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Die Geschichte des Paul Miller 02

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„Ja .....ja ......ja ....jajaja ......Fick mich, Paul! Fick meine Fotze!"

Ella kam schließlich mit der ungestümen Wildheit eines Rodeopferdes und tobte so laut kreischend, dass man es wohl im ganzen Haus hören konnte.

Ich drängte Amber zur Seite, schob mich über meine Freundin und vergrub meine Eichel in dem feuchtheißen Portal, das mich noch zuckend und ohne jeden Widerstand empfing.

„Fick mich!" krähte Ella. „Fick mich mit deinem geilen Schwanz! Mach´s mir richtig fest!"

Und das tat ich auch. Anders als bei Amber hämmerte ich nun mit aller Kraft und Wildheit los. Doch die völlig aufgeweichte Grotte und die beiden vorangegangen Höhepunkte kosteten entsprechend Zeit, bis sich mein Unterleib wieder zusammenzog. Doch jetzt trug ich dafür Sorge, dass Ella nicht vor mir zum Orgasmus kam und spielte das Spiel viel brutaler aus Amber zuvor. Ich blockierte den Höhepunkt einfach, weil mir jetzt die neuartige Fähigkeit zur Verfügung stand, einfach einen Schranken geschlossen zu lassen, der sich erst auf mein Zutun öffnen ließ.

Das Gefühl ständig auf der Kippe zu balancieren machte Ella irgendwann zu einer hilflosen Marionette ihrer Reizüberflutung. Irgendwann kreischte sie kaum noch und stöhnte auch keine vulgären Aufforderungen mehr. Ihr Körper verkrampfte sich bei meinen letzten Stößen zu einem bewegungslosen, harten Brett, das nur ein schwaches Wimmern hervorbrachte. Und sie explodierte tatsächlich erst als ich meinen heißen Saft in ihre Pussy schüttelte.

Doch dieser Höhepunkt bot alles was er konnte!

Ellas umschlag mich mit den Armen und vergrub das Gesicht in meiner Halsbeuge, wo ein schriller Schrei Vibrationen bis in die Schultern schickte. Der ganze Körper zuckte und sie drückte mich so fest, dass ich das Gefühl bekam meine Rippen könnten bersten. Nach ein paar Sekunden in dieser klammernden Haltung verstärkte sich das Zittern zu wildem Schütteln, als würde ein unkontrollierbarer Krampfanfall die Macht über ihre Gliedmaßen erlangt haben. Und Ella schrie die ganz Zeit über, holte tief Luft, schrie erneut los und holte wieder tief Luft.

Ich sah und fühlte Ambers Faszination über die unbeschreibliche Intensität dieses nicht enden wollenden Orgasmus. Während Ella mich immer noch krächzend festhielt starrte sie fast ungläubig und mit glühendem Gesicht auf meine am ganzen Körper bebende Freundin.

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Am nächsten Tag hatte ich nicht die Möglichkeit die Schule und meine Freunde zu besuchen.

Man hatte mir einen regelmäßigen Drogentest verordnet und so verbrachte die die Zeit im Krankenhaus, pinkelte in einen Becher, ließ mir Blut abzapfen und wartete dazwischen stundenlang auf die Ergebnisse.

Ella war nach dem Abend bei Amber ziemlich wortkarg gewesen und ich hatte eine ganz gehörige Portion an Verwirrung bei ihr feststellen können.

„Es war unbeschreiblich!" hatte sie beim Abschiedskuss vor meinem Haus geflüstert, doch gleichzeitig konnte ich feststellen, wie sehr sie ihr eigenes Verhalten irritierte.

Ich war mit dem Entschluss aus dem Wagen gestiegen, in Ellas Gedanken noch Einiges zurechtrücken zu müssen. Offenbar konnte ich die Gedanken anderer Menschen nur solange beeinflussen, wie ich mich in direktem Kontakt mit ihnen befand. Ellas nachträgliche Verwirrung darüber, wie sie in meiner Gegenwart scheinbar freiwillig agierte war der beste Beweis dafür.

