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Die Herrinnen mit dem Rohrstock

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Hastig machte ich mich fertig und schminkte mich an diesem Morgen zum ersten Mal in meinem Leben. Ein letzter Blick in den Spiegel fiel zu meiner vollsten Zufriedenheit aus.

Wir hatten uns etwas verspätet, da Peter später fertig wurde als ich. Er sah noch etwas blass aus und schien sich noch nicht ganz erholt zu haben. Trotzdem konnte auch er das Wiedersehen mit der Gräfin kaum erwarten. Erwartungsvoll eilten wir hinunter und waren umso mehr erstaunt, als sie uns beide mit bösen Blicken empfingen.

Die Gräfin wandte sich zuerst an uns:

»Lena, Peter, wo kommt ihr jetzt erst her? Seit einer halben Stunde warten wir auf euch.«

Ich nahm für uns beide das Wort:

»Entschuldigen Sie, Frau Gräfin, wir haben etwas verschlafen.«

»So, so, die Nacht in vollen Zügen genießen und dann verschlafen! Das wird jetzt anders! Seht einmal, was dort auf den Stühlen liegt!«

Ich sah verwundert auf zwei Bündel Kleider, die dort lagen.

»Das ist eure Strafkleidung. Geht auf euren Zimmer, kleidet euch um, und dann seid ihr sofort wieder zurück!«

Jetzt sah ich auch, dass beide auf ihren Stühlen eine Rute zu liegen hatten. Sollten wir schon wieder geschlagen werden?

Wortlos verschwanden wir mit den Kleidern. Hatte ich eine freudige Begrüßung erwartet, so ging ich jetzt enttäuscht neben Peter auf unser Zimmer. Hier betrachteten wir erstmal die Kleidungsstücke, die wir anziehen sollten.

Für mich waren es ein Paar lange, dunkle, hauchdünne Seidenstrümpfe, die das Bein ganz bedeckten und dicht unter meinem Po durch ein eingewebtes Gummiband fest am Körper anlagen, weiter sah ich ein ganz kurzes Röckchen, das kaum die Hüfte bedeckte, eine enge rotseidene Bluse und ein weißes Spitzenhäubchen, wie es die Dienstmädchen zu tragen pflegten. Dann noch ein Paar Stöckelschuhe.

Peters Kleidung bestand aus einer seidenen schwarzen Strumpfhose, einem kurzen rosa Hemdchen mit Spitzenbesatz, das in der Taille schon mit einem Gummizug endete, einer kurzen Pagenjacke und einem Paar halbhohen Spangenschuhen.

Ich begann mich auszukleiden und meine Sachen anzuziehen.

Peter folgte meinem Beispiel. Als ich die Bluse zur Hand nahm, entdeckte ich, dass sie vorn zwei kreisrunde Löcher hatte. Gleich sollte ich hinter dieses Geheimnis kommen: Die beiden Löcher saßen genau an den Stellen meiner Brüste, so dass durch sie meine Wollusthügel aus der engen Bluse herausragten.

Ein Blick in den Spiegel ließ mich vor meinem eigenen schamlos dastehenden Ich erröten. Meine hellen Brüste wogten üppig und voll aus der dunklen Bluse heraus, während mein Po unter dem kurzen Röckchen hervorschaute und auch von vorn die Schamhaare zu sehen waren. Das nackte helle Fleisch wurde dann erst durch die anschließenden dunklen Strümpfe bedeckt. Noch schnell das weiße Häubchen auf die lockigen Haare gestülpt - und das Bild der Sünderin war fertig.

Hierin sollte ich also meine Strafe entgegennehmen? Ich muss gestehen, je länger ich in den Spiegel sah, desto mehr empfand ich ein leises Prickeln vor meinem eigenen Vis à Vis.

Hatte ich mich doch erst vor Stunden dem Grafen zum Genuss angeboten, warum sollte ich mich heute nicht noch viel schamloser zur Strafe darbieten? Würde er wohl die Rute, nach der ich mich wieder sehnte, oder würde er gar die Peitsche gebrauchen? Oh, es müsste herrlich sein, sich seiner strafenden Hand zu unterwerfen!

