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Die Kalthofer Maria - Teil 02

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Dann war es zu Ende. Sie hatte Paul leer gesaugt.

Sie stand auf und umarmte Paul. Wendete ihr Gesicht dem seinen zu. Dann küsste sie ihn. Schob ihre Zunge in seinen Mund. Spielte mit seiner Zunge. Bald waren beide total in dem Kuss versunken. Und Paul störte es überhaupt nicht, dass Teile seines Spermas an und in ihrem Mund waren.

Ihm versagten die Beine und er musste sich setzen. Zu toll und intensiv waren die Gefühle der letzten Minuten.

Angelika setzte sich auf seinen Schoss. Zwischen ihren Beinen spürte sie den immer noch harten Schwanz, der kaum von seiner Standfestigkeit abgenommen hatte. „Junge Männer", dachte sie.

„Willst Du mich auch verwöhnen?" fragte sie ihn leise ins Ohr.

„Ja. Gern. Aber wie?" fragte er ganz spontan und unbedarft.

„Hasst Du noch nie mit einer Frau geschlafen?" fragte sie erstaunt. Sie konnte sich kaum vorstellen, dass ein so attraktiver junger Mann noch keine Erfahrung mit Frauen hatte.

Ein wenig verschämt gab Paul zu, dass es das erste Mal wäre.

„Das macht nichts. Ich werde Dir zeigen, was für eine Frau schön ist und für den Mann auch", nahm sie ihm die Unsicherheit. Sie stand auf und zog ihre Hose ganz aus. Nur das Spitzenhöschen behielt sie noch an.

„Lass uns rein gehen. Hier draußen ist der Boden doch ein bisschen hart", forderte sie ihn auf. Sie ging voran. Nackt wie sie war. Er hatte ihre wohlgeformte Rückenansicht vor sich. Ihren nackten, knackigen Po. Das Bändchen ihres Höschens war vollständig zwischen ihren Pobacken verschwunden. Sein Schwanz zuckte schon wieder in der Erwartung, was gleich kommen würde.

Angelika ließ sich auf das Bett fallen.

„Komm her und streichle mich. Aber lass Dir Zeit."

Paul kroch zu ihr aufs Bett. Er begann sie zu küssen. Seine Hände gingen auf Erkundungstour. Zuerst spielte er mit ihrem Haar. Dann streichelte er ihren Hals, die Schultern. Saugte mit dem Mund an ihrer Halsbeuge. Angelika stöhnte ganz leicht auf.

Seine Hände wanderten tiefer. Umfassten die süßen Äpfelchen. Hart drückten ihre Nippel in seine Hand. Mit den Fingern umkreiste er ihre Vorhöfe. Strichen dann über die aufgerichteten Brustwarzen. Er nahm sie zwischen zwei Finger. Zog ein bisschen daran. Packte dann etwas kräftiger die Brust. Angelika drückte sich ihm entgegen.

Paul rutschte etwas tiefer, um mit dem Mund ihre Kirschen in den Mund zu saugen. Daran zu lecken. Seine Hand lag jetzt auf ihrem flachen Bauch. Angelika hatte das Gefühl, er würde ihr ein Loch in den Bauch brennen. So intensiv fühlte sie seine Wärme. Und in der Erwartung, das sie ihn gleich spüren würde, nahm ihre Feuchtigkeit zwischen den Beinen rapide zu.

Ganz langsam rutschte die Hand von Paul tiefer. Legte sich auf ihr Höschen, das jetzt schon von ihrer Feuchtigkeit durchnässt war. Sie spreizte die Beine ein wenig, um ihm Platz zu schaffen. Er übte leichten Druck mit seiner Hand aus. Dabei drückte sich ein Finger zwischen ihre Schamlippen.

„Zieh mir den Slip aus", forderte sie ihn auf.

Er richtete sich ein wenig auf, um ihr das Höschen über die langen Beine zu ziehen. Jetzt sah er sie zum ersten Mal ganz nackt. Ein kleiner Haarstreifen stand oberhalb ihrer rasierten Spalte. Die Lippen hatten sich schon leicht geöffnet.

