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Die Herrinnen mit dem Rohrstock

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Peter stöhnte und ächzte. Er versuchte seinen Körper immer näher an uns heranzuschieben, um mit seinem Glied noch tiefer in den Mund der Gräfin einzudringen. Diese kitzelte ihn jetzt geil mit der Zunge. Sein Unterleib begann rhythmisch zu zucken. Plötzlich unterbrach die Gräfin das Spiel. Auch ich hörte auf, ihn zu reizen.

»Was, du geiler Junge«, rief sie aus, »willst genießen, wo du bestraft werden sollst?«

Sie sah ihn an. »Sofort drehst du dich um. Ich will jetzt deinen Po sehenl«

Verstört gehorchte Peter. »Die Beine breit und tiefer bücken! Hebe das Hemd etwas höher, Peterchen!«

Sie nahm wieder die Peitsche zur Hand. »Du hast einen hübschen derben Männerpopo. Der wird schon was vertragen! Warte nur, wie er sich gleich winden wird!« Dabei kitzelte sie mit der Peitschenspitze in seiner Arschspalte. Peter kniff die Backen zusammen.

»Auseinander, die Backen!« kommandierte sie, und der Junge gehorchte bereitwilligst.

»Was, weiter geht's nicht? Nimm deine Hände und ziehe sie, soweit du kannst, auseinander! Wir wollen auch dein Löchlein sehen!«

Peter griff nach hinten und riss sich seine beiden vollen Backen, soweit es nur ging, auseinander, sodass wir jetzt auch den Anblick des kleinen Löchleins hatten. Wir konnten alles genießen. Genau dort hinein ließ die Gräfin jetzt die Peitschenspitze tanzen, dass es erschreckt noch ein wenig mehr herauszuckte.

»Gut, Peter, du hast ein sauberes und sehr hübsches derbes Ärschlein, direkt wie geschaffen für diese Peitsche. Leg dich jetzt, quer zu uns, über den Hocker. Du sollst deine Strafe erhalten.«

Peter lag auch sofort mit seinem nackten Po über dem Hocker, und sein dickes steifes Glied zuckte steil nach unten. Es war erregend schön, die nackten weißen Backen dieses kräftigen Männerarsches so erwartungsvoll vor sich zu sehen. Oh, wie sie widerstandslos auf die Peitsche warteten, die sie aus zarter Frauenhand zum Tanzen bringen würden. Peters Knie zitterten leicht.

Die Gräfin begann sich jetzt ihr Kleid abzustreifen. »Ich werde es mir etwas bequemer machen. Man ist dann nicht so behindert!«

Kleid, Unterrock und Büstenhalter fielen von ihrem Körper, bis sie nur noch ihre langen dunklen Strümpfe mit Strumpfhaltergürtel unter ihrem kleinen Spitzenhemdchen trug. Der über dem Hocker liegende Peter sah dabei mit glänzenden Augen zu.

»So, Peter, willst du nun deine Strafe aus meiner Hand entgegennehmen?«

»Jal« kam es mehr leidenschaftlich als ängstlich aus seinem Mund.

»Nun, dann wirst du mich schön darum bitten. Also, Peter?«

»Ich bitte Frau Gräfin, mich zu verhauen!«

»Schlecht! Sehr schlecht, Peter! Erstens bin ich ab heute nicht mehr Frau Gräfin, du hast mich jetzt nur noch >Meine Gebieterin< zu nennen! Und zweitens mochte ich deine Bitte etwas ausführlicher hören, verstanden?«

»Ich bitte, meine Gebieterin, mich ... mit ... der ... Peitsche ... tüchtig zu züchtigen!« stammelte Peter.

»Sehr schon, Peter! Du lernst wirklich gut! Und nun, bitte, den Popo etwas höher!«

Peter streckte seinen Popo in die Luft. Die Gräfin legte die Peitsche quer über seine Backen. Der Junge bebte am ganzen Körper, und sein Glied zuckte noch wilder. Gleich würde mein lang gehegter Wunsch in Erfüllung gehen.

