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Die Insel der Frauen Teil 12

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Sie strahlt, kommt auf mich zu und küsst mich so intensiv, dass ich fürchte, ihren Versuchungen bald nicht mehr widerstehen zu können.

"Susanne", hebe ich an, und nichts fällt mir schwerer, als der kommende Satz.

"Susanne, würdest du mich für fünf Minuten hier alleine lassen? Ich habe das Gefühl, ich brauche ein wenig Zeit für mich."

"Kein Problem", verkündet sie kess und macht sich mit wackelndem Arsch aus der Kajüte.

Draußen höre ich Beifallklatschen, als sie an Deck kommt. Durch das Bullauge sehe ich Julie und Sandra, die in angewurzelter Starre verharren.

Ich lasse mich auf den Boden sinken, sehe all die Kleidungsstücke um mich verstreut und suche nach einem Zusammenhang. BHs, Höschen, T-Shirt, aber auch Hosen, Blusen und Kleider, liegen verstreut auf dem Boden. Ich öffne den Schrank.

'Wo bist du?', kreischt eine Stimme in mir. 'Wo bist du, Manu?'

Die Frage bleibt unbeantwortet. Mein Hirn zermarternd, rufe ich ihren Namen.

"Manu, was ist geschehen?", schreie ich verzweifelt vor mich hin.

Ich spüre, dass ich Angst vor der Wahrheit habe.

Ich lehne mich zurück an Manus frisch gemachtes Bett. Manu taucht auf. Sie trägt keinen Faden am Leib. Sie sieht von oben herab auf mich. Ihre stammen Brüste, die Rundungen, die einen Mann nicht kalt lassen, die Lust, die sich in ihren Augen spiegelt. Alles wird für mich zum geilsten, das ich erfahren kann.

"Noch einmal will ich mit dir ficken, nur noch ein Mal!", keift sie mich an.

"Du verschenkst meine Wäsche an billige Flittchen. Du verlässt mich mit jedem Tag einen Schritt mehr. Fick mich, du geiler Hengst, du Sau, die mich zu deiner Hure gemacht hat. Fick mich!", schreit sie mich an.

Mein Schwanz steht wie eine Eins. Manu stülpt ihre geile Fotze über meinen Ständer. Ich vergehe vor Lust. Die Nässe und die Wärme ihrer geilen Fotze über schwämmen mich, mein Hirn schaltet ab, wenn diese Spalte meinen Schwanz umhüllt. Ich bin nur ein Blinder unter Sehenden. Sie zuckt, schreit ihre Lust heraus und ich glaube, das Echo im All zu hören. Jupiter, Saturn, zeitversetzt. Ich möchte mich in ihr entladen, doch es gelingt mir nicht.

Unter Hochspannung versuche ich, meinen Saft abzusetzen. Meine Eier glühen, geballtes Sperma im Stausee. Niemand öffnet die Schleusen. Dann endlich. Jemand scheint Erbarmen zu haben. Meine fruchtbare Milch entlädt sich. Das Zucken meiner Lenden treibt mich zu unerwarteten Höhen. Ich ergieße mich in die Unendlichkeit. Weiß nicht, wohin meine Fracht trifft.

Ein- zwei- drei Mal zuckt mein Stängel, dann werde ich ruhiger. Mein Gefühl sagt mir: Ich habe drei Liter Samen ins Weltall gespritzt. Das Sonnensystem neu befruchtet.

Als ich die Augen öffne, sehe ich zwei Münder, die sich meine Sahne geteilt haben:

Julie und Sandra knien vor mir mit verschmierten Mäulern. Keine, Manu kein Universum. Die Schlieren meines Saftes sind über ihre Gesichter verteilt. Julie ist die Erste, die sich äußert.

"Dein Saft ist wie Kokosmilch und Ambrosia zugleich", raunt sie und leckt sich über die Lippen.

"Geb' mir mehr", stöhnt Sandra.

'Was ist passiert?' Meine Schläfen dröhnen. Mein Herz rast. Alles um mich herum dreht sich.

"Sandra, Julie!" schreie ich. Dann beginne ich zu schluchzen, zu schreien und einfach wie ein kleines Kind zu heulen. Beide Frauen legen einen Arm um mich. Sie streicheln meinen Kopf.

"Hanno, lass es sein." flüstert Sandra in mein Ohr.

"Was?" schreie ich, ohne zu wissen warum.