Er ließ diesen Anblick auf sich wirken. Währenddessen hatte Angelika seinen Schaft umfasst. Rieb ihn ganz leicht.

„Würdest Du mich da unten küssen?" fragte sie ihn. Sie wusste nicht, ob er sich in seiner Unerfahrenheit dazu trauen würde.

Paul antwortete nicht. Aber er rutschte tiefer, so dass sein Kopf zwischen ihren Schenkeln zu liegen kam. Vorsichtig begann er mit der Zunge über die äußeren Schamlippen zu fahren. Traute sich noch nicht, den kleinen Knopf, der sich jetzt zwischen ihren Lippen aufrichtete, in den Mund zu saugen.

Dann fuhr er vorsichtig mit der Zunge darüber. Ein wohliges Aufstöhnen von Angelika zeigte ihm, dass er es richtig machte. Weiter leckte er vorsichtig über den Kitzler. Dann wieder über die gesamte Länge ihrer Schamlippen. Sie drückte ihr Becken hoch. Wieder leckte er in der ganzen Länge über ihre Spalte, fast bis zum Poloch. Angelikas stöhnen wurde intensiver.

„Schieb mir einen Finger rein."

Mit zwei Fingern zog Paul die Schamlippen auseinander. Bewunderte ihr rosafarbenes Loch. Dann presste er einen Finger langsam in sie hinein. Als er bis zum Anschlag in ihr war, zog er ihn wieder raus, um ihn sofort danach wieder in ihr zu versenken. Gleichzeitig leckte er sie weiter.

„Oh Gott. Ein Naturtalent", dachte Angelika. „Das macht er so gut."

Ihre Hand wanderte tiefer und sie begann sich oberhalb ihres Kitzlers zu reiben. Das war besser, als ihre empfindliche Lustperle direkt zu berühren.

Immer näher kam sie dem erlösenden Punkt. Die Reibung durch die eigene Hand, sein Finger in ihr und seine Zunge brachten sie dem Gipfel der Lust immer näher.

„Schieb mir noch einen Finger rein. Stoß mich damit", stöhnte sie ekstatisch.

Nur zu gern folgte er ihren Anweisungen.

Und dann war es bei ihr soweit. Sie bockte mit ihrem Unterleib seinen Fingern und dem Mund entgegen. Rieb sich immer schneller. Und dann kam es ihr. Die Beinmuskeln fingen an zu zittern. Ihr Unterleib verkrampfte sich in Wellen der Lust. Kleine Blitze durchzuckten ihren Schoß. Sie packte hart ihre Brust. Sie war nur noch ein zuckendes Bündel. Gepackt von einem Orgasmus, der nicht enden wollte.

Dann war es vorbei. Heftig atmend lag sie auf dem Bett. Zog Paul zu sich hoch und nahm ihn in den Arm.

„Danke", sagte sie mit einem Tränchen im Auge zu ihm. „Das hat mir so gefehlt. Und Du warst so schön zärtlich. So heftig bin ich lange nicht mehr gekommen. Aber jetzt brauche ich eine kleine Pause."

Sie lagen eine Weile im Bett. Paul streichelte sanft ihren Körper. Küsste alle Stellen, an die er mit Mund herankam, ohne sich aus ihren Armen zu lösen.

Und sie merkte, wie bei seinen Zärtlichkeiten die Lust neu erwachte. Die Nässe zwischen ihren Beinen nahm wieder zu. Das angenehme Ziehen im Unterleib. Die Gänsehaut, die sich bildete, wenn er ganz leicht über ihren Hals strich.

Sie wand sich ihm zu.

„Jetzt werde ich Dir zeigen, wie schön es ist, wenn zwei Menschen sich vereinigen." Eigentlich wollte sie sagen „wenn wir ficken". Aber das traute sie sich nicht. Wusste nicht, wie er auf die etwas heftigere Sprache reagieren würde. Sie musste lächeln.

„Leg Dich auf den Rücken. Ich werde Dich reiten. Dann bestimme ich das Tempo und Du kannst genießen."

Nur zu gern folgte er ihr. Er drehte sich um. Sein hartes Rohr zeigte zur Decke.