Mein Spiegelbild übertrug seinen Kitzel auf mich selbst, so dass ich vor Erregung in meine eigenen Po-Backen kniff.

Als ich mich jetzt zu Peter umdrehte, merkte ich, dass er ähnliche Gedanken hatte, denn sein Glied war steif und wippend an seinem Körper.

Aber Peter war doch schon fertig angekleidet? Wie konnte ich da sein Glied sehen? Ich bemerkte jetzt, dass auch in seiner engen Strumpfhose ein Ausschnitt eingelassen war, aus dem sein Glied samt Hoden herausragte, während hinten Peters Pobacken frei blieben.

So stellten wir uns nebeneinander vor den Spiegel und mussten feststellen, dass wir beide aufreizend aussahen. Dieser Reiz wirkte auf mich derart, dass ich schnell noch einmal Peter heiß umarmte, mich fest an ihn schmiegte, sein steifes Glied zwischen meine Schenkel nahm und meine Spalte einen Augenblick lang an seiner Eichel rieb. Peter küsste mich als Antwort auf meine nackten Brüste. Dann aber riss ich mich los und zog meinen Bruder hinter mir her.

Der Graf und die Gräfin erwarteten uns schon mit den Ruten in der Hand. Während der Graf wieder schweigend am Tisch blieb, erhob sich die Gräfin mit funkelnden Augen und fuhr mich an:

»Lena, ihr habt ja beinahe eine halbe Stunde zu dem bisschen Umkleiden gebraucht? Ich wünsche, dass das in Zukunft schneller geht! Aber lasst euch mal anschauen!«

Damit musterte sie uns von oben bis unten. Jetzt wurde mir das Erniedrigende unseres Aufzuges bewusst, und rot vor Verlegenheit, senkte ich den Kopf. Meine vollen Brüste standen ja geradezu dirnenhaft aus den Löchern der Bluse heraus.

Und Peters steifes, aus dem Ausschnitt seiner Hose herausragendes Glied vervollkommnete das Bild unserer Schamlosigkeit.

»Lena, Sie uns bitte an! Ein so großes Mädchen braucht sich nicht mehr zu schämen, auch dann nicht, wenn es bestraft werden soll!«

Und sich ihrem Mann zuwendend, fuhr sie fort: »Sehen sie nicht reizend aus, Arno, die beiden in ihren neuen Strafkleidern? Zu süß! Jetzt muss die Strafe sicher eine doppelte Freude sein, nicht wahr, Lenchen?«

Ich antwortete zögernd: »Ja, Frau Gräfin!«

Der Graf betrachtete mich währenddessen mit glänzenden Augen, sein Blick heftete sich auf meine nackten strammen Brüste. Sein ungenierter Blick erregte mich. Wie gern wäre ich ihm wieder um den Hals gefallen. Stattdessen stand ich hier, horchend seinen Blicken ausgesetzt! Ich wurde unruhig, und ein paar feuchte Tropfen aus meiner Grotte benetzten meine Schamhaare. Ich sehnte mich so sehr nach der Rute, die schon einmal vor wenigen Stunden mein Blut so süß in Wallung gebracht hatte.

Die Gräfin stellte sich breitbeinig vor Peter hin und stützte beide Arme in die Hüften. Dabei fiel ihr eleganter Morgenrock weit auseinander, und wir erkannten, dass sie darunter völlig nackt war. Als Peter dies sah, hob sich sein Glied in stolzer Höhe empor.

»Peter, dreh dich um! Ich will sehen, wie sich dein blanker Popo in seiner neuen Hose macht!« befahl sie ihm, und Peter gehorchte.

»Oh, wie schön!« rief sie aus. »Bücken! Peter!«

Peter streckte seinen Hintern weit heraus.

»Lena, stell dich hinter Peter, heb' dein Röckchen ein wenig hoch und bücke dich ebenfalls!«

Ich tat, wie mir befohlen, und hatte nun Peters runde Pobacken vor meinen Augen.