"Das Grübeln."

"Ich muss es wissen. Muss wissen, was passiert ist. Kannst du das verstehen?"

Sandra und Julie streichen mir gemeinsam durch die Kopf- und Brusthaare.

"Ich muss es wissen!" brülle ich lauter als geplant.

Es dauert noch einige Zeit, bis ich wieder Ruhe finde. Sandra und Julie lassen mir alle Zeit der Welt. Erst langsam wird mir wieder bewusst, dass wir hier sind, um die Santorini zu retten.

Julie fokussiert mich, sie sieht mir tief hinter die Pupillen.

"Möchtest du Leben Hanno?" fragt sie mich in ruhigem Ton.

"Ja!" antworte ich.

"Dann lass uns die Zeit, die du brauchst, um die Vergangenheit wieder zu erlangen einfach verstreichen."

Für einen Moment wird es in mir still.

'Sie hat recht', stelle ich fest.

Zuerst unmerklich, dann deutlich spürbar, hat Sandra begonnen, mich zwischen meinen Beinen zärtlich zu streicheln. Das Lustgefühl beginnt langsam die Oberhand über mich zu gewinnen, schaltet meinen überlegenden Geist aus. Auch Julie lässt ihre rechte Hand über meine Schenkel gleiten und kommt bedenklich nahe an meinen Schwanz.

Sorgen, Nöte, Ängste verfliegen bei einem Mann, wenn sexuelle Erregung einsetzt. So auch jetzt, wo zwei Frauen gemeinsam um meine Sinnlichkeit ringen. Während ich noch wahrnehme, dass Julie meinen Schwanz langsam zu streicheln beginnt, kann ich bald nicht mehr unterscheiden, welche mir mehr Freude schenkt. Welche der beiden meinen Schwanz liebkost oder welche meine Brustwarzen kaut, ist nicht mehr auszumachen.

Meine Geilheit lässt solche Unterscheidungen nicht mehr zu.

Erst als ich ein sanftes Eindringen in die warme Muschel einer der beiden fühle, öffne ich meine Augen. Im selben Moment setzt eine feuchte Spalte sich über mein Gesicht. Den Geruch kenne ich, habe ihn erst heute Morgen gerochen.

Sandra fickt mich und Julie will geleckt werden.

Sanft streichelt meine Zunge die vor mir auftauchende Ritze, deren Geruch ich so verinnerlicht habe, dass er meine Erregung anstachelt, wie kein anderer.

In langsamen, fast koordinierten Bewegungen beginnen mich, die zwei Frauen zu vernaschen. Sandra pumpt mit ihrer zuckenden Fotze an meinem geladenen Pimmel, während Julie ihre nasse Fotze auf meinen Mund presst. Mein Gehirn kann sich nicht entscheiden, welche mehr Aufmerksamkeit erhält. Ich stoße mit meinem Becken in das Nirvana von Sandras Becken, währende ich Julies Paradies mit meiner Zunge durch pflüge.

Sandra beschleunigt ihr Tempo, sie stößt immer härter gegen meine Wurzel, kämpft sich mit dem Schambein rubbelnd einem Höhepunkt zu. Zuckt. Lässt mich ihren Muttermund an der Eichelspitze spüren. Dann schreit sie auf. Oder besser aus!

Kurze nicht kontrollierten Zuckungen entladen ihren Höhepunkt auf meinem Schwaz. Auch Julie intensiviert ihre Beckenübungen in meinem Gesicht.

Kurz nach Sandra entlädt sich Julie in meinen Mund. Ich liege am Boden, eingeseift von zwei Säften. Sandra hat meinen Schwanz zum Kochen gebracht und Julie verströmt ihren Nektar in meinen Mund.

Nur langsam ebben die Bewegungen der beiden Frauen ab.

Ausgelaugt und ermattet liege ich inzwischen auf dem Teppichboden der Kajüte. Julie ist die Erste, die sich schlapp neben mir niederlässt, während Sandra immer noch mit kreisenden Bewegungen auf meinem schrumpfenden Schwanz tanzt.

Doch nun liegen beide an meiner Seite, streicheln mir über die Brust und versuchen, ihre Atmung zu regulieren.

"Prepi na xekinisete!", schreit Jannis. (Wir müssen loslegen!)

Wir hören ihn wie das Donnergrollen eines Gewitters.