Irgendwann wurde ich aufgerufen und erhielt in einem kleinen Behandlungsraum die Testergebnisse.

„Das sieht sehr positiv aus!" meinte ein älterer Arzt und zwinkerte mir aufmunternd zu. „Nur weiter so! Bringen sie die Unterlagen beim nächsten Mal bitte wieder mit!"

Ich nickte wortlos und nahm das Kuvert mit den Papieren entgegen. Endlich war ich hier fertig und konnte gehen.

„Wenn sie bitte vorne bei der Anmeldung gleich einen neuen Termin vereinbaren!"

Der Doktor wandte sich wieder seinen Bildschirm zu und ich schloss die Türe hinter mir. Die Ambulanz lag direkt beim Haupttor und ich steuerte vorbei an zahlreichen wartenden Patienten direkt darauf zu.

Und plötzlich entdeckte ich Bro Parkinson.

Sie hockte mit ausgestreckten, übereinanderliegenden Beinen auf einem der Kunststoffsessel und hielt beide Hände in den tiefen Taschen ihrer viel zu weiten Jeans vergraben.

„Hi Bro!"

Der Gesichtsausdruck des Mädchens verriet, dass sie keine Freunde dabei empfand mir über den Weg zu laufen.

„Was machst du hier?"

„Sie nehmen mir die Nähte raus! Und du?"

Auf ihrer Stirn klebte ein großes, weißes Pflaster. Ich hatte gehört, dass sie bei dem Unfall durch Glassplitter leicht verletzt worden war.

„Drogentest!"

Ein schwaches Lächeln huschte über ihr Gesicht.

„Den hatte ich gestern!"

Das weiße Pflaster war nicht die einzige Veränderung seit der verhängnisvollen Party. Bros kurzes, stachelig abstehendes Haar strahlte rötlich wie Kupfer und ließ ihr Gesicht noch blasser aussehen, auch wenn sie heute auf die übertrieben dunkel geschminkten Augen verzichtet hatte.

„Kann ich kurz mit dir reden?" fragte ich und sie wusste sofort, worauf ich hinauswollte.

„Ich bin gleich dran!"

„Ich habe nicht gehört, dass man dich schon aufgerufen hat!"

Bro zuckte nur mit den Schultern und ich holte tief Luft.

„Du hast bei der Polizei ausgesagt, die bei mir gefundenen Pillen stammen nicht von dir!"

Sie vermied es mich anzusehen und starrte nur geradeaus.

„Hey, hörst du mir zu?"

Langsam zog das Mädchen die Hände aus den Hosentaschen und verschränkte ihre spindeldürren Arme vor der Brust.

„Ich muss ins Gefängnis, wenn rauskommt, dass sie mir gehören!" erwiderte sie knapp. „Das ist nicht das erste Mal, dass ich mit dem Zeug erwischt wurde!"

„Und was ist mit mir?" Ich schnappte empört nach Luft. „Mein ganzes Leben ist zerstört, wenn ich wegen dieser Sache unschuldig verurteilt werde!"

Wieder zuckte sie mit den Schultern.

„Pech, Mann! Ich kann mich nicht daran erinnern, dir die Pillen gegeben zu haben!"

Über den Lautsprecher wurde ihr Name aufgerufen und ich konnte die Erleichterung in Bro Parkinsons Gesicht erkennen, dass dieses Zusammentreffen schon nach so kurzer Zeit zu Ende war.

„Du musst die Wahrheit sagen!" rief ich ihr nach.

„Hey, es tut mir leid!" sagte sie nur und verschwand hinter der Türe, zu der man sie gebeten hatte.

Frustriert und verärgert für ich nach Hause.

Mein Gemütszustand änderte sich auch am Abend nicht, als mir meine Schwester in Erinnerung rief, dass schließlich Aussage gegen Aussage stehen werde und man wohl einer bereits amtsbekannten Süchtigen weniger Glauben schenken werde, als einem bis dahin unbescholtenem Schüler.