»So, Lenchen«, hörte ich nun die Gräfin sagen, »streife jetzt deinen Rock runter und halte dich an Peters Backen fest. Mein Mann wird dir jetzt die kleine süße Rute geben!«

Sie sah ihren Mann an: »Komm, Arno!«

Der Graf stand sofort mit einer Rute hinter mir. Oh, jetzt bekam ich doch Angst, denn er hatte mich noch nicht geschlagen, und ich wusste nicht, wie er zuhauen würde.

Die Gräfin zog sich jetzt einen Stuhl vor den gebückt dastehenden Peter, setzte sich breitbeinig vor ihm hin und drückte ihm ihre große feuchte Spalte auf den Mund.

»Peter, mach die Beine breit«, setzte sie ihr Kommando fort, »und du, Lena, wirst da durchgreifen und dir vorn bei deinem Bruder einen kleinen süßen Griff zum Festhalten suchen. Dann wirst du bei jedem Schlag, den du von meinem Mann erhalten wirst, deinem kleinen Bruder einen herzhaften Kuss auf sein Popoloch geben. Für jeden Kuss, der daneben geht, gibt es zwei Schläge extra. Bilde dir ein, Lena, du küsst jetzt Arnos Mund!«

Ich griff durch Peters Beine hindurch und hatte auch schon sein steifes Glied in der Hand, das bei der Berührung zuckte. »Bist du fertig?« hörte ich jetzt den Grafen fragen.

»Ja, Herr Graf, bitte schlagen Sie mich!« war meine Antwort.

Er lachte nur: »Warum so eilig? Dein süßer Po wird noch oft leiden müssen!« Und im nächsten Moment kniete er hinter mir, und ein heißer Kuss brannte mitten auf meinen Schamlippen.

Ich zuckte zusammen und drückte, ohne es zu wollen, Peters Glied stärker, der, hierdurch angeregt, mit seiner Zunge in die Spalte der Gräfin einzudringen versuchte. Ein zweiter Kuss des Grafen, dessen Zunge in meine kleine Votze eindrang, steigerte derart meine Wollust, dass ich den ersten Kuss auf Peters Afterloch drückte, welches sich dabei eng zusammenzog.

Oh, ich wartete schon auf den nächsten Kuss und drückte meinen Po noch mehr heraus, da ... Sssssst! brannte der erste Hieb auf meiner linken Arschbacke. Erschrocken kniff ich meine Backen zusammen.

»Wirst du wohl küssen!« rief die Gräfin.

Beim nächsten Kuss auf meinen Po öffnete sich das kleine Afterloch, und mitten hinein küsste ich in die reizende Öffnung meines Bruders. Er aber leckte jetzt schon in wilder Gier die dicken Schamlippen der Gräfin. Sie hatte sich etwas nach hinten übergelegt und spreizte ihm ihre Beine wollüstig entgegen.

Die nächsten Schläge landeten auf meinem Po. Ich küsste Peter so heftig, dass sein Glied wild in meiner Hand zuckte und er stöhnend tief in die Votze der Gräfin hineinleckte.

Sssssst, ssssst, ssssst! Die Schläge des Grafen wurden schärfer. »Oh, Lena, hast du einen süßen Popo! Welch ein schöner Arsch!« rief er entzückt aus. Vor Schmerz kniff ich die Backen wieder zusammen. Immer wieder klatschte die Rute, er schlug viel heftiger als die Gräfin, und seine Schläge waren so gut geteilt, dass man ihnen nicht entweichen konnte.

»Lena, bitte deinen herrlichen Arsch etwas höher und die Backen weit auseinander!«

Ich gehorchte, so gut ich konnte.

Und wieder sausten die Hiebe herab, dass ich laut aufschrie.

Da rief die Gräfin: »Aber Lenchen, bei solch einer kleinen Rute wirst du schreien? So wirst du nie eine gute Flagellantin werden!«

Ich verbiss meinen Schmerz tapfer und senkte meinen Mund tiefer in Peters Popospalte. Die Schläge fielen weiter und mit einer Schärfe, dass mein Po bei jedem Schlag zuckte.

