schon ihren nackten Körper und die schwarze Unterwäsche am kleinen Spalt an der Knopfleiste durchscheinen. Der wäre am liebsten vor diesem göttlichen Anblick in die Knie gefallen, so riss ihn das in seinen Bann. Langsam zog die Cilli jetzt ihr Kleid auseinander, schob es sich über die Schultern und ließ es auf den Boden fallen.

Sie sah ihn liebevoll lächelnd an, als sie ihn jetzt leise fragte „Und was sagst jetzt ... hm ... gefällt das dem Wasti, so ein Weib? Macht das einen schönen Dampf bei dir, weißt schon wo, bei deinem langen Rohr. Das täte mich schon sehr freuen, wenn dir das besonders gefallen täte. Ich hab mir es ja auch nur wegen dir gekauft und heut angezogen. Jetzt musst noch geschwind schauen, wie es innen ausschaut. Darfst mir gerne den Busenhalter aufmachen und herunternehmen. Und das Höschen darfst mir auch ausziehen, nur runter damit. Vor meinem Wastl schäme ich mich doch nicht, wo du doch so sittsam und so keusch immer bist und alles schon so genau kennst, weil du mir ja immer zugesehen hast. Du hast ja schließlich Erfahrung mit Frauen. Ich muss dir ja jetzt auch gleich meine Unschuld schenken, weil ich ja die Wette gewonnen hab. Oder möchtest die lieber erst heut Abend bekommen, ich mein, bei mir im Bett? Da ginge es auch ganz gut, das mit dem Opfern, dem Hinlegen und Spreizen und dann rein in meine Muschi." Der Wastl dachte "Die Unschuld, da wird besser nicht gewartet. Was ich hab, das hab ich. Und mit dem Dampf in der Hosen kann ich jetzt unmöglich weiter arbeiten. Der muss zuerst raus und bei der Cilli schleunigst rein!"

Er konnte das alles nur bestätigen „Ja, ja, die gehört jetzt mir und die nehm ich mir doch lieber jetzt gleich nur ein Bisschen, ein paar saubere Stößerl und ein paar kleine Spritzerl zum Schnuppern und Aufwärmen, und am Abend dann noch mal ein paar richtige Stößerl und ein sauberes Spritzerl, wenn es dir recht ist! Da mach ich das so richtig mit deiner Unschuld in Ordnung und hol sie mir richtig. Morgen machen wir weiter und die nächsten Tage kommt jeden Tag der Rest. Weist, so was dauert narrisch lang, bis du nicht mehr unschuldig bist. Da müssen wir viel arbeiten, wir zwei, zusammen, in deinem Bett. Irgendwann werden wir dann schon damit vielleicht einmal fertig werden. Ich meine, du musst das ja auch erst richtig lernen. Aber bestimmt hast dann auch noch was Gutes zum Essen heut Abend für mich, weil ich mich ja auch nach den Stößerln und Spritzerln immer ein wenig stärken muss. Da machen wir anschließend gleich wieder schön weiter mit deiner Unschuld, verstehst. Das muss man schon ein wenig einteilen, kräftemäßig, verstehst, stößerl- und spritzerlmäßig." Dass seine unkeuschen Gelüste in seiner Hose längst am Überkochen waren, konnte die Cilli sehr genau sehen. Sie grinste nur dazu und dachte „Den Druck darfst du jetzt gleich ganz schnell in meinem Bauch entleeren."

Angesichts der Einblicke und Aussichten hatte es in des Wastls Gehirn komplett ausgesetzt. Er tat endlich das, was er in seinen Träumen schon täglich immer wieder seit langer Zeit mit dieser Frau getan hatte. Er traute sich und nahm die Cilli einfach zuerst ganz vorsichtig, schnell aber ganz fest in den Arm. Die nahm ihn noch fester in ihre Arme und in Sekundenbruchteile hatten ihre Münder wie Steckdose und Stecker zu einander gefunden. Nach einem wilden Herumgeknutsche wurde die Schmuserei der Cilli zu lang. Sie wusste, dass jetzt und hier im Weinberg die Stunde gekommen war, endlich ihre so lange verteidigte Jungfräulichkeit dem geliebten Manne zu schenken, ihren Schoß seiner besonderen Bestimmung zuzuführen. Zärtlich entwand sie sich seinen starken Armen, nahm ihr Kleid und legte sich im nahen Gras auf ihr ausgebreitetes Kleid. Schon beim Hinlegen forderte sie ihn zärtlich lächeln mit dem lockenden Zeigefinger auf, zu ihr zu kommen. Mit weit gespreizten Schenkeln lag sie vor ihm und flüsterte „Jetzt bin ich wohl fällig, Wasti? Hol ihn dir nur gleich, deinen Gewinn, was jetzt nur noch dir ganz alleine gehört. Möchtest, dass meine Muschi und mein Busen und alles nur noch dir ganz alleine gehört, Wastilein ...?"