(16)

Meine Biologielehrerin hob den Kopf und zeigte ein überraschtes, freundliches Lächeln als ich das Sprechstundenzimmer betrat.

„Paul, ich bin froh dich zu sehen!" sagte sie und ihre großen Augen leuchteten hinter der Brille hervor. „Wie geht es mit dem Stoff für die Prüfung voran?"

Ich erzählte ihr von meiner Arbeit in der Bibliothek und dass ich bereits die Antworten zu allen Fragen ausgearbeitet hatte.

„Ich finde das bewundernswert!" sagte sie, ohne die Möglichkeit zu erwähnen, dass es durchaus möglich sei ich würde mir die ganze Arbeit unnötig antun.

„In Bezug auf deine Anhörung gibt es schon Neuigkeiten!" Sie kramte ein Heft aus ihrer Tasche hervor und blätterte. „Als erster Termin ist der Montag in zwei Wochen vorgesehen! Ich schätze, du wirst die Verständigung heute in der Post haben!"

Ich nickte und betrachtete Mrs. Davies schöne, bernsteinfarbene Augen. Besonders die unglaublich langen, seidigen Wimpern stachen hervor und meine Lehrerin verstand es, die Wirkung durch idealen Einsatz von Eyeliner und braunviolettem Lidschaden noch hervorzuheben. Ich hatte sie bisher immer als Lehrkraft gesehen, als einen Bestandteil des schulischen Alltags, der zwei Mal pro Woche seinen Unterricht hielt. Jetzt, wo ich ihr zum ersten Mal in einem persönlichen Gespräch gegenübersaß, war die unnahbare Anonymität weitgehend verschwunden.

„Soweit ich weiß ist auch ein Strafverfahren anhängig!" fuhr Mrs. Davis fort und erinnerte mich damit an das gestrige Zusammentreffen mit Brooke Parkinson.

„Ich es gibt da noch keinen Termin!" erklärte ich ihr. „Bisher hat mich die Polizei nur im Krankenhaus befragt!"

„Du solltest dich darum bemühen die Sache schnell zu einem Abschluss zu bringen. Die Möglichkeit einer Verurteilung lässt alles andere in der Schwebe stehen!"

Ich dachte an Coach Heisners Aussage wieviel vom Ausgang eines Verfahrens abhing. Mrs. Davis beschrieb nur was mir ohnehin klar war. Ich war gut darin, den Umstand zu verdrängen, dass theoretisch eine Strafe für Drogenhandel im Raum stand, sollte Bro Parkinson weiterhin behaupten die bei mir gefundenen Pillen wären nicht von ihr gewesen. Und nach dem was sie gestern gesagt hatte, standen die Chancen für mich diesbezüglich nicht wirklich gut.

„Wir werden uns trotzdem auf diese Anhörung konzentrieren!" fuhr meine Lehrerin fort und schob mit einer routiniert wirkenden Geste die Brille auf ihrem Nasenrücken zurecht. „Wir werden deine bisherigen schulischen Leistungen in den Vordergrund stellen und die Tatsache, dass du dir noch nie eine disziplinäre Verfehlung zu Schulden hast kommen lassen. Hast du schon mit einer Therapie begonnen?"

Verwundert über ihre Kenntnisse was die ganze Thematik betraf nickte ich wieder und dachte an Dr. Liam Hazel. Rita Davis war ein guter Mensch, der mir aus tiefstem Herzen helfen wollte. Der kurze Sprung in ihren Kopf bestätigte das nur. Ich fühlte das Knistern der Zufriedenheit wie einfach mir das fiel.

„Darf ich ihnen eine Frage stellen?" fing ich an und beobachtete, wie sich ihre Gedanken formierten. „Warum tun sie das für mich?"

Ein überraschter Blick erschien in den großen Augen und meine Lehrerin runzelte kurz die Stirn. Die Hemmung mit einem Schüler über persönliche Dinge zu sprechen stellte für mich kein großes Hindernis dar.