Vor meinen Augen zuckte wieder Peters Rosette, die ich kaum noch mit meinem Mund verließ, sie küssend und leckend, während ich hörte, wie die Gräfin unter Peters Zunge geil stöhnte. Ich hatte jetzt das Stadium erreicht, wo der Rutenschmerz in Wollust überging, ein Gefühl, welches sich schwer beschreiben lässt. Jeder Schlag ist Wollust, ist so schön, dass man nur noch das Verlangen in sich fühlt, sich dem Schlagenden sich mit allen Fasern seines Körpers zu unterwerfen, sich ihm preiszugeben, wie und womit er will.

Plötzlich hörte ich an den wilden und geilen Schreien der Gräfin, dass ihr die Natur gekommen war. Und als kurz darauf auch Peter den Höhepunkt erreichte, dass es mir feucht über meine festhaltende Hand rieselte, hielt auch ich es nicht mehr länger aus. In mir raste alles, und ich zitterte durstend nach Befriedigung.

Ich richtete mich auf und fiel dem Grafen derart schnell um den Hals, dass ich ihn auf einen Stuhl gedrückt hatte, ehe er sich überhaupt besinnen konnte und, sein Gesicht mit Küssen bedeckend, hatte ich ihm in Windeseile seinen großen steifen Penis aus der Hose herausgeholt. Breitbeinig sprang ich auf seinen Schoß und versenkte sein langes steifes Glied tief zwischen meine heißen Schamlippen. Ich ritt auf ihm in solch wilder Lust, dass auch er vor Wollust stöhnte, während ein Schauer nach dem andern meinen Körper durchraste.

Oh, endlich fand ich die Erfüllung, und mit erstickten Lustschreien umklammerte ich den Hals meines Liebhabers. Kurz darauf ergoss auch sein großer Penis seinen überreichen Inhalt tief in meine Scheide, somit meine eigene himmlische Lust verlängernd. Ein langer Kuss Schloss unsere Weltversunkenheit ab.

Nachdem sich nun alle Beteiligten angenehm geschwächt fühlten, machte die Gräfin den Vorschlag, zwischendurch erst etwas zu frühstücken. Wir setzten uns also an den Tisch und nahmen unser Essen ein, während uns die Gräfin mit angeregten Gesprächen unterhielt. Ich selbst konnte kaum ruhig sitzen, die Hitze der Rutenhiebe hatte sich über meinen ganzen Körper ausgebreitet. Neben mir saß der Graf, der mir ab und zu mit seiner Hand über Schenkel und Brüste strich, was von der Gräfin mit glutvollen Blicken gebilligt wurde.

Als wir mit dem Essen fertig waren, beugte sich die Gräfin ihrem Manne zu und nestelte ihm sein halbsteifes Glied aus seiner Hose.

»Lena, sofort machst du wieder gut, was du eben an meinem Mann zerstört hast!«

Ich musste vor ihm niederknien und sein Glied in den Mund nehmen, was mich natürlich erneut reizte. Nur, dass ich ihn jetzt für die Gräfin anregen und geil machen sollte, missfiel mir, denn es war mir klar, dass sie sich jetzt von ihm lieben lassen wollte.

Zwischen meinen Lippen wuchs der starke Penis immer zu einer stattlichen Größe an, bis er steif und heiß in meinem Mund aufzuckte.

Dann schob mich die Gräfin fort, setzte sich auf ihren Mann und befahl mir, das Glied Peters weiter zu küssen. Und während nun die Gräfin, auf ihrem Mann aufgespießt, die gleiche Seligkeit erlitt wie ich zuvor, führte ich meine Züngeleien bei Peter an der gleichen Stelle fort, bis auch er sich stöhnend auf seinem Stuhl wand. Sein Blick fiel dabei auf die andere Gruppe, was seinen Reiz noch beträchtlich erhöhte.

Als nun die beiden unter seligen Seufzern zum Liebesziel gelangt waren, wurden wir mit dem Befehl entlassen, uns am nächsten Morgen und in der ganzen laufenden Woche in unserer Strafkleidung zum Rutenempfang auf der Veranda zu melden.

