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Die Herrinnen mit dem Rohrstock

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Meine Sicherheit wiedergewinnend, setzte ich mich neben die Gräfin, die inzwischen Platz genommen hatte. Das Kleid hatte sie dabei aufgeschlagen, so dass ihre hübschen schlanken Beine in dunklen Seidenstrümpfen bis zu den Strumpfhaltern sichtbar waren. Sie sah mich seltsam an.

»Lena, du hast doch gewusst, dass Peter Rosen stehlen gegangen ist?«

Beschämt schlug ich die Augen nieder.

Ich wusste nichts zu antworten und spürte, dass sie mich durchschaut hatte.

»Aber Lenchen«, fuhr sie mit leiser Stimme fort, »gefällt es dir denn, zuzusehen, wie ich Peter schlage?«

Dabei rückte sie näher heran, legte ihren Arm um meine Schultern und drückte meinen Kopf sacht an ihren Busen, sodass der betörende Duft ihres Parfüms mich erregt machte.

»Ja, Frau Gräfin«, stammelte ich, mich enger an sie schmiegend, um sie bei meiner Beichte nicht ansehen zu müssen. »Als Sie das erste Mal Peter züchtigten, wurde ich so erregt, dass...dass ... ich ... es ... kaum ... noch erwarten konnte, es noch einmal zu sehen.«

»Aber Lena«, kam es leise von ihren Lippen, »ich wusste gar nicht, dass es dir solche Freude bereitet hatte. Hättest du mir eher etwas davon gesagt, hättest du diese Freude schon früher haben können. Du kannst doch zu mir Vertrauen haben!«

Sie schaute mich eindringlich an. »Sieh mal, Lenchen, es gibt nichts Schöneres, als so eine Rute auf einen niedlichen zuckenden Popo niedersausen zu lassen! Oh, wie sich so ein Popöchen dann unter den unbarmherzigen Schlägen windet, wie die Backen, langsam rot werdend, auf- und niederzucken, sich spannen und dehnen, so dass man das kleine Löchelchen in ihrer Mitte sehen kann. Ach, was dann so ein süßes Hinterchen alles zu leiden hat ...! Das ist einfach herrlich!«

Bei diesen Worten hatte sie mich leise gestreichelt, strich mit ihrer zarten Hand über meinen Körper und meine Oberschenkel, wieder hinauf bis zu meinen Brüsten, berührte durch das dünne Hemdchen meine Brustwarzen, die durch diese Liebkosungen hart und fest wurden. Ihre Worte hatten mich stark erregt!

Sie bemerkte die Wirkung und, mich noch fester drückend und streichelnd, fuhr sie fort:

»Lenchen, du glaubst ja gar nicht, was es alles für hübsche Dinge gibt, mit denen man einen so herrlichen Popo bearbeiten kann. Sieh einmal her, Lena!« Dabei zog sie unter der Couch einen langen Kasten hervor, den sie nun mit flinken Fingern öffnete.

»Dies hier ist die Rute, welche du schon einmal bei Peter bewundern konntest! Sie ist aus jungen Birkenreisern gemacht. Noch schöner ist sie aber, wenn man sie vor dem Schlagen etwas nass macht!«

Dann holte sie das nächste Instrument aus dem Kasten: »Dieses ist ein kleiner dünner Rohrstock. Auch mit ihm kann man süß den Popo behandeln.« Dann folgte eine dicke Peitsche aus geflochtenem Leder:

»Oh, wenn man diese beiden zur Hand nimmt, dann zuckt so ein Popo in völliger Ekstase. Sie tanzen wundervoll auf einem vollen derben Männerhintern. Ach, Lena, wie so ein kräftiger Mann dann

stöhnt. . .«

Der Anblick all dieser Instrumente hatte mich maßlos erregt.