Angelika hockte sich über ihn. Nahm seinen Steifen und platzierte ihn vor ihrem weit geöffneten Loch. Dann senkte sie sich ganz langsam auf ihn herab.

„Das erste Mal mit einer Frau", war sein Gedanke. Dann genoss er nur noch das neue, aber herrliche Gefühl an seinem Schwanz.

Weich wie Samt umfing ihn ihre nasse Spalte. Weich, aber auch gleichzeitig fest. Sanft bewegte sie sich jetzt auf und ab. Sie zog ihre Muskeln ein wenig an. Er spürte, wie sie ihn mit ihrem Inneren massierte. Nie hätte er gedacht, dass das so toll wäre. Ihr nasses Inneres schob sich aufreizend über seine Eichel. Verursachte noch nie wahrgenommene Gefühle. Das war viel besser als die eigene Hand.

Angelika liebte diese Stellung. Hatte sie auch mit ihrem Mann genossen. Aber an den wollte sie jetzt auf keinen Fall denken, sondern diesen prachtvollen Schwanz, der sie so herrlich ausfüllte, genießen.

So auf ihm sitzend konnte sie ihren Kitzler an seiner Bauchdecke reiben. Konnte bestimmen, wie tief er in sie kam. Mal nur die Spitze. Dann wieder mit einem flüssigen Ruck seine ganze Größe aufnehmend. Ihn auch mal aus ihrer Spalte entlassen und mit der Spitze der Länge nach zwischen ihren Lippen auf und ab fahren.

Konnte ihre Position verändern. Sich nach hinten oder nach vorne beugen und so den Winkel, in dem sein Glied in sie glitt, verändern.

Und all das probierte sie mit ihm aus.

Er bockte von unten ein wenig hoch. Wollte das Gefühl intensivieren. Aber sie drückte mit den Händen sein Becken runter. Er sollte ruhig liegen bleiben. Und das fiel ihm äußerst schwer.

Langsam steigerte sie das Tempo. Sie fühlte sich so herrlich ausgefüllt und es trieb auch ihre Lust weiter nach oben. Mit einer Hand begann sie sich zusätzlich zu stimulieren. Rieb wieder den Venushügel oberhalb ihrer Lustperle.

Da Paul sich schon vorhin draußen entladen hatte, hielt er es jetzt länger aus. Sonst wäre er sicher schon längst in ihr explodiert. So herrlich war das Gefühl dieser weichen Lippen um seinen Schaft. Diese Nässe, die aus ihrer Spalte lief und seinen Sack befeuchtete.

Sie lies es jetzt zu, dass er ihr von unten entgegen stieß. Trieb schon wieder einem Höhepunkt entgegen.

Auch Paul war soweit. Jetzt wollte er nur noch abspritzen. Wollte sie in Besitz nehmen. Sie stoßen. Er packte sie und warf sie im Bett herum auf den Rücken. Sein Schwanz blieb die ganze Zeit in ihr.

Er fing an, sie heftiger zu stoßen.

Immer noch hatte sie ihre Hand zwischen den beiden Körpern und rieb sich.

Sie genoss es, jetzt von Paul dominiert zu werden. Jetzt war er der aktive und sie konnte sich ihren Gefühlen hingeben. Ihre Wünsche äußern. Und das tat sie. Klar und deutlich.

„Ja. Fick mich. Ramm mir Deinen Schwanz rein. Fick meine Fotze. Gib´s mir", feuerte sie ihn an, halb von Sinnen. „Spritz mir Deinen Saft rein. Mach meine Fotze nass. Fick. Fick mich."

Und dann war es bei Paul soweit. Ihre geilen Worte hatten ihm den Rest gegeben. Sein Sack zog sich zusammen. Der Saft stieg in seinem Rohr nach oben. Wollte raus. Raus in diese herrliche Höhle. Mit einem Aufstöhnen stieß er seinen Schwanz noch einmal ganz tief in sie hinein. Und dann spritzte er. Wieder und wieder. Schuss für Schuss.

Als sie seinen Saft tief in sich fühlte, war das auch für sie der Auslöser. Sie stöhnte jetzt laut und abgehackt. Ließ sich vom Höhepunkt überrollen. Wieder zuckte sie unkontrolliert. Warf ihn fast ab. Japste. Keuchte. Stöhnte. Und wand sich in unkontrollierbaren Zuckungen unter ihm.