Sandra springt als Erste über die drei Stufen auf den Führerstand der Santorini:

"Prepi na xekinisete!", schreit sie und hebt ihre rechte Hand. Jannis hat bereits mithilfe seiner Kollegen und Grete die Schiffe neu vertaut. Ich treffe auf der Steuerebene ein und sehe gerade noch, wie die drei Fischerboote beschleunigen.

Der Rauch ihrer Kamine spuckt schwarze Schwaden aus, die Strudel ihrer Schiffsschrauben wühlen den sandigen Meeresboden auf und lassen das Wasser trüb werden. Ein Ruck geht durch uns drei, ein kreischendes Geräusch durch den Schiffsbug. Dann, wie Schmirgelpapier an den Kanten, ziehen die drei Fischer uns aus dem sandigen Schlick. Die Santorini nimmt Fahrt auf. Bewegt sich in der Nachfolge der Fischerboote.

Krächzende Geräusche.

'Wird meine Geliebte das durchstehn?' frage ich mich hoffnungsvoll.

Ein kurzer Stopp reißt uns drei nach vorn. Wir scheinen einen Fels erwischt zu haben und der Kiel wird gebockt.

"Dynami!", schreit Jannis. Alle drei Fischer steigern ihre Motorleistung. Dieselgestank schwängert die Atemluft.

"Dynami!", schreit Jannis noch einmal. Dann hebt sich der Bug der Santorini. Ein Kratzen, das die Ohren betäubt, dann Ruhe.

"Ella!" ruft er seinen Kollegen zu, die daraufhin die Motoren drosseln.

Es ist geschafft. Ruhig gezogen folgt die Santorini ihren Rettern. Schnell ergreift der Seebär in mir das Steuer, um das Schiff unter Gewalt zu halten. Doch bald wird mir klar, dass die drei Fischerboote die Richtung vorgeben und nicht ich.

Mit ungezügelter Kraft schleppen, die Drei, mich an festen Tauen aus der Bucht. Das offenen Meer liegt vor uns und der Kurs geht nach Norden.

"Niemand weiß, wohin das Leben ihn führt", bemerkt Julie und umschlingt mich von hinten.

Sie zündet drei Zigaretten an, gibt mir eine und Sandra die Zweite, mit der Dritten, lächelt mich wissend an.

Ich sitze am Steuerrad, obwohl es nicht zu steuern gibt.

Stumm blicke ich vor der Santorini auf die See. Sehe die kritzelnden Sterne die das Wasser, im Schein der Sonne, erzeugt. Ganz leise klingen Lieder von einem der schleppenden Kähne. So versunken in einer Melancholie, deren Herkunft ich nicht verstehe, lehnen sich Sandra und Julie immer enger an mich.

Wir bilden ein eng umschlungenes Trio.

"Was wird werden?", fragt Sandra.

Julie hält ihr einen Finger auf die Lippen. Die beiden Frauen sehen sich an.

"Ich weiß nicht", versuche ich zu erklären. "Ich muss wissen, wo Manu geblieben ist." Und mit diesem Satz läuft mir ein Schauder über den Rücken, der mich beinahe in Tränen ausbrechen lässt.

"Wie ist Manus Nachname?", will Sandra wissen. Ich beginne zu überlegen, komme ins Grübeln. Mir wird schwindlig. Krampfhaft versuche ich mich zu erinnern und gerate in einen Strudel, der mich abwärts saugt. Unaufhörlich taumle ich in die Tiefen meiner Seele.

'Manu', schreit eine innere Stimme, "Manu!"

Julie fängt mich auf, als ich von Sessel des Steuermanns zu stürzen drohe.

"Manu ist deine Frau, nicht wahr?" flüstert sie in mein Ohr.

"Ja!" brülle ich wie ein verletzter Tiger, "Ja, sie ist meine Frau!" Damit hat sie mir die Antwort gegeben, die ich suchte. Ich sehe ihr in die Augen, sie lächelt.

"Dann heißt sie wie du."

"Darauf wäre ich nicht gekommen." seufzt Sandra.

"Es muss etwa zehn Jahre her sein, als wir uns entschlossen, zu heiraten." sprudelt es aus mir heraus.

"Manu und ich waren schon lange ein Paar. Wild, leidenschaftlich und immer unterwegs. Sie hat mir alles genommen und alles gegeben. Ich bin ihr Gefangener und ihr leidenschaftlicher Verehrer. Ich bin süchtig nach ihr!"