„Mein Bruder!" seufzte sie schließlich und sah traurig zwischen ihre am Tisch gestützten Unterarme. „Mein Bruder hatte ähnliche Probleme wie du. Ihm hat allerdings niemand geholfen und er ist vor fünf Jahren bei einer Auseinandersetzung im Gefängnis gestorben!"

„Das tut mir leid!"

Ich konnte die Trauer und das Leid fast körperlich spüren. Die Anordnung dieser Emotionen in ihrem Kopf erschien allerdings so kompliziert und verworren, dass ich das Gefühl hatte die geringste Veränderung in diesem Bereich könnte alles wie ein Kartenhaus zusammenstürzen lassen.

Aus einem plötzlichen Impuls heraus griff ich nach ihrer Hand und hielt sie fest. Mrs. Davis zuckte wegen der Vertrautheit dieser Geste erschrocken zusammen und wollte sie mir einreißen, doch ich verhinderte das durch meinen Einfluss.

„Paul!" sagte sie nur und ich versank für ein paar Sekunden in der attraktiven Ausstrahlung ihres Gesichtes.

Rita Davis Haut war sonnengebräunt und gab ihr einen ähnlich exotischen Touch wie ihn Amber innehatte. Dazu die vollen, geschwungenen Lippen und das fast magische Leuchten aus den braunen Augen. Auch wenn der weiße Arbeitsmantel alles andere als sexy wirkte, konnte er nicht von femininen Formen, reizenden Kurven und der ansprechenden Form ihres Körpers ablenken, der gerade mal ein paar Jahre älter als der meiner Schwester war.

„Danke!" Ich ließ schließlich ihre Hand los. „Ich weiß das wirklich sehr zu schätzen, Mrs. Davis!"

„Du musst dich nicht bedanken!"

Sie war sichtlich errötet und musterte mich ein wenig irritiert. Natürlich wusste meine Lehrerin über die Hintergründe der Blicke Bescheid, die ihr laufend von älteren männlichen Schülern zugeworfen wurden. Die direkte Konfrontation mit der Tatsache, das Interesse eines um so viel jüngeren Mannes zu erwecken, erschien ihr gleichermaßen beunruhigend wie schmeichelhaft.

„Wie verbleiben wir weiter?"

„Du solltest eine Erklärung abgeben!" Die Geste mit dem Zurechtrücken der Brille auf ihrer Nase erschien mir jetzt mehr als ein Akt der Konfusion. „Vielleicht überlegst du dir ein paar Worte und schreibst sie über das Wochenende zusammen. Wir treffen uns dann nächste Woche wieder und gehen den Text gemeinsam durch!"

„Das werde ich machen. Gibt es Dinge, auf die ich dabei achten muss?"

„Wichtig sind deine persönlichen Lebensumstände. Dein Zuhause, deine Familie!"

„Ich lebe mit meiner Schwester zusammen, weil unserer Eltern schon vor langer Zeit gestorben sind."

„Ich weiß! Hast du eine Freundin?"

Ihr Blick hing neugieriger auf mir als notwendig war.

„Mrs. Davis!" meinte ich schmunzelnd. „In meinem Alter hat man immer eine Freundin. Sie wissen ja, die Hormone!"

Ich konnte sehen wie ihre Wangen ein noch intensiveres Rot annahmen als sie verlegen lächelnd nickte.

(17)

„Manchmal habe ich ein wenig Angst vor dem was mit mir passiert, wenn wir Sex haben!" meinte Ella und blickte nachdenklich in Richtung der Sonne, die sich langsam dem Horizont näherte. „Unbeschreiblich geil und dennoch unbeschreiblich erschreckend! Manchmal ekelt mich im Nachhinein vor mir selbst!"

Wir saßen zusammen in meinem Garten, weil sie ihren Eltern das Märchen aufgetischt hatte, mit Amber zu lernen. Zum ersten Mal hatten wir die ungestörte Zeit nicht sofort für Sex genutzt.

„Ich fand es einfach unglaublich!" meinte ich nur.

Die eigenartige Verwirrung, die ich vor zwei Tagen bei Ella erkannt hatte, war seither noch stärker geworden!

„Warst du eifersüchtig auf Amber?"

