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Die Geschichte des Paul Miller 02

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Sie neigte sich dabei über den flachen Tisch und ihr Top wogte mit der Masse seiner Füllung hin und her. Die Konturen ihrer Nippel strahlten so deutlich durch den Baumwollstoff, dass man sogar die Unebenheiten auf den Vorhöfen ausmachen konnte.

„Zum Wohl!"

Amber kippte das Glas hinunter und fixierte mich wieder. Als hätte mir das Erlebnis mit Amy Heisner einen neuartigen Schlüssel übergeben öffnete sich jetzt die Verbindung zu ihr jedes Mal ohne jede Schwierigkeit. Ich entdeckte eine Neugierde, die weniger unmittelbar mir als Mann, sondern vielmehr dem Zustand der wilden Lust und Ekstase galt, von dem Ella ihr regelmäßig vorschwärmte.

Diese räusperte sich und legte ihre Hand auf meinen Schenkel.

„Ich freue mich schon auf später!" flüsterte sie laut genug, dass unsere Freundin das hören konnte und lachte nervös.

Es war ein perfides und gleichzeitig ungemein erregendes Spiel, die Anspannung der beiden zusammen mit Ellas Eifersucht zu arrangieren. Ich musste nur die richtigen Hebel drücken, verschob die Konfiguration in ihren Gedankenbildern, fast so wie ein Elektriker, der neue Schaltkreise legt.

Die Sonne ging unter und wir hockten zu dritt zusammen, plauderten und lachten. Je mehr ich die Gedanken der beiden Mädchen fütterte umso wortkarger wurden sie allerdings. Immer öfter gab es stillschweigende Pausen, erfüllt dem was durch ihre Köpfe spukte.

Ich dachte an die Macht, von der Dr. Liam Hazel gesprochen hatte und fühlte mich so erregt wie selten zuvor in meinem Leben. Während Ella tief atmend mit dem Durcheinander ihrer Sehnsucht kämpfte, beobachteten Amber und ich uns gegenseitig mit funkelnden Augen.

Wieder fühlte ich die ungeheuerliche Stärke meiner Fähigkeit. Es bereitete ein bizarres Gefühl von Hochmut hier scheinbar völlig naiv dazusitzen und gleichzeitig immer wieder Zündstoff nachzulegen, bis die Gehirne der beiden Mädchen wie heiße Hochöfen loderten.

„Ich brauche noch etwas zu trinken!" erklärte Amber und griff erneut nach dem Tequila.

Sie blickte mich hungrig an.

„Einer geht doch, Paul?"

Der Erinnerung an diese eine fatale Pille von Bro Parkinson ließ mich kurz zögern. Dann war es allerdings das erste Mal seit dem Unfall, dass ich Alkohol trank, was mir prompt einen argwöhnischen Blick Ellas einbrachte. Der Geschmack brannte warm in meiner Kehle und ich erkannte Ambers Hintergedanken, ein paar Gläser als Vorwand für das zu benutzen, wogegen sie sich bald nicht mehr wehren konnte.

Irgendwann wechselten wir in das Innere des Hauses uns setzten uns im Wohnzimmer vor den großen, steinernen Kamin. Amber nahm an meiner Seite Platz und genau wie am Montag auf der Party hockte ich nun zwischen den beiden Mädchen.

Bald darauf wurde ein weiteres Mal nachgefüllt, diesmal verweigerte ich allerdings definitiv.

„Ich hatte schon Angst du würdest dich betrinken!" säuselte Ella und küsste mich.

Dann legte sie wieder ihre Hand auf meinen Oberschenkel, diesmal nahe genug an meinem Schwanz, dass die Fingerspitzen die Stelle berührten, wo er unter dem Stoff schon ziemlich hart geworden war.

Eine prickelnde Spannung baute sich auf. Ambers Neugierde wie weit Ella gehen würde, die innere Zerrissenheit meiner Freundin zwischen der Lust auf Provokation und der Hemmung etwas Ungeheuerliches zu tun und dazu meine Bedenken mit alldem vielleicht doch zu weit zu gehen.