Ich konnte es kaum noch erwarten und rückte noch dichter an die Gräfin heran. Durch ihr dünnes Hemdchen schimmerten mir ihre vollen runden weißen Schenkel geil entgegen.

»Lenchen«, flüsterte sie mir zu, »streichele mich doch bitte!«

Ich verstand sofort. Sacht hob ich meine Hand an ihrem Schenkel empor, bis ich ihr feuchtes Vötzchen erreicht hatte, und begann daran zu fingern. Währenddessen hob sie die Peitsche zum ersten Schlag. Ich fingerte heftiger.

Rrrrratscht, klatschte die Peitsche auf Peters Po nieder.

»Aul« kam es aus seinem Munde.

Rratscht, Rratscht, sauste es wieder auf seine Backen, dass sie zuckten. Oh, endlich konnte ich diesen Anblick genießen.

Die nächsten Schläge prasselten auf sein nacktes Fleisch, und seine Arschbacken vollführten einen entzückenden Tanz. Langsam zeichneten sich dunkle Striemen ab. Peter wollte mannhaft bleiben, doch unter der Wucht der Peitsche gelang es ihm nicht. Nach einem weiteren derben Schlag hielt die Gräfin inne. Wollte sie dieses so köstliche Spiel schon beenden?

Oh, ich konnte mich nicht sattsehen an dieser Szene, war doch mein Temperament bis zur Raserei geweckt worden.

Meine Hand tastete nach der Peitsche, doch die Gräfin entzog sie mir mit einem sanften Ruck. Ich zitterte! Alle Hemmungen vergessend, zog ich der Gräfin das feine Hemdchen von den Schultern und küsste sie in wilder Leidenschaft mitten auf ihre vollen nackten Brüste, sie so zum Weiterschlagen anregend. Sie zuckte auf und ließ es sich willig gefallen.

Nun wurde ich noch wilder. Ich vergaß, dass Peter diesem Treiben zusehen konnte und bedeckte nun noch ihre großen steifen Burstwarzen abwechselnd mit heißen saugenden Küssen.

Allzu willig gab sie sie meinen saugenden Lippen preis. Meine Finger drangen dabei tief in ihr nasses Vötzchen ein.

»Bitte, schlagen Sie doch weiter«, flüsterte ich zwischendurch.

Die erwartete Wirkung blieb nicht aus. Ich merkte, wie sie die Peitsche wieder hob und ließ darum etwas von ihr ab. Peter stand halbaufgerichtet vor seinem Sessel und sah auf die Gräfin.

»Und Peter genießt inzwischen den Anblick meiner nackten Brüste! Na, warte, mein Bürschchen, diese Neugier sollst du büßen!«

Sie schlug die Peitsche über seine Schenkel, so dass er sich erschreckt wieder über den Hocker warf. Die nächsten Schläge prasselten mit voller Wucht über seine Pobacken, so dass er versuchte, sich diesen zu entziehen und hinter den Hocker glitt. Die Gräfin stutzte!

»Was! Ausrücken willst du? Na, warte! Lena, halte ihn sofort fest. Ich werde ihn schon lehren, mir zu gehorchen!«

Nichts tat ich lieber als das. Schnell zog ich meinen zitternden Bruder über den Hocker, seine Arme dabei fest an meine Schenkel, so dass sein Kopf in meinem Schoß lag. Absichtlich hatte ich mein Hemdchen hochgestreift und dabei mein Vötzchen entblößt, welches er nun direkt vor seinen Augen hatte.

Die Gräfin quittierte dies mit einem zustimmenden Lächeln.

»Sehr schön liegst du jetzt da, Peter, sofort küsst du das Heiligtum deiner Schwester, oder ... « Und damit saß auch schon wieder die Peitsche auf seinem Po. Ich spürte einen tränenfeuchten Kuss an meinen Schamlippen.

»Was? Ist das ihr Heiligtum?« Und schon wieder sauste die Peitsche herab.

Ich verstand! Meine Beine spreizend, schob ich in prickelnder Erwartung meinen Kitzler seinem Mund entgegen ... Ein Kuss, der mich süß erschauern ließ, elektrisierte genau sein Ziel.