Der Wastl konnte kaum sprechen als er keuchend sagte „Ja, das möchte ich schon lang. Ich hab dich doch schon so oft nackert gesehen, stimmt schon. Du schaust aber auch so geil aus, so furchtbar geil, wie eine Dingsdings schaust aus, so geil, weißt schon, die wo auf der Straß arbeiten. Du bist ein ganz gefährliches Luder, Cilli, eine ganze eine Geile, ein richtiges Weib, eine tolle Frau!" Die Cilli benahm sich wie eine Katze und schnurrte nur noch. Der Wastl folgte jetzt nur noch seinen Urtrieben und dem, was ihm seine umfassend sexualkundige Cilli zärtlich gebot. Erstaunlich gut wusste sie trotz Unerfahrenheit bescheid. Sie waren offensichtlich beide besondere Naturtalente und fielen wie Tiere über einander her.

Fachkundig öffnete sie seine Hose, zog sie ihm aus und lotste ihn gleich vor ihre Muschi. Sie flüsterte dabei „So und jetzt komm schnell in meinen Bauch rein, Wastilein. Ganz weit musst in dein geiles Luder reinstoßen und gleich fest reinspritzen. Komm, pack mich ganz fest. Fick mich so richtig fest. Mach dein Wahnsinnsweib so richtig fertig. Ich möchte doch deinen Schwanz auch schon so lange in meinem Bauch drinnen spüren. Da musst jetzt ganz tief reinstoßen, Wastilein, zuerst ganz langsam mich entjungfern und dann schön fest stoßen, wie blöd reinstoßen. Dann tut mir doch dein Schwanz auch so gut! Musst nur ein Mal fest zustoßen, dann ist es schon vorbei. Und gleich drückst ihn mir fest rein, bis es nicht mehr weiter geht. Gib es mir nur. Ich bin doch dein geiles Wahnsinnsweib, deine Hure, dein geiles Luder und will fest spüren, wem ich gehöre. Zeig es mir ganz energisch und tu nur fest reinspritzen. Deinen Samen brauch ich doch auch so dringend, mein Wasti. Jeden Tropfen möchte ich von dir haben."

Gemeinsam gestalteten sie eine noch nie in freier Natur in diesem Tal da gewesene Sexorgie, in, auf, mit usw. ihren dafür vorgesehenen Organen und Körperöffnungen. Erstmals erlebten sie beide, wie schön doch diese Unkeuschheit immer wieder aufs Neue war. Es war unüberhörbar. Nach ein paar sehr lauten Brüllern der Cilli, die sich eher nach grausamen Schmerzen anhörten, vernahm man schon bald beider unverfälschte urwüchsige, lustvolle Schreie, Gestöhne und des Wastls wüstes, geiles Gegrunze. Alle Steckdosen und Stecker hatten bei den beiden endlich die gegenseitig Kraft und Freude schenkenden Kontakte gefunden. Da flossen gigantische Mengen Strom hin und her und erzeugten regelrechte Blitzorgien in ihren Körpern.

‚Zerrupft' und richtig ‚verorgelt' kamen die beiden nach ihrer in jeder Beziehung mehrfach perfekt getanen Arbeit mit stolz erhobenem Haupte glücklich lächelnd und händchenhaltend aus dem Weinberg. Danach zu urteilen musste es eine außerordentlich wilde und stürmische Orgie gewesen sein, die sich dort abgespielt hatte. Und weil die beiden jetzt wussten, wie schön das war, hatte vor allem die Cilli mit dem deutlich jüngeren Wastl manchmal, und nicht nur im Weinberg, ein kleines Problem. Schuld war sie allerdings selbst, weil sie meistens nur noch diese so verruchte, schwarze Unterwäsche und dann auch noch mit Straps an hatte, wo es doch seit Kurzem schon so praktische Strumpfhosen gab.

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