Die Gräfin legte sie nun alle auf meinen Schoß und verschloss den Kasten wieder. Lächelnd meinte sie: »Die anderen hübschen Sachen zeige ich dir später einmal!« Sie deutete auf die Peitschen: »Mein Mann muss sich oft von mir damit bearbeiten lassen. Und damit er mir nicht mit seinem hübschen Hintern entweichen kann, binde ich ihn vorher völlig nackend über einem Hocker ganz fest. Du glaubst gar nicht, Liebling, wie er vorher schon vor Erregung zittert und wie sein herrlicher Liebesspeer dann groß und dick von seinem Körper absteht! Wenn er dann festgeschnallt ist, kann er kaum den ersten Schlag erwarten. Bevor ich ihn aber schlage, muss er mir erst eine wollüstige Geschichte erzählen, damit ich auch richtig in Stimmung komme. Wehe ihm, wenn sie mir nicht gefällt! Je besser die Geschichte dann ist, um so süßer sind meine Schläge. Hinterher aber befriedige ich ihn dann, indem er sich auf den Rücken legen muss und ich mich auf ihn setze. Sein wollüstiges Stöhnen ist dann noch schöner als sonst! Aber Lena, du zitterst ja am ganzen Körper, hat dich meine Schilderung so erregt?«

Ihre Erzählung hatte mich derart erregt, dass ich erbebte. Die Gräfin streifte mir sacht mein Hemd von den Schultern. Dann zog sie mich auf ihren Schoß, wobei die Peitschen auf die Couch rutschten, und begann, mich wild zu küssen: den Hals, die Brüste und dann die steifen Brustwarzen, so dass ein süßer Schauer meinen Körper durchrann.

»Lena, dreh dich mal um, ich möchte gern mal deinen hübschen Popo sehen. Umso besser kann ich dann nachher deinen lieben Bruder schlagen!«

Ich gehorchte ihr willenlos. Zart streifte sie mir meinen Schlüpfer herunter, dass ich kaum glauben konnte, wie eine so zarte Hand so grausam schlagen konnte, und strich langsam zwischen meinen Beinen, zwischen meinen Schenkeln empor, nur ganz sacht meine Schamlippen streichelnd. Ich zitterte am ganzen Körper.

»Oh, Lenchen«, rief sie aus, »was für zarte hübsche Popobäckchen du hast! Sie sind zu süß. Wollen wir nicht einmal die Rute auf ihnen ausprobieren? Was meinst du, wie schön warm diese dann für Peter ist!«

Leise streichelte sie dabei wieder meine Schamlippen, so dass ich nur erregt hervorstieß:

»Aber Frau Gräfin, das tut doch so weh!«

»Aber Kleines, du wirst doch keine Angst haben? So schlimm ist es bestimmt nicht. Und denke daran: Das zweite Mal ist es noch schöner!« Sie gab mir zwei brennende Küsse auf meine Popobacken.

»Oh, es quält ja so süß, auf Ihrem Schoß zu liegen!«

Ich war einfach machtlos unter ihren Händen, jetzt verstand ich auch, warum ihr Mann ihr so willenlos gehorchen musste. Man konnte einfach nicht anders, wenn man unter dem Bann ihrer weichen süß erregenden Stimme stand. Ich merkte, wie sie zur Rute griff. Noch hatte ich Angst und war doch so maßlos erregt. Ich zuckte zusammen! Sie hatte mit der Rute meinen Po berührt!

»Will das süße Mädchen ein paar Streiche auf ihren hübschen, zarten, runden Popo haben?«

Die leichten Berührungen mit der Rute machten mich wahnsinnig. Wenn sie doch schon schlagen ... schlagen ... wollte!

»Ja, bitte, Frau Gräfin«, flüsterte ich nur.

»Was sagst du?« Immer aufreizender kitzelte sie mit der Rute meinen Po, der so nackt vor ihr lag, strich an meinen Schenkeln entlang und berührte noch meine Schamlippen.

»Ich ... ich ... möchte von Ihnen geschlagen werden«, stieß ich stotternd hervor.

»Wo möchte denn mein süßes Mädchen geschlagen werden, wo ...? «

Rasend vor Geilheit rief ich: »Bitte, bitte, schlagen Sie doch ... auf meinen ... Popo!«

Oh, endlich hob sie die Rute. Und dann sauste der erste Hieb auf mein nacktes Fleisch. Oh, wie das brannte und juckte!

»Au, Frau Gräfin«, entfuhr es mir.