Peters Popo war noch striemiger als der meinige, doch sein seliges Glitzern in den Augen verriet mir, dass auch er unter der Rute den Wendepunkt zum hingebenden Genuss überschritten hatte.

Er, der diesmal auch den wirklichen Genuss der Rute verspürt hatte, verabschiedete sich so unterwürfig von der Gräfin, dass man wusste, er hatte Gefallen an der Strenge ihrer Hand gefunden und sehnte sich jetzt schon nach den nächsten Schlägen.

Auch mir ging es ähnlich. Ich war dem geliebten Grafen so ergeben, dass ich ihm die Hand küsste, die mich geschlagen hatte.

Dem nächsten Morgen fieberten wir schon sehnsüchtig entgegen. Doch, als wir uns pünktlich, wie befohlen, in unserer Strafkleidung meldeten, war die Gräfin nur allein auf der Veranda anwesend.

Wir mussten uns nebeneinander über zwei Stühle legen und bekamen von ihr die Rute, indem sie immer abwechselnd jedem einen Hieb gab und diese Prozedur mit einer solchen Heftigkeit durchführte, dass wir bald wieder heiß und erregt auf unseren Stühlen zappelten.

Als unser wollüstiges und halb schmerzhaftes Stöhnen zunahm, hielt die Gräfin inne. Sie legte sich auf den Teppich und ließ sich von Peter lieben.

Nachdem die Gräfin den Genuss bis zur Neige ausgekostet hatte, wurden wir bis zum nächsten Tag beurlaubt.

Auch die nächsten Tage, an denen die Gräfin stets allein anwesend war, verliefen in der gleichen Weise. Meine Enttäuschung und Unruhe steigerten sich von Tag zu Tag. Ich hielt es einfach nicht mehr aus.

Als am Vormittag des letzten Tages die Gräfin in ihrem Garten weilte, eilte ich auf ihr Zimmer und entnahm ihrem mir so vertrauten Kasten die kurze dicke Peitsche und rannte eilig zu meinem Bruder, den ich mir zu meinem Opfer auserkoren hatte.

Als ich in unser Zimmer trat, saß er am Tisch und las ein Buch. Er blickte völlig überrascht davon auf.

»Was willst du denn mit der Peitsche hier bei mir, Lena?«

Mit zorniger Stimme antwortete ich: »Dich züchtigen, Peter, da du deine Schwester so vernachlässigst. Los, sofort ziehst du dir jetzt die Hosen aus und legst dich schön brav über dein Bett!«

Peter sah, dass ich nicht spaßte, und gehorchte schweigend.

Der Anblick seiner nackten striemigen Backen verhalf mir zu der nötigen Stimmung. Er lag kaum auf dem Bett, da schlug ich auch schon mit der Peitsche auf ihn ein, dass er laut aufschrie. Ich kitzelte ihn leicht mit der Peitsche und befahl ihm, aufzustehen. Dann hob ich meinen Rock vorn hoch und ließ ihn mein kleines Höschen ausziehen. Er gehorchte widerstandslos.

Nun musste er noch meine Bluse öffnen und meine starren Brüste daraus befreien. Dann setzte ich mich in einen Sessel und spreizte die Beine geil weit auseinander.

»Komm her und knie vor mir nieder! So! Küsse jetzt meine Schamlippen.«

Während Peter mich wie rasend leckte, wand ich mich im Sessel vor Wollustkrämpfen, presste mich, so fest ich konnte, gegen seinen Mund, bis ich mit einem leisen Schrei dem Gott der Liebe mein Opfer brachte.

Ermattet sank ich zusammen.

Kapitel 4

Da wir in den nächsten Wochen mit dem Grafen und der Gräfin nur sehr flüchtig in Berührung kamen, müssten Peter und ich uns allein befriedigen. Seit diesem Tage gehorchte mir Peter aufs Wort. Manchmal schlug ich ihn auch mit der Rute, die ich mir inzwischen selbst geschnitten hatte.