Ella errötete ein wenig und gluckste.

„Sie kann fantastisch blasen! Ich habe gesehen, wie sehr es dir gefallen hat!"

„Du bist nicht schlechter!" log ich und dachte an Ambers einwandfreie Fertigkeiten in dieser Hinsicht.

„Ich kann in nicht so tief aufnehmen! Und bis vor kurzen habe ich deinen Saft nicht in meinem Mund gemocht. Das ist auch etwas, das mir ein wenig Angst macht! Mir ekelt davor! Aber jedes Mal, wenn ich dich dann im Mund habe bekomme ich plötzlich so große Lust darauf!"

„Weil du ein böses Mädchen bist!" reagierte ich ausweichend. „Böse Mädchen stehen da drauf!"

„Ich weiß nicht!"

Ich streichelte Ellas Kopf und verspürte plötzlich den Drang, ihr mit entsprechendem mentalem Impuls eine sanfte Erregung im Bauch kribbeln zu lassen. Wahrscheinlich würde sie das auch auf andere Gedanken bringen.

Ella schmunzelte jetzt und legte ihre Hand dorthin, wo mein Schwanz in Erinnerung all der kürzlichen Erlebnisse wieder hart geworden war.

„Ich denke dir tut da unten noch alles weh!" murmelte ich zufrieden.

„Das stimmt auch!" Ich brachte sie dazu vor mir auf die Knie zu sinken. „Aber bei dir scheint alles in Ordnung zu sein!"

Froh über die Tatsache, dass sie gleich wieder meinen Saft schlucken würde, sah ich Ella dabei zu wie sie meine Hose aufknöpfte und ihre blonden Locken mit einer schnellen Handbewegung in den Nacken schob. Dann atmete ich tief, als ihr weicher Mund meine pralle Eichel umarmte.

„Damit du nicht vergisst, mit wem es am meisten Spaß macht!" murmelte sie und der enge Ring ihrer Lippen wanderte begleitet von der kreisenden Zunge auf und ab.

Mit der Routine mich auf direktem Weg kommen zu lassen saugte sie vehement und rieb mit den Fingern kräftig zwischen ihrem Mund und meinem Bauch hin und her. Auch wenn Ella nicht dasselbe, beinahe virtuose Geschick aufbrachte wie Amber stellte es immer wieder ein himmlisches Vergnügen dar, die hemmungslose Gier ihres schmatzenden Mundes zu genießen. Und natürlich erfüllte es mich mit prickelndem Triumph, ihre eben noch getätigten Aussage ad absurdum geführt zu haben.

Und da hörte ich es!

Das vertraute Motorengeräusch des Wagens meiner Schwester!

Ich verkrampfte mich und fing einen überraschten Blick Ellas ein. Offenbar hatte meine Freundin die nahende Gefahr nicht hören können.

Ich war versucht sie von mir zu drücken. Das Geräusch der sich öffnenden Eingangstüre erfüllte mich kurz mit Panik, doch einem plötzlichen Impuls folgend tat ich gar nichts!

Vielleicht geschah es, weil ich unmittelbar davor stand im Mund meiner Freundin zu explodieren und mir einredete, alles könnte sich noch rechtzeitig ausgehen. Vielleicht reagierte ich aber auch nicht, weil ich bewusst in Kauf nahm, das ganze Spiel mit Ella noch weiter zu treiben und meine Schwester Zeuge davon werden zu lassen.

Sekunden später stöhnte ich auf und WUSSTE da schon, dass Darleen uns sehen konnte.

Und genau in diesem Augenblick spritzte ich gewaltig los. Ella stöhnte leise und hatte mit der Menge an Sperma zu kämpfen, die nicht aufhören wollte in ihren Mund zu schießen. Ihr Kopf ruckte zwischen meinen Beinen herum, während sie durch die Nase schnaufend die warmen Fluten Schluck für Schluck in sich aufnahm.

„Hallo ihr beiden!"