»Was, Lenchen«, lachte sie, »das hat schon weh getan? Solch ein kräftiges Mädchen muss doch viel mehr aushalten können! Da, da, wie ist denn das?«

Zwei, drei Hiebe klatschten auf meinen Popo nieder. Sie saßen auf derselben Stelle. Oh! Dieses Brennen! Ich Verbiss mir den Aufschrei. Sssssttttt! sauste die Rute wieder herunter! Und wieder verbiss ich mir den Schmerzensschrei.

Ununterbrochen schlug sie jetzt zu. Mein Gott, wie das brannte und schmerzte! Ich begann mich zu winden. Gleich wurden ihre Schläge schneller und toller.

»Wirst du wohl stillhalten!«

Ich versuchte, wieder ruhig zu liegen. Au, wie die Hiebe brannten. Meine Popobacken begannen zu zucken. Noch drei Rutenhiebe, dass ich aufschrie, dann hielt sie inne. »So, Lenchen, komm, steh auf. Für den Anfang ist es genug.«

Damit hob sie mich hoch. Ich hatte Tränen in den Augen und schluchzte:

Oh, Frau Gräfin, es tut doch weh!« Mein ganzes Gesäß schmerzte und brannte wie tausend Feuer. Die Gräfin küsste mich glühend auf den Mund.

»Lenchen, du hast dich sehr tapfer gehalten! Du glaubst gar nicht, welch ein Genuss es war, deine schneeweißen Backen langsam rot zu zeichnen. Ja, ich glaube, du wirst einmal eine der entzückendsten Flagellantinnen werden, die ich je gekannt habe!«

Flagellantin, hatte sie gesagt. Dieses Wort hatte ich noch nie gehört, und als ich sie danach fragte, nahm sie mich auf den Schoß und erklärte mir ausführlich.

»Aber, es brennt doch immer noch so stark«, sagte ich.

»Süßes kleines Lenchen«, flüsterte sie mir ins Ohr, »in wenigen Minuten ist der Schmerz fast weg, und dann wird dir ganz wohlig zumute sein.«

In der Tat merkte ich bald, wie eine angenehme Wärme meinen Popo und meine ganze Schamgegend überzog. Sie griff zart unter meinen Po und tätschelte ihn.

»Weißt du nun, Lenchen, was ein Flagellant und eine Flagellantin sind?«

Ich schlang meine Arme um ihren Hals. Es war das erste Mal, dass ich so zärtlich zu ihr sein konnte.

»Ja, Frau Gräfin, ich bin stolz, einmal eine gute Flagellantin zu werden.«

Die Gräfin lachte leise:

»Das will ich doch hoffen. Du wirst bestimmt noch viele herrliche Stunden mit uns verbringen. Jetzt muss aber bald dein Peter zurückkommen. Wir wollen ihn nicht verpassen!«

Wir standen auf, und ich zog mir mein Höschen wieder hoch. Dabei fiel mein Blick auf die Rute und die anderen drei Instrumente. Die Gräfin hatte dies bemerkt.

»Komm, Lena, nimm ruhig einmal die Rute in die Hand, die dir vorhin so viel gespendet hat.«

Ich griff danach. Jetzt spürte ich kaum noch den Schmerz. Beim Berühren der Rute wurde ich wieder stark aufgeregt. Wie spielerisch pfiff ich mit ihr durch die Luft.

»Lenchen, du siehst schön aus mit der Rute. Damit bist du noch hübscher als sonst! Sie passt zu dir, als wäre sie ein Stück deiner selbst!«

»Nur habe ich keinen zum Schlagen!« schmollte ich.

»Oh, Lena, du weißt ja noch gar nicht, welche Gefühle einen bewegen, wenn einem ein hübscher blanker Hintern entgegenlacht! Komm, ich zeige es dir rasch, damit du einen kleinen Vorgeschmack der zukünftigen Genüsse erhältst.«

Damit drückte sie mich auf die Couch nieder, griff unter ihr Kleid, löste ihre Strümpfe und zog ihr Höschen herab. Ehe ich mich versah, lag sie mit hochgeschlagenem Kleid über meinen Knien, so dass ich das nackte Fleisch ihrer Schenkel und ihren völlig entblößten Po vor meinen Augen hatte. Ich zitterte. Eine so herrlich weiße Haut hatte ich noch nie gesehen. Oh, wie mir ihre wohlgerundeten prallen Popobacken entgegenlachten! Ganz dünn zogen sich ein paar dunkle Streifen über sie hin. Sicherlich hatte ihr Mann sie gezeichnet!