Dann brach sie zusammen. Ermattet blieben beide aufeinander liegen.

Nach einer Weile sprach sie ihn an: „War das wirklich das erste Mal für dich?"

„Ja. Und ich hätte nicht gedacht, dass es so schön ist."

„Das hätte ich nicht gedacht. Du hast das so gut gemacht, als wenn Du schon viel Erfahrung hättest. Ich fand es auch wunderschön."

Paul lächelte sie dankbar an.

Diese Nacht blieb er bei ihr im Bett. Am frühen Morgen schlich er sich aus der Kammer, nicht ohne noch einmal einen Blick auf ihren nackten Körper und ihr im Schlaf lächelndes Gesicht geworfen zu haben. Dann machte er sich an die Arbeit.

Nur mit einem Laken verhüllt kam sie später zum Frühstück, das er auf dem Tisch vor der Hütte zubereitet hatte.

Sie nahm ihn in den Arm und drückte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.

„Danke für den herrlichen Abend. Mir geht es so gut wie lange nicht mehr. Den Kopf frei und vollkommen befriedigt", meinte sie zweideutig.

„Und, was hast Du heute vor?"

„Ich will heute eine kleine Tour machen und heute Nachmittag am See ein wenig die Sonne genießen Willst Du nicht mitkommen?"

Er lachte. „Und wer versorgt die Tiere?"

Nach dem Frühstück zog sie mit einem kleinen Rucksack ausgerüstet los. Er stürzte sich in die Arbeit. Musste aber immer wieder an den schönen Abend und sein erstes Mal denken.

Am Mittag beschloss er einen Zaun in der Nähe des Sees auszubessern. Ganz uneigennützig.

Der Zaun war schnell repariert. Es war nur ein Zaunpfahl zu erneuern. Der Rest war in Ordnung. Und bevor er die Kühe melken musste, blieb noch ein wenig Zeit. Also machte er sich auf zum nahe gelegenen Bergsee.

An einer etwas versteckten Stelle sah er sie, nur mit einem knappen Höschen bekleidet, auf einem kleinen Handtuch liegen. Klar, ein großes Badetuch schleppt man ja nicht mit auf eine Bergwanderung. Auf ein Oberteil hatte sie verzichtet. Er genoss einen Blick auf ihren nackten Busen. Dabei machte sich in seiner Hose schon wieder jemand bemerkbar. Sie hatte ihn noch nicht entdeckt.

Als er in ihre Nähe kam, räusperte er sich. Verschreckt fuhr sie auf und bedeckte ihre Blöße.

„Ach, Du bist es", entfuhr es ihr erleichtert. Sie nahm die Hände runter.

„Weißt Du, dass der Wanderweg hier direkt vorüber führt und Dich jeder sehen kann?"

Erschreckt nahm sie ihre Hände wieder vor den Busen.

„Das war ein Scherz. Du kannst die Hände wieder runter nehmen. Hier kommt so gut wie nie jemand hin."

Aber sie nahm die Hände nicht runter. Sie hatte nicht vor, sich ihm jetzt sofort so einfach nackt zu präsentieren. Nicht nachdem er sie so erschreckt hatte. Obwohl er sie ja eben schon halbnackt gesehen hatte.

Sie lächelte ihn an. Hielt jetzt die Hände nicht mehr als Sichtschutz vor ihren Busen, sondern griff damit zu. Begann langsam ihre Äpfelchen zu kneten und streicheln. Spreizte ihm zugewandt ihre Beine. Ließ ihn einen Blick auf ihr durch ein schwarzes Bikinihöschen verdecktes Delta werfen. Schloss, nachdem sie seinen gierigen Blick gesehen hatte, wieder die Schenkel.

Dafür spreizte sie jetzt die Finger etwas. Ließ die harten Kirschen zwischen dem Ring- und Mittelfinger hervorblitzen. Klemmte sie zwischen den beiden Fingern ein und quetschte sie ein wenig.

Wenn das Höschen nicht schwarz gewesen wäre, hätte er darauf einen großen Fleck ihrer auslaufenden Nässe sehen können, als sie die Beine wieder weit öffnete.