Amber hatte nur noch Augen für Ellas Hand, deren Finger sich schließlich um die unter der Hose deutlich erkennbare Form meines steifen Prügels krallten.

Ich stöhnte leise, fühlte den Reiz dieser Berührung und gleichzeitig die fiebrige Anspannung der beiden Mädchen, die irre Dramatik als Ella mit gezieltem, kräftigem Druck das Abbild in der vollen Länge praktisch aus dem Stoff herausmodellierte.

Meine Freundin kicherte plötzlich.

„Soll ich dir zeigen was ich heute noch bekommen werde?" flüsterte sie.

Amber hielt den Atem an und Ellas Gesicht glühte förmlich. Sie öffnete meinen Gürtel, zog den Reißverschluss nach unten bugsierte den Prügel ins Freie, so dass er wie ein Mast senkrecht emporragte.

Beide Mädchen starrten den Schwanz eine Zeit lang mit hitziger Faszination und leidenschaftlicher Begierde einfach nur an.

„Ich brauche noch einen Drink!" wiederholte Amber schließlich, was sie schon vor ein paar Minuten gesagt hatte.

Sie füllte wieder ihr Glas und kippte es hinunter, ohne die Augen dabei von mir zu nehmen. Kaum hatte sie es abgestellt küsste sie mich plötzlich!

„Hey!" rief Ella nur, unternahm aber Nichts, um uns beide zu trennen, weil ich genau in diesem Moment eine ungeheure Faszination darüber in ihr Gehirn pflanzte, mich beim Küssen ihrer Freundin zu beobachten.

Ich schmeckte den Tequila an der fremden Zunge und fühlte zum ersten Mal seit Monaten einen anderen Mund als den von Ella, wenn man von dem drogengeschwängerten Kuss mit Bro Parkinson absah.

Ambers Kuss begleitete wild und fordernd den Ausbruch ihrer Leidenschaft. Sie bohrte die Zunge in mich hinein, kräuselte fordernd die Lippen und begann einen leidenschaftlichen Tanz an meinem Gaumen.

Und dann spürte ich Ellas beherzten Griff an meinem Ständer und wie sie begann die volle Länge auf und ab zu streichen.

Ich stöhnte geknebelt von Ambers Kuss, teilte mein Vergnügen zwischen dem Geschmack und Geruch des bisher unbekannten Körpers und Ellas geschicktem Reiben.

Sie behielt routiniert ihr Tempo bei, behutsam darauf bedacht mich nicht verfrüht kommen zu lassen. Irgendwann beendete Amber den Kuss und sah mit erhitztem Gesicht und leicht offenen Lippen den gleichmäßigen Schüben von Ellas Hand zu. Ihre Augen verströmten Feuer als ich aufstöhnte. Sie legte ihre Hand auf die meiner Freundin und folgte so eine Zeit lang deren Bewegungen, bis Ella ihre darunter wegzog und ich die neue, zarte, wesentlich zögerlichere Berührung fühlen konnte.

„Was ist mit Fred?" fragte Ella heiser.

Obwohl die Frage eindeutig an Amber gerichtet war antworteten wir beide gleichzeitig:

„Für ihn ist die Beziehung nur Sex!"

Amber senkte den Oberkörper herab und ihr langes, dunkles Haar fiel wie ein seidenes Band zwischen meine Schenkel. Ihr nasser, weicher Mund schob sich über die Eichel und ihre Lippen krochen träge immer weiter abwärts bis sie den Ring, den Daumen und Zeigefinger um die Wurzel schlossen, erreicht hatten.

Mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in Ambers Rachen!

Ella beobachtete atemlos die Demonstration dieser Kunstfertigkeit, zu der sie selbst nie imstande gewesen war.

Der Mund wanderte wieder nach oben, verabschiedete meinen Ständer aus seinem engen, schwülen Kessel. Amber blickte zu uns empor und ein zufriedenes Lächeln umspielte ihre Lippen, dann widmete sie sich erneut meiner Erektion.