Die Gräfin sah genießend zu!

»So, Peter, nach jedem Schlag wirst du deine kleine Schwester dort küssen. Lena wird sofort sagen, wenn dein Kuss nicht zu ihrer Zufriedenheit ausfällt. Dann setzt es drei Hiebe extra!«

Huitttt! klatschte die Peitsche wieder auf seinen blanken Po, und ein brennender Kuss saß mitten in meiner Grotte. Klatsch ... klatsch! pfiff es wieder, und weitere Küsse steigerten mein Wonnegefühl.

Peter erbebte. Noch fester presste ich meine Spalte seinem Kuss entgegen. Er stöhnte, und seine gequälten Pobacken pressten sich fest zusammen.

»Wirst du küssen!« kam es aus dem Munde der Gräfin.

Zitternd schoben sich seine Lippen in mein immer feuchter werdendes Vötzchen. Oh, wie köstlich!

Peters Pobacken schnellten beim nächsten Hieb wieder auseinander und gaben auch meinen gierigen Blicken sein hinteres Löchlein frei. Sein Kuss war noch schöner! Sein Mund steigerte meine Lust bis zur Ekstase. Welch ein köstlicher Einfall der Gräfin!

Starr hatte ich meine Augen auf Peters Po gerichtet, diesen. Anblick und seine Küsse genießend. Der arme Junge musste ja Höllenqualen ausstehen! Immer kürzer wurden die Pausen zwischen den einzelnen Schlägen, immer schneller mussten seine Küsse folgen. Er bebte und zitterte, und bei jedem Schlag presste ich meine Schamlippen fest gegen seinen Mund, seine Schmerzensschreie erstickend. Oh, ich genoss in vollen Zügen, alles vergessend, völlig hemmungslos, nur noch Peters bebenden Po vor den Augen!

Der Knall einer zuschlagenden Tür riss uns jäh aus unserem wollüstigen Spiel.

Im Zimmer stand plötzlich Graf von Ruten und blickte erzürnt von einem zum andern. Er trug einen schwarzen Abendanzug. In unserer Ekstase hatten wir sein Eintreten gar nicht bemerkt und blickten mit überhitzten und erregten Gesichtern ihm entgegen. Er ging auf seine Frau zu, die sich als erste gefasst hatte und ihn mit halb spöttischem, halb verführerischem Lächeln ansah, mit ihren noch nackten vollen Brüsten weit auf die Couch zurückgelehnt.

Der Graf, dem ein scharfer Satz auf der Zunge zu stehen schien, besann sich, blickte auf mich, dann auf den noch auf dem Hocker liegenden Peter und maß dann wieder seine Frau abschätzend. Auch er schien etwas beeindruckt von dieser nächtlichen Szene.

»So, so, während ich im Pavillon mit unseren Gästen auf meine Frau Gemahlin warte, amüsiert sie sich damit, Jungens zu verhauen!«

»Aber, Liebling, es war doch soooo schön!« blinzelte sie ihm entgegen. »Und ich komme ja auch gleichl«

Ihre Stimme schien ihn zu besänftigen. Er zögerte und blickte auf Peter, der mit tränenüberschüttetem Gesicht sich aufgerichtet hatte und nun eifrig bemüht war, seine Hose verschämt hochzuziehen. Der Graf tätschelte ihm die Wangen.

»Na, Peter, das hat doch wohl nicht sehr weh getan?«

Mein Bruder nickte.

»Leg deine Hose ab, mein Junge, leg dich dort auf die Couch zu meiner Frau. Sie wird dir deinen armen Po mit Salbe etwas heilen.«

Peter wagte jetzt wieder einen Blick auf die Gräfin, und ihr Anblick ließ sofort seine Tränen versiegen. Zögernd streifte er seine Hose wieder herab und legte sich neben die Gräfin auf die Couch. Während die Gräfin nun aufstand und Salbe holte, kam der Graf auf mich zu, wie ich schamrot mit meinem kurzen Hemdchen dastand. Er maß mich von oben bis unten.