Ihre Hände am eigenen Busen, die exhibitionistische Zurschaustellung in freier Natur und der Blick auf seine große Beule, die sich unter seiner Hose abzeichnete, machte sie ganz verrückt.

Langsam strich sie jetzt mit den Händen runter in Richtung Bauch. Gab dabei den Blick auf ihren Busen und die steil aufgerichteten Perlen frei. Glitt über den Bauch weiter in ihr Höschen. Mit beiden Händen gleichzeitig griff sie hinein. Ihre Finger spalteten ihre Lippen. Drückten sie wieder zusammen, um sie gleich darauf wieder auseinander zu ziehen.

„Komm her", forderte sie ihn auf.

Paul trat näher. Stand jetzt nur noch einen Meter von ihr entfernt. Da sie aufgerichtet auf dem Boden saß, befand sich ihr Kopf auf der Höhe seiner Hose.

„Mach Deine Hose auf."

Nur zu gerne folgte Paul der Anweisung. Aber er wollte sie nun auch noch etwas auf die Folter spannen. Unendlich langsam begann er den ersten Knopf zu lösen, bevor er ebenso langsam zum zweiten überging.

Währenddessen waren ihre Hände weiter im Höschen aktiv. Sie schob sich immer wieder zwei Finger in ihre nasse Höhle. Stöhnte bei der Reibung und dem Anblick von Pauls sich langsam öffnender Hose auf.

Jetzt hatte Paul alle Knöpfe geöffnet. Aber geschickt hielt er die beiden Teile des Hosenschlitzes zusammen. So war ihr der Blick auf seinen strammen Penis verwehrt.

„Und was ist mit Deinem Höschen?"

Angelika wollte nicht mehr warten, wollte endlich seinen Schwanz sehen. Sich an ihm aufreizen. Sehen, wie er ihn rieb. Sich vielleicht seinen Saft ins Gesicht spritzen lassen. Deshalb zog sie mit schnellem Griff ihre Bikinihose über die Beine und spreizte sie sofort wieder. Rieb heftiger mit der Hand über den Kitzler. Rammte sich zwei, dann sogar drei Finger in die Grotte.

„Zeig ihn mir endlich, Du Schuft."

Paul zog seine Hose zur Seite. Sein steifes Rohr sprang aus dem Gefängnis. Er war jetzt nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt, da er sich etwas weiter nach vorne bewegt hatte.

Angelika zögerte keine Sekunde. Stülpte ihren Mund darüber und begann zu saugen. Dann nahm sie eine Hand dazu, umfing seinen Schaft und rieb vor und zurück. Ihre andere Hand bearbeitete weiter intensiv ihr Liebeszentrum.

Paul hielt ganz still, auch wenn es ihm schwerfiel. Sie sollte selber bestimmen, wie weit sie ihn in den Mund nahm.

Jetzt nahm sie ihre Hand von seinem Rohr und zog ihn am Po noch näher zu sich heran. Glitt mit der Hand über den Po, ließ sie durch seine Spalte wandern. Knackig fühlte sich das an. Die Hand an ihrer Spalte wurde etwas langsamer. Sie wäre sonst gekommen und wollte doch dieses Gefühl noch ein wenig länger genießen. Aber sie hielt sich an dem Punkt kurz vor der Erlösung. Sie wusste, wie sie sich den Kick für einen besonders geilen Orgasmus verschaffen würde.

Sie saugt weiter an seinem Schwanz, stieß ihn sich immer wieder in den Mund. Sie war erstaunt, wie diszipliniert ruhig er dabei stehen blieb. Ihre Finger wanderten jetzt in der ganzen Länge durch seine Pospalte. Als sie dabei über seine Rosette strich, keuchte er auf und konnte ein leichtes nach vorne stoßen doch nicht verhindern.

Wieder und wieder strich sie mit dem Finger durch das Tal. Immer ein wenig mehr Druck auf sein Poloch ausübend. Schnell holte sie mit der Hand etwas von der Nässe aus ihrer Spalte und befeuchtet damit sein Loch.