Ihre Finger hielten ihn weiterhin an der Wurzel fest, die Lippen fuhren jetzt allerdings nicht mehr ganz so weit nach unten. Sie bewegte sich in langsamen, präzisen Sequenzen auf und ab und es wirkte als würde ihr diese Handlung höchste Konzentration abverlangen.

Ab und zu verließ dabei ein mampfendes Geräusch ihre Lippen und rasende Lust schwappte über mir zusammen wie eine riesige Welle! Amber verstand es mit an Perfektion grenzender Genauigkeit das Ausmaß ihres Saugens so zu dosieren, dass sich der Mund in idealer Spannung verdichtete. Noch nie hatte mich ein Mädchen in solcher Vollendung verwöhnt.

Irgendwann wechselten sie sich ab. Amber hielt mich immer noch an der Basis umfangen, aber da war nun Ellas Mund, viel ungestümer als der davor. Ihr im direkten Vergleich deutlich niedrigeres Geschick machte sie durch stürmische Passion wett. Meine Freundin war voll Ehrgeiz darauf versessen mich zum Höhepunkt zu lutschen, doch ich konnte es kaum erwarten bis mich wieder Ambers geschickter Mund kaperte. Eine neuerliche Welle der Lust brandete in mir auf, als er wieder seine unglaubliche Begabung unter Beweis stellte.

„Himmel das ist geil!" stöhnte ich und erkannte abermals einen Stich von Neid in Ella aufblitzen.

Sie drängte daraufhin den Kopf ihrer Freundin zur Seite und beschlagnahmte mich erneut mit wilden Vorstößen von Lippen und Zunge.

„Wow! Lutscht mich abwechselnd!"

Ganz anders dagegen dann wieder Ambers Raffinesse. Sie zelebrierte förmlich die anschmiegsamen Bewegungen, mit denen sie die Eichel immer wieder wie einen Bohrkopf tief in den warmen Stollen ihres Rachens klettern ließ und versüßte das Ganze noch durch die Vibrationen ihres gedämpften Stöhnens.

Ich explodierte genau in dem Moment als die beiden wieder einen Wechsel vornehmen wollten.

Die flüssige, weiße Kordel detonierte in Ambers Gesicht, doch sie schnappte sofort reaktionsschnell nach der Eichel und ihr zügiges Saugen wurde eins mit dem Takt meiner heftigen Konvulsionen. Meine Freundin beobachtete fasziniert, wie Amber synchron wie ein Uhrwerk Schwall für Schwall verschlang.

Dann hob sie ihren Kopf, legte die Hände auf Ellas Schultern und zog ihr Gesicht an das ihre heran. Amber öffnete die Lippen und fing mit herausgestreckter Zunge den weißen Faden auf, der ihr quer über Mund und Nasenrücken klebte.

Ich musste nicht viel tun, um Ellas Zögern verschwinden zu lassen. Begierig öffnete sie den Mund und die beiden spannten aus meinem Saft eine kurzlebige Hängebrücke zwischen den Zungenspitzen ehe sie sich küssten. Vor meinen Augen tauchten sie jeweils in den Mund der anderen und leckten keuchend wechselweise die klebrigen Reste meines Samens ab, die bald verteilt an beiden Gesichtern klebten.

„Zieh dich aus!" hauchte mir Amber schließlich zu, gab mir aber nicht die Zeit es selbst zu tun.

Vier Hände zerrten das Shirt über meinen Kopf, befreiten mich von den Shorts und bugsierten die Unterhose über meine Schenkel.

Wir glitten vom Sofa hinab auf den flauschigen Teppich, weil für die strampelnden Gliedmaßen dort nicht ausreichend Platz herrschte als die beiden anschließend auch ihre Kleidungsstücke ablegten.

Ich stöhnte vor Vergnügen!

Zum zweiten Mal an diesem Tag präsentieren sich die schweren, massiven Melonen Ambers vor meinen Augen und gleich daneben stachen Ellas herrliche Brüste in ihrer satten, straffen Fülle kerzengerade in die Luft.