»Hübsch bist du, Lena, viel hübscher, als ich bisher geglaubt hattel« Ich konnte seinem Blick nicht standhalten und senkte die Augen.

»Die jungfräuliche Lena scheint allerhand Genuss gehabt zu haben?« Damit trat er ganz dicht an mich heran und nahm meinen Kopf zwischen seine Hände. Ein geheimnisvoller Blick durchdrang mich. »Hat es dir denn gefallen, diese Geschichte da?« Damit deutete er auf die Peitsche. Ich konnte nicht widerstehen und nickte verschämt ... Seine dunklen Augen schienen mich liebestrunken zu durchbohren.

»Und wenn nun die Lena selbst, statt ihres Bruders, die Leidende wäre?«

Dabei fasste er mich um meine Hüfte, zog mich ganz eng an seinen Körper und gab mir mit der anderen Hand einen leichten Klaps auf den Popo. Sein Gesicht beugte sich dicht herab, so dass sein heißer Atem meine Wange streifte.

Angeschmiegt an seinen starken Körper erwachte in mir wieder die kaum erlöschende Leidenschaft, und in süßem Schauer Schloss ich die Augen. Ein heißer Kuss brannte auf meinen Lippen, seine Zunge fand in meinem Mund Einlass als der erste Kuss, den ich von diesem Mann erhielt. Sein züngelnder Kuss schien endlos, und, hingerissen von der Neuheit der Situation, schlang ich meine Arme um den starken Nacken des Mannes, der meine Träume schon seit Wochen ausfüllte.

Noch immer im Kuss verschlungen, zog er mich nun auch nach der großen Couch, auf der seine Frau gerade Peters Po mit Salbe einrieb. Halb über mir liegend, drückte er mich sanft herab. Dann lösten sich seine Lippen, und sich etwas aufrichtend, wandte er sich an seine Frau:

»Ich hatte unsere Gäste gebeten, sich während meiner Abwesenheit allein zu unterhalten. Doch zur Strafe, dass du uns warten ließest, werde ich dir jetzt die Rute geben! Marsch! Über den Hocker, und das Hemd hoch! Merkwürdigerweise gehorchte die Gräfin sofort, legte sich über den Hocker und hob das Hemdchen hoch, so dass wir ihren vollen nackten Po sahen. Ihre großen, starken Brüste hingen vorn über der Kante des Schemels.

»So, Barbara, dein Opfer, Peter, wird nun das Vergnügen haben, seine eigene Herrin gezüchtigt zu sehen. Lena, reich mir bitte die Rute!«

Ich tat es.

Er hatte sie kaum in der Hand, als auch schon der erste Schlag auf den Popo der Gräfin herabpfiff. Sie zuckte zusammen.

Huitt ... huitt ... huitt ... pfiffen scharf die nächsten Hiebe, so dass sie, einen leichten Schrei ausstoßend, ängstlich ihre Globen zusammenkniff und die Beine in die Luft warf. Peter hatte sich aufgerichtet und verfolgte das Schauspiel mit glänzenden Augen. Beim nächsten Schlag warf sie ihre Beine weit auseinander, so dass wir dazwischensehen konnten.

»Wunderbar, Barbara, wie du alles zeigst, was du hast. Peter wird begeistert sein, das Allerheiligste seiner Herrin so schön bewundern zu können.«

Sofort zog sie die Beine zusammen. Doch schon der übernächste geschickt geführte Hieb zwang sie dazu, ihren vollen Popo hochzuwerfen und die Beine übermäßig breit zu spreizen. Der halbnackte Peter neben mir ließ keinen Blick von der gezüchtigten Gräfin, und sein Glied zuckte steif und mächtig an seinem Körper.

Ich konnte vor Erregung nicht mehr ruhig sitzen und tastete mich zu meinem Bruder, sein steifes Glied in die Hand nehmend und streichelnd. Peter erbebte zwar ein wenig bei dieser Berührung, wandte aber keinen Blick von der Gräfin. Beim nächsten Schlag, der ihre Beine wild zappeln ließ, bemerkte der Graf mein Spiel und ließ die Rute sinken.