Sie merkte, wie sein Schwanz noch ein wenig mehr anschwoll. Und auch sein Keuchen wurde lauter. Er war kurz davor, zu kommen. Da drückte sie mit Macht ihren Finger bis zum Anschlag in sein Poloch. Er ruckte nach vorne. Stieß ihr den Penis tiefer in den Mund, als er das wollte. Aber sie genoss es in diesem Moment. Zog den Finger wieder heraus, um ihn sofort wieder hineinzustoßen. Mit derselben Reaktion.

Das war zuviel für ihn. Mit lautem Aufstöhnen schoss ihr sein Saft in den Mund.

Der Saft, der sie überflutete; das tiefe Stoßen in ihren Mund und die Penetration seines Hinters waren auch für sie der Auslöser. Sie kam. Sie kam heftig. Und das nicht leise. Zuckte. Bäumte sich auf. Ließ seinen Schwanz aus dem Mund rutschen. Dadurch verteilten sich die letzten Spritzer auf ihrem Gesicht. Und auf ihrem Busen.

Ermattet fiel sie zurück. Und Paul auf die Knie, denn seine Beine trugen ihn plötzlich nicht mehr. Zu intensiv war der Orgasmus gewesen.

Auch wenn es Paul schwer fiel. Nach einiger Zeit erhob er sich und machte sich wieder an die Arbeit. Die Kühe brauchten seine Aufmerksamkeit.

Den Abend verbrachten die beiden weitestgehend im Bett und schafften es, sich gegenseitig noch zweimal auf den Gipfel der Lust zu befördern.

Am nächsten Tag war für Angelika die Zeit des Abschieds gekommen. Länger konnte sie nicht bleiben, da für den kommenden Abend andere Wanderer die Kammer bei Paul gebucht hatten. Aber es war auch besser so. Je länger es dauerte, desto schwerer wäre beiden die Trennung gefallen.

Sie verabschiedete sich mit einer intensiven Umarmung und flüsterte ihm ins Ohr: „Du hast mir sehr geholfen. Ich glaube, jetzt ist mir die Trennung von meinem Mann absolut bewusst. Ich habe den Kopf wieder frei bekommen und weiß, welchen Weg ich gehen will. Du wirst sicher noch viele Frauen kennen lernen und sie glücklich machen. Du bist ein guter Liebhaber. Ich danke Dir. Leb wohl."

Damit riss sie sich los und wanderte davon.

Paul schaute ihr noch eine Weile hinterher. Er würde sie und sein erstes Mal nie vergessen.

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Die restlichen Monate vergingen wie im Fluge. Ständig wechselnde Gäste und die Arbeit auf der Alm. Dazu die verschiedenen Versuche, die er bei der Käseherstellung machte. Noch war er mit den Ergebnissen nicht zufrieden.

Als der Almabtrieb vorbei war, suchte er den Käsehändler auf, um sich von ihm weitere Ratschläge geben zu lassen. Inzwischen hatten beide ein freundschaftliches Verhältnis. Der Händler bewunderte Pauls Energie, mit dem er sich dem Thema widmete.

Im nächsten Jahr nahm Paul verschiedene Produkte mit auf die Alm um seine Käsesorten weiter zu verfeinern. Dazu gehörten Wachs für die Hülle und Gewürze. Mit diesen verfeinerte er seine Käsesorten und erweiterte damit sein Programm.

Inzwischen kamen sogar Wanderer bei ihm auf der Alm vorbei, nur um Käse zu kaufen. Es hatte sich herumgesprochen, welch edle Sorten Paul anbot.

Auch seinen Maschinenpark hatte er erweitert. So konnte er für eine bessere und gleichmäßige Qualität sorgen. Außerdem achtete er bei der Herstellung noch mehr auf die Hygiene.

Dazu brauchte er Platz. Deshalb hatte er eine weitere Hütte auf der Alm errichtet, die ausschließlich der Käseproduktion diente. In dem einen Teil wurde produziert, der andere Raum war für die Lagerung der Käselaibe. Angeschlossen war auch ein kleiner Verkaufsraum, in dem er seine Produkte präsentierte. Wer hier vorbeischaute war erstaunt, welch sauberen Betrieb er auf dem Berg fand.