So vergingen Wochen und Monate, doch all die geschwisterlichen Liebesspiele waren nichts gegen die einmal erlebten Szenen mit der Gräfin und ihrem Mann, meinem Ideal. Meine Sehnsucht nach intimen Stunden mit ihnen wurde immer größer. Wir nahmen unser Frühstück jetzt meist allein ein und mussten alle Gänge auch allein besorgen.

Ich hatte mich noch mehr zu einer Frau entwickelt, meine Figur war vollendeter und meine Brüste größer, straffer und voller geworden. Auch mein Temperament und meine erotischen Neigungen hatten mit dieser Entwicklung Schritt gehalten.

Einige Monate hielt ich es noch aus, meine Neigungen an meinem Bruder zu befriedigen, dann aber fasste ich eines Tages den Entschluss, die Entscheidung mit der Gräfin und ihrem Mann herbeizuführen. Dazu hatte ich mir einen warmen Sommerabend ausgesucht.

Wir hatten unsere Abendmahlzeit, wie üblich, in unserem Zimmer allein eingenommen. Graf und Gräfin schienen in ihrem Zimmer zu sein, denn es brannte Licht in den Räumen.

Peter hatte ich in meinen Plan eingeweiht, ihm jedoch befohlen, sich nicht ohne meine Erlaubnis einzumischen.

Ich begann mich umzuziehen, legte meine Kleidung ab und bekleidete mich nur mit langen dunklen Strümpfen, einem Spitzenhemdchen und hohen Stöckelschuhen. So eilte ich hinauf ins obere Stockwerk, bis zum Zimmer des Grafen.

Durch die Tür drangen Stimmen! Ohne vorher anzuklopfen, trat ich ein. Mir bot sich ein Anblick, der mich so überraschte, dass es mir die Fassung raubte und beinahe meinen Plan ins Wanken brachte.

Auf der Couch lag nackt der Graf. Sein Körper und seine Beine waren festgebunden. Über ihm saß breitbeinig die Gräfin mit ein Paar roten Reitstiefeln an den schlanken Beinen und einem Ledergürtel um den Leib, ritt sie, selbst völlig nackt, auf seinem Glied in sehr langsamen rhythmischen Bewegungen, während sie dabei seine Brust, Schultern und Hals mit einer kurzen Lederpeitsche kitzelte.

Vor der Couch, auf der Erde, kniete hinter dem Grafen ein anderer Mann, ebenfalls nackt und gebunden, der der Gräfin während ihrer langsamen wippenden Bewegungen den Po leckte.

Dabei wurde er von einer jungen, sehr hübschen hellblonden Frau geschlagen, die eine Rute auf seinem Po tanzen ließ.

Auch sie war, bis auf ein hauchdünnes schwarzes Negligé, nackend und mir ebenfalls unbekannt. Da die Tür im Schatten lag, hatte man mein Eintreten noch nicht bemerkt.

Was sollte ich tun? Wieder gehen? Die nächste Bewegung musste mich verraten. Ich sah meinen Plan vereitelt. Ich wollte nämlich dem Grafen vorlügen, ich bekäme ein Kind von Peter und wollte die Konsequenzen daraus ziehen und sein Haus verlassen.

Dann wollte ich ihm noch vorwerfen, dass es nie dazu gekommen wäre, wenn er mich in der letzten Zeit nicht so vernachlässigt hätte. Konnte ich das aber noch in dieser Situation?

Fieberhaft überlegte ich, was zu tun sei, den Blick auf die erregende Szene gerichtet.

Die Gräfin war die erste, die mich entdeckte. Völlig verdutzt hielt sie inne, ohne sich jedoch von ihrem Mann zu erheben. Die blonde Frau wandte sich gleichzeitig nach mir um. Ich stand da wie ein schuldbewusstes Schulmädchen.

»Aber Lena, du hier?« fragte die Gräfin, und ihre Stimme klang eher überrascht als entrüstet. Sie war wohl auch durchihre süße Beschäftigung zu erregt, um in diesem Augenblick überhaupt wütend zu sein.