»Lena, du hast dich sicherlich geirrt! Hier ist das, was du liebst!« Er deutete auf eine unmissverständliche Stelle an seiner Hose.

Ich sah ihn fragend an:

»Soll ich etwa ...? «

»Hat denn Lena noch nie ein starkes Männerglied gesehen?

Warum so zaghaft? Du darfst ruhig aufknöpfen.«

Allein schon der Gedanke machte mich rasend. Nun sollte ich das Schönste des Mannes, den ich heimlich liebte, selbst mit meinen Händen entblößen? Meine übermäßige Erregung ließ mich nicht mehr lange zögern. Schnell kniete ich neben dem Graf und begann mit zitternden Händen die Hose zu öffnen.

Als ich den letzten Knopf geöffnet hatte, ermunterte mich der Graf mit einem Kuss auf meine Schultern, weiterzumachen. Zaghaft griff ich in die von mir geschaffene Öffnung und umspannte mit meiner Hand sein riesig dickes und sehr hartes Glied. Der Graf streichelte mir dabei sanft den Rücken und den Po, und als sich seine Hand an mein feuchtes Vötzchen verirrte, übermannte mich die Wollust! Schnell zog ich seinen Penis heraus und drückte einen heißen Kuss darauf.

Oh, wie er mir stark entgegenzuckte! Wieviel länger und dicker war der Penis doch als der Peters! Ich konnte ihn kaum mit meiner Hand umspannen. Und wie hart und heiß! In maßloser Gier nahm ich sein Glied in meinen Mund und begann, daran in wilder Lust zu saugen. Kaum spürte ich noch, dass seine Finger an meiner Muschel Einlass begehrten. Oh, immer tiefer drangen seine Finger in mich ein, und immer köstlicher wurde es mir, das Glied des geliebten Mannes in meinen Lippen zu halten.

Die über dem Hocker liegende Gräfin sah uns dabei mit verlangend glänzenden Augen zu, unruhig mit den Beinen strampelnd. Und während ich das Glied mit. Lippen, Zunge und Händen liebkoste, ließ er die Rute wieder auf dem hochgestreckten Po der Gräfin tanzen. Sie stöhnte wollüstig auf und wandte keinen Blick von unserer Szene. Nach mehreren kräftigen Hieben hielt der Graf inne und sagte zu mir:

»So, süße Lena, jetzt wirst du mir deine Jungfernschaft opfern! Ich will, ich muss dich als liebestrunkenes Weib sehen!«

Er fasste mich an den Schultern und bog mich sanft auf die Couch zurück, so dass ich von meinen Liebkosungen bei ihm ablassen musste. Er beugte sich über mich, entblößte meine Brüste und begann, sie zart zu kneten und zu küssen. Den zusehenden Peter und die Gräfin völlig vergessend, spreizte ich meine Beine verlangend und breit, ihm mein letztes Geheimnis anbietend. Das Verlangen nach dem Kommenden überwog meine Angst vor diesem ersten schmerzhaften Opfer.

Und, wie merkwürdig ...: IHM, dem geliebten Manne, konnte ich mich preisgeben, selbst in Gegenwart seiner Frau und meines Bruders!

Der küssende Mund des Grafen tastete sich herab und endete mit einem brennenden Kuss auf meine Schamlippen. Seine kosende Zunge suchte meinen Kitzler und glitt sacht darüber hin, so dass ich geil meine Beine um seinen Nacken schlang.

Vom Hocker her erklang die lusterregende Stimme der Gräfin: »Oh, Arno, schlag mich doch, bitte, schlage weiter!«

Der Graf aber gab Peter die Rute und bedeutete ihm, das Werk zu vollenden. Peter griff auch sogleich zu, stellte sich hinter die Gräfin und führte den ersten zaghaften Hieb auf den schönen Po seiner vorherigen Peinigerin.