Ja, es musste wirklich eine Lust sein, diese Backen zucken zu sehen! In diesem Augenblick wusste ich, dass ich dem Flagellantismus für immer verfallen war. Schon begann ich, mit einer Hand diese herrlichen zarten Popobäckchen zu streicheln. Die Gräfin lag ganz still auf meinen Knien. In der anderen Hand hielt ich noch die Rute. Ganz behutsam legte ich sie jetzt auf den Po nieder. Sie zuckte leicht zusammen! Ob ich es jetzt wagen könnte ... Eigentlich lag sie doch freiwillig auf meinem Schoß. Einmal nur wollte ich zuhauen. Sssssttttt, ließ ich die Rute auf die hübschen runden Backen niederfallen.

Wieder zuckte sie!

»Oh«, kam es von ihren Lippen, »bitte noch einmal, Lenchen, aber etwas toller!«

Ich fasste mehr Mut und schlug noch einmal derber zu.

»Oh, Lenchen ... noch einmal, bitte, noch ... etwas stärker!«

Ich holte jetzt weit aus! Sssstttt, schlug ich scharf zu. Ihre runden weißen Arschbacken zuckten zusammen und zeigten ein paar neue rote Streifen. Mit aller Kraft schlug ich jetzt auf sie ein ... Die Gräfin zuckte am ganzen Körper. Ihr nackter bebender Po vor meinen Augen machte mich rasend. Es war zu schon! Ich peitschte ihr nacktes Fleisch, dass es rot wurde!

Die Gräfin wand sich sacht: »Au, Lenchen, och ... Ach!«

Sie erhob sich von meinem Schoß und umschlang meinen Hals mit beiden Armen. »Lenchen, du schlägst entzückend, du musst ab heute immer bei uns sein, wenn wir mit meinem Mann und noch ein paar Bekannten die Rute herrschen lassen. Mein Mann wird begeistert sein!«

Sie löste sich jäh: »Pst! Still, ich höre Schritte im Garten. Das ist Peter! Er kommt zurück! Ich eile hinunter zur Tür, du wirst rasch wieder auf dein Zimmer gehen, ich hole dich dann von dort und tue, als ob ich dich wecke. Verstanden, Lenchen?«

»Ja, Frau Gräfin!«

Wir eilten hinaus. Die Gräfin war schnell an der Treppe, während ich in mein Zimmer hinauflief. Ich hörte die Stimme der Gräfin. Sie klang scharf: »Hallo! Wer ist dort im Garten? Kommen Sie mal her, aber die Hände hoch. Sonst schieße ich.«

Eine längere Pause folgte, dann knirschte der Kies, dann: »Ach, Peter, du? Hast du etwa wieder ...? «Das Folgende konnte ich nicht mehr hören. Dann kamen Schritte die Treppe herauf. Es klopfte an meiner Tür. »Lena!« rief sie laut.

»Hmmm, ja?« antwortete ich, so verschlafen wie möglich.

»Steh mal rasch auf und komme heraus!«

Ich wartete noch einen Augenblick, dann öffnete ich die Tür. Draußen stand Peter mit ängstlichem Gesicht. In der Hand hielt er noch die eben gepflückten Rosen, die andere Hand wurde von der Gräfin umklammert.

Ich wischte mir verschlafen die Augen aus: »Ja, Frau Gräfin, was ist ...? «

»Lena, dein lieber Bruder hat wieder mal, trotz meines Verbotes, ein paar meiner schönsten Rosen gestohlen. Diesmal muss ich ihn wirklich gehörig bestrafen. Und damit er sich auch ordentlich schämt, wirst du dabei sein. Komm mit auf mein Zimmer.«

Damit wandte sie sich um und zog Peter mit sich. Peter drehte sich mit flehendem Blick zu mir um. Ich tat, als ob ich es nicht sah und folgte schweigend.