Vom Besuch in einem Striplokal abgesehen hatte ich noch nie zuvor gleichzeitig zwei Mädchen nackt gesehen. Ich atmete tief ein und verschlang die beiden mit den Augen!

Ellas einladend runde Hüften und die prominente Pussy mit dem weiträumigen Venushügel, dagegen Ambers typisch, schlanke, langgestreckte Linien, die sich auch in der Form des Dreiecks zwischen ihren Schenkeln abzeichneten. Während dort über einem keck hervorragenden Schnabel aus gefaltetem Fleisch ein schwarzer Streifen sauber getrimmten Schamhaares schimmerte, spross bei Ella das mir bereits hinlänglich bekannte Nest aus karamelbraunen Kringeln.

Ich neigte mich zu meiner Freundin und küsste ihre Nippel bis hart waren. Doch dann wandte ich mich Amber zu, tauchte mein Gesicht zwischen die massigen Dinger, leckte über die pralle, glatte Haut und umfasste das umfangreiche Volumen so gut es ging.

Es war ein ungewohntes Vergnügen mit dieser Fülle zu spielen, die schweren Melonen unter dem Druck meiner Hände zu kneten wie widerstandsfähigen Teig.

Amber japste leise, als ich einen ihrer großen Vorhöfe zusammendrückte und an dem steif aufragenden Nippel nuckelte wie ein Baby. Es fühlte sich an als würde ich die Form einer Himbeere in den Mund saugen, deren Beschaffenheit so robust wie Gummi war. Meine Zunge drehte verrückte Kreise und zusammen mit dem Rollen und Quetschen meiner Finger bildeten beide Warzen bald vom Speichel glänzende, aufgeblähte Sockel.

Ella sah dabei zu und grub die Zähne in die Unterlippe. Ich ersetzte ihre beißende Eifersucht durch immer höher steigende Lust darauf, mich mit ihrer Freundin zu beobachten.

Sie streichelte sanft über meinen Hinterkopf und den Nacken und flüsterte mir plötzlich ins Ohr:

„Möchtest du sie ficken?"

Amber ächzte als sie diese Worte hörte.

„Willst du das denn?" fragte ich scheinheilig und schraubte Ellas Verlangen danach weiter in die Höhe. „Willst du zusehen?"

Statt eine Antwort drückte meine Freundin Amber von mir weg und schob deren Oberkörper so weit zurück, dass dieser schließlich auf dem Rücken zu liegen kam. Die riesigen Brüste schienen in sich zusammenzusinken und gleichzeitig in die Breite zu fließen.

„Komm schon!"

In Ambers Augen funkelte wildes Feuer als sie zu mir emporblickte und die schmalen Beine öffnete.

Ich senkte den Kopf herab und küsste die beiden Sehnen, die sich an der Innenkante ihrer Schenkel ins Zentrum spannten. Der Kitzler ragte spitz wie ein Schnabel aus dem Spalt hervor und sie ächzte heiser, als ich ihn zur Gänze in den Mund nahm und intensiv zu saugen begann.

Ella keuchte laut und ich konnte sehen, wie es sie mit immer hitziger werdender Lust erfüllte zu beobachten, wie ich geräuschvoll die Pussy ihrer Freundin leckte.

Meine Zungenspitze wanderte an das kleine Loch, reizte es bis zum Überlaufen und sorgte dafür, dass mein Mund ein Bad aus Säften erhielt. Neben dem leisen Scheuern des kreisenden Hinterns auf dem Teppich ertönte Ambers heiseres Stöhnen.

„Fick sie jetzt!" keuchte Ella jetzt. „Gib ihr deinen Schwanz!"

Ich hob Ambers Beine an und kroch ein Stück nach oben. Begierig rückte ich meinen Ständer in Position und lenkte ihn in den feuchten Trichter, wobei die schmalen Schamlippen dabei ein Stück weit mit in die Tiefe gezogen wurden.