»Oh, Herr ... Peter, schlag ... doch ... stärker!«

Der nächste Hieb saß schon kräftiger auf ihren vollen Pobacken. Keinen Blick wandte nun die Gräfin dabei von uns.

Der Graf zog mich nun herab, dass mein Popo auf die Couchkante zu liegen kam, und kniete sich zwischen meinen gespreizten Schenkeln auf den Teppich. Noch ein brennender Kuss mitten ins Zentrum meiner Wonne, dann spürte ich die Spitze seines dicken harten Gliedes zwischen meinen Schamlippen. Ich wand mich und stöhnte vor Lust. Doch mein Stöhnen endete mit einem grellen Schmerzensschrei, denn mit einem kräftigen Ruck war sein Glied tief in mein Loch eingedrungen und hatte meine Unschuld zerstört!

Ein Schrei aus dem Munde der Gräfin schien meinen noch zu übertreffen, denn Peter hatte, durch unsere Szene erregt, stark zugeschlagen.

Oh, wie brannte jetzt dieser Schmerz in meinem Inneren! Und nun begann das starke schmerzerregende Glied sich heftig in mir zu bewegen, und dieses neue ungeahnte Gefühl verwandelte bald meinen Schmerz in nie dagewesene Freude.

»Oh, Arno, ich liebe dich!« stammelte ich.

Und immer wilder ließ er seinen starken dicken Penis mein Vötzchen durchwühlen, dabei meine Brüste mit Küssen bedeckend. Ach! War das himmlisch! Die Wollust hatte mich gepackt wie noch nie in meinem Leben. In mein Stöhnen mischte sich das Sausen von Peters Rute und die leisen Schreie der Gräfin.

Immer schneller arbeitete der Graf in meiner lustspendenden kleinen Votze. Ohne mein Zutun hob und senkte sich mein Körper und presste sich fest an den des geliebten Mannes. Und jetzt ... meine Sinne begannen zu schwinden, ein lauter Lustschrei entrang sich meiner Kehle ... Ah ... es ... kam ...

Oh, dieser herrliche Mann! Ein unbeschreibliches Gefühl!

Nur unbewusst spürte ich noch den heißen Strom in mir, den der Graf mir spendete, noch ein wildes Wollustzucken raste durch meinen Leib, dann legte sich ein Nebel über meine Augen und ermattet sank ich zurück.

Der Graf fiel über mich, mein Gesicht mit heißen Küssen bedeckend. Die Gräfin stöhnte immer noch ... und die Rutenhiebe waren auch nicht mehr zu hören!

Noch ermattet blieben wir liegen, küssten uns und dachten nicht an die beiden anderen. Als ich mich etwas erholt hatte, richtete ich mich auf. Das Bild, das sich mir jetzt bot, ließ die eben erlebten köstlichen Minuten noch einmal aufklingen.

Die Gräfin lag noch über dem Hocker, doch die Rute lag auf der Erde, und Peter stand hinter ihr, ihre Beine weit gespreizt haltend, hatte er sein Glied tief in ihre Liebesgrotte versenkt und bearbeitete sie von hinten. Bei jedem Stoß zuckte die Gräfin zusammen. Schweigend betrachteten der Graf und ich das Bild, jetzt mit eigenen Augen genießend, was die beiden vorher an uns genossen hatten.

Peters Hände hielten die herabhängenden vollen Brüste der Gräfin fest umspannt, und als die Natur den beiden kam, hörten wir noch einmal die köstlichen Schreie, die wir erst vor wenigen Minuten selbst ausgestoßen hatten.

Nachdem sich die beiden zu uns auf die Couch gelegt hatten, verabschiedeten wir uns nacheinander mit heißen Küssen.

Während der Graf und seine Frau sich um die Gäste kümmern mussten, wie sie sagten, gingen wir auf unser Zimmer und fielen todmüde ins Bett.

Kapitel 3

Als ich mich am nächsten Morgen ankleidete, konnte ich es kaum erwarten, den Graf, den ich seit der letzten Nacht noch zärtlicher liebte, beim Frühstück auf der Veranda wiederzusehen.