In ihrem Zimmer angekommen, veranlasste sie mich, die Tür zu schließen, und wandte sich meinem Bruder zu: »Peter, du weißt, dass ich dir streng verboten habe, Rosen zu stehlen1«

Ich versuchte scheinbar, ihn zu retten: »Frau Gräfin, ich ... ich ... hatte ihn darum gebeten!«

»So, Lena? Umso schlimmer! Dann müsstest du auch noch bestraft werden!« Dabei blinzelte sie mir, von Peter unbemerkt, zu. »Aber ein wohlerzogener Junge tut so etwas trotzdem nicht, nicht wahr, Peter?«

»Nein, Frau Baroninl«

»Du siehst also ein, dass du eine Strafe verdient hast. Ich bin wirklich gnädig, wenn ich dir noch gestatte, auszusuchen, mit welchem dieser Dinge du geschlagen werden willst.« Dabei deutete sie auf vier Schlaginstrumente, die noch auf der Couch lagen. Peter folgte dem Blick und wurde blass.

»Aber Frau Gräfin, bitte nicht hauen. Ich tue es bestimmt nie wieder!«

»Schweig, Peter, du. weißt, du hast deine Strafe verdient. Also, entscheide dich!«

Peter blickte schweigend auf die Couch und auf die Gräfin. Ich merkte, dass eine Veränderung in ihm vorging: Sein Blick wurde ausdruckslos, und den Mund hielt er halb geöffnet.

»Ich ... ich möchte das, was am wenigsten weh tut!« Wieder sah er die Gräfin merkwürdig an.

»So, so«, spottete sie, »was am wenigsten weh tut! Angst hat der Junge auch noch, und dabei ist er schon ein erwachsener Mann!«

Peter errötete: »Nein«, kam es beinahe zornig hervor, »Angst habe ich nicht!«

»Also?« fragte die Gräfin.

Peter schien zu merken, dass es keinen anderen Ausweg gab: »Dann möchte ich ... mit der Dicken ... kurzen ... da ...verhauen werden!«

»Du hast gut gewählt, Peter, diese dicke Peitsche hier tut wirklich am meisten weh!«

Peter zuckte zusammen.

»Du bist wirklich ein mutiger Mann!«

Sie blickte mich mit glänzenden Augen an: »Lena, komm, setz dich hierher auf die Couch!«

Ich gehorchte ihrem Befehl. Peter stand noch in der Mitte des Zimmers. Die Gräfin nahm mir zur Seite Platz.

»So, Peter, siehst du den hohen Hocker dort in der Ecke?

Den rückst du jetzt hier vor uns hin, aber nicht zu dicht, dass ich auch gut zuschlagen kann!«

Peter begann, den Hocker herbeizutragen. Bald stand dieser vor uns.

»Bitte, noch etwas weiter weg. So, auf den wirst du dich jetzt legen, wenn du deine Haue bekommst.«

Die Gräfin hatte eine Hand auf mein Knie gelegt und streichelte es leise. Auch ich konnte die kommende Strafe kaum noch erwarten und presste auch meine Hand fest auf die Schenkel der Gräfin. Sie sah mich verständnisvoll lächelnd an. Dann sah sie wieder auf Peter, der ein bisschen ängstlich dreinschaute.

»Peter, du weißt, was ich dir das letzte Mal versprochen habe: Diesmal gibt es was auf den nackten Po. Also, zieh schön deine Hose aus und hebe das Hemd hinten hoch. Ich will vorher noch deinen Popo betrachten!«

Peter erstarrte. Ich blickte schnell nach unten auf den Boden, um ihm die Erregung in meinem Körper nicht zu verraten.

»Lena bleibt hier, sie ist ja deine kleine Schwester.« Die Gräfin schien seine Gedanken zu erraten. »Vor mir allein würdest du dich wohl ohne Zögern ausziehen? Sieh mal einer an! Also, los, Peterchen, lass die Hose runter!« Sie bedachte ihn zum ersten Mal mit diesem Kosenamen.