Ihre Pussy war ungewöhnlich eng und klemmte den Schwanz in ihrem Inneren ein wie ein beherzter Griff.

„Oh Gott!" stöhnte Amber und riss begeistert den Mund auf.

Schon beim ersten Stoß begannen ihre Brüste zu tanzen.

„Oh mein Gott ist das geil!"

Ich schob die Hüften nach vorne und die riesigen Titten wogten wie Wellen vor und zurück. Ich versenkte mich bis zum Anschlag in der schmalen Grotte und begann dann eine langsame Rückwärtsbewegung. Es fühlte sich an, als würde mich die enge Pussy nicht loslassen wollen.

„Mach fester!" forderte Ella und Amber bog den Rücken durch als ich mich wieder vorwärts bewegte.

Ich fand einen bedächtigen Takt, der die Masse der Titten träge herumschleuderte und dabei in alle möglichen Formen dehnte. Amber keuchte und quietschte verhalten, warf den Kopf von einer Seite zur anderen und biss sich abwechselnd auf die Lippen oder riss den Mund auf.

Ella umschlag mich von hinten, presste ihre Brüste gegen meinen Rücken und knabberte immer wieder an meinem Ohrläppchen.

„Fick sie!" forderte sie dann wieder. „Zeig ihr wie gut du das kannst!"

Ich steigerte das Tempo, drückte Ambers Knie weiter auseinander und sah dabei zu, wie mein nasser Ständer immer wieder in die schmale, vor Lustsäften glänzende Kerbe stach.

Ambers erster Orgasmus kam wesentlich weniger impulsiv als ich die heftigen Ausbrüche von meiner Freundin kannte. Sie quietschte und zuckte ein wenig, ballte die Hände zu Fäusten und ihre Zehen krümmten sich, als wolle sie damit etwas festhalten.

Ella biss mich währenddessen vor Vergnügen hechelnd in den Nacken.

Die zweite Explosion ließ Ambers Schultern, den Rücken und Po wie Wellenschlag über den Boden rollen und ihre Brüste fluteten dabei außer Kontrolle geraten in alle Richtungen. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und der Höhepunkt brach auch in mir los. Mein Samen explodierte in Ambers enger Pussy und überschwemmte sie Woge für Woge.

Ich kippte dann einfach zur Seite, atemlos, verschwitzt und für kurze Zeit unfähig ein Wort zu sprechen, bis Amber sich über mich lehnte, das Gesicht feucht schimmernd und zu einer eigenartigen Maske aus Verwirrung und Lust verzerrt.

„Das war unglaublich!" hauchte sie und küsste meine Stirn.

Sie stemmte sich auf die Oberarme, wischte ein paar lange Haarsträhnen von ihren Augen und lächelte verträumt. Ich konnte immer noch Feuer in ihrem Blick lodern sehen.

„Danke!" hauchte sie jetzt in Ellas Richtung und drehte sich auf diese zu. „Danke, dass du das zugelassen hast!"

Amber legte ihre Hände auf Ellas Schultern und ließ sie auf den Außenkurven der Brüste, über Rippenbögen und Hüften tiefer wandern. Und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf als sie die harten Nippel zwischen ihre vollen Lippen nahm und meine Freundin anschließend auf den Rücken drängte um eine direkte Linie hinab bis zwischen die langen Beine zu küssen.

„Nein!" keuchte diese dann aber. „Das mag ich nicht!"

Der kleine Schalter in Ellas Kopf war schnell umgelegt, der Wunsch nach diesem intimen Kuss sofort an der richtigen Stelle platziert!

„Doch, du willst es!" murmelte ich.

Ella schauderte, zögerte kurz und bot Ambers Gesicht schließlich ausreichend Platz zwischen ihren Schenkeln. Diese zögerte nicht lange, tauchte den Mund in den rosigen Spalt und bugsierte mit der Zunge als Keil die Schamlippen auseinander. Es war deutlich zu sehen, dass dies nicht ihr erster gleichgeschlechtlicher Kontakt war.