Immerhin hatte Darleen den Anstand besessen die kurze Zeit im Haus zu warten, bis ich den noch tropfenden Schwanz eilig zurück in die Hose gestopft hatte.

Ella räusperte sich, während sie meine Schwester mich umarmte. Der seltsame Ausdruck in ihren Augen war nicht zu übersehen.

„Bleibst du noch zum Essen, Ella?"

Meine Freundin schüttelte eilig den Kopf und ich konnte die flammende Röte auf ihren Wangen sehen.

„Ich muss gleich los. Meine Eltern erwarten mich!"

Ich küsste sie lächelnd und wischte dann einen milchigen Tropfen aus ihrem Mundwinkel, was dazu führte, dass Ella am liebsten im Boden versunken wäre.

„Ich mache uns eine Pizza warm!" meinte Darleen zu mir und verschwand wieder im Haus.

„Oh mein Gott! Oh mein Gott!" stammelte Ella nur und nahm ihre Bücher vom Tisch.

„Vielleicht hat sie gar nichts gesehen!" log ich beschwichtigend. „Mach dir mal keine Sorgen!"

„Natürlich hat sie alles gesehen!" pfauchte sie fast ein wenig wütend. „Ich verstehe nicht was mit mir los ist! Warum bringst du mich immer dazu, Dinge zu tun die ich gar nicht will?"

Ella küsste mich nur flüchtig und verabschiedete sich von Darleen mit schuldbewusstem Blick auf ihre Schuhspitzen. Als sie gegangen war holte ich tief Luft, um irgendetwas zu sagen. Doch mir kamen keine passenden Worte in den Sinn.

Meine Schwester sah mich an, wartete kurz und für ein paar Sekunden erfüllte peinliches Schweigen den Raum!

Dann prustete sie plötzlich heftig los!

Obwohl mir gar nicht danach zumute war, stimmte ich schließlich mit ein und zusammen lachten wir so lange, bis uns die Tränen über das Gesicht liefen.

„Ist sie wenigstens gut darin?" fragte Darleen und wischte sich mit dem Handrücken über die Wange.

„Ich bin zufrieden!"

„Es gibt nicht viele Mädchen, die .......die es bis zum Schluss machen!" stellte sie fest und ich verkniff mir die plötzliche Neugierde darüber, wie meine Schwester das mit dem Schlucken wohl handhabte.

Wir holten die Pizza aus dem Rohr teilten sie in Stücke und hockten uns zusammen an den Küchentisch. Obwohl die Angelegenheit schon erledigt war konnte ich sehen, dass es Darleen immer noch beschäftigte.

„Hattest du eigentlich schon viele Mädchen?" wollte sie wissen.

„Drei oder vier!" kam meine Antwort und ich studierte das Stück Pizza vor mir intensiver als notwendig war.

„Naja, du bist ein gutaussehender Kerl und deine Erfolge auf dem Spielfeld werden diesbezüglich auch kein Nachteil gewesen sein!"

Ein eigenartiger Blick aus ihren Augen traf mich und jetzt war sie da!

Die unerwartete Erkenntnis auch in Darleens Gedanken vordringen zu können!

Während sie sich einen Bissen in den Mund schob, taumelte ich plötzlich wie von selbst in ihrem Gedankengebäude umher. Es kam mir vor wie in eine andere Galaxis geschleudert worden zu sein, so intensiv und berauschend fühlte sich das an!

Es war fantastisch gewesen, Ella zu frivoler Leidenschaft zu bewegen und eine schluckende Schwanzlutscherin aus ihr zu formen. Auch das doppelte Spiel mit ihrer und Ambers Lust hatte eine Sensation dargestellt! Doch die Erfahrung mich unmittelbar in der Psyche jenes Menschen zu befinden, den ich praktisch seit meiner Geburt über alles verehrte übertraf das alles bei weitem. Noch nie zuvor hatte ich mich derart überwältigt und glückselig gefühlt!

Das Gefühl dieser Liebe, Sorge und Zuneigung zu mir umfing mich so betörend, dass ich erst viel später einen ganz anderen, höchst verwirrenden Aspekt entdeckte!