Ich erwischte einen verliebten Blick Peters, den er der Gräfin zuwarf. Er drehte sich halb zur Seite, löste zitternd den Gürtel und streifte die Hose etwas herab, hielt dann aber wieder inne.

»Schau, Lena, Peter schämt sich1« sagte die Gräfin halblaut zu mir, so dass Peter es unbedingt hören musste. Mit einem Ruck hatte er jetzt seine Hose heruntergestreift. Sein Hemd, das nur knapp über sein Gesäß reichte, ließ vorn sein zuckendes, dunkelrotes und steif abstehendes Glied frei. Mein Herz schlug schnell bei diesem Anblick. Auch die Gräfin ward erregter, denn sie atmete hastig, und ihre Hand glitt an meinen Schenkeln immer weiter empor.

»Peter, sofort drehst du dich zu uns um«, rief sie erregt. Er gehorchte zögernd.

»Sieh mal, Lena, wie groß der Speer deines Bruders ist. Tritt mal bitte etwas näher zu uns heran, Peter!«

Diesmal aber blieb er mit trotzigem Gesicht stehen. Und ehe ich mich besinnen konnte, hatte die Gräfin auch schon weit ausgeholt und zog meinem Bruder einen kräftigen Hieb mit der Peitsche über die Oberschenkel, so, dass sein Glied schmerzlich zuckte.

»Wirst du wohl gehorchen!«

Mit einem Satz stand Peter nun vor uns. Die erregende Nähe seines steifen Gliedes machte mich, wie an jenem Morgen, wieder mächtig geil. Die Atmosphäre wurde noch erregender und aufreizender als vorhin, als ich mit der Gräfin alleine war. Ihre Hand war jetzt an meiner Spalte und fingerte dort wild herum. Da mein kurzes Hemd sich bei dieser Manipulation in die Höhe geschoben hatte, musste auch mein Bruder sehen, was die Gräfin bei mir tat. Auch ich tastete mich jetzt ganz langsam bis zu ihrem stark behaarten Vötzchen vor, während ich ihre kosenden Berührungen zärtlich erwiderte.

Peter stand vor uns und schaute mit hochrotem Kopf, halb verlegen, halb lüstern auf uns herab.

»Du hast einen sehr schönen Liebespfeil, Peter, fast so schön wie der meines Mannes«, flüsterte die Gräfin erregt. Dabei legte sie die Peitsche hinter sich und griff nach seinem Glied, es ausführlich betastend. Bei dieser Berührung begann er noch heftiger zu zucken. Ich starrte fasziniert auf dieses Spiel.

»Lenchen, fühl' doch mal, wie steif und hart sein hübsches Glied ist.«

Damit zog sie meine freie Hand einfach herüber, dabei noch heftiger an meinen Schamlippen spielend. Erregt griff ich zu und betastete seinen dicken steifen Penis. Die Gräfin aber befühlte seine Hoden.

Peter stand vor uns wie ein kleiner bestrafter Schuljunge und musste dies alles wehrlos über sich ergehen lassen, dabei sich windend und zuckend vor heimlicher Wollust.

»Oh, auch dein Hodensack ist schön entwickelt! Wie straff und voll er schon ist! Und wie dick!« Dabei befühlte sie seine Eier von allen Seiten, dass der Arme gar nicht mehr wusste, wie er stehen sollte. Dann griff sie auch noch durch seine Beine hindurch, sein Popoloch kitzelnd. Ihren Kopf hatte sie dabei so weit vorgebeugt, dass ihr Peters Glied in den geöffneten Mund hineinragte.

Während sie nun ihr Spiel an seinen Hoden fortsetzte, wand sich Peter vor Wollust. Seine Brust machte sich durch geiles Stöhnen Luft. Auch ich war maßlos geil. Rasch hatte ich meine Hand von den Schenkeln der Gräfin gelöst und griff in Peters Po-Spalte, mit dem Zeigefinger sein Hinterloch bearbeitend. Mit der anderen Hand half ich der Gräfin, sein Glied und seine Hoden zu kneten.