Sandra blickt mich erstaunt an. Julie lächelt.

In einem Schwall der Erinnerungen erzähle ich den beiden, von der sinnlichen Gefangenschaft in der, Manu mich hält. Die beiden hören wortlos zu. Ja, mir scheint sie verstummen ob der Menge an Information, die aus meinem Gedächtnis fließt. Irgendwann hält Julie mir die Hand auf den Mund, um meinen Redefluss zu stoppen. Sandra steht tränenüberströmt neben uns.

"Hanno", sagt sie leise, "lass deinen Erinnerungen Zeit."

Sie küsst mich zärtlich und streichelt mit einer Hand über Sandras Wange. Mir scheint ein großer Teil meiner Erinnerungen wieder geschenkt zu sein. Ich sehe Manu, die mich in den Armen hält, mich liebkost, mir aufträgt ihren Wünschen zu dienen, die immer erotischer Natur sind.

Sie will, dass ich sie in den Arsch ficke. Sie will, dass ich ihr meinen Saft ins Gesicht spritze, sie will mich anpissen, mir ihren Urin in den Schlund laufen lassen.

Sie will, meine Pisse auf ihren Brüsten, in ihrem Mund. Ja sie will, dass ich wenig erreget, in ihre Fotze pisse. Damit sie mein warmes Wasser spüren kann, damit sie anschließend, meine Brühe wieder aus sich heraus laufen lassen kann, als ob es ihre Eigene währe.

"Manu!" schreie ich und kann die Bilder nicht wegstecken.

Wie benommen sitze ich auf meinem Kapitänssitz. Julie hält mich fest und ich klammere mich am Steuerrad fest. Schon kann ich spüren, wie die Santorini ins Trudeln kommt. Da reißt Julie mir die Hände vom hölzernen Rad und das Schiff folgt wieder dem Zug, den Jannis mit seinen Booten vorgibt. Sandra ist erstarrt, sie sieht mich an, als komme ich von einem anderen Stern.

"Ich liebe euch beide!" rufe ich.

Julie legt jede meiner Hände auf eine der Brüste der beiden.

"Das wissen wir." haucht sie, ohne es weiter zu kommentieren.

Die Motorengeräusche werden ruhiger. Ich sehe nach vorn und stelle fest, dass wir dabei sind, in den kleinen Hafen einzulaufen.

Es dauert nicht lange. Die Santorini ist gesichert, steht im Hafen und Jannis sticht wieder in See, nachdem er mit Sandra hendelseinig geworden ist. Das Hämmern der alten Dieselmotoren verklingt. Die meisten Frauen sind weg. Noch einmal prüfe ich die Taue, dann bin ich bereit mit Sandra und den Anderen ins Haupthaus zurückzufahren.

Sandra bittet mich auf den Sozius. Keine Andere darf zu uns sitzen. Und so fahren wir schweigend nach oben. Steigen aus und lassen uns noch immer wortlos, von Johannes, ein Abendessen servieren, das aus leichter Kost und Ziegenkäse besteht.

Ich in erschöpft, müde, ziehe mich still zurück in mein Zimmer. Bereits liege ich im Bett, kurz vor dem eindösen. Eine Hand streichelt meinen Nacken.

"Darf ich heute Nacht auf dich aufpassen?" flüstert Julie.

"Aber nur wenn du auch schläfst." antworte ich ihr.

Sie legt sich hinter mich, drückt mir ihre Brüste in meinen Rücken und wir schlafen erschöpft ein.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
joho

ch greife als Erstes wieder nach ihr und meine beiden Hände ertasten seitlich ihre Arme, dann die wunderschön weichen Brüste. Ich beginne, die Schaummassage fortzuführen, da vollführt Julie, eine leichte Drehung. Sie scheint die Arme angehoben zu haben, denn meine Hände gleiten nacheinander an ihre Brüsten entlang zu ihrem Rücken. Ich Taste mich nach oben, versuche in ihren Haaren noch Schaum zu tanken und werde fündig.

Du Taste dich mal hoch und taste nach der Taste!

ichleckdichichleckdichvor mehr als 13 Jahren
vielen Dank

für diese hocherotische Geschichte. gerne mehr davon

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
schön, gehts weiter!

Du hast uns ja lange auf die Fortsetzund warten lassen.

Warte dieses Mal nicht so lange!!!

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