Der Körper meiner Freundin begann zu flattern und sie schrie bald immer lauter und schriller je mehr sich das Tempo des Leckens steigerte. Ambers Lippen begannen ihren Kitzler einzusaugen und ich konnte die schnellen Stöße erkennen mit denen die Zungenspitze ihn zu traktieren begann.

„Leck mich .......küss meine Pussy!" ächzte Ella und klappte ihre Beine wie eine Schere um Ambers Kopf.

„Mmmmpffffff ........ mmmmmppppffffff!" klang aus der engen Schlucht zwischen den Schenkeln hervor.

„Ich komme gleich! Ich komme gleich!" japste Ella und ihr Po tanzte trotz dem kreisenden Kopf in ihrem Schoss in der Luft herum.

„Nein, so schnell geht das nicht!" lachte Ambers jetzt und stoppte plötzlich ihr Tun, um mich mit vor Pussyschleim glänzendem Gesicht vergnügt anzugrinsen.

„Nicht aufhören!" japste Ella. „Bitte mach weiter! Ich bin sooooooo knapp davor!"

Ich dachte an meine eigene Lust, ihren Höhepunkt wann immer es ging hinauszuzögern und entdeckte plötzlich bei Amber ein ähnliches Verlangen. Sie spreizte Ellas Schamlippen jetzt mit den Fingern, zog ein paar schnelle Kreise um den damit freiliegenden Lustknopf und zog sich wieder zurück.

Ella kreischte und ich konnte das hungrige Zucken der Pussy erkennen.

„Bitte mach weiter!"

Amer warf mir ein verräterisches Lächeln zu als würde sie die hämische Freude mit mir teilen wollen, Ellas unerträgliche Lust im letzten Moment zu entzaubern. Ihre weiteren Küsse sparten die empfindlichen Regionen ganz gezielt aus und zogen Bahnen auf den Innenseiten der Schenkel und über den Bauch.

Ellas ganzer Körper zuckte.

„Leck meine Pussy!" forderte sie wieder. „Lass mich kommen!"

Und ich genoss Ambers ständig steigerndes Vergnügen daran, meine Freundin in den Wahnsinn zu treiben. Sie leckte und lutschte wie verrückt, malträtierte den Kitzler und schob dann sogar zwei Finger in Ellas Loch, um sie gleich darauf gebadet in funkelndem Schleim wieder hervorzuziehen. Und jedes Mal, wenn die Pussy kurz vor der Explosion stand zog Amber sich wieder zurück.

„Nicht aufhören ...... nicht aufhören!" jammerte Ella immer wieder, stemmte die Fersen in den Boden und balancierte ihren Hintern mit weit geöffneten Beinen in der Luft, die nach Erlösung hungernde Pussy auf der Suche nach Ambers Mund.

Ich musste gar nichts tun, um meine Freundin vor Lust fast den Verstand verlieren zu lassen. Sie krähte, wimmerte und bettelte förmlich darum endlich erlöst zu werden. Und ich konnte sehen wie sehr Amber dieses Gefühl der Macht erregte.

„Ihre Fotze glüht schon richtig!" meinte zu mir und ließ mich nicht nur wegen dieses ordinären Ausdrucks aufstöhnen. „Soll ich sie explodieren lassen? Oder macht es dir Spaß sie noch ein wenig betteln zu lassen?"

„Bitte Amber! Bitte mach endlich!" winselte Ella. „Nicht immer so knapp davor aufhören! Das tut richtig weh!"

„Sag es mir!" raunte Amber heiser und stocherte quälend langsam Unmengen von trübem Lustsaft zwischen den weit aufgerissenen Schenkeln hervor. „Sag mir was deine Fotze will!"

„Bitte .... Ich will kommen ..... bitte!"

„Soll dir Paul dann deine Fotze ficken?" Amber sah mich grinsend an und drückte mit dem Daumen den Kitzler platt. „Willst du es auch so kriegen wie ich?"